CH244752A - Fahrrad. - Google Patents

Fahrrad.

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Publication number
CH244752A
CH244752A CH244752DA CH244752A CH 244752 A CH244752 A CH 244752A CH 244752D A CH244752D A CH 244752DA CH 244752 A CH244752 A CH 244752A
Authority
CH
Switzerland
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frame
bicycle according
rod
wheel
spring
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Application number
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English (en)
Inventor
Rodil Estevez Nicolas Antonio
Original Assignee
Rodil Estevez Nicolas Antonio
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Publication date
Application filed by Rodil Estevez Nicolas Antonio filed Critical Rodil Estevez Nicolas Antonio
Publication of CH244752A publication Critical patent/CH244752A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Fahrrad.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Fahrrad, das sich von den     bekannten    Aus  führungen dadurch     unterscheidet,        dass    der  übliche     Stahlrohrrahmen    durch     einen    Rah  men aus gepresstem Blech ersetzt     ist.     



  Zweckmässig ist auch die Vorderradgabel  aus Blech.  



  Dieses nachstehend beschriebene, bevor  zugte Ausführungsbeispiel besitzt den Vor  teil, dass eine Reihe von Übertragungsorganen       teilweise    ins Innere des Rahmens verlegt  werden können.  



  Bei geeigneter Bauweise des Blechrah  mens können vorteilhaft     Fahrradzubehörteile     wie Luftpumpe, Schlüssel usw. in dem Rah  men untergebracht werden, wodurch die       üblichen        Ledertaschen    wegfallen.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des neuen Fahrrades  dargestellt; dabei zeigt:       Fig.    1 eine     Gesamtansicht    des Rades von  der Seite,       Fig.    2 eine Teilansicht .der Tretkurbel  nebst     Bremsvorrichtung,            Fig.    3 eine Ansicht der     Gangwechselein-          richtung,          Fig.    4 den Stossdämpfer an der Vorder  gabel.  



  1 ist der     Rahmen    des Fahrrades; 2 stellt  die teilweise im     Innern    des Rahmens ange  brachten beiden Kettenräder     und    die Kette  dar; 3 ist ein auf der     Tretkurbelachse    ange  brachtes     Klinkenrad;    4 ist ein Bremsanschlag;

    5 ist     ein        Schwinghebel,    an dessen einem Ende  sich der Anschlag 4 befindet, während an  seinem andern Ende die Stange 6     angelenkt     ist, auf der     eine        Feder    7 sitzt; das entgegen  gesetzte Ende     der    Stange 6 trägt eine Gabel  8, die die am Rahmen befestigten Gelenk  stücke 9     betätigt;    mit 10 sind die Brems  klötze bezeichnet, während 11 die Felge des       Hinterrades        darstellt.     



  Beim     Rücktreten    wird die Bremse be  tätigt, indem dann der Anschlag 4 über den  Schwinghebel 5 die Stange 6 entgegen der  Wirkung der Feder 7 verschiebt, so dass diese  Stange die auf den am Radrahmen ange-      ordneten     Gelenkestützen    9 befestigten Brems  klötze 10 anzieht.  



  Der     Betätigungsknopf    12 für den Gang  wechsel ist mittels einer Verbindungsstange  13 mit dem Exzenter verbunden, der um  einen Bolzen 15 schwenkbar ist (Fug.     03);     Bolzen 15 ist am Radrahmen 1 befestigt.  Der     Kettenspanner    16 wird von einer Feder  17 gegen die Kette gedrückt. 1.9 ist die Vor  derradgabel; 20     ist    eine im Innern der Vor  dergabel mit einer Stange 21 verbundene  Feder; die Stange 21 ruht auf einem  Schwinghebel 22, auf dessen Achse 23 die  Vordergabel 19 ihren     Stützpunkt    findet,  während das andere Ende 24 des Schwing  hebels die Achse des Vorderrades aufnimmt.  29     ist    die Auswechselvorrichtung für die  Räder.  



  Der Rahmen 1 aus gepresstem Blech kann  ein- oder mehrteilig sein und erhält Verstär  kungsrippen. Um Material und Gewicht zu  sparen, sind     Ausschnitte    und Aussparungen  im Rahmen vorgesehen, wie aus     Fig.    1. er  sichtlich     ist.     



  Der Gangwechsel erfolgt mit Hilfe des  Knopfes 12, der die Verschiebebewegung auf  die Stange 13 überträgt; und diese ihrerseits       überträgt    diese Bewegung auf den Exzenter.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist der     Betäti-          gungsknopf        1'-)    ersichtlich. Die drei Gang  räder sind auf dem Radrahmen angeordnet  und die Stange 13 verschiebt jeweils den Ex  zenter so, dass der gewünschte Zahnkranz  erfasst wird.  



       Verschiebt    sich der Exzenter, so wird der  Kettenspanner 16 eine Schwenkung der Kette  verursachen und auf diese Weise die     Kette     auf den jeweiligen Zahnkranz einstellen. Es  sind drei Zahnkränze 30, 31 und 32 vorhan  den. Die     automatische    Spannung der Kette  wird durch     dass    mitlaufende Rädchen 33 be  sorgt. Der Teil 16 ist schwenkbar nach     bei.-          den    Seiten.  



  Zum Bremsen     ist    ein auf der     Tretkurbel-          ach>se    angebrachtes Klinkenrad 3 vorgesehen,  das auf der gebogenen Seite seiner Zähne  Freilauf gewährleistet, hingegen bei Rück  treten mit den geraden Zahnflanken gegen    den Anschlag 4 zu liegen kommt, welcher  auf den     Schwinghebel    5 einwirkt, der seiner  seits über die Stange 6 die Bremsklötze 10  betätigt;

   diese Klötze sind auf den Gelenk  teilen 9 befestigt, welche mit dem Radrah  men durch     Schweissung    oder     Nietung    ver  bunden      >erden.        Beim    Loslassen der Bremse  führt die Feder 7 die     CTelenkstücke    mit den  Bremsklötzen in ihre     R,tuhelage    zurück und  lässt das Rad frei laufen.  



  Die Vorderradgabel     arrs    Blech ist mit       Aussparungen    versehen und beherbergt in  ihrem Innern eine Feder, die mit einer Stange  verbunden ist, deren     Verlängerung    an einem       Sch -inghebel    22 befestigt ist,     welch    letzterer       seinerseits    in seinem Drehpunkt 23 die Stütze  19 trägt, während sein anderes Ende an der  Achse des Rades 24     befestigt    ist. Diese An  ordnung gestattet die Dämpfung der infolge  unebener     Wege    auftretenden Stösse.  



  Die     verschiedenen    heute gebräuchlichen  Fahrradmodelle für Herren, Damen und  Kinder können bei der dargestellten Bau  weise durch ein     einziges    Modell ersetzt wer  den, da bei einer entsprechenden Einstellung  des Sattels das Rad für alle Zwecke ge  braucht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen aus gepresstern Blech (1) auf weist. U NTER.AN SPRü CHE 1. Fahrrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einteilig ausgebildet ist. 2. Fahrrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen Ausschnitte aufweist. 3. Fahrrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen Verstär kungsrippen aufweist. 4.
    Fahrrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Antrieb des Hinterrades dienenden Kettenräder und die Kette teilweise im Rahmeninnern angeordnet sind, und dass auf der Tretkurbelachse ein Klinkenrad (3) vorgesehen ist. 5.
    Fahrrad nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Klinkenrad (3) beim Rücktreten die Bremse betätigt, indem dann ein Anschlag (4) über einen Sehwinghebel (5) eine Stange (6) verschiebt, welche die auf am Radrahmen (1) angeord neten Gelenkstützen (9) befestigten Brems klötze (10) entgegen der Wirkung einer Feder (7) anzieht. 6.
    Fahrrad nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch einen an. der Oberseite des Rahmens vorgesehenen Betätigungsknopf (7.2), mittels dessen über eine Stange (13) ein Exzenter um einen Zapfen (15) ge schwenkt werden kann, wodurch ein durch eine Feder (17) beeinflusster Kettenspanner (16) einen Gangwechsel bewirkt.
    7. Fahxmad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Blech herge stellte und mit Aussparungen versehene Vor derradgabel (19) in ihrem Innern eine Feder (20) aufweist, die mit einer -Stange (21) ver bunden ist, deren Ende an einem Schwing hebel (22) aasgelenkt ist, in dessen Drehpunkt (23) sich die Vorderradgabel (19) abstützt, während das eine Ende des Sehwinghebels an der Vorderradachse (24) aasgelenkt ist.
CH244752D 1944-06-15 1944-06-15 Fahrrad. CH244752A (de)

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ID=4464480

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CH244752D CH244752A (de) 1944-06-15 1944-06-15 Fahrrad.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006095A1 (de) * 1990-02-27 1991-08-29 Fred Hildebrandt Fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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