CH244654A - Aufspannvorrichtung. - Google Patents
Aufspannvorrichtung.Info
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- CH244654A CH244654A CH244654DA CH244654A CH 244654 A CH244654 A CH 244654A CH 244654D A CH244654D A CH 244654DA CH 244654 A CH244654 A CH 244654A
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- CH
- Switzerland
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- lever
- fastening bolt
- articulated
- clamping device
- support
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B5/104—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
- B25B5/105—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on a table and the screw being positioned between the ends of the lever
Landscapes
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Description
Aufspannvonichtung. Zur Befestigung von Werkstücken auf dem Tisch von Werkzeugmaschinen verwen det man Aufspannvorrichtungen, die einen Hebel aufweisen, der vermittels einem in einer Rinne des Tisches gehaltenen Schrau benbolzen sowohl gegen das Werkstück als gegen eine Auflage, auf welcher dieser Hebel schwenkbar gelagert ist, gepresst werden kann. Die Aaspressung geschieht dabei durch eine Mutter, deren vom Hebel gebildetes Wi- d-rlager möglichst parallel zum Maschinen tisch sLixi sollte, was die Notwendigkeit der Anpassung der Auflage an die Höhe des Werkstückes nach sich zieht. Die Aufspann- arbeit gestaltet sich dadurch oft langwierig und gleicht vielfach der Arbeit bei einem Zusammensetzspiel mit allen dort vorkom menden Störungsmöglichkeiten. Die Erfindung, welche die Behebung des angeführten Nachteils ermöglicht, betrifft eine Aufspannvorrichtung, die einen an einer Auflage aasgelenkten Hebel aufweist, der mittels eines Befestigungsbolzens gegen das Werkstück und die Auflage gepresst werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass der Befestigungsbolzen an dem Hebel aasgelenkt ist. Dadurch ist der Gebrauch der Vorrichtung nicht an verschiedene Auflage höhen gebunden, weil der Befestigungs bolzen, dank seiner Verbindungsart mit dem Hebel, stets senkrecht zum Maschinentisch eingestellt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich nung dargestellt. Die Fig. 1 ist ein Aufriss dieser Auf - spannvorrichtung. Die Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die selbe. Der Hebel 1 ist an einer Auflage 2 aasge lenkt; er weist einen Schlitz 3 auf, durch welchen der Befestigungsbolzen 5 gesteckt ist. Es ist ein Organ 4 vorhanden, das zwecks Aufnahme des Bolzens 5 mit einer glatten Bohrung versehen ist und das Wi- derlager für die Mutter 10 des Befestigungs bolzens bildet. Der Hebel weist Ausfräsun- gen '7 auf, die unten je eine halbkreisförmige Rinne bilden, auf welchen Rinnen die Zapfen mit ihrer Unterseite aufliegen. Oben bilden die Ausfräsungen je einen schwalbenschwanz- förmigen Teil, in welche Teile Schalen 8 ein gepasst sind, in welchen die Zapfen mit ihrer Oberseite frei lagern. Diese Schalen sind nicht unbedingt notwendig zum ordent lichen Gebrauch der Aufspannvorrichtung. Der Bolzen 5 ist mittels des Organes 4 an den Hebel 1 aasgelenkt. Ist der Bolzenkopf 9 in eine Rinne des Maschinentisches eingeführt, so kann die Höhe des Werkstückes innerhalb der durch die Länge des Hebels gesteckten Grenzen so zusagen beliebig sein; das Widerlager 4 für die darauf frei drehbare Spannmutter 10 wird sich, seiner Lagerung zufolge, stets senkrecht einstellen und einen beliebigen Neigungswinkel des Hebels dem Maschinen tisch gegenüber gestatten. Durch Anziehen der Mutter 10 wird der Hebel gegen die Auf lage 2 und das Werkstück 11 gepresst. Das Aufeinandertischen von Auflageunterlagen ist nicht mehr nötig und die Aufspannarbeit ist unverhältnismässig erleichtert. Der Bolzen 5 könnte auch seitlich an dem Hebel aasgelenkt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Aufspannv orriehtung. die einen an einer Auflage aasgelenkten Hebel aufweist, der mittels einem Befestigungsbolzen gegen das Werkstück und die Auflage gepresst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass - der Be- festigungsbolzen an dem Hebel aasgelenkt ist.UN TERAN SPRCCHE 1. Aufspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Be festigungsbolzen vermittels einem das Wi- derlager für die Befestigungsbolzenmutter bildenden Organ am Hebel aasgelenkt ist. . ?. Aufspannvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mutterwiderlager Zapfen trägt, die im Hebel gelagert sind. 3. Aufspannvorrichtung nach Unteraas- .Spruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass das Mutterwiderlager zur Aufnahme des Be festigungsbolzens durchbohrt ist und dass die Zapfen mit ihrer Oberseite frei in Schalen des Hebels lagern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH244654T | 1945-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH244654A true CH244654A (de) | 1946-09-30 |
Family
ID=4464408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH244654D CH244654A (de) | 1945-07-26 | 1945-07-26 | Aufspannvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH244654A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961775C (de) * | 1954-07-30 | 1957-04-11 | Franz Krauskopf | Spannvorrichtung fuer Werkstuecke |
-
1945
- 1945-07-26 CH CH244654D patent/CH244654A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961775C (de) * | 1954-07-30 | 1957-04-11 | Franz Krauskopf | Spannvorrichtung fuer Werkstuecke |
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