CH250271A - Einspannvorrichtung. - Google Patents

Einspannvorrichtung.

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CH250271A
CH250271A CH250271DA CH250271A CH 250271 A CH250271 A CH 250271A CH 250271D A CH250271D A CH 250271DA CH 250271 A CH250271 A CH 250271A
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CH
Switzerland
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clamping device
slide
rod
jaw
shaft
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Inventor
Mueller Jakob
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Mueller Jakob
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Application filed by Mueller Jakob filed Critical Mueller Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
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    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/10Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum     Hauptpatent    Nr. 241051.         Einspannvorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung     ist     eine     weitere        Ausbildung    der im Haupt  patent dargestellten     Einspannvorrichtung.     Das Neue     besteht    darin, dass im     Führungs-          stab    .ein mittels     der    Schraubenspindel ver  schiebbarer     Schlitten    gelagert isst.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung im Schaubild,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-il    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III        III    der     Fig.    1,       Fig.    4     eine    Einzelheit.  



  Die gezeichnete     Einspannvorrichtung    weist       einen        Führungsstab    1 auf, der eine     Reihe     von waageechten Bohrungen 2 und eine  zweite Reihe von senkrechten Bohrungen 3  aufweist. Ferner     sind    im Stab 1 zwei Schlitze  4, 5 vorhanden. Im Schlitz 4 ist ein beispiels  weise aus Metall     bestehender    Schlitten 6 mit  einem vorzugsweise U-förmigen Schaft ver  schiebbar, der an einem Ende eine Backe 8  trägt. In letzterer ist eine Gewindespindel 9  drehbar, aber axial nicht verschiebbar ge  lagert.

   Sie trägt     einerends    einen Handgriff  10 und greift mit ihrem     Crevindeteil    in eine       'Mutter    12, welche mittels der Platte 13 am  Stab 1.     befestigt    ist. Der Schlitten 6 ist mit  einem in den Schlitz 5 ragenden Ansatz 14.  der eine Bohrung 15 aufweist, versehen. Der  Stab 1 wird am einen Ende mittels. Schraube  16,     Flügelmutter    17 und Leisten 18 an einem    Untergestell, z. B. an der Tischplatte 20,       festgeklemmt.    Das andere Ende des Stabes 1  kann z. B. mittels Schraubzwinge 29, z. B.  an derselben Tischplatte, befestigt :sein.  



  Durch Drehen der     Spindel    9 wird der  Schlitten 6     verschoben.    Damit verschiebt sich  auch der in den Ansatz 14 eingesteckte An  schlag 22.     Zwischen    letzterem und einer in  eine der Bohrungen 3 eingesteckten flachen       Backe    23 kann ein zu bearbeitendes Werk  stück eingespannt werden. An Stelle     der     flachen Backe 23 kann auch eine grössere  Backe 24     vei-#vendet    werden, deren zwei  Bolzen 26 in zwei aufeinanderfolgende  Bohrungen 3     eingesteckt    werden (in     Fig.    1       gestrichelt    dargestellt).

   Dieselbe Backe 24  kann auch seitlich am Stab 1 durch Ein  stecken der Bolzen 26 in zwei beliebige, auf  einanderfolgende Bohrungen 2 angeordnet  werden. Auch zwischen dieser Backe 24 und  der, in     Richtung    der     Stabachse    gesehen, über  die linke Seitenkante der Vorderfläche des  Stabes hinausragenden Backe 8 können       @Verkst.ücke    festgeklemmt werden. Wird     die     Backe 24, die eine Metallplatte 25 trägt, in  der strichpunktierten Lage     (Fig.    1) am Stab  1 befestigt, so können auch kleinere     Metall-          werkstücke        festgeklemmt    und bearbeitet wer  den.

   Je nach Einstellung der Backen 23       bezw.    24 können die verschiedensten Arbeits  stücke durch Verstellen des Schlittens 6 fest  geklemmt werden. Auch zwischen Backe 8  und Stirnfläche la des Stabes 1 können  Werkstücke eingespannt werden.      Zwecks Vergrösserung der Arbeitsfläche  und zur Schonung der     Tischplate    ist am  Stab 1 noch eine     zusätzlich.,    Arbeitsplatte 28  lösbar befestigt. Diese Platte kann z. B. nach  Art der bekannten     Bettstellenbeschläge    am  Träger 1, wie in     Fig.    4 gezeigt,- eingehängt  werden.

   An Stelle des Stabes 1 kann auch die       Platte    28 mit dem Tisch 20 lösbar verbun  den werden, wobei sich dann der Stab 1 frei  hängend neben der Tischplatte befindet.  



  Die beschriebene     Einspannvorrzchtung     eignet sich insbesondere für den Haus  gebrauch. Es     ist    damit vielen Bastlern mög  lich, siel -i_ mit verhältnismässig geringen  Kosten eine für     ihre    Zwecke vollständig ge  nügende     Einspannmöglichkeit    für zu     bear-          h:eitende    Werkstücke zu beschaffen.  



  Der Schaft des     Schlittens    6 kann ausser  der     U-förmigen    eine andere     Querschnittform     aufweisen, z. B. als Rohr     ausgebildet    sein.  Innerhalb dieses Rohres kann die Spindel 9       gelabert    sein, wobei die Mutter 12 der     Fig.    2  durch     ein        zwischen    Spindel und Schaftrohr  liegendes Rohr mit Innengewinde ersetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspannv orrichtung nach dein Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Führungsstab ein mit tels der Schraubenspindel (9) verschiebbarer Schlitten (6) gelabert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einspannvorrichtung -nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten mindestens eine Backe angeordnet ist, die als Anschlag für ein einzuspannendes Weerkstück dient.
    2. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten eine Klemmbacke (8) befestigt ist die in Richtung der Stabachse gesehen über mindestens eine Seitenkante der Vorderfläche des Stabes (1) hinausragt.
    3. Eins.pannvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten ein auswechselbarer Anschlag (22) angeordnet ist, der in Verbindung mit einer längs des Führungsstabes verstellbaren Baclw zum Festhalten des Werkstückes dient. 4. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, da.dureh gekennzeichnet, dass im Füh rungsstab zwei Reihen von Bohrungen (2, 3 ) vorgesehen sind, wobei die Bohrungen der einen Reihe senkrecht zu. den Bohrungen der andern Reihe verlaufen.
    5.<B>Ei</B> inspannvorrichtung nach Unteran- spruch 4., gekennzeichnet durch eine mit Bol zen (26) versehene Anschlagbacke (24). welche wahlwei@st in die Bohrungen (2, 3) einsteckbar ist. 6. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) aus Metall besteht. 7. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss der Schaft des Schlittens im Querschnitt U-för- mig ist.
    B. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9) im Schaft des Schlittens gela gert ist. 9. Einspannv orrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten einen rohrförmigen Schaft auf weist. 10. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel in einer rohrförmigen Mutter dreh bar ;,lagert ist:, die innerhalb des Schaft rohres liegt und lösbar am Stab befestigt ist.
CH250271D 1945-04-14 1945-04-14 Einspannvorrichtung. CH250271A (de)

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CH241051T 1945-04-14

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CH250271D CH250271A (de) 1945-04-14 1945-04-14 Einspannvorrichtung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266172A2 (de) * 1986-10-27 1988-05-04 Tai-Her Yang Werkbank mit Klemmvorrichtung
WO1993024283A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-09 Woelfle Johannes Peter Multifunktionaler arbeitsbock

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266172A2 (de) * 1986-10-27 1988-05-04 Tai-Her Yang Werkbank mit Klemmvorrichtung
EP0266172A3 (de) * 1986-10-27 1988-11-30 Tai-Her Yang Werkbank mit Klemmvorrichtung
WO1993024283A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-09 Woelfle Johannes Peter Multifunktionaler arbeitsbock

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