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SchieberverscMuss.
Die Erfindung betrifft einen trennbaren Verschluss zur Verbindung gegenüberliegender Wulstränder von Kleiderschlitzen od. dgl., der aus einer Reihe von an einen der Wulstränder befestigten Kopfteilen, deren jeder einen Schaft und einen daran sitzenden Rundkopf besitzt, und einer Reihe von an dem gegenüberliegenden Wulstrand befestigten Schliessteilen mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Rundköpfe der bezügliche Kopfteile, besteht.
Bei den bekannten Schieberverschlüssen dieser Art befinden sich die Schäfte dieser Kopfteile an deren Oberenden und ihre Köpfe greifen in eine Ausnehmung ein, die von je zwei gegenüberliegenden Schliessteilen gebildet wird, so dass die beiden Verschlussteile bei starker seitlicher Beanspruchung leicht ausser Eingriff kommen können.
Zur Vermeidung dieses Übelstandes liegen der Erfindung gemäss die beiden Schliessteile bei geschlossenem Verschluss einander gegenüber und der in der Mitte des einen Teiles angeordnete Rundknopf greift in die Ausnehmung des gegenüberliegenden Verschlussteiles ein.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 diesen Verschluss samt einen hiebei zur Wirkung kommenden Schieber dar. Fig. 2 zeigt schaubildlich in grösserem Massstab eine Schiene oder Stange von entsprechendem Querschnitt, von der einzelne Kopfteile abgeschnitten werden, ehe sie der Wirkung von Stanzen unterworfen werden, die ihnen die Endform geben. Fig. 3 ist ein Schaubild einer Schiene oder Stange von passendem Querschnitt und ähnlich der in Fig. 2 gezeigten, von der die zugehörigen Schliessteile abgeschnitten werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen diese beiden Versehlussteile in ihrer endgültigen Form, bevor sie an dem Stoff der zu verbindenden Teile angenäht oder sonstwie befestigt werden.
Fig. 6 zeigt die beiden Verschlussmittel in wirksamer Verbindung und umfasst von dem Schieber. a, al bezeichnet die beiden Verschlussteile, die an den an dem Stoff c ausgebildeten Rippen, Wulsten oder Leisten b befestigt sind.
Der Kopfteil a ist an seiner von dem Wulst abgekehrten Seite in der Mitte zwischen seinem Oberund Unterende mit einem Schaft und einem Rundkopf d versehen und in dem entsprechenden Ende des
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wenn die Verschlussteile an dem Stoff befestigt werden, durch das Zusammenpressen in schräger Stellung gelangen, wie dies Fig. 6 zeigt. Der Schieber 1 hat an seinen Enden entsprechend geformte Randleisten m, welche den Schieber an den Verschlussteilen festhalten und ihn verhindern, von den Verschlussteilen abgedrückt zu werden, so dass der Schieber bei seinen Bewegungen stets in Berührung mit den Verschluss- teilen a, a'bleibt.
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