CH234811A - Metronome. - Google Patents

Metronome.

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Publication number
CH234811A
CH234811A CH234811DA CH234811A CH 234811 A CH234811 A CH 234811A CH 234811D A CH234811D A CH 234811DA CH 234811 A CH234811 A CH 234811A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
lifting
pawls
pawl
rhythm
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Application number
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German (de)
Inventor
Wittner Rudolf
Original Assignee
Wittner Rudolf
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/02Metronomes
    • G04F5/022Mechanic metronomes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  

      iletronom.       Die Erfindung     betrifft    ein Metronom,  das .nicht nur :das Zeitmass,     sondern    auch den  Rhythmus, z. B.     =/,-,        3/4_,        4/,-,    %-Takte,     vor-          zugswei;se    hörbar angibt.  



       Bei    bereits bekannten     Metronomen    dieser  Art sind auf der     Welle    des     Steigrades,    das  auf den Anker des einstellbaren,     zeitma.ss-          angebenden    Pendels     einwirkt,    noch für jeden  in Betracht kommenden Rhythmus besondere       Hubstiftenräder    befestigt, und eine Hub  klinke, welche die     Rhythmus-Signalanzeige,     z.

   B.     Cilorke        nschläge,    zu     bewirken    hat, ist  quer zu den     Hubstnftenrädern    verstellbar, so  dass die Hubklinke je nach dem     Rhythmus,     der     angezeigt    werden soll, bald mit dem  einen,     bald    mit dem andern dieser Räder     zll-          sammenwirkt.        Vo:

  rzugsweis.e    ist ,die     Anord-          nun.g    so getroffen, dass     -die    Hubklinke zusam  men mit einem Glockenhammer und der     da-          ,zugehörige        Signalhammer,    also der ganze       Cxlockerstuhl    verschoben wird.  



       Dabei    ist es fast     unvermeidlich,    dass die       Hubklinke    beim     Verschieben    von einem Hub-         stiftenrad    zu     einem    daneben liegenden     Hub-          stiftenrad    mit anderer     Teilung    seitlich auf  einen Hubstift oder Zahn dieses     RaJes    auf  trifft und     nun,        besonders    bei     ungeschickter     Handhabung     Verbiegungen    oder     Beschädi-          gungen    eintreten.  



  Diesem     Mangel    ist gemäss der Erfindung  dadurch abgeholfen,     dass    jedem der     Hubstif-          tenräder        eire        besondere    Hubklinke zugeord  net ist, diese Hubklinken aber durch eine  Einrichtung je     nach.    Bedarf     unwirksam    ge  macht werden     k'ömren,    so     dass    je nach Ein  stellung dieser     Feinrichtung    entweder alle  Hubklinken oder .alle     bis    auf diejenige Hub  klinke     unwirksam        ge-m.acht    werden, die den  jeweils in.

   Betracht.     kommenden.        Rhythmus     anzuzeigen     .geeignet    ist.  



  ' Zwei     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          Uungsgegenstandm    sind .in der Zeichnung  dargestellt.  



       F'ig.    1 zeigt die für die     Anmeldung    in  Betracht. kommenden Hauptteile des Metro  noms in Ansicht, teils im Schnitt;    
EMI0002.0001     
  
    Fig. <SEP> ? <SEP> isst <SEP> eine <SEP> Teil:seitenansieht <SEP> zli <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb>  in <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> _d <SEP> gesehen;
<tb>  Fib. <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Teildarstellung <SEP> aus <SEP> Fig <SEP> 1
<tb>  ],ei <SEP> anderer <SEP> Stellun- <SEP> der <SEP> Teile;

  
<tb>  Fib. <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> ein <SEP> zweites <SEP> Ausführungsbei  spiel <SEP> in <SEP> der <SEP> Darstellungsweise <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1,
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> entsprechende <SEP> Teil  seitenansicht,
<tb>  Fig. <SEP> G <SEP> einen. <SEP> Schnitt <SEP> n <SEP> k1cli <SEP> Linie <SEP> <I>BL-C' <SEP> der</I>
<tb>  Fig. <SEP> 4.
<tb>  



  Gemäss <SEP> dem <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> nach
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 3 <SEP> sitzt <SEP> das <SEP> einstellbare <SEP> Pendel <SEP> 1
<tb>  auf <SEP> der <SEP> in <SEP> Labern <SEP> 5, <SEP> 5' <SEP> bela.oerten <SEP> Pendel  welle <SEP> 2. <SEP> @@relche <SEP> auch <SEP> den <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Steigrad <SEP> 3
<tb>  zusammenwirkenden <SEP> Anker <SEP> 4 <SEP> trä-t. <SEP> Auf <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 16 <SEP> des <SEP> @teibrade@s <SEP> sind <SEP> mehrere, <SEP> bei
<tb>  dem <SEP> bezeichneten <SEP> Beispiel <SEP> vier. <SEP> Hubstiften  räder <SEP> <I>r,, <SEP> r.;, <SEP> T.:, <SEP> r,</I> <SEP> mit <SEP> verschiedener <SEP> Zähne  zahl <SEP> bezw. <SEP> Teilung <SEP> befestigt.
<tb>  



  Jedem <SEP> dieser <SEP> Räder <SEP> <I>i-,-r,</I> <SEP> ist <SEP> je <SEP> eine <SEP> Hub  klinke <SEP> <I>Ic,-k,</I> <SEP> zugeordnet. <SEP> Diese <SEP> Hubklinken
<tb>  sind <SEP> je <SEP> für <SEP> sich <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Welle <SEP> <B>17</B> <SEP> grela<U>g</U>ert
<tb>  -und <SEP> traben <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> rückwärtigen <SEP> Verlänge  rung, <SEP> die <SEP> unter <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> einer <SEP> Zugfeder
<tb>  18 <SEP> steht, <SEP> je <SEP> einen <SEP> Hammer <SEP> <I>11#,-lr@.</I> <SEP> Alle <SEP> diese
<tb>  Hämmer <SEP> wirken <SEP> auf <SEP> eine <SEP> gemeinsame <SEP> Signal  ().locke <SEP> 19, <SEP> die <SEP> an <SEP> der <SEP> Alifschlablläclie <SEP> dei  Hämmer <SEP> so <SEP> weit.

   <SEP> abgeflacht <SEP> sein <SEP> kann, <SEP> dass
<tb>  jeder <SEP> 'der <SEP> Hämmer <SEP> senkrecht <SEP> auf <SEP> der <SEP> ihm
<tb>  zugeordneten <SEP> Glockenfläche <SEP> auftrifft. <SEP> @\Täll  rend <SEP> dass <SEP> Ilubstiftenrad <SEP> r, <SEP> mit <SEP> gleich <SEP> grosser
<tb>  Zähnezahl <SEP> wie <SEP> das <SEP> Steigrad <SEP> 3 <SEP> dazu <SEP> dient,
<tb>  den <SEP> Rhythmus <SEP> des <SEP> \=/.,-Taktes <SEP> anzuzeigen.
<tb>  sind <SEP> die <SEP> ü.briben <SEP> Hubstiftenräder <SEP> <I>r.,, <SEP> i--,. <SEP> r,</I>
<tb>  mit <SEP> geringerer <SEP> Zähnezahl <SEP> dazu <SEP> bestimmt, <SEP> bei  spielsweise <SEP> 3/.,-, <SEP> <B>'</B>/,-, <SEP> '/,-Tali:te <SEP> anzuzeigeil.
<tb>  



  Damit <SEP> nun <SEP> aber <SEP> nicht <SEP> alle <SEP> Hubklinken
<tb>  bleichzeitig <SEP> in <SEP> Wirkung <SEP> sein <SEP> können. <SEP> ist <SEP> als
<tb>  Einstellvorrichtung <SEP> parallel <SEP> zur <SEP> Welle <SEP> 17
<tb>  eine <SEP> Welle <SEP> 20 <SEP> unve:rschiebbar, <SEP> aber <SEP> drehbar
<tb>  in <SEP> den <SEP> Werkplatinen <SEP> belagert, <SEP> von <SEP> solchem
<tb>  Durchmesser <SEP> und <SEP> in <SEP> solcher <SEP> Anordnung. <SEP> dass
<tb>  sie <SEP> alle <SEP> Hubklinken <SEP> <I>k,-Ic.,</I> <SEP> aus <SEP> dem <SEP> ZVir  kungsbereich <SEP> der <SEP> Räder <SEP> <I>r,-r,</I> <SEP> heraushebt.
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Hubklinke <SEP> auf <SEP> der <SEP> zylindrischen
<tb>  Umfangsfläche <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 20 <SEP> anliegt, <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> veranscha.uIieht.

       
EMI0002.0002     
  
    Die <SEP> Welle <SEP> ?() <SEP> ist <SEP> nun <SEP> aber <SEP> nicht <SEP> dul'chweg
<tb>  zylindrisch, <SEP> Sondern <SEP> mitAbflachun.ben <SEP> <I>a,-a,</I>
<tb>  versehen. <SEP> Diese <SEP> Abllacliungen <SEP> sind <SEP> sowohl <SEP> in
<tb>  fier <SEP> L@ing..i#ichtung <SEP> der <SEP>  'eile <SEP> 20 <SEP> uni <SEP> den <SEP> Ah  sAa.nd <SEP> der <SEP> Klinken <SEP> voneinander <SEP> ver  -etzt, <SEP> als <SEP> auch <SEP> auf <SEP> den <SEP> LTnifan@g <SEP> der <SEP> Wella <SEP> 20
<tb>  ,-erteilt <SEP> iln""'c,ordllet, <SEP> derart. <SEP> dass <SEP> durch <SEP> Drehen
<tb>  df,r <SEP> Welle' <SEP> 20 <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Knopfes <SEP> 21 <SEP> ciit  -':

  cdcr <SEP> fier <SEP> zj-lindri@ch <SEP> frehliehene <SEP> Teil <SEP> a <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> auf <SEP> .sämtliche <SEP> Klinken <SEP> <I>1,-k,</I> <SEP> ehiwirkt
<tb>  oder <SEP> a, <SEP> a111' <SEP> die <SEP> Klinke <SEP> 71;, <SEP> oder, <SEP> bei <SEP> anderer
<tb>  Einst <SEP> elhm@,' <SEP> der <SEP> gelle <SEP> \?0, <SEP> die <SEP> .@bflaeliun-' <SEP> n,
<tb>  <B>T</B>
<tb>  =111f <SEP> klinke <SEP> k, <SEP> liste.
<tb>  Die <SEP> je -eilige <SEP> Einstellung <SEP> rler <SEP> grelle <SEP> 20
<tb>  ':anll. <SEP> a111 <SEP> dein <SEP> alls <SEP> dem <SEP> Werk <SEP> l:fl'lllll'ìa' < 'fil1PI1
<tb>  Teil <SEP> der <SEP> Welle <SEP> mittel::

   <SEP> entspreeliender <SEP> tUf  scbriftc11 <SEP> auf <SEP> den. <SEP> Abflachungen <SEP> b,-h,
<tb>  (Fig. <SEP> ?i <SEP> sichlliar <SEP> "#enillcht <SEP> werden.
<tb>  \oll <SEP> niln <SEP> voi) <SEP> einem <SEP> Rlhvtlunu-s <SEP> @nif <SEP> einen
<tb>  andern <SEP> über@geg;ingen <SEP> werden, <SEP> so <SEP> wird <SEP> ent  sl3recliend <SEP> der <SEP> zutreffenden <SEP> Bezeichnung <SEP> allf
<tb>  einer <SEP> der <SEP> Abflachungen <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 20
<tb>  so <SEP> cin.geste111, <SEP> rlass <SEP> dl@rjeni < ri'en <SEP> Hubklinke
<tb>  f:-kl. <SEP> die <SEP> jellern <SEP> Ell@-tlimus <SEP> f-lItspricbt. <SEP> je  weils <SEP> die <SEP> drm <SEP> Ziv;

   <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 18 <SEP> entsprechende
<tb>  l@ück -ärtsbe@@e@,-un <SEP> b <SEP> erlaubt <SEP> wird. <SEP> die <SEP> die
<tb>  Klinke <SEP> in <SEP> deriereieb <SEP> der <SEP> HubAf.ne <SEP> oder
<tb>  Stifte <SEP> des <SEP> zugehörigenullstiftenrade@
<tb>  3:1'i11-'1. <SEP> <B>111</B> <SEP> Fi,. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> dargestellt, <SEP> (LIB <SEP> die <SEP> dein
<tb>  ''/ < -Taht <SEP> c@ilt:sprech <SEP> ende <SEP> Hubklinke <SEP> k, <SEP> sifdi <SEP> im
<tb>  @@'irhungslaf@'e <SEP> 1-lefilxdet. <SEP> Sic- <SEP>  -ird <SEP> also <SEP> von
<tb>  Bell <SEP> Zä.lmen <SEP> oder <SEP> Stiften <SEP> des <SEP> Ra<I>tk</I>. <SEP> l', <SEP> ali"vech  selnd <SEP> @@'ehohen <SEP> und <SEP> nach <SEP> t\herschreiten <SEP> der
<tb>  1111h@ilhl:

  e <SEP> der <SEP> Wirkml-'' <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 18 <SEP> über  lassen. <SEP> so <SEP> dall <SEP> ein <SEP> @nschla_, <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> <I>Ir,</I> <SEP> ari
<tb>  der <SEP> Glocke, <SEP> 19 <SEP> zustande <SEP> kolli1n1-.
<tb>  Soll <SEP> auf <SEP> einen <SEP> andern <SEP> Rhvtllinus <SEP> über  @"r, <SEP> g'ant'en <SEP>  -erdelf. <SEP> .so <SEP> ist <SEP> ,'.. <SEP> mir <SEP> nötig', <SEP> die
<tb>  ",Velle@ <SEP> -?0 <SEP> entsprechend <SEP> zli <SEP> drehen. <SEP> Die <SEP> 1'lö<B><U>g</U></B>  licb:l@eit <SEP> einer <SEP> Beschädigcin- <SEP> hei <SEP> diesem <SEP> -Cber  ist <SEP> <B>!)Im</B> <SEP> völlig <SEP> all.sgeschlossell.
<tb>  Das <SEP> Ausfühlrunbslx:ispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> -1 <SEP> bis
<tb>  6 <SEP> zeigt, <SEP> da.ss <SEP> es <SEP> nicht <SEP> notwendig <SEP> ist, <SEP> jedem <SEP> der
<tb>  Hubstiftenr2.ider <SEP> :

  iuc-h <SEP> einen <SEP> besonderen <SEP> Glok  h"nliamnier <SEP> z1iziiordnen. <SEP> Vielmehr <SEP> könntf,
<tb>  sämtlichen <SEP> Hillililinlzen <SEP> <I>I,:,-k4,</I> <SEP> die <SEP> in <SEP> analo  ger <SEP> \Veise <SEP> an@@'lordnet <SEP> unid <SEP> ein- <SEP> leid <SEP> ansrück  har <SEP> sind, <SEP> ein <SEP> gemeinsamer <SEP> H.i.mmer <SEP> 1z <SEP> beige-         geben werden, dessen     Hebel    22     mit    einem       Anschlag    23     versehen,    ist, der über die rück  wärtigen Verlängerungen     :

  sämtlioher    Hub  klinken     lcl-k,    ,greift, wobei der Hammer h  durch eine Feder oder durch ein besonders  verlagertes Schwergewicht mit den Hubklin  ken     k,-k,    in Eingriff gehalten ist.  



  Man kann nun den einzigen. Hammer     1a     in     ,die    :beste Lage, nämlich für rein radiale  Anschläge an der Glocke 19 einstellen und  braucht keine     Abflachung    der Glocke mehr  anzuwenden.  



  Im     übrigen        ist    die Wirkungsweise     flie-          selbe,    wie: vorher     beschrieben.     



  Bei beiden     Beispielen    ist angenommen,  dass der     Rhythmus    durch     Glockenschläge    auf  mechanischem     Wege    angezeigt werden soll.  Natürlich lässt sieb,     die    Erfindung auch .dann       verwenden,    wenn für die     Signalabgabe     irgendeine elektrische Einrichtung verwendet  werden soll und zu diesem     Zweck    die Hub  klinken oder andere entsprechend wirkende       Teile    :des Werkes entsprechende Strom  srhlüsse     hervorbringen.     



  Statt     akustischer    Signale irgendwelcher       Ai¯t    könnten auch:     Lichtsignale    oder der  gleichen benutzt werden.



      iletronom. The invention relates to a metronome that .not only: the measure of time, but also the rhythm, e.g. B. = /, -, 3 / 4_, 4 /, -,% cycles, preferably audible.



       In already known metronomes of this type, special lifting pin wheels are attached to the shaft of the climbing wheel, which acts on the armature of the adjustable, time-measuring pendulum, and a lifting pawl, which displays the rhythm signal, z.

   B. Cilorke nschlag, is adjustable transversely to the lifting station wheels, so that the lifting pawl, depending on the rhythm that is to be displayed, sometimes interacts with one of these wheels, sometimes with the other. Vo:

  rzugweis.e, the arrangement is made so that -the lifting pawl is moved together with a bell hammer and the associated signal hammer, i.e. the whole cxlocker chair.



       It is almost inevitable that the lifting pawl, when moving from a lifting pin wheel to an adjacent lifting pin wheel with a different pitch, hits a lifting pin or tooth of this wheel and now, especially if handled inappropriately, bends or damage occurs.



  According to the invention, this deficiency is remedied in that a special lifting pawl is assigned to each of the lifting pin wheels, but these lifting pawls are assigned by a device depending on. If necessary, can be made ineffective, so that, depending on the setting of this F device, either all lifting pawls or all but the lifting pawl that is in.

   Consideration. coming. Display rhythm. Is suitable.



  'Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       F'ig. 1 shows those in question for registration. coming main parts of the metro noms in view, partly in section;
EMI0002.0001
  
    Fig. <SEP>? <SEP> eats <SEP> a <SEP> part: looking at the side <SEP> zli <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb> seen in <SEP> the <SEP> direction <SEP> of the <SEP> arrow <SEP> _d <SEP>;
<tb> Fib. <SEP> 3 <SEP> is <SEP> a <SEP> partial representation <SEP> from <SEP> Fig <SEP> 1
<tb>], ei <SEP> other <SEP> positions- <SEP> the <SEP> parts;

  
<tb> Fib. <SEP> 4 <SEP> shows <SEP> a <SEP> second <SEP> example <SEP> in <SEP> the <SEP> representation <SEP> after <SEP> Fig. <SEP> 1,
<tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> a <SEP> of the <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> corresponding <SEP> side view,
<tb> Fig. <SEP> G <SEP> a. <SEP> cut <SEP> n <SEP> k1cli <SEP> line <SEP> <I> BL-C '<SEP> der </I>
<tb> Fig. <SEP> 4.
<tb>



  According to <SEP> the <SEP> embodiment <SEP>
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> to <SEP> 3 <SEP> is <SEP> the <SEP> adjustable <SEP> pendulum <SEP> 1
<tb> on <SEP> the <SEP> in <SEP> Labern <SEP> 5, <SEP> 5 '<SEP> bela.oerten <SEP> pendulum shaft <SEP> 2. <SEP> @@ relche <SEP > also <SEP> the <SEP> with <SEP> the <SEP> climb wheel <SEP> 3
<tb> interacting <SEP> anchor <SEP> 4 <SEP> trä-t. <SEP> On <SEP> the
<tb> Wave <SEP> 16 <SEP> of <SEP> @ teibrade @ s <SEP> are <SEP> several, <SEP> at
<tb> the <SEP> labeled <SEP> example <SEP> four. <SEP> Lifting pins wheels <SEP> <I> r ,, <SEP> r.;, <SEP> T.:, <SEP> r, </I> <SEP> with <SEP> different <SEP> teeth number <SEP> resp. <SEP> division <SEP> attached.
<tb>



  Each <SEP> of these <SEP> wheels <SEP> <I> i -, - r, </I> <SEP> is <SEP> one <SEP> hub pawl <SEP> <I> Ic for each <SEP>, -k, </I> <SEP> assigned. <SEP> These <SEP> lifting pawls
<tb> are <SEP> each <SEP> for <SEP> <SEP> on <SEP> of a <SEP> wave <SEP> <B> 17 </B> <SEP> grela <U> g </ U > ert
<tb> -and <SEP> trot <SEP> on <SEP> of their <SEP> backward <SEP> extension, <SEP> the <SEP> under <SEP> the <SEP> effect <SEP> of a <SEP> Tension spring
<tb> 18 <SEP> stands, <SEP> each <SEP> one <SEP> hammer <SEP> <I> 11 #, - lr @. </I> <SEP> all <SEP> these
<tb> hammers <SEP> act <SEP> on <SEP> a <SEP> common <SEP> signal () .lock <SEP> 19, <SEP> the <SEP> to <SEP> the <SEP> alifschlablläclie < SEP> the hammers <SEP> so <SEP> far.

   <SEP> can be flattened <SEP> <SEP>, <SEP> that
<tb> each <SEP> 'the <SEP> hammers <SEP> perpendicular <SEP> on <SEP> the <SEP> him
<tb> assigned <SEP> bell surface <SEP> hits. <SEP> @ \ Täll rend <SEP> that <SEP> needle wheel <SEP> r, <SEP> with <SEP> equals <SEP> larger
<tb> Number of teeth <SEP> as <SEP> the <SEP> steering wheel <SEP> 3 <SEP> is used for <SEP>,
<tb> to display the <SEP> rhythm <SEP> of the <SEP> \ = /., bar <SEP>.
<tb> are <SEP> the <SEP> ü.briben <SEP> lifting pin wheels <SEP> <I> r. ,, <SEP> i-- ,. <SEP> r, </I>
<tb> with <SEP> less <SEP> number of teeth <SEP> determined for <SEP>, <SEP> for example <SEP> 3 /.,-, <SEP> <B> '</B> /, -, <SEP> '/, - Tali: te <SEP> to be displayed.
<tb>



  So <SEP> now <SEP> but <SEP> not <SEP> all <SEP> lifting pawls
<tb> can be <SEP> in <SEP> effect <SEP> at the same time <SEP>. <SEP> is <SEP> as
<tb> Adjustment device <SEP> parallel <SEP> to <SEP> shaft <SEP> 17
<tb> a <SEP> shaft <SEP> 20 <SEP> unmovable, <SEP> but <SEP> rotatable
<tb> besieged in <SEP> the <SEP> work boards <SEP>, <SEP> by <SEP> such
<tb> Diameter <SEP> and <SEP> in <SEP> such a <SEP> arrangement. <SEP> that
<tb> they <SEP> all <SEP> lifting pawls <SEP> <I> k, -Ic., </I> <SEP> from <SEP> the <SEP> ZVir kungsbereich <SEP> the <SEP> wheels < SEP> <I> r, -r, </I> <SEP> singles out.
<tb> if <SEP> the <SEP> lifting pawl <SEP> on <SEP> the <SEP> cylindrical
<tb> The circumferential surface <SEP> of the <SEP> shaft <SEP> 20 <SEP> rests, <SEP> like <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> shows.

       
EMI0002.0002
  
    The <SEP> wave <SEP>? () <SEP> is <SEP> now <SEP> but <SEP> not <SEP> through
<tb> cylindrical, <SEP> but <SEP> with flattening <SEP> <I> a, -a, </I>
<tb> provided. <SEP> These <SEP> displays <SEP> are <SEP> and <SEP> in
<tb> fier <SEP> L @ ing..i # ichtung <SEP> der <SEP> 'hurry <SEP> 20 <SEP> uni <SEP> den <SEP> Ah sAa.nd <SEP> der <SEP> Jacks <SEP> shifted from each other <SEP>, <SEP> as <SEP> also <SEP> on <SEP> the <SEP> LTnifan @ g <SEP> of the <SEP> Wella <SEP> 20
<tb>, - grants <SEP> iln "" 'c, ordllet, <SEP> like this. <SEP> that <SEP> by turning <SEP>
<tb> df, r <SEP> wave '<SEP> 20 <SEP> using <SEP> of the <SEP> button <SEP> 21 <SEP> ciit -':

  cdcr <SEP> fier <SEP> zj-lindri @ ch <SEP> free <SEP> part <SEP> a <SEP> der
<tb> shaft <SEP> on <SEP>. all <SEP> handles <SEP> <I> 1, -k, </I> <SEP> works
<tb> or <SEP> a, <SEP> a111 '<SEP> the <SEP> jack <SEP> 71 ;, <SEP> or, <SEP> with <SEP> others
<tb> Setting <SEP> elhm @, '<SEP> der <SEP> gelle <SEP> \? 0, <SEP> die <SEP>. @ bflaeliun-' <SEP> n,
<tb> <B> T </B>
<tb> = 111f <SEP> jack <SEP> k, <SEP> list.
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<tb> ': anll. <SEP> a111 <SEP> your <SEP> alls <SEP> the <SEP> work <SEP> l: fl'lllll'ìa '<' fil1PI1
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   <SEP> corresponding <SEP> tUf scbriftc11 <SEP> to <SEP> den. <SEP> flats <SEP> b, -h,
<tb> (Fig. <SEP>? i <SEP> will be <SEP> "#enillcht <SEP>.
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<tb> one <SEP> of the <SEP> flats <SEP> of the <SEP> shaft <SEP> 20
<tb> so <SEP> cin.geste111, <SEP> rlass <SEP> dl @ rjeni <ri'en <SEP> lifting pawl
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   <SEP> corresponding to the <SEP> spring <SEP> 18 <SEP>
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<tb> Jack <SEP> in <SEP> deriereieb <SEP> of the <SEP> HubAf.ne <SEP> or
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<tb> Should <SEP> change <SEP> to <SEP> <SEP> Rhvtllinus <SEP> via @ "r, <SEP> g'ant'en <SEP> -erdelf. <SEP> .so <SEP> is <SEP>, '.. <SEP> with <SEP> necessary', <SEP> die
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<tb> The <SEP> Ausfühlrunbslx: ispiel <SEP> after <SEP> Fig. <SEP> -1 <SEP> to
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  all hub ratchets lcl-k,, engages, the hammer h being held in engagement with the lifting ratchets k, -k, by a spring or by a particularly relocated heavy weight.



  You can now be the only one. Hammer 1a in, the: best position, namely set for purely radial stops on the bell 19 and no longer needs to use a flattening of the bell.



  Otherwise, the mode of action is the same as described above.



  In both examples it is assumed that the rhythm should be indicated mechanically by striking a bell. Of course, the invention can also be used if any electrical device is to be used for the signal output and for this purpose the hub pawls or other parts that act accordingly: produce the appropriate current circuits of the work.



  Instead of acoustic signals of any kind, light signals or the like could also be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Metronom mit Rhythmus-Angabe und Einrichtung zum Rhythmuswechsel, dadurch hekennzeichnet, dass .den rhythmusbestim- menden Hubstiftenrädern je eine besondere Hubklinke zugeardnet ist, in die Bewegungs- übert.ra.gung zum gemeinsamen Signalgeber (19) jedoch. PATENT CLAIM: Metronome with rhythm information and device for changing the rhythm, characterized in that the rhythm-determining lifting pin wheels are each assigned a special lifting pawl, but in the transmission of movement to the common signal generator (19). eine Wechselkupplung einge- scbaltet nst, die je nach Einstellung alle Hub- klinken oder alle bis: auf eine oder,die andere IIubkliake ausser Wirkungsverbindung mit den H1ibstiftenrä:dQrn bring-.. UNTERANSPRÜCHE: an interchangeable coupling is switched on which, depending on the setting, brings all lifting pawls or all but one or the other sub-pawl out of effective connection with the lifting pin wheels. SUBClaims: 1. Metronam nach Patentanspruch, da durch cekennzeichn:et, dass für die Hubklin ken eine gemeinsame Abhubvorrichtung vor- geseben .ist, die je naeh Einstellung entweder alle .oder alle biss auf eine oder die andere Hubklinke ausser Eingriff in dm zugehörige IIubstiftenra-d bringt. Metronom nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, 1. Metronam according to the patent claim, because by cekennzeichn: et that a common lifting device is given for the lifting pawls, depending on the setting, either all or all of one or the other lifting pawl disengages from the associated Iubstiftera-d brings. Metronome according to claim and dependent claim 1, characterized. da.3 quer zu den Hubklinken eine Einstell welle gelage-r@ ist, deren runder Schaft so gro ssen Durc.hmesser bat, dass die an ihm anliegen den. there is an adjustment shaft at right angles to the lifting pawls, the round shaft of which has such a large diameter that it is in contact with it. Hubklinken ausserdem -9Tirkiingsbereieh der Hubstift.enräder stehen, aber an ver- schie.denen .Stellen .des Umfanges, je gegen über einer : Lifting pawls are also located in the working area of the lifting pin wheels, but at different points of the circumference, each opposite one: der Hubklinken so ausgenommen sind, dass bei entsprechender Verdrehung der Einstellwelle diejenige Hubklinke, der die Ausnehm-ung zugekeh rt ist, unter der Wir kung einer Gegenkraft (18) so weit aus schwingen kann, dass sie in den Wirkungs- hereich .ihres 11ubstiftenra.des gelangt. 3. The lifting pawls are excluded in such a way that when the adjusting shaft is rotated accordingly, the lifting pawl to which the recess is attached can swing out under the action of a counterforce (18) to such an extent that it is within the range of its action. the arrives. 3. Metronom nach Patentanspruch und iTnteraxisprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss jüde-der Hubklinken. mit einem Signalgeber versehen; isst. 1. Metronom nach Patentanspruch und L nteransp.rüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass allen Hubklinken ein gemein samer Signalgeber zugeordnet ist (Ein. biS Ö). Metronome according to patent claim and iTnteraxis claims 1 and 2, characterized in that da.ss Jüde-der lifting pawls. provided with a signal transmitter; eats. 1. Metronome according to claim and claims 1 and 2, characterized in that a common signal generator is assigned to all lifting pawls (Ein. Bis Ö).
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