CH244328A - Verschluss für Kleider. - Google Patents

Verschluss für Kleider.

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CH244328A
CH244328A CH244328DA CH244328A CH 244328 A CH244328 A CH 244328A CH 244328D A CH244328D A CH 244328DA CH 244328 A CH244328 A CH 244328A
Authority
CH
Switzerland
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band
channel
closure
closure according
bands
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Application number
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English (en)
Inventor
Patra Patent-Administrat Trust
Original Assignee
Patra Patent Administration An
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge

Landscapes

  • Golf Clubs (AREA)

Description


      Verschluss    für ]Kleider.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Verschluss    für Kleider, bei dem längs den  R ändern der mit Hilfe eines Schiebers mit  einander zu verbindenden Teile aus, elasti  schem.     Alaterial    bestehende Bänder vorgesehen  sind, wobei das eine Band als Rinne aus  gebildet ist, während das andere Band eine in  die Rinne     einzulegende    Kopfleiste aufweist.  



  Die Wandungen der Rinne können durch  Einlage von     Meta-Ilfedern    federnd ausgebildet  sein, während in die     Küpfleiste    ein     Stahl-          drallt    eingelegt     serin    kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise     Ausführungs-form    des Erfin  dungsgegenstandes schematisch dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Ansicht des zum Öffnen und  Schliessen des Verschlusses dienenden Schie  bers,       Fig.    2 bis<B>7</B> sind Schnitte     na-oh    den Li  nien     II-II    bis     VII-V1I    in     Fig.   <B>1.</B>  



  Am Rand des einen der zu verbindenden  'Teile ist ein Band<B>1</B> befestigt, das z. B. aus  Gummi besteht und     da-s        ale    Rinne<B>7</B> auEgebil-         det    ist. Die Seitenteile 2,<B>3</B> des Bandes<B>1</B> sind  mit nach innen vorspringenden Leisten 4,<B>5</B>  versehen. In den Seitenteilen 2,<B>3</B> sind Ein  lagen<B>6</B> aus federndem Stahl eingelegt. Diese  Einlagen<B>6</B> sind bestrebt, die Rinne<B>7</B> in     der     in     Fig.   <B>3</B> gezeigten Lage zu     lia.Iten.    Das mit  dem Band<B>1</B> zu verbindende Band.<B>10</B> ist mit.  einer Kopfleiste<B>11</B> versehen.

   Letztere besitzt  einen Kopf 12 und einen Steg<B>13.</B> Die<B>Ab-</B>  messungen sind so     gewälüt,        dass    der Kopf 12  in der Rinne<B>7</B> und der Steg<B>13</B> zwischen den  Leisten 4,<B>5</B> des Bandes<B>1</B> Platz findet.  



  Zum Einführen der Kopfleiste<B>11</B> in die  Rinne<B>7</B>     muss    letztere gespreizt werden. Zu  -diesem Zwecke dient ein Schieber<B>15.</B> Letz  terer weist zwei Führungsbahnen<B>16, 17</B> für  das     rinnenförmige    Band<B>1</B> auf, ferner eine  Führung<B>18</B> für die Kopfleiste<B>11.</B> Die Füll  rungen<B>16, 17, 18</B> kreuzen sich, so     dass    die  Bänder<B>1, 10</B> wie in     Fig.   <B>3</B> bis<B>7</B> dargestellt.,       ineinazudergeführt    werden. Damit dies     mög-          lieh        ist,    müssen die Leisten 4,<B>5</B> des Bandes<B>1</B>  gespreizt werden.

   Dies erfolgt dadurch,     dass     die Leisten 4,<B>5</B> auf den Bahnen<B>16, 17</B> glei-           ten.    Diese drängen beim Vorwärtstreiben des       Sehiebers        die    Leisten 4,<B>5</B> auseinander, und  zwar so weit,     dass    der Kopf 12     (Fig.    4)     zwi-          sehen    die Leisten 4,<B>5</B> hindurch in das Innere  der Rinne<B>7</B> eintreten kann     (Fig.    4,<B>5),</B>     wäli-          rend    der Steg<B>13</B> zwischen die Leisten 4,<B>5</B> zu  liegen kommt.

   Beim Weiterführen des Schie  bers<B>15</B> treten die zusammengeführten Bän  der<B>1, 10</B> aus diesem aus. Die federnden  Wände 4,<B>5</B> der Rinne<B>7</B> gehen in ihre Aus  gangslage zurück und treten hinter den Kopf  12 und kommen an den Steg<B>13</B> der Kopf  leiste<B>11</B> zu liegen. Die beiden Bänder<B>1, 10</B>  des Verschlusses sind nun ineinander verhakt.  Der     Verschluss    kann flüssigkeitsdicht sein.  



  In der Kopfleiste<B>11</B> ist ein Draht<B>19</B> und  in den Seitenwänden 2,<B>3</B> der Rinne<B>7</B> sind  federnde Einlagen<B>6</B> aus Stahl eingelassene  derart,     dass    die Bänder<B>1, 10</B> ihre relative  Lage in     bezug    aufeinander aufrechterhalten,  auch wenn die Bänder gebogen werden     usw.     Die gegeneinander anliegenden Flächen der       Kopfleis;te    und der Leisten 4,<B>5</B> sind ab  geschrägt, so     dass    die Teile<B>1, 10</B> ineinander  verhakt sind, wie in der Zeichnung dar  gestellt.  



  Der Kopf 12 könnte statt wie gezeichnet  beidseitig nur einseitig über den Steg<B>13</B> vor  stehen und die Rinne,<B>7</B> würde in diesem Fall  nur mit einer Leiste 4 oder<B>5</B> versehen, so       dass        die    Teile ineinander     verliakt    werden,  wenn sie wie oben beschrieben     ineinanderge-          führt    werden.  



  Die Bänder<B>1, 10</B> können geradlinig oder  in     Kur-#en        evtl.    im Zickzack verlaufen.  



  In die Teile<B>1, 1.0</B> könnten statt Metall  einlagen auch Gewebe eingelegt sein, um die  Steifheit der Wände<B>3,</B> 4 zu erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verschluss für Kleider, bei welchem mit Hilfe eines Schiebers längs der Ränder der miteinander zu verbindenden Teile vor gesehene Bänder miteinander in Eingriff ge bracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder aus elastischem Material bestehen und dass die freie Kante, des einen Bandes mit einer, mit federnden Seiten wänden und mit nach innen vorspringenden Randleisten versehenen Rinne und die freie Kante des andern Bandes mit einer in die Rinne einzulegenden Kopfleiste versehen ist.
    UNTERAIN-SPRüCHE: <B>1.</B> Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schieber zum Spreizen der Rinne des einen Bandes dienende Führungsbahnen und ausserdem einen Schlitz mit einer Bahn aufweist, mit tels welcher die Kopfleiste und der Steg des andern Bandes zwischen die Schenkel der Rinne bezw. aus der Rinne geführt wird. 2. Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens in den Seitenwänden der Rinne federnde Metall einlagen vorgesehen sind, welche bestrebt sind, die nach innen vorspringenden Rand leisten in ihrer Sperrlage zu halten.
    <B>3.</B> Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Kopfleiste des einen Bandes eine Drabteinlage -vor gesehen ist.
CH244328D 1944-12-26 1944-12-26 Verschluss für Kleider. CH244328A (de)

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CH244328D CH244328A (de) 1944-12-26 1944-12-26 Verschluss für Kleider.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616050A1 (fr) * 1987-06-05 1988-12-09 Bassouls Pierre Henry Dispositif de solidarisation temporaire des extremites de deux structures dont au moins une est souple

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616050A1 (fr) * 1987-06-05 1988-12-09 Bassouls Pierre Henry Dispositif de solidarisation temporaire des extremites de deux structures dont au moins une est souple
US4894888A (en) * 1987-06-05 1990-01-23 Bassouls Pierre H Device for temporarily connecting the ends of two structures of which at least one is flexible

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