CH234811A - Metronom. - Google Patents

Metronom.

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CH234811A
CH234811A CH234811DA CH234811A CH 234811 A CH234811 A CH 234811A CH 234811D A CH234811D A CH 234811DA CH 234811 A CH234811 A CH 234811A
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CH
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sep
lifting
pawls
pawl
rhythm
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Wittner Rudolf
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Wittner Rudolf
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/02Metronomes
    • G04F5/022Mechanic metronomes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description


      iletronom.       Die Erfindung     betrifft    ein Metronom,  das .nicht nur :das Zeitmass,     sondern    auch den  Rhythmus, z. B.     =/,-,        3/4_,        4/,-,    %-Takte,     vor-          zugswei;se    hörbar angibt.  



       Bei    bereits bekannten     Metronomen    dieser  Art sind auf der     Welle    des     Steigrades,    das  auf den Anker des einstellbaren,     zeitma.ss-          angebenden    Pendels     einwirkt,    noch für jeden  in Betracht kommenden Rhythmus besondere       Hubstiftenräder    befestigt, und eine Hub  klinke, welche die     Rhythmus-Signalanzeige,     z.

   B.     Cilorke        nschläge,    zu     bewirken    hat, ist  quer zu den     Hubstnftenrädern    verstellbar, so  dass die Hubklinke je nach dem     Rhythmus,     der     angezeigt    werden soll, bald mit dem  einen,     bald    mit dem andern dieser Räder     zll-          sammenwirkt.        Vo:

  rzugsweis.e    ist ,die     Anord-          nun.g    so getroffen, dass     -die    Hubklinke zusam  men mit einem Glockenhammer und der     da-          ,zugehörige        Signalhammer,    also der ganze       Cxlockerstuhl    verschoben wird.  



       Dabei    ist es fast     unvermeidlich,    dass die       Hubklinke    beim     Verschieben    von einem Hub-         stiftenrad    zu     einem    daneben liegenden     Hub-          stiftenrad    mit anderer     Teilung    seitlich auf  einen Hubstift oder Zahn dieses     RaJes    auf  trifft und     nun,        besonders    bei     ungeschickter     Handhabung     Verbiegungen    oder     Beschädi-          gungen    eintreten.  



  Diesem     Mangel    ist gemäss der Erfindung  dadurch abgeholfen,     dass    jedem der     Hubstif-          tenräder        eire        besondere    Hubklinke zugeord  net ist, diese Hubklinken aber durch eine  Einrichtung je     nach.    Bedarf     unwirksam    ge  macht werden     k'ömren,    so     dass    je nach Ein  stellung dieser     Feinrichtung    entweder alle  Hubklinken oder .alle     bis    auf diejenige Hub  klinke     unwirksam        ge-m.acht    werden, die den  jeweils in.

   Betracht.     kommenden.        Rhythmus     anzuzeigen     .geeignet    ist.  



  ' Zwei     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          Uungsgegenstandm    sind .in der Zeichnung  dargestellt.  



       F'ig.    1 zeigt die für die     Anmeldung    in  Betracht. kommenden Hauptteile des Metro  noms in Ansicht, teils im Schnitt;    
EMI0002.0001     
  
    Fig. <SEP> ? <SEP> isst <SEP> eine <SEP> Teil:seitenansieht <SEP> zli <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb>  in <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> _d <SEP> gesehen;
<tb>  Fib. <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Teildarstellung <SEP> aus <SEP> Fig <SEP> 1
<tb>  ],ei <SEP> anderer <SEP> Stellun- <SEP> der <SEP> Teile;

  
<tb>  Fib. <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> ein <SEP> zweites <SEP> Ausführungsbei  spiel <SEP> in <SEP> der <SEP> Darstellungsweise <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1,
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> entsprechende <SEP> Teil  seitenansicht,
<tb>  Fig. <SEP> G <SEP> einen. <SEP> Schnitt <SEP> n <SEP> k1cli <SEP> Linie <SEP> <I>BL-C' <SEP> der</I>
<tb>  Fig. <SEP> 4.
<tb>  



  Gemäss <SEP> dem <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> nach
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 3 <SEP> sitzt <SEP> das <SEP> einstellbare <SEP> Pendel <SEP> 1
<tb>  auf <SEP> der <SEP> in <SEP> Labern <SEP> 5, <SEP> 5' <SEP> bela.oerten <SEP> Pendel  welle <SEP> 2. <SEP> @@relche <SEP> auch <SEP> den <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Steigrad <SEP> 3
<tb>  zusammenwirkenden <SEP> Anker <SEP> 4 <SEP> trä-t. <SEP> Auf <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 16 <SEP> des <SEP> @teibrade@s <SEP> sind <SEP> mehrere, <SEP> bei
<tb>  dem <SEP> bezeichneten <SEP> Beispiel <SEP> vier. <SEP> Hubstiften  räder <SEP> <I>r,, <SEP> r.;, <SEP> T.:, <SEP> r,</I> <SEP> mit <SEP> verschiedener <SEP> Zähne  zahl <SEP> bezw. <SEP> Teilung <SEP> befestigt.
<tb>  



  Jedem <SEP> dieser <SEP> Räder <SEP> <I>i-,-r,</I> <SEP> ist <SEP> je <SEP> eine <SEP> Hub  klinke <SEP> <I>Ic,-k,</I> <SEP> zugeordnet. <SEP> Diese <SEP> Hubklinken
<tb>  sind <SEP> je <SEP> für <SEP> sich <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Welle <SEP> <B>17</B> <SEP> grela<U>g</U>ert
<tb>  -und <SEP> traben <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> rückwärtigen <SEP> Verlänge  rung, <SEP> die <SEP> unter <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> einer <SEP> Zugfeder
<tb>  18 <SEP> steht, <SEP> je <SEP> einen <SEP> Hammer <SEP> <I>11#,-lr@.</I> <SEP> Alle <SEP> diese
<tb>  Hämmer <SEP> wirken <SEP> auf <SEP> eine <SEP> gemeinsame <SEP> Signal  ().locke <SEP> 19, <SEP> die <SEP> an <SEP> der <SEP> Alifschlablläclie <SEP> dei  Hämmer <SEP> so <SEP> weit.

   <SEP> abgeflacht <SEP> sein <SEP> kann, <SEP> dass
<tb>  jeder <SEP> 'der <SEP> Hämmer <SEP> senkrecht <SEP> auf <SEP> der <SEP> ihm
<tb>  zugeordneten <SEP> Glockenfläche <SEP> auftrifft. <SEP> @\Täll  rend <SEP> dass <SEP> Ilubstiftenrad <SEP> r, <SEP> mit <SEP> gleich <SEP> grosser
<tb>  Zähnezahl <SEP> wie <SEP> das <SEP> Steigrad <SEP> 3 <SEP> dazu <SEP> dient,
<tb>  den <SEP> Rhythmus <SEP> des <SEP> \=/.,-Taktes <SEP> anzuzeigen.
<tb>  sind <SEP> die <SEP> ü.briben <SEP> Hubstiftenräder <SEP> <I>r.,, <SEP> i--,. <SEP> r,</I>
<tb>  mit <SEP> geringerer <SEP> Zähnezahl <SEP> dazu <SEP> bestimmt, <SEP> bei  spielsweise <SEP> 3/.,-, <SEP> <B>'</B>/,-, <SEP> '/,-Tali:te <SEP> anzuzeigeil.
<tb>  



  Damit <SEP> nun <SEP> aber <SEP> nicht <SEP> alle <SEP> Hubklinken
<tb>  bleichzeitig <SEP> in <SEP> Wirkung <SEP> sein <SEP> können. <SEP> ist <SEP> als
<tb>  Einstellvorrichtung <SEP> parallel <SEP> zur <SEP> Welle <SEP> 17
<tb>  eine <SEP> Welle <SEP> 20 <SEP> unve:rschiebbar, <SEP> aber <SEP> drehbar
<tb>  in <SEP> den <SEP> Werkplatinen <SEP> belagert, <SEP> von <SEP> solchem
<tb>  Durchmesser <SEP> und <SEP> in <SEP> solcher <SEP> Anordnung. <SEP> dass
<tb>  sie <SEP> alle <SEP> Hubklinken <SEP> <I>k,-Ic.,</I> <SEP> aus <SEP> dem <SEP> ZVir  kungsbereich <SEP> der <SEP> Räder <SEP> <I>r,-r,</I> <SEP> heraushebt.
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Hubklinke <SEP> auf <SEP> der <SEP> zylindrischen
<tb>  Umfangsfläche <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 20 <SEP> anliegt, <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> veranscha.uIieht.

       
EMI0002.0002     
  
    Die <SEP> Welle <SEP> ?() <SEP> ist <SEP> nun <SEP> aber <SEP> nicht <SEP> dul'chweg
<tb>  zylindrisch, <SEP> Sondern <SEP> mitAbflachun.ben <SEP> <I>a,-a,</I>
<tb>  versehen. <SEP> Diese <SEP> Abllacliungen <SEP> sind <SEP> sowohl <SEP> in
<tb>  fier <SEP> L@ing..i#ichtung <SEP> der <SEP>  'eile <SEP> 20 <SEP> uni <SEP> den <SEP> Ah  sAa.nd <SEP> der <SEP> Klinken <SEP> voneinander <SEP> ver  -etzt, <SEP> als <SEP> auch <SEP> auf <SEP> den <SEP> LTnifan@g <SEP> der <SEP> Wella <SEP> 20
<tb>  ,-erteilt <SEP> iln""'c,ordllet, <SEP> derart. <SEP> dass <SEP> durch <SEP> Drehen
<tb>  df,r <SEP> Welle' <SEP> 20 <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Knopfes <SEP> 21 <SEP> ciit  -':

  cdcr <SEP> fier <SEP> zj-lindri@ch <SEP> frehliehene <SEP> Teil <SEP> a <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> auf <SEP> .sämtliche <SEP> Klinken <SEP> <I>1,-k,</I> <SEP> ehiwirkt
<tb>  oder <SEP> a, <SEP> a111' <SEP> die <SEP> Klinke <SEP> 71;, <SEP> oder, <SEP> bei <SEP> anderer
<tb>  Einst <SEP> elhm@,' <SEP> der <SEP> gelle <SEP> \?0, <SEP> die <SEP> .@bflaeliun-' <SEP> n,
<tb>  <B>T</B>
<tb>  =111f <SEP> klinke <SEP> k, <SEP> liste.
<tb>  Die <SEP> je -eilige <SEP> Einstellung <SEP> rler <SEP> grelle <SEP> 20
<tb>  ':anll. <SEP> a111 <SEP> dein <SEP> alls <SEP> dem <SEP> Werk <SEP> l:fl'lllll'ìa' < 'fil1PI1
<tb>  Teil <SEP> der <SEP> Welle <SEP> mittel::

   <SEP> entspreeliender <SEP> tUf  scbriftc11 <SEP> auf <SEP> den. <SEP> Abflachungen <SEP> b,-h,
<tb>  (Fig. <SEP> ?i <SEP> sichlliar <SEP> "#enillcht <SEP> werden.
<tb>  \oll <SEP> niln <SEP> voi) <SEP> einem <SEP> Rlhvtlunu-s <SEP> @nif <SEP> einen
<tb>  andern <SEP> über@geg;ingen <SEP> werden, <SEP> so <SEP> wird <SEP> ent  sl3recliend <SEP> der <SEP> zutreffenden <SEP> Bezeichnung <SEP> allf
<tb>  einer <SEP> der <SEP> Abflachungen <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 20
<tb>  so <SEP> cin.geste111, <SEP> rlass <SEP> dl@rjeni < ri'en <SEP> Hubklinke
<tb>  f:-kl. <SEP> die <SEP> jellern <SEP> Ell@-tlimus <SEP> f-lItspricbt. <SEP> je  weils <SEP> die <SEP> drm <SEP> Ziv;

   <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 18 <SEP> entsprechende
<tb>  l@ück -ärtsbe@@e@,-un <SEP> b <SEP> erlaubt <SEP> wird. <SEP> die <SEP> die
<tb>  Klinke <SEP> in <SEP> deriereieb <SEP> der <SEP> HubAf.ne <SEP> oder
<tb>  Stifte <SEP> des <SEP> zugehörigenullstiftenrade@
<tb>  3:1'i11-'1. <SEP> <B>111</B> <SEP> Fi,. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> dargestellt, <SEP> (LIB <SEP> die <SEP> dein
<tb>  ''/ < -Taht <SEP> c@ilt:sprech <SEP> ende <SEP> Hubklinke <SEP> k, <SEP> sifdi <SEP> im
<tb>  @@'irhungslaf@'e <SEP> 1-lefilxdet. <SEP> Sic- <SEP>  -ird <SEP> also <SEP> von
<tb>  Bell <SEP> Zä.lmen <SEP> oder <SEP> Stiften <SEP> des <SEP> Ra<I>tk</I>. <SEP> l', <SEP> ali"vech  selnd <SEP> @@'ehohen <SEP> und <SEP> nach <SEP> t\herschreiten <SEP> der
<tb>  1111h@ilhl:

  e <SEP> der <SEP> Wirkml-'' <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 18 <SEP> über  lassen. <SEP> so <SEP> dall <SEP> ein <SEP> @nschla_, <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> <I>Ir,</I> <SEP> ari
<tb>  der <SEP> Glocke, <SEP> 19 <SEP> zustande <SEP> kolli1n1-.
<tb>  Soll <SEP> auf <SEP> einen <SEP> andern <SEP> Rhvtllinus <SEP> über  @"r, <SEP> g'ant'en <SEP>  -erdelf. <SEP> .so <SEP> ist <SEP> ,'.. <SEP> mir <SEP> nötig', <SEP> die
<tb>  ",Velle@ <SEP> -?0 <SEP> entsprechend <SEP> zli <SEP> drehen. <SEP> Die <SEP> 1'lö<B><U>g</U></B>  licb:l@eit <SEP> einer <SEP> Beschädigcin- <SEP> hei <SEP> diesem <SEP> -Cber  ist <SEP> <B>!)Im</B> <SEP> völlig <SEP> all.sgeschlossell.
<tb>  Das <SEP> Ausfühlrunbslx:ispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> -1 <SEP> bis
<tb>  6 <SEP> zeigt, <SEP> da.ss <SEP> es <SEP> nicht <SEP> notwendig <SEP> ist, <SEP> jedem <SEP> der
<tb>  Hubstiftenr2.ider <SEP> :

  iuc-h <SEP> einen <SEP> besonderen <SEP> Glok  h"nliamnier <SEP> z1iziiordnen. <SEP> Vielmehr <SEP> könntf,
<tb>  sämtlichen <SEP> Hillililinlzen <SEP> <I>I,:,-k4,</I> <SEP> die <SEP> in <SEP> analo  ger <SEP> \Veise <SEP> an@@'lordnet <SEP> unid <SEP> ein- <SEP> leid <SEP> ansrück  har <SEP> sind, <SEP> ein <SEP> gemeinsamer <SEP> H.i.mmer <SEP> 1z <SEP> beige-         geben werden, dessen     Hebel    22     mit    einem       Anschlag    23     versehen,    ist, der über die rück  wärtigen Verlängerungen     :

  sämtlioher    Hub  klinken     lcl-k,    ,greift, wobei der Hammer h  durch eine Feder oder durch ein besonders  verlagertes Schwergewicht mit den Hubklin  ken     k,-k,    in Eingriff gehalten ist.  



  Man kann nun den einzigen. Hammer     1a     in     ,die    :beste Lage, nämlich für rein radiale  Anschläge an der Glocke 19 einstellen und  braucht keine     Abflachung    der Glocke mehr  anzuwenden.  



  Im     übrigen        ist    die Wirkungsweise     flie-          selbe,    wie: vorher     beschrieben.     



  Bei beiden     Beispielen    ist angenommen,  dass der     Rhythmus    durch     Glockenschläge    auf  mechanischem     Wege    angezeigt werden soll.  Natürlich lässt sieb,     die    Erfindung auch .dann       verwenden,    wenn für die     Signalabgabe     irgendeine elektrische Einrichtung verwendet  werden soll und zu diesem     Zweck    die Hub  klinken oder andere entsprechend wirkende       Teile    :des Werkes entsprechende Strom  srhlüsse     hervorbringen.     



  Statt     akustischer    Signale irgendwelcher       Ai¯t    könnten auch:     Lichtsignale    oder der  gleichen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Metronom mit Rhythmus-Angabe und Einrichtung zum Rhythmuswechsel, dadurch hekennzeichnet, dass .den rhythmusbestim- menden Hubstiftenrädern je eine besondere Hubklinke zugeardnet ist, in die Bewegungs- übert.ra.gung zum gemeinsamen Signalgeber (19) jedoch.
    eine Wechselkupplung einge- scbaltet nst, die je nach Einstellung alle Hub- klinken oder alle bis: auf eine oder,die andere IIubkliake ausser Wirkungsverbindung mit den H1ibstiftenrä:dQrn bring-.. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Metronam nach Patentanspruch, da durch cekennzeichn:et, dass für die Hubklin ken eine gemeinsame Abhubvorrichtung vor- geseben .ist, die je naeh Einstellung entweder alle .oder alle biss auf eine oder die andere Hubklinke ausser Eingriff in dm zugehörige IIubstiftenra-d bringt. Metronom nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet,
    da.3 quer zu den Hubklinken eine Einstell welle gelage-r@ ist, deren runder Schaft so gro ssen Durc.hmesser bat, dass die an ihm anliegen den.
    Hubklinken ausserdem -9Tirkiingsbereieh der Hubstift.enräder stehen, aber an ver- schie.denen .Stellen .des Umfanges, je gegen über einer :
    der Hubklinken so ausgenommen sind, dass bei entsprechender Verdrehung der Einstellwelle diejenige Hubklinke, der die Ausnehm-ung zugekeh rt ist, unter der Wir kung einer Gegenkraft (18) so weit aus schwingen kann, dass sie in den Wirkungs- hereich .ihres 11ubstiftenra.des gelangt. 3.
    Metronom nach Patentanspruch und iTnteraxisprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss jüde-der Hubklinken. mit einem Signalgeber versehen; isst. 1. Metronom nach Patentanspruch und L nteransp.rüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass allen Hubklinken ein gemein samer Signalgeber zugeordnet ist (Ein. biS Ö).
CH234811D 1941-10-01 1943-06-22 Metronom. CH234811A (de)

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IT891109X 1941-10-01
DE234811X 1942-08-25

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ID=27185532

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CH234811D CH234811A (de) 1941-10-01 1943-06-22 Metronom.

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GB (1) GB621342A (de)

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GB621342A (en) 1949-04-07

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