CH234310A - Jalousieladen. - Google Patents
Jalousieladen.Info
- Publication number
- CH234310A CH234310A CH234310DA CH234310A CH 234310 A CH234310 A CH 234310A CH 234310D A CH234310D A CH 234310DA CH 234310 A CH234310 A CH 234310A
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- CH
- Switzerland
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- parts
- frieze
- venetian blind
- sides
- traverse
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/08—Louvre doors, windows or grilles
- E06B7/082—Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
Jalousieladen. Bisher werden Jalousieladen normaler weise in der aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlichen Weise hergestellt, das heisst so, dass die senkrechten Rahmenfriese b, welche die mit den Bohrungen 1 für die Brettchen versehenen Einfahrleisten a aufweisen, über die ganze Rahmenhöhe reichen und oben und unten mit der Quertraverse c in Eingriff stehen, wobei der Anschlagstab d der untern Quertraverse c auf beiden Seiten nur bis zu den besagten Leisten reicht. Dies hat den grossen Nachteil, dass das dem senkrechten Fries entlang herunterlaufende Wasser in die Fuge 2 und von dort ins Zapfenloch ein dringen kann, was zur Folge hat, dass dort die Verleimung aufgelöst wird und das Holz zu faulen beginnt, weil das Wasser nicht rasch nach aussen abfliessen kann. Demzu folge werden die Jalousierahmen immer zuerst dort defekt. Diesem Übelstande wurde schon in ver schiedener Weise abzuhelfen versucht, ohne dass bisher eine befriedigende Lösung be kannt geworden wäre. Erfindungsgemäss sind nun die waag-, rechten Rahmenteile auf der ganzen Breite des Ladens durchgeführt und liegen an den Eingriffstellen mit den senkrechten Rahmen teilen mit zwei nach entgegengesetzten Sei ten abfallenden Flächen gegen entsprechende Flächen der senkrechten Rahmenteile an, so dass das Regenwasser nach aussen: abgeleitet wird, was -die Haltbarkeit des Ladens ver längert. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine untere Rahmenecke einer bekannten Ausführungsform in Ansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch die Traverse; Fig. 3 und 4 zeigen zwei zu verbindende untere Rahmenteile der Ausführungsform gemäss Erfindung; Fig. 5 zeigt diese Rahmenteile verbun- cden in Ansicht, und Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Tra verse nach der Linie A-B in Fig. ä:; Fib. 7 und 8 stellen die Verbindung der obern Traverse mit dein Fries in Stirn- und Vorderansicht dar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fib. 3, 4, 5 und 6 verläuft die Rahmentraverse 1i, über die ganze Rahmen breite. Die Oberseite der Traverse wird durch ein Profil i bestimmt, das zwei nach ent- bebenbesetzten Seiten abfallende Flächen k1 und 7c,_ aufweist, die in der Höhe gegenein ander abgesetzt sind, und gegen welche Flä- eben der entsprechend ausgeschnittene Fries e mit der Einfahrleiste f an den Eingriff stellen anliegt. Der Friese greift mit seinem Verbindungszapfen g in eine Aussparung entsprechenden Querschnittes der Traverse. Wie Fig. 6 zeigt, bedingt die Dicke des Zap fens g eine Zurüeksetzunb der Absatzfläche zwischen den Schräbfläehen 1c1 und 1: . der Traverse h. An der Innenseite der Einfahr- ieiste f dieser entlang abwärts fliessendes Wasser gelangt also unmittelbar an diese Schrägflächen und wird von diesen auf die Aussen- und Innenseite der Traverse abge leitet, kann also nicht längs dem Zapfen g des Frieses entlang in das Zapfenloch der Traverse eindringen, den Leim auflösen oder ein Faulen des Holzes bewirken. Nach den Fib. 7 und 8, die eine obere Eelzverbindunb des Jalousieladens darstell ten, bezeichnet 1 die durchgehende obere Tra verse, die an der Unterseite mit beidseitig abfallenden Flächen in und -n versehen ist, beben -elche die entsprechend bearbeitete Stossfläche des Frieses e anliegt. Der Verbin dungszapfen o des Frieses e ist allseitig ein- geschlos#sen und somit keiner Fäulnis dureb eintretende Feuehtiglieit ausge,etzt. Die Lebensdauer des Jalousieladens nach Erfindung ist der früheren Bauart gegen über bedeutend verlängert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Jalonsieladen, dadurch behennzeiebnet, dass die beiden waagrechten Rabm.enteile auf die ganze Breite des Ladens durebgeführt sind und an den Einbriffstellen mit den senl-#reehten Rabmenteilen. mit zwei nach ent- begenbesetzten Seiten abfallenden Flächen beben entsprechende Flächen der :senkrechten Rahmenteile anliegen, so dass das Regen wasser naeb aussen abgeleitet wird, wodurch die Haltbarkeit des Ladens verlä-nbert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH234310T | 1942-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH234310A true CH234310A (de) | 1944-09-30 |
Family
ID=4458452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH234310D CH234310A (de) | 1942-11-20 | 1942-11-20 | Jalousieladen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH234310A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2918708A (en) * | 1958-07-17 | 1959-12-29 | Arcadia Metal Products | Corner joint structure |
-
1942
- 1942-11-20 CH CH234310D patent/CH234310A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2918708A (en) * | 1958-07-17 | 1959-12-29 | Arcadia Metal Products | Corner joint structure |
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