CH140940A - Fächermarkise. - Google Patents
Fächermarkise.Info
- Publication number
- CH140940A CH140940A CH140940DA CH140940A CH 140940 A CH140940 A CH 140940A CH 140940D A CH140940D A CH 140940DA CH 140940 A CH140940 A CH 140940A
- Authority
- CH
- Switzerland
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- awning
- strips
- fan
- strip
- shaped
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/08—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
- E04F10/10—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Fächermarkise. Die Erfindung bezieht sich auf eine so genannte Fächermarkise, welche U-förmige, mit der Öffnung nach unten gekehrte, starre Streifen aufweist, deren Mittelebene senk recht zur Niederlassrichtung steht und welche einander bei aufgezogener Markise minde stens zum grösseren Teil überdecken. Die bekannten Markisen dieser Art haben den Vorteil, dass sie im Winter nicht abmon tiert zu werden brauchen; sie besitzen jedoch den Nachteil, dass' sie in erheblichem Masse das Hindurchtreten des Tageslichtes verhin dern. Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass zwischen den Steg teilen der U-förmigen Streifen im herab gelassenen Zustand Spalten vorhanden sind, durch welche das Tageslicht hindurchtreten kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt desselben im herabgelassenen Zustande, und Fig. 2 einen Querschnitt der Markise ge mäss- Fig. 1. im aufgezogenen Zustande. Die Markise besitzt mehrere U-förmige, mit der Öffnung nach unten gekehrte, starre Streifen 1, 2, ,3, 4, 5 und 6,deren Mittelebene ungefähr senkrecht zur Niederlassrichtung steht und die einander bei aufgezogener Mar kise mindestens zum grösseren Teil über decken.. Der erste Streifen 1 ist fest mit dem Fenstergerüstoder der Mauer 7 verbun den. An dem letzten -Streifen 6 sind die En den zweier Seile 8., von denen .das eine ,sieht- 'bar ist, befestigt, die um eine Spule 10 ge legt sind, die auf einer drehbaren Welle 9 be festigt ist. Die Seile 8 können in an sich bekannter Weise auf die Spule 10 aufge wickelt sein; @es ist faber auch möglich, :d@ass sie nur um diese Spulen 10 herumgelegt und die Enden 11 durch Ziehen mit .der Hand zu betätigen sind. Jeder der Streifen 2 bis 6 besitzt auf der Aussenseite jedes oder beiden seitlichen Schen kel einen Nocken, 12 und jeder der Streifen 1 bis 5 auf seiner Innenseite einen Neeken 13. Diese Nocken 1.2 und 13 sind .so ange bracht, dass sie sich bei heruntergelassener Markise gegenseitig ahstützen und auf diese Weisse ein zu weites Herablassen,der Markise verhindern. Damit die einzelnen Streifen beim Auf ziehen der Markise nacheinander mitgenom men werden, sind ihre .Stegteile mit einem auswärtsgebogenen Ragdle 14 versehen. Die Abmessungen :der Streifen sind so gewählt, da;ss bei herabgelassener Markise zwi- sehen :den S:tegteilen der einzelnen Streifen Spalten 15 vorhanden sind, durch welche Idas Tageslicht hindurchtreten kann. Gleich zeitig ermöglichen diese Spalten den Durch- tritt der Luft, so @dass die Markise der Luft- zirkulatiGn keinen allzu grossen Widerstand entgegensetzen kann. Die Lichtdurchlässig keit ,der Markise kann ferner .dadurch wesent lich vergrössert sein, dass die einzelnen jStrei- fen durchscheinende Stellen aufweisen, die beispielsweise durch in Aussparungen der Streifen eingesetzte farblose oder gefärbte Gla.sschellben gebildet sein können. Sämt liche Streifen 2 bis 6 sind um eine Welle 16 schwenkbar und jeder von ihnen ist etwas schmäler und niedriger als der vorhergehende Streifen, so dass, wie dies in Fig. 2 angegeben ist, bei aufgezogener Markisesämtliche Strei fenbeinahe vollfständig ineinander liegen. Bei ,dem Ausführungsbeispiel ist d er un mittelbar an der Mauer angebrachte Strei fen 1 am grössten, während die übrigen Strei fen fortlaufend immer kleiner wenden. Es ist ratürlich auch zulässig, ,den an der Mauer befestigten Streifen 1 am kleinsten auszu bilden, während die,dara.uf folgenden Streifen fortlaufend immer -grössere Dimensionen be sitzen. Die Stegteile der einzelnen Streifen sind zweckmässig schräg- angeordnet. damit ein möglichst günstiger Wasserablauf erfol gen kann, wie zum Beispiel bei dem Streifen 1 in Fig. 2. Ist bei dieser Markise, wie oben erwähnt, der Streifen 1 am kleinsten und der Streifen 6 am grössten, so können sämtliche Stegteile bereits bei aufgezogener Markis schräg angeordnet sein. In diesem Fall ist der Rand 14 nach unten umgebogen, damit die einzelnen Streifen beim Hochziehen der Markise einander mitneb.men. An Stelle der den Wasseralblauf von den Stegteilen hindernden Ränder 14 können an den seitlichen Schenkeln der Streifen Nüeken angebracht sein, derart, da.ss beim Aufziehen der Markise .die Streifen einander mitnehmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fächerm,arl@ise mit U-förmigen, mit der Öffnung nach untengekehrten, starren Strei fen, deren Mittelebene ungefähr senkrecht zur Niederlassrichtung steht und die einander bei aufgezogener Markise mindestens zum dadurch gekenn- grösseren Teil Überdecken, zeichnet, dass die U-förmigen Streifen so aus gebildet sind,dass bei heruntergelassener Markise das Tageslicht hindurchlassende Spalten zwischen den Stegteilen der ein- zdnen Streifen vorhanden sind. UNTERANSPRUCH: I"ächermarkise nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung der Lächtdurchlä.ssigkeit in Aussparungen der "Streifen Glasfenster eingesetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH140940T | 1929-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH140940A true CH140940A (de) | 1930-07-15 |
Family
ID=4397902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH140940D CH140940A (de) | 1929-06-24 | 1929-06-24 | Fächermarkise. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH140940A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2538286A (en) * | 1947-12-20 | 1951-01-16 | Maxwell F Todd | Collapsible ventilated awning |
DE3446769A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-07-03 | Clauss Markisen, 7311 Bissingen | In gebrauchsstellung faecherartig aufgeklappter wind- oder sonnenschutz |
-
1929
- 1929-06-24 CH CH140940D patent/CH140940A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2538286A (en) * | 1947-12-20 | 1951-01-16 | Maxwell F Todd | Collapsible ventilated awning |
DE3446769A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-07-03 | Clauss Markisen, 7311 Bissingen | In gebrauchsstellung faecherartig aufgeklappter wind- oder sonnenschutz |
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