CH240609A - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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CH240609A
CH240609A CH240609DA CH240609A CH 240609 A CH240609 A CH 240609A CH 240609D A CH240609D A CH 240609DA CH 240609 A CH240609 A CH 240609A
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CH
Switzerland
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Inventor
Limited Lightning Fasteners
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Reissverschluss.    Die vorliegende Erfindung betrifft     einen          Reissverschluss,    dessen     Verschlussbänder    sich  vollständig voneinander trennen lassen, und  dessen zum lösbaren Zusammenschliessen der       Verschlussbänder    bestimmter     Schieber    in  einer bestimmten Stellung mit einem federn  den     Arretierorgan    zusammenwirkt.  



  Bei     einem    bekannten Reissverschluss der  obigen Art ist das federnde     Arretierorgan    als  Federband ausgebildet, das auf dem Rand  wulst des einen     Verschlussbandes    angeordnet  und mit einem erhöhten Teil versehen ist,  der mit     Reibungsschluss    durch den Kör  per des     Verschlussschiebers    hindurch geführt  werden kann. Verschiedene Abarten dieses  bekannten Reissverschlusses sind auch schon  vorgeschlagen worden.

   So gibt es zum Bei  spiel Ausführungen, bei denen der mit dem  Schieber zusammenwirkende Teil des     Arre-          tierorgans    die Form     eines        kuppelförmigen     Vorsprunges     bezw.    einer ausgestanzten Zunge  hat.  



  Gegenüber diesen bekannten Reissver  schlüssen kennzeichnet sich der Reissver-         schluss    gemäss der Erfindung dadurch, dass  das federnde     Arretierorgan    seitlich     ausserhalb     der Bahn des     Verschlussschiebers    an einem der       Verschlussbänder    befestigt ist und in die  Bahn des     Verschlussschiebers    hineinragt, um  so mit einem Teil der Aussenfläche des Schie  bers in Eingriff gelangen zu     können.     



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes ist das Arretier  organ als Federdraht ausgebildet, der mit sei  nen beiden Enden am betreffenden     Verschluss-          band    befestigt ist und zwei gleich ausgebil  dete Schenkel aufweist, von denen der eine  sich über die eine und der andere über die  ändere Seite des     Verschlussbandes    erstreckt,  wobei     die    beiden Schenkel durch einen sich  in die Bahn des     Verschlussschiebers        erstrek-          kenden    bügelförmigen     Zwischenteil    mitein  ander verbunden sind.

   Gegebenenfalls könnte  der     eine    der beiden Schenkel weggelassen  werden.  



  Vorzugsweise ist der     Verschlussschieber     mit einer oder mehreren Vertiefungen ver  sehen,     in    die das     Arretierorgan    einschnappen      kann, um den     Schieber    federnd     in    seiner  Schliessstellung zu halten     und    ihn gegen un  beabsichtigte Einwirkungen, die eine Ver  schiebung des Schiebers im Sinne einer     Öff-          nungsbewegung    verursachen könnten, zu  sichern.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung     ist    ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil eines Reissver  schlusses in teilweise geöffnetem Zustand,  und       Fig.2    zeigt den gleichen     Verschluss    in  geschlossenem Zustand.  



  Der gezeichnete Reissverschluss hat ein  Paar     Verschlussbänder    1 und 2, die je einen       Randwulst    8 aufweisen. Auf diesen     Rand-          wülsten    sind zwei Reihen     Kupplungsteile    4  befestigt, die mittels eines Schiebers 5 in  gegenseitigen Eingriff gebracht     bezw.    von  einander getrennt werden können.

   Das     Ver-          schlussband    1 ist mit einer Platte 6 versehen,  die ein federndes     Arretierorgan    trägt, das  von einem mittels     Verankerungsteilen    8 an  der Platte 6 befestigten Federdraht 7 gebil  det ist, wobei diese     Verankerungsteile    gleich  zeitig zur     Befestigung    der Platte 6 am     Ver-          schlussband    dienen.

   Der Federdraht 7 weist  gleich ausgebildete Schenkel auf, von denen  der eine auf der einen und der andere auf der  andern Seite der Platte 6     bezw.    des     Ver-          schlussbandes    1 liegt, wobei diese beiden  Schenkel durch einen bügelförmigen Zwi  schenteil 9 miteinander     verbunden    sind.

    Durch     Verschiebung    des Schiebers 5 im Sinne  des Schliessens des Verschlusses     wird    der       Z-#,vischenteil    9 der Feder veranlasst, in eine  seitliche     Ausnehmung    10 des Schiebers 5       einzuschnappen,    wodurch letzterer gegen eine  unbeabsichtigte Verschiebung in der     Öff-          nungsrichtung        gesichert    ist.

   Durch Ausübung  eines verstärkten Druckes auf den Schieber 5  im Schliesssinne wird der Widerstand der  Feder     überwunden    und der Schieber 5 kann  weit genug verschoben werden, um ihn voll  ständig     ausser    Eingriff mit dem Verschluss  band 1 zu bringen, so dass die beiden     Ver-          schlussbänder    durch einen seitlichen Zug an    den gezeichneten Enden voneinander getrennt  werden können. Wenn dies der Fall ist, sitzt  der Schieber 5 nur noch auf dem Verschluss  band 2.  



  Um zu verhindern, dass der Schieber 5  über das Ende des     Verschlussbandes    2 hin  ausgleitet, kann am betreffenden Ende dieses  letzteren irgendein     Arretiermittel    vorgesehen  sein; nach     Fig.    1 ist diese Arretierung durch  Umlegen eines Teils des     Verschlussbandes     und Vernähen desselben in dieser Lage ge  bildet.  



  Begreiflicherweise werden federnde     Arre-          tierorgane    von der oben geschilderten Aus  bildung mit Vorteil nur an Verschlüssen an  gewendet, die an ihrem andern Ende, das  heisst am entgegengesetzten Ende zu dem  Ende, an welchem das     Arretierorgan    be  festigt ist, auch mit dem üblichen trennbaren    Endorgan versehen sind, da die getrennten       Verschlussbänder    nur mit Hilfe eines solchen  trennbaren Endorganes bequem     wieder    mit  einander verbunden werden können.

   Solche  trennbare Endorgane weisen gewöhnlich  einen am .einen     Verschlussband    befestigten  Sockel und einen am andern     Verschlussband          vorgesehenen    Stift auf, wobei der     Verschluss-          schieber    dauernd mit dem dem Sockel ent  sprechenden     Verschlussband    in Verbindung  bleibt. Bei der Anwendung der vorliegenden  Erfindung ist deshalb darauf zu achten, dass  das     Verschlussband,    das vom     Verschlussschie-          ber    losgelöst werden kann (Band 1), das  jenige Band ist, an dem der Stift des trenn  baren Endorganes befestigt ist.  



  Verschlüsse mit federndem     Arretierorgan,     wie     oben    beschrieben, bieten gegenüber bis  her bekannten Verschlüssen mit     Arretier-          organ,    insbesondere gegenüber solchen mit  bandförmigem     Arretierorgan,    das auf dem  Randwulst des einen     Verschlussbandes    be  festigt ist, mancherlei Vorteile. Bei bekann  ten Verschlüssen stützt sich der Federteil  gegen den     Ringwulst    und hat das Bestreben,  sich in diesen letzteren einzugraben; sodann  ist die Gefahr vorhanden, dass der Federteil  infolge seiner Kürze seine     Federung    verliert.

    Beim dargestellten Verschluss ist ein ver-           hältnismässig    langer Federteil vorgesehen,  der entsprechend besser federt und sich nicht  festzusetzen trachtet, da er nicht auf den       Ringwulst    des     Verschlussbandes    einwirkt.  Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen  Herstellung des gezeichneten Verschlusses.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reissverschluss, dessen Verschlussbänder sich vollständig voneinander trennen lassen und dessen zum lösbaren Zusammenschliessen der Verschlussbänder bestimmter Schieber in einer bestimmten Stellung mit einem federn den Arretierorgan zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
    dass das federnde Arretier- organ seitlich ausserhalb der Bahn des Ver- schlussschiebers an einem der Verschlussbän- der befestigt ist und in die Bahn des Ver- schlussschiebers hineinragt, um so mit einem Teil der Aussenfläche des Schiebers in Ein griff gelangen zu können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretier organ aus einem Federdraht besteht, der teil weise in die Bahn des Verschlussschiebers ragt. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Federdraht mit seinen beiden Enden am Verschlussband befestigt ist und zwei Schenkel aufweist, von denen sich der eine über die eine und der andere über die andere Seite des Verschlussbandes erstreckt, wobei diese beiden Schenkel durch einen bügelförmigen Zwischenteil miteinander ver bunden sind, der in die Bahn des Verschluss- schiebers ragt.
    $. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss- schieber mindestens eineVertiefung aufweist, in die ein Teil des federnden Arretierorganes einschnappen kann, um den Schieber federnd in seiner Schliessstellung zu halten und ihn gegen unbeabsichtigtes Verschieben in der Öffnungsrichtung zu sichern.
    4. Reissverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel, die den Schie ber auf dem einen Verschlussband zurück halten, wenn die beiden Verschlussbänder vollständig voneiriander getrennt werden.
CH240609D 1943-10-11 1943-10-11 Reissverschluss. CH240609A (de)

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CH240609D CH240609A (de) 1943-10-11 1943-10-11 Reissverschluss.

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