CH240770A - Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Fadenwicklungen auf Scheibenspulen. - Google Patents

Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Fadenwicklungen auf Scheibenspulen.

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CH240770A
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Schaerer Maschinenfabrik
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Schaerer Maschf
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description


  Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Fadenwicklungen auf Scheibenspulen.    Die Erfindung betrifft     eine    Einrichtung  zur maschinellen Herstellung von Fadenwick  lungen auf Scheibenspulen bei abwechselnd  zu- und abnehmender     Hubgeschwindigkeit     des Fadenführers.  



       Für    die maschinelle Herstellung von Fa  denwicklungen auf konischen Spulen ist es       bekannt,    zwecks Erzeugung einer auf der ,gan  zen Länge der Spule möglichst gleichmässigen  Dichte der Fadenwicklung,     entweder    dem  Fadenführer eine wechselnde, der     Konizität          bezw.    dem Umfang der Spule angepasste Hub  geschwindigkeit zu geben, indem der Faden  führer von einer entsprechend gestalteten  Antriebskurve aus bewegt wird, oder der  Spule eine entsprechend wechselnde Antriebs  geschwindigkeit (Drehzahl) zu geben. In bei  den Fällen handelt es sich um verhältnis  mässig komplizierte Antriebsarten, und es kön  nen mit den betreffenden Maschinen nur  konische Spulen bewickelt werden.  



  Bei der erfindungsgemässen Einrichtung  wird durch einen mit gleichbleibender  Schwingbewegung geradlinig hin- und her-    gehenden, einer Mehrzahl von     Spulköpfen     gemeinsamen Antriebsteil über ein Kupp  lungsglied ein den Fadenführer     aufweisender     Schwinghebel um seine Lagerachse hin- und       hergeschwungen,    wobei eine     Relativbewegung          zwischen    dem Schwinghebel und dem Kupp  lungsglied in der Weise erfolgt, dass der Ab  stand des     Angriffspunktes    des Kupplungs  gliedes am Schwinghebel von der Lagerachse  sich periodisch ändert.  



  In der auf Wesentliches     beschränkten     Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes veranschaulicht:       Fig.    1     zeigt    in Oberansicht ein     erstes    Bei  spiel zum Bewickeln einer konischen Spule;       Fig.    la dient zur Erklärung der Bewegung  des Kupplungsgliedes;       Fig.    1 b zeigt ein Diagramm betr. die Hub  geschwindigkeit des Schwinghebels.;

         Fig.    2 einen Aufriss zu     Fig.    1,       Fig.    3 in grösserem Massstab den Antriebs  teil im Aufriss     geschnitten;          Fig.    4 ist eine     Seitenansicht    zu     Fig.    3;           Fig.    5 und 6     zeigen    in der     Fig.    1 entspre  chenden Darstellungen zwei geänderte Aus  führungen zum Bewickeln einer konischen  Spule, und.  



       Fig.    7 zeigt in analoger Darstellung eine  geänderte     Ausführung    zum Bewickeln einer  zylindrischen Spule.  



  Im ersten     Beispiel        (Fig.    1-4) bezeichnet  1 eine     Gleitschiene,    welche einer Anzahl in  Reihe auf einem Gestell     angeordneter    Spul  köpfe     bezw.    einzelner     Spulapparate    gemein  sam ist. Diese Gleitschiene 1 wird von einem  nicht gezeichneten Antrieb, z. B. von einem  mit Hubkurve versehenen Rotationskörper  aus, mit gleichbleibender     Schwingbewegung    in  ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt. Es  ist bekannt, an einer derartigen Gleitschiene  im Bereich jedes     Spulkopfes    einen Fadenfüh  rer zur Erzeugung einer parallelen Faden  wicklung anzuordnen.  



  An Stelle des     erwähnten    Fadenführers     ist     vorliegend ein   Kupplungsbolzen 2 mittels  eines Spannbolzens 3 an einem Tragstück 4  lösbar     befestigt,    welches mittels einer Ge  windespindel 5 zwischen den Schenkeln eines  bügelförmigen Teils eines Halters 6 einstell  bar ist.

   Der Halter 6 ist des weiteren zu einem  die Gleitschiene 1 unten umgreifenden Klemm  bügel 7 ausgebildet, der     mittels    einer obern  Schraube 8 an der Gleitschiene 1 verstellbar       befestigt    ist; es     kann    dadurch der Halter 6,  wie ohne     weiteres    verständlich ist, nach Erfor  dernis an der     Gleitschiene    1 in     deren    Längs  richtung eingestellt werden. Im gleichen     Sinne     ist am Halter 6 der Kupplungsbolzen 2 mittels  der Gewindespindel 5 einstellbar, auf welcher  sich für das Tragstück 4 eine Gegenmutter 9  befindet.  



  Der an der     beschriebenenHaltevorrichtung     vorgesehene     Kupplungsbolzen    2 greift in einen  Führungsschlitz 10 des Schwinghebels 11,  welcher auf einer ortsfesten Achse 12 gelagert  ist; der     Führungsschlitz    10 ist zur Längsmit  tellinie des Schwinghebels 11 geneigt. Das  freie Ende des     Schwinghebels    11 besitzt einen  Aufsatz 13 zur lösbaren     Befestigung    des Fa  denführers 14, an welchem ein zur Aufnahme  des Fadens bestimmter Längsschlitz 15 gebil-         det    ist. In     Fig.    2 bezeichnet 16 eine Leitstange  für den von einer     Abwickelstelle,    z.

   B. von,  einem Haspel, kommenden Faden A, welcher  auf der     konischen    Spule 17 zwecks Herstel  lung einer Wicklung B aufzuwinden ist, die  zwei     Stirnflanschen    18 und 19     besitzt,    die auf  der einander zugekehrten     Seite    nach aussen  abgeschrägt sind, so dass der Fadenraum der  Spule radial nach aussen     divergiert.     



  Die Längsmittellinie des Schwinghebels 11  fällt mit     :derjenigen    des Fadenführers 14 zu  sammen und tangiert an den Hubenden einen  der durch die Innenseiten der     Spulen-Stirn-          flansehen    18 und 19 gebildeten     Kegels.tumpf-          mäntel,    wie     in        Fig.    1 durch gestrichelte Linien  angegeben ist. Der Schwinghebel 11 erhält  seine Hin- und     Herbewegung    von .der Gleit  schiene 1 durch den den Führungsschlitz 10  dieses Hebels 11 durchsetzenden Kupplungs  zapfen 2, welcher .gemäss     Fig.    la in der Ebene       C-C    bewegt wird.

   In dieser Figur ist mit I  die eine und mit     VII    die andere Endstellung  des Schwinghebels 11 angegeben, während  mit     II-VI    Zwischenstellungen desselben an  gedeutet sind;     wie    hieraus zu folgern ist,  ändert beim Hin- und     Herschwingen    des  Schwinghebels 11 der Angriffspunkt des  Kupplungsbolzens 2 periodisch seinen Ab  stand von der     Lagerachse    12.

   Den erwähnten  Stellungen     I-VII    des Schwinghebels 11 ent  sprechen in dem seine Bewegungsgeschwin  digkeit betreffenden Diagramm gemäss     Fig.1    b  die mit den gleichen Zahlen angegebenen  Punkte der Kennlinie D, an welche die der  Rückbewegung des Schwinghebels 11 entspre  chende Kennlinie E     anschliesst,    deren ent  gegengesetzter Endpunkt auf der     Age        X-X     mit I a     angegeben    ist. Wie aus diesem  Diagramm ersichtlich     ist,    nimmt die Hub  geschwindigkeit des Schwinghebels 11 von  der Ausgangsstellung an gleichmässig zu und  bei der Rückbewegung von der Umkehrstelle  aus     gleichmässig    ab.

   Dies, weil die Lage der  Schwenkachse 12 des Schwinghebels 11 und  die Anordnung seines dem Angriff des     Kupp-          lungszapfens    2 dienenden Führungsschlitzes  10 dementsprechend getroffen sind. Dem  gemäss nimmt vom. dickeren Ende des Spulen-           schaftes    aus die Hubgeschwindigkeit des Fa  denführers 11 nach dem verjüngten Ende des       Spulenschaftes    hin zu,     dagegen    von diesem       Spulenende    aus in Richtung nach dem dicke  ren Ende des     Spulenschaftes    ab.

   Infolgedessen  nimmt die Steigung der Fadenwindungen bei  kleinerem Durchmesser des     Spulenschaftes    zu,  bei grösserem     Durchmesser    des     Spulenschaftes     ab, womit eine Ausgleichung der Dichte der  Fadenwicklung     bezw.    Erzeugung einer mög  lichst gleichmässigen Dichte .der Fadenwick  lung auf der ganzen Länge des     Spulenschaftes     bezweckt wird, ohne     d:ass    der Faden gegen das  verjüngte Ende des     Spulenschaftes    weniger  straff aufgewunden     wird.     



       Gewünschtenfalls    kann der Kupplungs  bolzen 2 vom Tragstück 4 weggenommen und  durch einen Fadenführer ersetzt werden, wel  cher in bekannter Weise direkt mit der zu be  wickelnden Spule     zusammenambeitet:    Dadurch       werden.    also die     Spulköpfe    einer Maschine  wieder auf die bisherige, für die     Bewicklung          zylindrischer    Spulen berechnete Arbeitsweise  umgestellt. .  



  Die Hubgeschwindigkeit des Fadenführers  14 ändert sich somit abwechselnd im zuneh  menden und abnehmenden     Sinne    während  eines Hubes, wodurch auf verhältnismässig  einfache Weise der Fadenauftrag auf die  Spule in der Zeiteinheit vermindert     bezw.    ver  mehrt wird. Die dargestellte     Einrichtung    eig  net sich, wie gesagt, insbesondere zur Erzeu  gung einer möglichst gleichmässigen Dichte  der     Fadenwicklung    auf der ganzen Länge auf       s    konischen Spulen.

   Ferner kann diese Einrich  tung ohne     grosse    Umstände an     Maschinen     nachträglich angebracht werden, die zum Be  wickeln zylindrischer Spulen eingerichtet  sind, aber auf die     Bewicklung    konischer Spu  len     umgeändert    werden sollen.  



  Vom beschriebenen Beispiel unterscheiden  sieh die zwei Beispiele nach den     Fig.    5 und 6  lediglich durch die Neigungswinkel der     Ke-          gelstumpfmäntel    der     Spulenflanechen    und die  Wicklungsform, die einen erheblich kürzeren       Schwinghebel    11     bedingen    und eine entspre  chende Anordnung der Lage seiner Lager  achse 12 und des Führungsschlitzes 10.    Im Beispiel gemäss     Fig.    7 ist dagegen ein       längerer        Schwinghebel    11 vorgesehen, dessen  Lagerachse 12 sich . in der senkrecht zur  Längsachse der Spule 20 stehenden Mittel  ebene befindet.

   Da es sich hier um     das.    Be  wickeln. eines zylindrischen     Spulenschaftes     20 handelt, genügt hier eine verhältnis  mässig kurze Relativverschiebung zwischen  dem     Kupplungsbolzen    2 und dem Führungs  schlitz 10     hinsichtlich    der     Umkehrstellen    des       Schwinghebels    11, um dessen Bewegung in  dem Masse zu beschleunigen, dass die Faden  wicklung auch im Bereich der     Stirnflanschen     21     bezw.    des nach aussen     divergierenden    Fa  denraumes der Spule möglichst zylindrische  Form erhält.

   Der für den     Kupplungsbolzen    2  vorgesehene     Führungsschlitz    10 verläuft hier  in der     Längsmittelebene    des Schwinghebels 11.  



  Den von ein und derselben Gleitschiene 10  aus angetriebenen Schwinghebeln kann man,  z. B. gruppenweise, verschiedene Längen ge  ben, je nach der Länge der herzustellenden  Fadenwicklung; die     Lagerachsen    12 der  Schwinghebel 11 werden dann     vorteilhaft    an  der Maschine verstellbar angeordnet, um am  gleichen     Spulkopf    wahlweise Schwinghebel  verschiedener Länge benutzen zu können. Bei  der üblichen doppelseitigen     bezw.    zweireihi  gen Anordnung von     Spulköpfen    am Maschi  nengestell wird eine zur erwähnten Gleit  schiene parallele zweite Gleitschiene angeord  net, welche dem Antrieb der Schwinghebel der  zweiten Reihe     Spulköpfe    dient.

   Selbstredend  kann auch eine Einrichtung vorgesehen wer  den zum Bewickeln von Spulen mit nur einem       kegelstumpfförmigen    Stirnflansch, statt deren  zwei wie bei den     dargestellten        Beispielen;    eine  solche Form wird bei grossen Spulen     bevor-          zuLrt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Fadenwicklungen auf Scheibenspulen bei abwechselnd zu- und abnehmender Hub geschwindigkeit des Fadenführers, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit gleichbleibender Schwingbewegung geradlinig hin- und her gehender, einer Mehrzahl von Spulköpfen gemeinsamer Antriebsteil über ein Kupp- lungsglied einen den Fadenführer aufweisen den Schwinghebel um seine Lagerachse hin- und herschwingt,
    wobei eine Relativbewegung zwischen dem Schwinghebel und dem Kupp lungsglied in der Weise erfolgt, dass der Ab- in des Angriffspunktes des Kupplungs gliedes am Schwinghebel von der Lagerachse sich periodisch ändert. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel einen Führungsschlitz für den Eingriff eines am Antriebsteil vorgesehenen Kupplungsbol zens aufweist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz zur Längsmittellinie des Schwinghebels ,geneigt ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbolzen lösbar an einem Tragstück angeordnet ist, welches vom An triebsteil getragen wird und an diesem quer zum Schwinghebel verstellbar ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerachse des Schwinghebels so angeordnet ist, dass seine mit derjenigen des Fadenführers zusammen fallende Längsmittelebene an den Hubenden einen der durch die Innenseiten der Spulen- Stirnflanschen gebildeten Kegelstumpfmäntel tangiert. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Lagerachse des Schwinghebels verstellbar ist, um Schwing hebel verschiedener Länge benutzen zu können.
CH240770D 1942-12-30 1942-12-30 Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Fadenwicklungen auf Scheibenspulen. CH240770A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619260A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-12 Vetrotex France S.A. Verfahren zum Herstellen von konischen Wickeln fadenförmigen Gutes sowie damit erhältliche Wickel

Cited By (3)

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EP0619260A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-12 Vetrotex France S.A. Verfahren zum Herstellen von konischen Wickeln fadenförmigen Gutes sowie damit erhältliche Wickel
FR2703671A1 (fr) * 1993-04-08 1994-10-14 Vetrotex France Sa Procédé de fabrication de bobines tronconiques de fil et bobines en résultant.
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