Verschluss für ]Kleider. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verschluss für Kleider, bei dem längs den R ändern der mit Hilfe eines Schiebers mit einander zu verbindenden Teile aus, elasti schem. Alaterial bestehende Bänder vorgesehen sind, wobei das eine Band als Rinne aus gebildet ist, während das andere Band eine in die Rinne einzulegende Kopfleiste aufweist.
Die Wandungen der Rinne können durch Einlage von Meta-Ilfedern federnd ausgebildet sein, während in die Küpfleiste ein Stahl- drallt eingelegt serin kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs-form des Erfin dungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> eine Ansicht des zum Öffnen und Schliessen des Verschlusses dienenden Schie bers, Fig. 2 bis<B>7</B> sind Schnitte na-oh den Li nien II-II bis VII-V1I in Fig. <B>1.</B>
Am Rand des einen der zu verbindenden 'Teile ist ein Band<B>1</B> befestigt, das z. B. aus Gummi besteht und da-s ale Rinne<B>7</B> auEgebil- det ist. Die Seitenteile 2,<B>3</B> des Bandes<B>1</B> sind mit nach innen vorspringenden Leisten 4,<B>5</B> versehen. In den Seitenteilen 2,<B>3</B> sind Ein lagen<B>6</B> aus federndem Stahl eingelegt. Diese Einlagen<B>6</B> sind bestrebt, die Rinne<B>7</B> in der in Fig. <B>3</B> gezeigten Lage zu lia.Iten. Das mit dem Band<B>1</B> zu verbindende Band.<B>10</B> ist mit. einer Kopfleiste<B>11</B> versehen.
Letztere besitzt einen Kopf 12 und einen Steg<B>13.</B> Die<B>Ab-</B> messungen sind so gewälüt, dass der Kopf 12 in der Rinne<B>7</B> und der Steg<B>13</B> zwischen den Leisten 4,<B>5</B> des Bandes<B>1</B> Platz findet.
Zum Einführen der Kopfleiste<B>11</B> in die Rinne<B>7</B> muss letztere gespreizt werden. Zu -diesem Zwecke dient ein Schieber<B>15.</B> Letz terer weist zwei Führungsbahnen<B>16, 17</B> für das rinnenförmige Band<B>1</B> auf, ferner eine Führung<B>18</B> für die Kopfleiste<B>11.</B> Die Füll rungen<B>16, 17, 18</B> kreuzen sich, so dass die Bänder<B>1, 10</B> wie in Fig. <B>3</B> bis<B>7</B> dargestellt., ineinazudergeführt werden. Damit dies mög- lieh ist, müssen die Leisten 4,<B>5</B> des Bandes<B>1</B> gespreizt werden.
Dies erfolgt dadurch, dass die Leisten 4,<B>5</B> auf den Bahnen<B>16, 17</B> glei- ten. Diese drängen beim Vorwärtstreiben des Sehiebers die Leisten 4,<B>5</B> auseinander, und zwar so weit, dass der Kopf 12 (Fig. 4) zwi- sehen die Leisten 4,<B>5</B> hindurch in das Innere der Rinne<B>7</B> eintreten kann (Fig. 4,<B>5),</B> wäli- rend der Steg<B>13</B> zwischen die Leisten 4,<B>5</B> zu liegen kommt.
Beim Weiterführen des Schie bers<B>15</B> treten die zusammengeführten Bän der<B>1, 10</B> aus diesem aus. Die federnden Wände 4,<B>5</B> der Rinne<B>7</B> gehen in ihre Aus gangslage zurück und treten hinter den Kopf 12 und kommen an den Steg<B>13</B> der Kopf leiste<B>11</B> zu liegen. Die beiden Bänder<B>1, 10</B> des Verschlusses sind nun ineinander verhakt. Der Verschluss kann flüssigkeitsdicht sein.
In der Kopfleiste<B>11</B> ist ein Draht<B>19</B> und in den Seitenwänden 2,<B>3</B> der Rinne<B>7</B> sind federnde Einlagen<B>6</B> aus Stahl eingelassene derart, dass die Bänder<B>1, 10</B> ihre relative Lage in bezug aufeinander aufrechterhalten, auch wenn die Bänder gebogen werden usw. Die gegeneinander anliegenden Flächen der Kopfleis;te und der Leisten 4,<B>5</B> sind ab geschrägt, so dass die Teile<B>1, 10</B> ineinander verhakt sind, wie in der Zeichnung dar gestellt.
Der Kopf 12 könnte statt wie gezeichnet beidseitig nur einseitig über den Steg<B>13</B> vor stehen und die Rinne,<B>7</B> würde in diesem Fall nur mit einer Leiste 4 oder<B>5</B> versehen, so dass die Teile ineinander verliakt werden, wenn sie wie oben beschrieben ineinanderge- führt werden.
Die Bänder<B>1, 10</B> können geradlinig oder in Kur-#en evtl. im Zickzack verlaufen.
In die Teile<B>1, 1.0</B> könnten statt Metall einlagen auch Gewebe eingelegt sein, um die Steifheit der Wände<B>3,</B> 4 zu erhöhen.
Closure for] dresses. The present invention is a fastener for clothes, in which along the R change the parts to be connected with one another with the help of a slider, elastic shem. Alaterial existing bands are provided, wherein one band is formed as a channel, while the other band has a head strip to be inserted into the channel.
The walls of the channel can be designed to be resilient by inserting metal springs, while a steel twist can be inserted into the cooling strip.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically, namely: FIG. 1 shows a view of the slide used to open and close the lock, FIGS. 2 to 2 7 </B> are sections na-oh the lines II-II to VII-V1I in Fig. 1. </B>
A tape <B> 1 </B> is attached to the edge of one of the parts to be connected, which z. B. consists of rubber and since all channel <B> 7 </B> is formed. The side parts 2, <B> 3 </B> of the band <B> 1 </B> are provided with inwardly projecting strips 4, <B> 5 </B>. In the side parts 2, <B> 3 </B>, inserts <B> 6 </B> made of resilient steel are inserted. These inlays <B> 6 </B> strive to leave the channel <B> 7 </B> in the position shown in FIG. <B> 3 </B>. The band to be connected with band <B> 1 </B>. <B> 10 </B> is with. a header <B> 11 </B>.
The latter has a head 12 and a web <B> 13. </B> The <B> dimensions </B> are chosen so that the head 12 is in the channel <B> 7 </B> and the web <B> 13 </B> between the strips 4, <B> 5 </B> of the band <B> 1 </B>.
To insert the head bar <B> 11 </B> into the channel <B> 7 </B>, the latter must be spread. For this purpose, a slide <B> 15. </B> The latter has two guide tracks <B> 16, 17 </B> for the trough-shaped belt <B> 1 </B>, and also a guide > 18 </B> for the head bar <B> 11. </B> The fillings <B> 16, 17, 18 </B> cross so that the bands <B> 1, 10 </B> as shown in FIGS. 3 to 7., are introduced into one another. So that this is possible, the strips 4, <B> 5 </B> of the band <B> 1 </B> have to be spread apart.
This is done in that the strips 4, <B> 5 </B> slide on the tracks <B> 16, 17 </B>. These push the strips 4, <B> 5 </ B> apart, so far that the head 12 (Fig. 4) can enter between the strips 4, <B> 5 </B> into the interior of the channel <B> 7 </B> ( 4, <B> 5), </B> while the web <B> 13 </B> comes to lie between the strips 4, <B> 5 </B>.
When the slide <B> 15 </B> is continued, the merged strips <B> 1, 10 </B> exit from it. The resilient walls 4, <B> 5 </B> of the channel <B> 7 </B> go back into their starting position and step behind the head 12 and come to the web <B> 13 </B> of the head bar <B> 11 </B>. The two straps <B> 1, 10 </B> of the fastener are now hooked into one another. The closure can be liquid-tight.
In the head bar <B> 11 </B> there is a wire <B> 19 </B> and in the side walls 2, <B> 3 </B> of the channel <B> 7 </B> there are resilient inserts < B> 6 </B> made of steel embedded in such a way that the straps <B> 1, 10 </B> maintain their relative position in relation to one another, even if the straps are bent, etc. The opposing surfaces of the headers and the strips 4, <B> 5 </B> are beveled so that the parts <B> 1, 10 </B> are hooked into one another, as shown in the drawing.
The head 12 could only protrude on one side over the web <B> 13 </B> instead of on both sides as shown and the channel, <B> 7 </B> in this case would only have a bar 4 or <B> 5 < / B> so that the parts are linked together when they are brought together as described above.
The bands <B> 1, 10 </B> can run in a straight line or in curves, possibly in a zigzag.
Instead of metal inserts, fabric could also be inserted into parts <B> 1, 1.0 </B> in order to increase the rigidity of walls <B> 3, </B> 4.