CH233304A - Maschine zur Auswertung der Kennzeichen von Lochkarten. - Google Patents

Maschine zur Auswertung der Kennzeichen von Lochkarten.

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CH233304A
CH233304A CH233304DA CH233304A CH 233304 A CH233304 A CH 233304A CH 233304D A CH233304D A CH 233304DA CH 233304 A CH233304 A CH 233304A
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Inc Remington Rand
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Inc Remington Rand
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


      )Iaschine    zur     Auswertung    der Kennzeichen von     Lochkarten.       Gegenstand     vorEegender    Erfindung ist  eine     Maschine    zur     Auswertung    der Kenn  zeichen von Lochkarten mit     einer    Speicher  vorrichtung zur vorübergehenden     Bewahrung     ,der von einem     Abfühlomgan        registrierten          Kartenkennzeichen.     



  Bei einer bekannten     Maschine    dieser Art       (DRP.    Nr.     677705)    können     Karten    abgefühlt       werden,    bei denen entweder     Za-lilen    oder Text  durch     Kartenlöcher    nach verschiedenen     Loch-          schlüsseln:        durgestellt    sind.

   So können :die       Ziffern    oder     Buchstaben    je in einer zwölf       Lochstellen        umfassenden        Kartenspalte    oder  auch in einer     nur    sechs     Lochstelldn    umfassen  den     ,Spalte        untergebracht    werden.

   Im letzte  ren Falle     isst    -die Karte     waagrecht    geteilt,     so     dass sich ein oberes und     ein        unteres        Feld!    er  gibt, in     welchem    je 45 Zahlen oder Buch  staben d     @argestell!!t        werden    können.     Es    handelt  sich, dann     aläo    um eine     sogenan        te        neunzig-          stellige        Karte.     



  Die     N-#eue        besteht    ,darin,     d@ass    die     Spei.cher-          voarrichtung    eine Anzahl     einklinkbarer,    vom       Abfühlorgan        ge:

  tenerter        Zwisehenstücke,    eine    Anzahl     zur        .Übersetzung    der abgefühlten  Daten dienender     Kombinationsschienen    und  ein     Druckwerk        zum        Aufdruck        der        dien          abgefühlten        Kennzeichen        entsprechenden     Schriftzeichen     an.        vorbestimmten    Stellen der       Karte    umfasst.  



  In der Zeichnung     ist    eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          d.es    dargestellt. Es     zeigt:

            Fig.    1     massstabgetreu        die        ganze        Maschine     im Gehäuse,       Fig.    2 in grösserem     Massstab    den     Unterteil     der     Maschine    bei     weggenommener    Front  platte, von     vorn,    gesehen,       Fig.        ä        ebenfalls    von     vorn    und     als        Er-          gänzung        ,

  zu        Fig.    2 den     Oberteil    der Maschine  mit der     Übensetz,ereinheit        und,    den     Ein-          stellheibebh,          Fig.    4 von     oben    den Kopfteil :

  der Ma  schine     mit    den     Übersetzer-Zahnstangen    und       d,em        Druckwerk,          Fig.    5     als        Querschnih    durch den Mittel  teil der     Mascbue    das     Abfühlorgan    und die       Speicherstifte,              Pig.    6     gleichfalls    im     Querschnitt    das       Übersetzerwerk,          Fig.    7 entsprechend das Druckwerk,

         Fig.    7A die Zusammenfügung der     Fig.    5,  6 und 7 zu     einer    Übersicht über das ganze  Triebwerk,       Fig.    8 einen Schnitt durch das Druck  werk längs der Linie     8-J8    in     Fig.    4, der den       Fa;

  rbba.ndantrieb    und mehrere der Steuer  nocken     erkennen    lässt,       Fig.    9 einen     Schnitt    durch das     Druelz-          werk        längs    der Linie 9-9 in     Fig.    4, der  weitere     Teile    des     Farbban@dantriebes    und der       Steuernocken    zeigt,       Fig.    10 und 11     zusammen    eine vollstän  dige     Seitenansicht    der Maschine von     links     nach Entfernung des     Gehäuses,

            Fig.    12     und    13 in .derselben Weise eine  Ansicht     von.    rechts,       Fig.    14 als Vorderansicht das     Vermi.ttler-          organ,    wobei einige Teile im Schnitt darge  stellt sind, um den Vorgang der     Verstellung     der     obern.    und     untern        Zwischenstücke    und der       Kartenanschläge        zu        erläutern,          Fig.    15     eine        Vorderansicht    der Lochkarte,

         Fig.    16 im Grundruss die sechs im Über  setzer benutzten Kombinationsschienen mit  zugehörigem     Lochschema.,          Fig.    17 von der Seite     eine    der Band  spulen,       Fig.    18 ebenso das     Zahngetriebe    zum       Aufwickeln    :

  des     Farbbandes    von einer Spule  auf die andere, wobei     wiederum    einige Teile  im     Schnitt        gezeigt    sind,       Fig.    19     eine    der Bandspulen von vorn,       Fig.    20 ähnlich wie     Fig.    18 das     Umspul-          Werk,    aber     in,        einer        andern    Arbeitsphase,       Fig.    21 in Seitenansicht den     Druckwerk-          Steuernocken,

            Fig.    22 das rechte und       Fig.    23 das linke     Druckkissen    mit dem  Nocken von der Seite,       Fig.    24 vom gleichen Blickpunkt Steuer  nocken und Gelenk,       Fig.    25     ebenso    die Sperrklaue in Tätig  keit,         Fig.    26 von oben einen Teil des     Ver-          uiittlerverschlusse8    und des     Druckkarten-          anschlages,

            Fig.    2 7 von der Seite einen Teil des       Start-Stop-Organes    zur     Erläuterung    der     Wir-          kungsweise    des     Vermitt;lervenschlusses    und der  Verstellung des     Kartenanseh    Tages,       Fig.    28 perspektivisch die wahlweise     be-          tä.tiglen        Kartenanschläge.     



       Fig.    29 und 30     zusammengefügt    ein     Zeit-          das    die     Zuordnung    der Arbeits  phasen der wichtigsten Steuernocken und  Triebwerke erkennen lässt,       Fig.    31 einen Schnitt durch das Druck  kissenorgan längs der Linie 31-31 in     Fig.        B.          Fig.    32 ein     einzelnes    Typenrad.  



       Fig.    33 die Anordnung     zum    Heben des  Druckwerkes.  



       .zlllgesiae;i,e        Arbei-tszceise   <I>der</I>     Maschine     Die vollständige     Maschine,    wie sie in       Fig.    1 dargestellt ist, zerfällt in vier Teile:  Den     Unterteil,    der als Unterlabe dient.

    und den     Motor    enthält,  den     Abfühlteil        (Fi,g.    5), in dem die  Karten     unt,eiv"ucht    werden,  den     Übersetzerteil    (Fug. 6), der das     Un-          tersuchungsergebnis    auswertet, und  den     Druckteil    (Fug. 7, 8, 9), in dem die       sichtbaren    Zeichen den     Karten        aufgeprägt          werden.     



  Die     glanze    Maschine     isst        durch    ein Gehäuse       geschützt,    das nahezu alle Teile des Werkes       uimschliesst.    An seiner     rechten        Seite    ist  zwecks bequemer     Auswechslung    der Vermitt  ler eine Tür<B>101.</B>     angebracht    (Fug. 1).

   In der       Frontplatte    ist eine     quadratische        Offnung     10'2     ausgespart,    die     dass    Einbringen der zu  bedruckenden Karten     gestattet.    Für     dias    An  lassen des Motors und zur     Einschaltung    von  Lampen zur     Beleuchtung        bestimmter    innerer  Teile     sind    zwei Schalter 103     bezw.    104 vor  gesehen. Ein     Ei:nsehaltknopf    105 vervollstän  digt die Armatur.  



  Die     Lochkarten    werden in ein Magazin  106 (Fug. 5)     eingelegt    und vom Boden des       Sta.pel.s    von einem     Greifmesser    107     durch     einen Schlitz 108     geschoben.        Der        Greifer         wird von dem     Förderhebel    109 betätigt, der  in     jedem    Arbeitsspiel einmal auf und ab       geht.     



       Förderrollen    110     ergreifen    die ausgelesene       Kaxte    und,     bringen    sie in eine     Ab'fühlkammer     111, wo sie     'durch    den     Anschlag    112     'angeh@al-          ten    und von     'dem        Abfühlorgan    118 :geprüft  wird.     Dann:

      wird     der        Ansehlag    weggezogen,  und die     Karte        gediangt        vermittels        weiterer          Färder'roll.en    115 -in die     Druckkammer    114  (Fix. 7), wo sie     von.    den Anschlägen 116 oder  117     aufgehalten    wird. In     dieser    Stellung  vollzieht sich der     Drwukvorganb    durch     Herab-          senken    einer Anzahl von     Typenrädern    118  auf ein     Farb'ban'd    119.

   Sobald die     Druckräder     sich wieder heben, wird 'die     Karte        fre-          gegeben    und     kommt    über     PöTderrollen    157 in       eine        Auswwrftasche    120.  



  Die     Maschine        ist        zum        Bedrucken    der so  genannten     neunzigstelligen    Karte     bestimmt,     die zwei Zonen mit je 45 Kennzeichenstellun  gen enthält.

   Da nur 45     Typenräder    vor  gesehen sind., die somit     in        einem        Arbeitsspiel     der     Maschine    nur     eine        Linie    bedrucken kön  nen,     russ    man     'die        Karten    zweimal durch 'die       Maschine        schicken;    bei     jedem    Durchgang  wird ihnen     die    Hälfte der     eingelochten    Kenn  zeichen auf     gedraekt.     



  Das     Abfüh'lwerk    ähnelt     bekannten:    Aus  führungen.     Sabald        #diie        Karte    in der     Abfühl-          kammer    111<U>angekommen</U>     ist,    hebt die     Um-          drebung    der     Hauptwelle    121 das     Abfülil-          organ    113     mittels        eines        Exzenters    122.

       Die-          jenigen        Abfühlstifte    123, die Löcher in 'den  Karten vorfinden,     stossen    nach oben gegen       Spelcheroticfta        12'4    und heben sie an, bis sie  in die     Klinkenpl@atte    12.5 einklinken.

   Un  mittelbar     anschliessend    senken sich die     Ab-          fü        ls'tifte        wieder,    wie aus     dem,        Zeitdiaba,ramm     in     Fsb.    29 und 30     ensiichtlicb.    Die Speicher  stifte 'dagegen bleiben eingeklinkt, bis     der     Übersetzer die     Lochkennzeichen    in     eine    für  die     Druckvorrichtung    verwendbare Form       überbeführt    hat.

       Sobald        'die    Typenräder in       Arbeitsstellung        treten,        1'öst    sieh die     Klinken-          platte    125     untex    .der     Einwirkung        eines    vom  Schaft 127     vftellten        VerselilussstüokeLs    126.

    
EMI0003.0111     
  
    Mit <SEP> ihren <SEP> obern <SEP> Enden <SEP> stossen,die <SEP> <B>S</B>peicher  stifte <SEP> 124 <SEP> an: <SEP> einen <SEP> Satz <SEP> von <SEP> Stiften <SEP> 128, <SEP> an
<tb>  ,denen <SEP> Bowdenzüge <SEP> 120 <SEP> befestigt <SEP> sind. <SEP> Ins  gesamt <SEP> sind <SEP> 540 <SEP> Züge <SEP> vorgesehen;

   <SEP> für <SEP> jede
<tb>  mögliche <SEP> Lo;ehlage <SEP> innerhalb <SEP> der <SEP> Karten  fläche <SEP> einer. <SEP> Alle <SEP> Züge <SEP> werden <SEP> in, <SEP> einem
<tb>  gewöhnlich <SEP> .als <SEP> "Vermittler" <SEP> bezeichneten
<tb>  Rahmen <SEP> 180 <SEP> gesammelt <SEP> (F'ig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6). <SEP> Der
<tb>  VermittlIgrrahmen <SEP> kann <SEP> von <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> ab  genommen <SEP> werden, <SEP> so <SEP> dass <  <SEP> für <SEP> Spezialwierke
<tb>  andere <SEP> Vermittler <SEP> mit <SEP> abweichender <SEP> Zug  anordnung <SEP> 'eingefügt <SEP> werden <SEP> können, <SEP> was
<tb>  noch <SEP> im <SEP> einzelnen <SEP> beschrieben <SEP> wird.
<tb>  



  Am <SEP> Boden <SEP> des <SEP> Vermittlers <SEP> stehen <SEP> die
<tb>  Bowdenzüge <SEP> über <SEP> 'den <SEP> zugeordneten <SEP> Loch  stellen; <SEP> am <SEP> andern <SEP> Ende <SEP> sind <SEP> sie <SEP> dagegen
<tb>  abwechselnd <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hälfte <SEP> des <SEP> Abstandes
<tb>  der <SEP> Übersetzereihheiten <SEP> angeordnet, <SEP> wie <SEP> weiter
<tb>  unten <SEP> im <SEP> Abschnitt <SEP> ,Senkrechte <SEP> Versetzung"
<tb>  näher <SEP> erläutert <SEP> wird.
<tb>  



  Unmittelbar <SEP> über <SEP> dem <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> jedes
<tb>  Bowdenzuges <SEP> befin'd'et <SEP> sich <SEP> ein <SEP> Zwischenstift
<tb>  <B>131,</B> <SEP> dessen <SEP> Mittelstück <SEP> von <SEP> einer <SEP> SpiralfedeT
<tb>  132 <SEP> umgeben <SEP> ist. <SEP> Diese <SEP> drückt <SEP> den <SEP> ;Stift
<tb>  nieder <SEP> und <SEP> entspannt <SEP> s:o <SEP> den <SEP> Bowdenzug
<tb>  wieder, <SEP> wenn <SEP> er <SEP> seine <SEP> Aufgabe <SEP> erfüllt <SEP> hat.
<tb>  



  Übern <SEP> 'den <SEP> Zwischenstiften <SEP> ist <SEP> eine <SEP> <B>36-</B>
<tb>  stellige <SEP> Übersetzereinheit <SEP> angebracht, <SEP> ähnlich
<tb>  den <SEP> St%udardüb'ersietzern <SEP> der <SEP> Powems-Rechen  maschinen. <SEP> Diese <SEP> Einheit <SEP> wird <SEP> nachfolgend
<tb>  im <SEP> Abschnitt <SEP> "Locliuubms-Auswertung" <SEP> - <SEP> be  handelt. <SEP> Da <SEP> verschiedene <SEP> Zusammenstellun  gen <SEP> von <SEP> Kombinationsssichienen <SEP> 133 <SEP> von <SEP> den
<tb>  Stiften <SEP> 131 <SEP> herausgehoben <SEP> werden, <SEP> wird
<tb>  einer <SEP> der <SEP> ,Ü@bersetzerriegel <SEP> 134 <SEP> freigegeben
<tb>  und <SEP> kann <SEP> sich <SEP> mach <SEP> .hinten <SEP> bewegen <SEP> (F:

  g. <SEP> 6,
<tb>  rechts). <SEP> Das <SEP> Stück, <SEP> um <SEP> das <SEP> sich <SEP> die <SEP> Sperr  riegel <SEP> bewegen, <SEP> hängt <SEP> unter <SEP> anderem <SEP> von <SEP> der
<tb>  Zahl <SEP> der <SEP> betätiorten <SEP> Kombiniationssthi:enen
<tb>  ab. <SEP> Unter <SEP> gewissen <SEP> Umständen <SEP> verstellt <SEP> sich
<tb>  'der <SEP> Riegel <SEP> nur <SEP> so <SEP> weit, <SEP> @dass' <SEP> er <SEP> in <SEP> eine <SEP> Schul  ter <SEP> 135 <SEP> eingreiA, <SEP> während <SEP> andere <SEP> Kombina  tionen <SEP> dem <SEP> Riegel <SEP> erlauben, <SEP> zweimal <SEP> so <SEP> weit
<tb>  zu <SEP> gehen <SEP> und <SEP> an <SEP> 'die <SEP> Schulter <SEP> 136 <SEP> anzustossen.
<tb>  Auf <SEP> diese <SEP> We;#e <SEP> Aeuezt <SEP> jeder <SEP> Riegel <SEP> den
<tb>  Druck <SEP> zweier <SEP> Angaben;

   <SEP> infolg'ed'essen <SEP> sind
<tb>  für <SEP> die <SEP> Geza@mtheit <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Zahlen <SEP> und <SEP> 26
<tb>  Buchstaben <SEP> nur <SEP> 18 <SEP> Sperrsiegel <SEP> erforderlich.         Die Schultern 135 und 136 sind     Vor-          bprünge    an den -am     Oberteil    der 45     Zahristan-          ben    137     befestigten        Führungsgliedern.        Die.:

  e     stehen     unter    dem     Aufwärtzzuä    der Federn  140, -deren obere Enden an einer     Kreuzstange     140A     befestigt    sind.     Die    Stange     140 < -1    wird       mittels    der am     Sperriegel,    158     angebraeliten     Stangen<I>158A</I> nach unten     gezogen        (Fig.    7).  Die 45     Zahnstangen    mit ihren     zugehörigen     Federn werden justiert durch eine Gruppe  von Lochstangen     (Fig.    6).  



  Am     untern    Ende der Zahnstangen 137  befinden sich 22 Zähne 141     (Fig.    7), in die  ein kleines     Zahnrad    143 eingreift, mit dem  ein grösseres     Za.hn,ra.d        144    von der doppelten       Zahnzahl    fest gekuppelt ist.

   Mit dem Zahn  rad 144 arbeitet     ein        weiteres        Zahnrad.    145  zusammen, das     seinerseits    in das Typenrad  <B>118</B>     eingreift.    Die     ITauptaufgal:

  >e    des Rades  145 ist, die Druckräder in     Arbeitsstellung    zu       halten    bis zur     Rückführung    in die     Ruhela--e     durch den     Rücklauf.    Zu     dienern    Zweck     ist,     mit dem     Rade    145 ein Sperrad 146 ge  kuppelt, in     das    eine     Klaue    147     eingreift.     Nachdem das Typenrad von den     Lochstangen     134     eingestellt        ist,

      kommt die Klaue 147 in       Eingriff    mit den Zähnen des Rades 146 und       bewegt    sich     vermittele        des    um den Schaft  149     drehbaren    Halters 148 etwas weiter     ab-          wärts,        als    für die     Betätigung    des Zahn  getriebes     notwendig    wäre.

   Die Zusatzbewe  gung     bewirkt    zwei     westere        zviehtioe    Vor  gänge.     Zunächst    sorgt sie für eine genaue       Einstellung    der     Typenräder   <B>118,</B> unter     Ver-          meidung    jedes toten     Ganges.        Ferner    senkt sie  die     Zahnstangen    137     etwas    und erlaubt dien       Sicherungsstangen   <B>150,</B> die Anschläge 134       ohne        Reibung        oder     wegzuziehen.

    



  Die Typenräder<B>118</B> sind gemäss     Fig.    32  Zahnräder, deren Zähne zu Typenflächen       abgeplattet    sind.  



  In     Dru.ckbereits,ehaftstellung    wird ein     Si-          cherungs,dorn    151     .besenfit,    der von einem um  den Schaft 150B     drehbaren    Arm<B>150,1</B> getra  gen wird, und löst bald nach der     Drehun-r     des Schaftes 153 das     Sperrstück    151     ans    dem       Eingriff    in den Teil 155 der Hebel 152, wo,-    durch die Räder 118 von den Federn 156  auf das     Farbband        herabgedriickt    werden.  



       Unmittelbar        nach    dem Bedrucken wird  der     Sicherungsdorn   <B>151</B> durch     entsprechende          Noe.ken,gehoben,    und     das    Typenrad 118 kehrt  samt dein Hakenteil 155 in die     Ruhelage     zurück. Das Sperrstück 154     senkt    sich, und  die Karte mit den     aufgedruckten        Bezeieli-          nungen        wird    von den Rollen<B>157</B> in die     Aus-          stossta:seho    120     befördert.     



  Bald nach     Abschluss        dies        Druckvorganges          senkl;    sich auch der     Sperriegel    158, fasst die       Übersetzerschienen    137 an einer     Schulter     159 und     drückt    sie in ihre Ausgangslage  herunter.

   Die Klaue 147     gleitet    während  dieses     Vorganges    über die Zähne     dee        Rades     146, bis die Schienen sämtlich     ihre        Ausgan        gs-          stellung        erreicht    haben und somit die     Ma-          sehine    für das     nächste    Arbeitsspiel vorbe  reitet ist.  



  Als     Fi.g.    4 kann man ersehen, dass zwei       R.ahinenstücke    160 und 161     bestimmte        Trieb-          rä4er        und    Nocken     umsühliessen    und tragen.  Ein nicht     eingezeichneter        Elektromotor    ist  durch den Treibriemen<B>162)</B> mit einer Kupp  lunb<B>163</B> verbunden, die durch ein auf der  Welle 165     angebrachtes        Gestänge    164 be  tätigt     wird        (Fic.    2 und 13).

   Die Welle<B>165</B>  geht     -d;ureh    die     Maschine    hindurch bis in den       linken        Unterteil        (Fig.    10), wo sie einen  Hebel 166 trägt. Dieser Hebel wird in     be-          kannterWeise    durch einen     Anlasser        verstellt.     



  Wenn die Kupplung     eingelegt        wird,     nimmt sie eine     kurze    Welle<B>167</B> mit, an der  ein Satz von     s,ieben    Schneckenrädern 168 be  festigt ist     (F'ig.    13).

   Diese Welle kann     mittels          eines    im     a11,-emeinen        freistehenden    Griffes  238     zwecks        Einjustierung    oder Prüfung von     t     Hand     ver=tel-lt    werden     (Fig.2).    Die     Schnek-          kenräder    168     betreiben    eine     Gruppe    von  nenn andern     Sehnee.kenrädern    169. 170, 171,  deren     Dreh.aehs:

  en        senkrecht    zur Welle 167  stehen. 'Sieben von diesen     Rädern    betätigen s       Kart'enförderrollen,    die     übrigen    beiden zwei  Triebwellen. auf denen eine Anzahl von       Steuernocken        flitzt.     



  Das     Schneckenrad    170 ist auf einer  s  Kreuzwelle 121     angebracht,    die     beiderseits   <B>5</B>      im     Rahmen    160, 161     lagert.    An .ihren Enden  befinden sich     ähnlich        geformte        Steuernocken     173     mixt    den     zugehärigen        Nockenrollen    174  und Steuerhebeln 175 (Feg. 10     und    13).

         Senkrechte        Stangen    176 übertragen     die          Nockenbewegunig        auf    ein Paar     Schwengel     177, die     ihrerseits    mit     Schwengeln    178, Ge  lenkstangen. 179     und        Hebeln    180     in.        Verbin-          dung    stehen.

   Zwei     Federn.        180A    ziehen die       Endend-er        Hebeln    180     nach    unten und     pressen          vermittels-    der     besichriebenen        Gelenkübertra-          gung    die     Rolle    174 gegen den     Steuernocken     173.

       Hauptzweck        dieser        Anordnung    ist, die  Wellen 181 und 182     um    einen     Sehritt    zu  drehen,     .die    - wie     erinnerlich    -     die        zurr          Wiedereinstellung    der     Übersetzung    vor .dem       Druokvargang    dienende     Sperrvorrichtung        be-          tätigen.    In     Fig.    3 und 6     sind    diese Wellen  in     

  grösserem    Massstab     dargestellt.     



  Auf der Welle 121 - und zwar     auf     ihrem     M,ittelstüek        -.    sitzen ferner die beiden       Exzenter    1-22 (Feg. 2 und 5),     die    das     Ab-          fühlorgan        in,    jedem     Arbeitsspiel    einmal     an-          lieben.    Ausserdem     sind    auf     der    Welle 12.1  neben den Nocken 173     drei        Steuernocken          montiert        (Fi.g.    10),

   die zu der Hauptsteue  rung gehören. Zwei von ihnen arbeiten mit  .der     Start-;S@@op-Vorrichtung    zusammen, wäh  rend der dritte den Kartengreifer     betätigt.     



  Das der     Rückwand        der    Maschine     nächste     Schneckenrad 171     ,greift    in     eines    der     Sehn0k-          kenräder    168 ein (Feg.

   13) und sitzt auf einer       Kreuzwelle    172,     die        beiderseits    im     Ma5uh1-          nenrahmen    gelagert     Ist    und     eine    Anzahl  Nocken für die     Betät        bo-ung    der     Druckvorrich-          tung,    sowie an den     Enden:

  Schwenb    1183 trägt,  die     Zugstangen    184     mitnehmen.    Das obere       Ende        dieser        Zugstangen        ist    an die Mitte  eines Hebels 185     angelenkt    (Feg. 10 und 13),  dessen     :bewegliches        Ende    über ein Gelenk  glied 186 mit ;dem     Sichemungmtüek    158     ver-          bunden    ist (Feg. 11).     Dieses        ist    an zwei Füh  rungen 187     angebracht,    die auf :

  den Stangen  188 auf und ab gleiten können. Ein     Fedlern-          paa:r    189     hält        die        Führungsano:rdnun,g    zu  sammen und     vermindert    die zur     Hebung    :des  Sicherungsstückes     erforderliche    Kraft.  



  Auf der     Welle    172     befinden    sich     zwischen       :den     Seitenmhmen.160        und    161     sieben        Steuer-          nocken,        :deren        Wirkungsweise        im        einzelnen     in :den     folgenden        Abschnitten        beschrieben     wird.  



       Senkrechte        Versetzung     Da es oft     erwlans    acht     ist,    nur 45     oder     weniger Daten     aufzudrucken        und    die     An-          ordnung        anpassungsfähiger    zu machen,

       sind     nur 45     Druckränder    und     ebensoviele    Über  setzer     vorhanden.        Infolgedessen    müssen     -die          Karrtenzweimal        durch        die        Maschine        ,gehen,     um     in    allen 90     :Spalten        mit        Kennzeichen    ver  sehen zu     werden..     



       Insgesamt        registriert        d:ae        Abfühlorgan     540 Einstellungen     und;        überträgt    sie auf     die          Bowdenzüge    des     Vermittlers.     



  Die     sechsi        Züge,    die     die        Kennzeichen        der     ersten     Kartenspalte        melden,

      führen zu der       Zinnken        hintern.    Ecke im     obern        Vermittler-          rahmen    und     sind    dort     faset    .genau     über    der     Ab-          fülristelle        befestigt.    Wegen des nicht     ganz          steifen        Auf%aues        des        Übersetzerorgganes    ist  die     zweitbe        Reihe    des     

  obern        Teils    in der linken       vordern    Ecke des     obern    Rahmens     angeordnet.     Die erste     Spalta        dir        untern.    Gruppe     liegt     neben :

  der     ersten        Spalte    der     obern    Gruppe,  die     zweite        untere    Spalte neben der zweiten       obern.        Dieses        Wechselschema        setzt    sich     fort,          bis    alle 540     Bowdenzüge        mit        Amtlächen    un  geraden     Nummern    im     hintern,    alle gerader  Zählung     im:

          vordern        Teil    des obern     Rahmens          untergebraaht        sind.    Die     obere    und     untere     Reihe jeder     Kartenspalte    sind somit     benach          Bart.        Eine        solche        Anordnung        ist        beim    Über  gang vom     obern        zum        untern.        Kartenfeld     <RTI  

   ID="0005.0235">   stet,-          notwendig,    aber die     verschiedenen    Spalten  können beliebig über das Kartenfeld     verteilt     werden, und,     das        Druckschema        kann.        damit     vom     Lochungssehema        abweichen.     



  Der     obere        Vermittlerrallmen,    in dem     die     Bowdenzüge enden,     kann    in .der     Masschirse     quer um den halben     Abstand,    derRTIID="0005.0251" WI="18" HE="3" LX="1598" LY="1977">  Übersetzer-          schienen        gleiten.    Seine     Einstelllungen        sind    in       Fig.    3     :dargestellt,    wo     sich    die     obern    Enden       :

  der        Zwisehenisecke    13.1     ,gerade    unter den  untern     Enden,der        Kombinationsschienen    133  finden. Der     Schienenabstand    beträgt genau       ,das-        Doppelte    von     dienen    der     Bowdenzüge,    so           cla-ss    nur die     Hälfte    der     Zwischenstücke    131       tei    einer gegebenen     Einstellunä    auf die       Kombinationeschnenen    133 einwirken kann.  



       Fig.    14     zeigt    die Vorrichtung zur     Ver-          stellung    der Zwischenstücke 131. Ein     t_Tleit-          rah.men    190 wird von vier kurzen     Rüttel-          armen    191 im     Vermittlerrahmen    130 gehal  ten.

   Ein Paar     einstellbare    Exzenter 192 ist  auf dem     Gleitrahmen        befestigt    und greift zur  Begrenzung der Rahmenbewegung in einen  Schlitz 193 im Rahmen 130 ein     (F'ig.   <B>3).</B> In  den Rahmen 190 ist     ein    kurzer Stift 194  eingesetzt, den ein     gesühlitztes        @inhelstüch     195 ergreift.

   Dieser ist an die     Innenfhiehe     des Rahmens 130     ang@elenkt.    Ein     la.rrgVer     Handgriff 196 kann in einen Arm des     IVin-          keIstückes    195     eingesteckt    werden, so     class     der Benutzer     Winkelstück    und Rahmen  bequem verstellen kann. Der untere Arm des       Winkelstackes    195 endet in einem Vor  sprung 197, der in Zusammenarbeit reit     dLr          Rolle    198, dem Hebel 190 und der Feder<B>2</B>00  als Sperrklinke     wirkt        (Fig.    14).  



  Wenn bei der     Auswertung    alle im     Ol,,er-          tei@l    der     Karte        vorhandenen    Daten aufge  druckt und alle Karten durchgelaufen     sind,     so     legt    die     Bedienungsperson    den     I3ebel    196  um.

   Sodann folgt der     zweite        Durclrgang-    der       harten.    Da der Zweitdruck auch auf einem  andern Teil der Karte erfolgen     so-li,    müssen  die Kartenanschläge, in der     Drtichhammer     gemeinsam mit den     Bowdenziigen        verstellt     werden. Diese Verstellung bewirkt folgende  Anordnung  An das     Winkelstück    195 ist ein Zusatz  arm 201 angeschweisst.

   Ein am Ende dis       Winkelstücke;    befestigter Stift 202 läuft in  einem Schlitz 203 in dem senkrecht     bewL        4;-          lichen    Stück 204.     Dieses        besitzt        eiirr        ab-          gebogenes        unteres        Endstück    205, an     dein    das  eine Ende des Hebels 206     angelenkt,        ist.          (Fi.g.    10, 14, 26,     27)

  .    Der     Hebel    206 ist um  ein Lager 20'7     drehbar,    in dem     noch    andere  mit der     Start-Stop-Vorriehtung    zusammen  hängende Hebel und Antriebsorgane     ruhen.     Hierzu     gehört    ein     Hebel    206A, dessen unteres  Ende     mittels        Stift,    Schlitz     und    Feder mit  einer     Iangen    Stange 208 verbunden ist.

           Deren        anderL,s        Ende    ist an dem Schwengel       :.>09    irrgelenkt, der auf einer Welle 210 sitzt.  Diese ist in den beiden Rahmenstücken 160  und 161 gelagert und trägt nahe     ihrer    Mitte       zwei    Arme 211     (Fig.    7 und 28) zur Betäti  gung der die benötigten Kartenanschläge aus  wählenden     Vorri,chtu@ng.     



  Die Verstellung von oben nach unten be  wirkt ein     zweiarmiger    Hebel     starker        Über-          eetzung,    so dass auf den     verstellbaren    Ver  mittler eine beträchtliche Kraft ausgeübt  wird und die     Zwischenstücke    der Bowden  züge     rnit    Sicherheit um den     erforderlichen          Betrag    bewegt werden.

       Würde    die Maschine  auf halbem Wege     angehalten,    wenn also  einige der     Abftihlstifte        angehoben    sind, und  würde     man    versucht, von     einer    Kartenzone  zur andern überzugehen, so     würde    ein     Ab-          brechen    oder     Verbiegen    der angehobenen       Stifte    die     unvermeidliche    Folge.

   Um dem  vorzubeugen, .ist     in    der Maschine eine Sperr  einrichtung     vorgesehen,    die den Zonenwechsel  jederzeit mit     Ausnahme    des     Periodenendes          verhindert.    Zu     diesem    Zweck ist die senk  rechte     Plia.tte    204 mit einem Ohr 212 aus  gerüstet, in das ein Haken     21\J'    eingreift, so  lange die     Maschine    läuft oder aus ihrer Ruhe  lage verstellt ist     (Fig.   <B>10,</B> 14.<B>27).</B> Der  Haken 213 befindet :

  ich auf einem     Schaft     214, an dem ein     -%vaa.greehter    Arm 215 mit       einem    Stift 216 am Ende     befestigt        ist.    Dieser  Stift ruht auf einem     eingekerbten    Hebel<B>217,</B>  dessen Stellung durch einen nicht zu den  Karten     gehörenden    Stift     _r17 < 4    und eine  Reihe von bei den bekannten     Start-Stop-          Vorriehtungen        vorhzindenen    Gelenken     ge-          rebelt    wird     (F]-.    14).

       Fig.    27 zeigt in       grösserem        Massstab    die Einzelteile in Stop  stellung des     Hebels    217. Wenn die Maschine  läuft. steigt und fällt eine     Stange    218 in       jedem        Arbeitsspiel    einmal zufolge der     Ein-          wirkumg    des auf der     Welle    121     verkeilten          Nockens        _i19.    Solange der Hebel 217 durch  eine der     Stopsteuerungen    der Maschine     rechts          

  Oeha.lten    wird, ragt der Kopf der Stange 218  irr den     Au,#,sehiritt    des     Hebels    217 hinein,     sb     dass jede weitere Betätigung unterbunden       iit.        Haben        sümtliclre        Karten    die     illaschü@e       
EMI0007.0001     
  
    durchlaufen, <SEP> oder <SEP> ist <SEP> keine <SEP> der <SEP> Stopsteue  rungen <SEP> in <SEP> Betrieb, <SEP> so <SEP> wird <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> <I>211</I>
<tb>  nach <SEP> hinten <SEP> @(in <SEP> Fig.

   <SEP> 27 <SEP> nach <SEP> links) <SEP> gestossen.
<tb>  Hebt <SEP> nun <SEP> der <SEP> Nocken <SEP> 219 <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 2,1.ä
<tb>  wieder, <SEP> so <SEP> lüftet <SEP> er <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 2'17, <SEP> verdreht
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Zug <SEP> der <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 217A <SEP> und <SEP> das
<tb>  Gelenk <SEP> 21819. <SEP> umfars;senden <SEP> Vorrichtung <SEP> den
<tb>  (in <SEP> diesen <SEP> Figuren <SEP> nicht <SEP> dargestellten)
<tb>  Schadt <SEP> 165 <SEP> und; <SEP> hält <SEP> durch <SEP> Vermittlung <SEP> der
<tb>  Kupplung <SEP> 160 <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> zu <SEP> einem <SEP> be  stimmten <SEP> Zeitpunkt <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> Arbeits,
<tb>   & pi:als <SEP> an. <SEP> Die <SEP> Hebung <SEP> des;

   <SEP> Hebels <SEP> 217 <SEP> ver  dreht <SEP> auch <SEP> ,die <SEP> Hebel. <SEP> 213 <SEP> und <SEP> 215 <SEP> im <SEP> Gegen  zeigen.;inn <SEP> (Fig. <SEP> 2.7), <SEP> wodurch <SEP> der <SEP> Halten <SEP> .des
<tb>  Teil213 <SEP> aus <SEP> :dem <SEP> Öhr <SEP> 212 <SEP> des <SEP> Gliedes <SEP> 204
<tb>  herausgezogen <SEP> und;

   <SEP> die <SEP> Zonenumstellung
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Handhabe <SEP> 196 <SEP> gestattet <SEP> wird. <SEP> Die
<tb>  Stellung <SEP> des <SEP> Nockens <SEP> 219 <SEP> ist <SEP> derart, <SEP> da.ss <SEP> bei
<tb>  ,der <SEP> Hebung <SEP> der <SEP> iStange <SEP> 218 <SEP> keine <SEP> Abf <SEP> ühh
<tb>  stifte <SEP> mit <SEP> angehoben <SEP> werden <SEP> und <SEP> der <SEP> Ver  mittler <SEP> :nicht <SEP> betätigt <SEP> wird, <SEP> so <SEP> dass <SEP> ein.
<tb>  Zonenwechsel <SEP> :ohne <SEP> Beschädigung <SEP> der <SEP> Ma  schine <SEP> möglich <SEP> ist. <SEP> Wird <SEP> aus <SEP> irgendeinem
<tb>  Grunde <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> zu <SEP> :einem <SEP> andern <SEP> Zeit  punkt <SEP> angehalten, <SEP> so <SEP> würde <SEP> die <SEP> .Stange <SEP> 218
<tb>  nicht <SEP> gehoben;

   <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> <B>217</B> <SEP> würde <SEP> waag  recht <SEP> bleiben, <SEP> .der <SEP> Haken <SEP> 213 <SEP> in <SEP> das <SEP> Öhr <SEP> 212
<tb>  fassen, <SEP> und <SEP> ein <SEP> Zonenwechsel <SEP> des <SEP> Vermitt  lers <SEP> wäre <SEP> damit <SEP> verhindert.
<tb>  



  Die <SEP> Grundplatte <SEP> der <SEP> Druckkammer <SEP> 114
<tb>  (Fig. <SEP> 7) <SEP> weist <SEP> eine <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> - <SEP> Schlitzen
<tb>  116A <SEP> auf, <SEP> durch <SEP> die <SEP> gartenansühlö,ge <SEP> 116
<tb>  und <SEP> 117 <SEP> hindurchgeschoben <SEP> werden, <SEP> die <SEP> sich
<tb>  dann <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Kanten <SEP> der <SEP> garte <SEP> legen <SEP> und
<tb>  ,diese <SEP> beim <SEP> folgenden <SEP> Bedrucken <SEP> festhalten.
<tb>  Es <SEP> sind; <SEP> zwar <SEP> sieben <SEP> Schilitze <SEP> - <SEP> entsprechend
<tb>  sieben <SEP> Druckstellungen <SEP> - <SEP> vorgesehen, <SEP> von
<tb>  denen <SEP> aber <SEP> jecveiL <SEP> nur <SEP> zwei <SEP> benutzt <SEP> werden.
<tb>  Jeder <SEP> Schlltzwe:ahsel <SEP> erfordert <SEP> die <SEP> Entfer  nung <SEP> und <SEP> :den <SEP> Austausch <SEP> gewisser <SEP> Maechi  nenteile.
<tb>  



  Eine <SEP> Einzelansicht <SEP> der <SEP> Kartenanschläge
<tb>  gibt <SEP> Fig. <SEP> 28. <SEP> Der <SEP> Oberteil <SEP> der <SEP> Anschläge
<tb>  gleitet <SEP> senkrecht <SEP> .du <SEP> ch <SEP> die <SEP> in <SEP> das <SEP> Druck  w <SEP> iderla,gei@ <SEP> 32,3 <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> einbeschnittenen
<tb>  Schlitze <SEP> 116A. <SEP> Die <SEP> Unterteile,der <SEP> Anschl,'äge
<tb>  116 <SEP> und <SEP> 117 <SEP> leufen <SEP> im <SEP> Vierkants@angen <SEP> 220
<tb>  aus, <SEP> die <SEP> durch <SEP> entsprechend <SEP> geformte <SEP> Löcher     
EMI0007.0002     
  
    in <SEP> einer <SEP> Führmgsgrundpliatte <SEP> 221 <SEP> geführt
<tb>  sind:. <SEP> Wendelfedern <SEP> 2,22 <SEP> um <SEP> die <SEP> Stangen <SEP> 220
<tb>  drücken <SEP> die <SEP> An:schfäge <SEP> nach <SEP> oben <SEP> in <SEP> Arbeits!  etellung;

   <SEP> abier <SEP> eine <SEP> längliche <SEP> Öffnung <SEP> im.
<tb>  Mittelstück <SEP> der <SEP> Anschläge <SEP> erlaubt, <SEP> ihre <SEP> Be  wegllng <SEP> zu <SEP> begrenzen <SEP> und <SEP> sie <SEP> gegen <SEP> die
<tb>  FederwiAung <SEP> zu <SEP> betäügen.
<tb>  



  Zu <SEP> jeder <SEP> Gruppe <SEP> von <SEP> Anschlägen <SEP> gehört
<tb>  nämlich <SEP> ein <SEP> streifenförmiger <SEP> Sperriegel <SEP> 224,
<tb>  ,der <SEP> durch <SEP> :Schlitze <SEP> in, <SEP> zwei <SEP> Klammern <SEP> 225
<tb>  hindurchgeht <SEP> und <SEP> über <SEP> eine <SEP> Schätz-Bolzen  Verbin-drang <SEP> 2$8 <SEP> vom <SEP> Arm <SEP> 211 <SEP> her <SEP> gesteuert
<tb>  wird. <SEP> Eine <SEP> gerbe <SEP> 226 <SEP> in <SEP> der <SEP> Unterkante <SEP> der
<tb>  Stange <SEP> 2:24 <SEP> gelangt <SEP> bei <SEP> deren <SEP> Bewegung <SEP> nach
<tb>  vorn. <SEP> in, <SEP> die <SEP> Ebene <SEP> des <SEP> Kartenanschlages <SEP> 116.
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> Öffnungen <SEP> 2:23 <SEP> ist <SEP> ausserdem <SEP> ein
<tb>  Hebel <SEP> 229 <SEP> :geführt. <SEP> Bei:

   <SEP> dessen <SEP> linksläufiger
<tb>  Verstellung <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> hebt <SEP> sich <SEP> der <SEP> Anschlag
<tb>  und <SEP> ergreift <SEP> dme <SEP> garte. <SEP> Wenn <SEP> sich <SEP> nun <SEP> :die
<tb>  Kurbealbs@tange <SEP> 211 <SEP> in. <SEP> Richtung <SEP> auf <SEP> die <SEP> Rück  seite <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> bewegt, <SEP> so <SEP> hält <SEP> :der
<tb>  Riegel <SEP> 22,4 <SEP> :den <SEP> Anschlag <SEP> 116 <SEP> fest, <SEP> und <SEP> die
<tb>  Kerbe <SEP> 227 <SEP> liegt <SEP> in, <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> des <SEP> An  schlages <SEP> 117, <SEP> der <SEP> somit <SEP> vom <SEP> Hebel <SEP> 229 <SEP> an  gehoben <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  



  Die <SEP> Hebung <SEP> und <SEP> Senkung <SEP> der <SEP> Karten  anschljäge <SEP> wird <SEP> also <SEP> von <SEP> :dem <SEP> Hebel <SEP> 2229 <SEP> ge  steuert <SEP> (F'ig. <SEP> 7). <SEP> Dieser <SEP> ist <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Welle
<tb>  230 <SEP> aufgezogen, <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Seitenrahmen
<tb>  160 <SEP> und <SEP> 161 <SEP> ruht <SEP> und <SEP> einen <SEP> weiteren
<tb>  Arm <SEP> <B>231</B> <SEP> mitt <SEP> der <SEP> Endrolle <SEP> 232 <SEP> trägt. <SEP> Die
<tb>  Rolle <SEP> liegt <SEP> ,dein. <SEP> Rande <SEP> des <SEP> an <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 172
<tb>  befestigten <SEP> Nockens <SEP> 23,3 <SEP> ,an.

       
EMI0007.0003     
  
    <I>Auswertung <SEP> des <SEP> Lochscheines</I>
<tb>  Die <SEP> Auewertung, <SEP> des <SEP> Lochschemas <SEP> vom
<tb>  Abfühlkopf <SEP> aus <SEP> bis <SEP> zu <SEP> einer <SEP> mechanischen
<tb>  Verlagerung, <SEP> die <SEP> das <SEP> Druckorgan <SEP> bedienen
<tb>  kann, <SEP> leistet <SEP> :der <SEP> in. <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> dargestellte <SEP> Über  setzer. <SEP> Das <SEP> Lochungsbild <SEP> wird <SEP> von <SEP> den
<tb>  Vermittl@erleitstäben <SEP> 1:31 <SEP> den <SEP> Kombinations  schienen <SEP> 133 <SEP> aufgeprägt. <SEP> ;Sdbaald <SEP> diese <SEP> Schie  nen <SEP> sich <SEP> um <SEP> den <SEP> nötigen <SEP> Betrag <SEP> verstellt
<tb>  haben, <SEP> werden <SEP> die <SEP> Rückleufriegel <SEP> 150 <SEP> von
<tb>  den <SEP> Gelenkgtaugen <SEP> 234 <SEP> losgelassen, <SEP> die <SEP> ihrer  seits <SEP> durch <SEP> die <SEP> auf <SEP> :

  denn <SEP> Zapfen <SEP> 181 <SEP> und
<tb>  182 <SEP> aasgebrachten <SEP> gumbed,arme <SEP> 235 <SEP> betätigt
<tb>  werden.         Dann rücken eine, bisweilen zwei     An-          schlagstangen    134     bezw.    138 nach     h.in:ten          (Fib.    6 nach rechts.) und begrenzen die     Be.-          wegung    der das     Drucki@a.d    steuernden Stell  schiene 137.

   Sobald diese     eingestellt    ist,       wird        :es    etwas     gezenl-i#t    und von einer     Sperr-          klaue    147     im.        Druckorgan    gehalten (Fug.<B>7).</B>  Der     Rüeklaufriegel    150     ,geht    nach vorn und  bringt die Schienen in ihre     Ausgangsstellung     zurück.  



  Die     Einzelheiten    der     Kombinationsschie-          nen:    133     sind    in     Fig.    6 und 16     bezeigt.    Das  Lochschema     -wirkt    sich in der Anordnung  der linken     Begrenzungskante    der     Üffnungen     236 aus. Um genügend Raum für     angemessene          Wegütrecken    zu gewinnen, sind die     öffmin-          gen    jeder Schiene auf     zwei    Reihen verteilt.

    Der Stift 2:37 der obersten Ans     chlagschiene     134 in     Fi.g.    6 ragt     in,        die    obersten     Öffnungen     236 in der     vordern    Reihe (in     Fi--.    6     rechts,     in     Fig.    16 links') hinein, der Stift \23 7 der  zweiten     Schiene        in    die der hintern Reihe     und     so fort die Schienengruppen herab.  



       Unter    den     Üffnungen        kommen    vier ver  schiedene Formen vor. Die eine - mit     ?36.1          bezeichnete    - in -der Schiene E in     Fig.    16  ist so     gestaltet,    dass sie den Stift<B>--137</B> erfasst       -Lind    damit den     Rücklauf    sperrt, wenn die  Schiene E nicht angehoben wird.

   Ist .das  aber der Fall,     kann    der Anschlag die volle  Strecke zurücklegen und in die obere.     Schulter     136 der Differentialschiene 137 einspringen,  vorausgesetzt,     d:ass    die Schiene D     gleichzeitig     hochgeht.     Die    mit     236B    bezeichnete     Üffnun-          in    der Schiene A     wirkt        entgegengesetzt;    sie  verhindert     diiia        Bew        egung    des Stiftes 237 nur  bei     Hebunb    der Schiene A.

   Die     Öffming;     236C in der     Kombinationsschiene    F schränkt  die     Bewegungsfreiheit    des Anschlages bei  Tieflage der     Kombina.tion>ssehiene    C nicht  ein, begrenzt     aber    bei deren Hebung die       Vemchiebun:g    der Anschlagschiene auf die  halbe Strecke, so dass sie in die Schulter 235  eingreift und damit die     Stellschiene   <B>137</B> um  einen Typenabstand höher     steigen        lässt.     



  In dieser     Ausführung    kann die unterste       Anschlagschiene    134 überhaupt nur vor  gehen,     wenn    sich die Schiene A oben befin-         d:et.        Aber        selbst    in diesem Falle ist eine       Bewegung        tmmüglieh,        wenn    die     Kombina-          tionsschiene    B oder eine     andere    Kombina  tionsschiene     (D,    E oder F) der     Üffnun:gsform     236D     gleiehfal    s gehoben ist.

   Nur wenn die       Kombinationsschiene    A     allein    steigt, kann  der     Anschl'a@g        ,seinen    ganzen Weg     zurück-          legen    und die Schiene 137 an der Schulter  1.36 festlegen. Sind     aiussehliesslic:h    die     Kom-          binations:schienen    A und C     angehoben,    so  kann der     Anschlag    nur einen halben     'Schritt     tun und die     Schiene   <B>137</B> an der Schulter<B>135</B>  einrasten.

   Die quadratische     Offnun.g    236D  gibt ihrer     Anschlagchiene    134     Bewegtuigs-          freiheit,    ganz gleich, wo die     Schiene    C steht.       Zweckmässig    bezeichnet man den     (#ffnun:gs-          typ    236B     als        "Volilwe,b        ,Loch",    den Typ<B>9-36A</B>  als     "Sp:errloch",    den Typ 236C als     "Halb-          weg-Loch"    und den Typ 236D als     "Neutrales     Loch".  



  Ein     sechsst@elligies    Schema, bei dem gleich  zeitig ein, zwei und drei     Punkte    benutzt  werden, hat 41     möbli:ohe        Komihinationen,          nämlich    6  15     zweistellige    und  20 dreistellige.

   In der     beäehriebenen    Ma  schine sind die     Kombinationen        @1B,   <I>ABC,</I>       ABD,   <I>ABE</I> und     ..71BF    für     Spezialzwecke     reserviert,     so        do.ss    für die 10 Ziffern und  die 26     Buchstaben        des        Alphabets    6     einstel-          li:

  -e,    14     zweistellige    und 16 dreistellige       Kombinationen        verbleiben.    In allen     Loch-          kartensystemen        werden        Zahlen    so viel öfter  gebraucht als     Buchstaben,    dass man sie       nveckmässi:g    durch die ein- und     zweistelligen          Ko:mbina@tionen        darstellt.    Aus     mechanischen     Gründen ordnet man die - vom.

   Boden aus       gezählt    -     ersten        zehn     134  den Zahlen zu,     wobei    die     Anschläge        bei     kurzem Vorschub zehn Buchstaben mit den  Zahlen     dazwischen    bestimmen. Im allgemei  nen werden die obern     Anschlagschienen    134  von     dreistelligen,    die untern von den ein  facheren Kombinationen     besteuert.    In     Fig.    16  ist das angenommene     Schema    links angege  ben.

   Das     Schema        isst    oben durch     gestrichelte     Linien ergänzt, und die fünf     weggelassenen     Kombinationen     begeibenenfalls    mit zu     erfas-          sen.    Die     Aiischlab        chienen    134 und<B>138</B> sind    
EMI0009.0001     
  
    strichpunktiemt <SEP> angedeutet, <SEP> die <SEP> Stifte <SEP> 237 <SEP> in
<tb>  allen <SEP> sechs <SEP> Kambinationss-chienen <SEP> 133 <SEP> wie  derholit.
<tb>  



  Jede <SEP> Anschlaigschiene <SEP> 134 <SEP> wird <SEP> von <SEP> zwei
<tb>  Kombinationen <SEP> gesteuert, <SEP> die <SEP> in <SEP> jedem
<tb>  Augenblnick <SEP> einen <SEP> oder <SEP> zwei <SEP> Punkte <SEP> gemein  sam <SEP> haben. <SEP> Dieses <SEP> gemeinsame <SEP> Element <SEP> soll
<tb>  "Wurzel" <SEP> des <SEP> Kambznationspaares <SEP> genannt
<tb>  werden. <SEP> .So <SEP> wird <SEP> der <SEP> erste <SEP> Anschlag <SEP> durch
<tb>  Kombinationen <SEP> von <SEP> <I>A</I> <SEP> und <SEP> <I>AC</I> <SEP> ,gesteuert,
<tb>  wobei <SEP> A <SEP> die <SEP> Wurzel:

   <SEP> ist, <SEP> der <SEP> achtzehnte
<tb>  Anschlag <SEP> :durch <SEP> <I>CD'E</I> <SEP> und <SEP> EF <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Wurzel <SEP> <I>DE.</I>     
EMI0009.0002     
  
    Die <SEP> Öffnungen <SEP> 236 <SEP> stehlen <SEP> für <SEP> den <SEP> :ersten
<tb>  Anschlag <SEP> in <SEP> der <SEP> Kombinationsschiene <SEP> A
<tb>  Vo-llweg-Löcher, <SEP> in <SEP> der <SEP> Schiene <SEP> C <SEP> Halbweg  Löcher <SEP> und <SEP> in <SEP> den <SEP> Schienen <SEP> <I>B, <SEP> D,</I> <SEP> E <SEP> und <SEP> F
<tb>  Sperrlöcher <SEP> dar. <SEP> Dies <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> dieser
<tb>  Anschlag <SEP> nur <SEP> ausgelöst <SEP> werden <SEP> kann <SEP> durch
<tb>  Hebung <SEP> !der <SEP> iSchiene <SEP> A. <SEP> Wird: <SEP> A <SEP> allein <SEP> ge  hoben, <SEP> so <SEP> kann <SEP> der <SEP> Ans'chl'ag <SEP> 134 <SEP> einen
<tb>  ganzen <SEP> Schritt <SEP> tun;

   <SEP> die <SEP> Stehschiene <SEP> 137 <SEP> ist
<tb>  in <SEP> Tieflabe, <SEP> und <SEP> die <SEP> Null <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> in
<tb>  D:ruckstell!wng. <SEP> Sind <SEP> sowohl, <SEP> A <SEP> als <SEP> auch <SEP> C
<tb>  oben, <SEP> s;o <SEP> kann <SEP> der <SEP> Anstchlag <SEP> wegen <SEP> des <SEP> Ein  gTeifens <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> 2:37 <SEP> in <SEP> eine <SEP> Öffnung
<tb>  236C <SEP> nur <SEP> einen <SEP> halben <SEP> Schritt <SEP> ausführen;
<tb>  -die <SEP> S:te#llista.nge <SEP> 137 <SEP> hebt <SEP> sich <SEP> also <SEP> um <SEP> :einen
<tb>  Typenzwischenraum, <SEP> und <SEP> der <SEP> Buchtabe <SEP> "E"
<tb>  ,gelangt <SEP> durch <SEP> Drehung <SEP> des <SEP> Typenrades <SEP> -in
<tb>  DrucksaellL-mg. <SEP> Geht <SEP> :

  irgendeine <SEP> Kombina,  tion>schiene <SEP> 133 <SEP> hach, <SEP> so <SEP> sperrt <SEP> die <SEP> erste
<tb>  Anschlagschi <SEP> ene.
<tb>  



  Däs <SEP> Gleiche <SEP> gilt <SEP> für <SEP> die <SEP> Ansichlaigschienen
<tb>  2, <SEP> 4, <SEP> 6, <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 10 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Unterschied <SEP> der
<tb>  Verwendung <SEP> verschiiedener <SEP> Kombinations  schienen. <SEP> Die <SEP> dritte <SEP> Anschlagschiene <SEP> 134
<tb>  wird <SEP> von <SEP> dien <SEP> Kombinationen <SEP> <I>BF</I> <SEP> und <SEP> <I>BDF</I>
<tb>  gesteuert. <SEP> Hier <SEP> <I>BF</I> <SEP> die <SEP> Wurzel;

   <SEP> jede <SEP> dieser
<tb>  Schienen <SEP> hat <SEP> ein <SEP> Vollweg-Loch- <SEP> 236G <SEP> auf
<tb>  diesem <SEP> Niveau, <SEP> die <SEP> Schiene <SEP> D <SEP> ein <SEP> Halbweg  Lach, <SEP> während <SEP> alle <SEP> übrigen <SEP> Schienen <SEP> Sperr  löcher <SEP> aufweisen. <SEP> Die <SEP> Schienen <SEP> B <SEP> und <SEP> F
<tb>  müssen <SEP> gemeinsam <SEP> @gehoben <SEP> werden, <SEP> um
<tb>  diesen <SEP> Anschlag <SEP> zu <SEP> lösen, <SEP> der <SEP> in <SEP> .diesem <SEP> Falle
<tb>  einen <SEP> ,ganzen <SEP> Schritt <SEP> tut, <SEP> wenn <SEP> nur <SEP> B <SEP> und <SEP> F,
<tb>  einen <SEP> halben, <SEP> wenn <SEP> auch <SEP> D <SEP> gehoben <SEP> wird.     
EMI0009.0003     
  
    Geht <SEP> irgendeine <SEP> andere <SEP> Schiene <SEP> 133 <SEP> glieiGh  falls <SEP> nach <SEP> oben, <SEP> so <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ansehlag <SEP> blockiert.
<tb>  



  Ähnlich <SEP> liegen <SEP> die <SEP> Deinige <SEP> bei <SEP> den <SEP> An  schlägen <SEP> 134 <SEP> mit <SEP> den <SEP> Nummern <SEP> 3, <SEP> 5, <SEP> 7, <SEP> 9; <SEP> 11
<tb>  und <SEP> 12. <SEP> Jeder <SEP> dieser <SEP> ersten <SEP> zwölf <SEP> Anschläge
<tb>  wird <SEP> für <SEP> die <SEP> volle <SEP> :Strecke <SEP> freigegeben <SEP> von
<tb>  seiner <SEP> Wurzel-Kombination, <SEP> aber <SEP> auf <SEP> den
<tb>  halben <SEP> Weg <SEP> besühränkt <SEP> beim <SEP> Hinzutreten
<tb>  einer <SEP> weiteren <SEP> Schiene <SEP> 133, <SEP> und <SEP> jeder <SEP> wird
<tb>  gesperrt <SEP> bei <SEP> der <SEP> Hebung <SEP> einer <SEP> nicht <SEP> zur
<tb>  Kombination <SEP> ,gehörigen <SEP> Schiene <SEP> 133.
<tb>  



  Die <SEP> ersten <SEP> zwölf <SEP> Anschläge <SEP> 134 <SEP> erechö:pfen
<tb>  alle <SEP> einstelkgen <SEP> Kombinationen, <SEP> alle <SEP> zwei  stelligen <SEP> bis <SEP> auf <SEP> zwei <SEP> und <SEP> fünf <SEP> von <SEP> .den
<tb>  dreiste <SEP> Egen. <SEP> Wegen <SEP> edier <SEP> fünf <SEP> willkürlich
<tb>  reservierten <SEP> Ko.mbinatüonen <SEP> und <SEP> zur <SEP> Wah  rung <SEP> -dies <SEP> Powers-Sahemas <SEP> sind <SEP> die <SEP> verblei  benden <SEP> Kombinationen <SEP> :

  derart, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden
<tb>  m-#Teiztel!li!gen <SEP> nicht <SEP> als <SEP> Wumzel <SEP> einer <SEP> drei  stelligen <SEP> genommen <SEP> werden <SEP> können. <SEP> Jeder
<tb>  der <SEP> resstliehen <SEP> sechs <SEP> AnscMäge <SEP> mu13 <SEP> deshalb
<tb>  vom <SEP> zwei <SEP> Kombinationen <SEP> der <SEP> gleichen <SEP> Punkt  zahl <SEP> gesteuert <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> Lösung <SEP> dieses
<tb>  Problems <SEP> gelingt <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> der <SEP> neutralen
<tb>  Lö.cheir <SEP> 236D, <SEP> von <SEP> denen <SEP> eines <SEP> für <SEP> jeden
<tb>  dieser <SEP> sechs <SEP> Anschläge <SEP> bestimmt <SEP> ist.

   <SEP> Selbst
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> zweistelligen <SEP> Kombinationen <SEP> ass
<tb>  Wurzel <SEP> hätten <SEP> benutzt <SEP> werden, <SEP> können,
<tb>  wären <SEP> immer <SEP> nach <SEP> vier <SEP> @n@s@chlä <SEP> übrig <SEP> ge,  blieben, <SEP> .die <SEP> auf <SEP> je <SEP> zwei <SEP> dreistellige <SEP> Kombi  nationen <SEP> angewiesen <SEP> sind.
<tb>  



  Der <SEP> 13. <SEP> Anschlag <SEP> 134 <SEP> wird <SEP> von <SEP> den
<tb>  Kombinationen <SEP> <I>ADE</I> <SEP> und <SEP> <I>BDE</I> <SEP> gesteuert,
<tb>  deren <SEP> Wurzel <SEP> <I>DE</I> <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Schienen <SEP> <I>D</I> <SEP> und. <SEP> E
<tb>  haben <SEP> auf <SEP> @diesem <SEP> Niveiau <SEP> Vollweg-Löcher,
<tb>  dne <SEP> Schiene <SEP> D <SEP> ein <SEP> Halbweg-Loch, <SEP> die <SEP> Schiene
<tb>  <I>A</I> <SEP> ein <SEP> neutrales <SEP> Loch. <SEP> Sind <SEP> nur <SEP> <I>D</I> <SEP> und <SEP> E <SEP> ge  hoben, <SEP> so <SEP> ist <SEP> der <SEP> Awehlaag <SEP> frei, <SEP> gleichgültig,
<tb>  ob <SEP> es <SEP> sieh <SEP> um <SEP> einen <SEP> ganzen <SEP> oder <SEP> einen <SEP> .haTben
<tb>  Schritt <SEP> handelt, <SEP> wenn <SEP> dieselbe <SEP> Kombination  aueh <SEP> den <SEP> 6.

   <SEP> Anschlag <SEP> (für <SEP> einen <SEP> halben
<tb>  Schritt) <SEP> freigibt. <SEP> Die <SEP> Schiene <SEP> 137 <SEP> wind <SEP> also
<tb>  durch <SEP> diesen <SEP> Anschlag <SEP> arretiert <SEP> und <SEP> bringt
<tb>  das <SEP> Typenmal <SEP> in <SEP> Druckstellung <SEP> für <SEP> den
<tb>  Buchstaben <SEP> "G". <SEP> Befinden <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> die
<tb>  Schienen <SEP> <I>A, <SEP> D</I> <SEP> und <SEP> E <SEP> .oben, <SEP> so <SEP> sperrt <SEP> :die
<tb>  Schiene <SEP> A <SEP> den <SEP> 6. <SEP> Anschlag <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Offnunig
<tb>  vom <SEP> Typ <SEP> 236B, <SEP> und <SEP> der <SEP> 13. <SEP> Anschlag <SEP> bringt         durch einen ganzen Schritt den Buchstaben       "LT"    in     D:ruchstollung.    Bei Hebung der  Schienen B, D und E sperrt B den 6.

   An  schlag     und    beschränkt den 13. auf einen  halben Schritt, so dass der Buchstabe     "S"    am  Typenrad     eingestellt    wird. Die     neutrale        Off-          nung    in der     Schiene   <B>A</B> muss dem Anschlag  mindestens einen halben Schritt vorwärts     "-e-          .statten,    wenn A sich unten     befindet.    und  einen vollen, wenn A mit D     tm@d    E angeho  ben wird.     Ähnliches    gilt für jeden der obern  sechs Anschläge.

   Jede neutrale     Öffnung    ge  währt dem     zugehörigen    Anschlag eine Be  wegung zusammen mit     gewissen    untern     An-          ach:lägen.    wenn die     Wurzelkombination    allein  in Frage kommt, sperrt aber den untern An  schlag und macht die     obern    unwirksam,     wenn          die    Schiene mit den neutralen     Öffnungen          gleiichfalls    angehoben wird.  



  Der     oberste        Anschlag    134 verlangt nicht       unbedingt    Sperrlöcher, weil die     Maschine     auch     arbeiten    würde, wenn dieser Anschlag  durch,     irgendeine        Kombiniation    freigegeben  wäre. Ebenso sind viele andere Sperrlöcher  entbehrlich. Jedoch     ist    es angebracht, jede  unnötige     Bewegung    dieser Anschläge zu  unterbinden.  



  Die in     Flg.    16 (links oben) gestrichelt     ein-          gezei!chneten    fünf     Kombinationen    können in  den Kombinationsschienen 133 leicht in der  oben beschriebenen Weise     ausgewertet    wer  den,     wenn    sie zum Druck     benutzt    werden  sollen.     Die    Anordnung kann also alle. 45  möglichen     Kombin.atIonen        verwenden.;

      In       Fig.    15 ist eine entsprechende Karte     d'a.rge-          s.tellt,    die das     behandelte    Schema. in den  Spalten 1 bis 36 und 39 bis 43 aufweist,     tvo-          bei    den     freien    Zwischenraum die fünf nicht  für     Sehriftze        chen    benutzten Kombinationen  einnehmen.  



  Die     Nu1#1a:nischIagschiene    138 wird von  Öffnungen 236E in allen     Kombinationsschie-          nen        gesteuemt.    Infolge ihrer     Grestalt    verrie  geln die     Öffnungen    den Anschlag, sobald  irgendeine Schiene     hoehigeht.    Der frei  gegebene     Anschlia,b        ergreift    den Zapfen 139  auf dem Glied 137 und hält so die Steh  schiene in     NulIstel@Iung.    Deren Hebung wird.

      also verhindert,     wenn    die     entsprechende          Kartenspalte    leer     ist.    Die     Anschläge        halten     alle zugehörigen     Typen,#ehienen    nieder, wenn  die     3Tas@cliiiie    mit einer völlig leeren Karte in  der     Abfühlka.miner    arbeitet.  



  Die     vorsiteh@end        erlä.uterto    Wirkungsweise  ist neuartig und vorteilhaft. Durch die Aus  nutzung jedes     Anschlages    für zwei Einstel  lungen können die Anschläge kräftig     bemes-          en        werden,        ohne.    sich zu drängen.

   Die Aus  nutzung     jc-des        Anschlages    für nicht mehr  als     zwei    Einstellungen verkürzt ihre Weg  strecken derart, dass sie leicht     bewältiäd        wer-          den        können.        ohne        dass        feine     mit hohen Ansprüchen an     Genauigkeit    und       Fehlierfreiheit        gestellt    würden.

   Jede der       Kombinationsschienen    hat eine bestimmte       Wegstreck    e zur     Arbeiitsstellun.g        zuriickzu-          lc-,en,    die     infolgedessen    so lang     gewählt     werden kann, dass sich eine     besonders    grosse  Genauigkeit des sie betreibenden Vermittlers       e!riih,ri@gt.    Die     Steuerung    der Kombinations  schienen ist     direkt,    einfach und positiv.

      <I>Druck</I>     zcerk          Da.    die     Hauptmerkmale    ,des Druckwerkes  .schon     b@esproclien    worden sind, kann sich       dieser        Abschnitt    den Einzelheiten und be  sonders den verschiedenen eingebauten Sperr  und Schutzvorrichtungen zuwenden.  



  Der Sperriegel 158     (Fig.    7, 8     Lind    9) wird  auf und ab bewegt von     einer        Gelenkanord-          283,    284, 285, 286.     Der    Arbeitsgang  der Maschine ist so     eingeregelt,    dass die Sperr  schienen 134 e     ingcstellt        sind,    bevor der     Sperr-          rieg-el    158 hochgeht.

   Infolgedessen     bewegen     sich die einzelnen     freigegebenen        Stellsta@ngen     137     unter    der     Wirkung    der Federn 140     ab-          wärts.    Ihre     Bewegung    wird begrenzt durch       den        Rie..-        ;

  el        158        und        in        der        Druckstellung          durch        die        Ansehdagschienen        134.     



       Sobald    der Riegel seinen     höchsten    Punkt       erreicht        hat,        beginnt        er        wiedier        seinen     dank der     da.s    Gelenk antreibenden  Kraft.

   Aber die Teile sind so bemessen,     dass          sie    einen     bestimmten        Übensehuss    von ungefähr  20  oder eine zusätzliche Bewegung über die       oberte        Labe    der Schiene     hinaus        bem-irken.              Wenn    die     Stellstangen   <B>137</B> bei     etwa    2250  ihre     oberste        Sitellung        erreicht    haben,

       -wird     Riegel 158     um.    20      wsiter    auf     2,45         gewor-          fen.    Die     Abwärtsbewegung    setzt nun sofort  ein     (Fi,g.    29, 30).     Bei        etwa    232  gelangt       Klaue    147 in     Eint        iffetellung    und :

  das  Drücken     erfdilb    in     später        beasszhriebener        Weise     durch Nocken.     Wenn    sich Riegel 158     ab-          wärts        hewegt,    sammelt er die betätigten       Stellächnenen    und     zieht    sie in die Lage       herunter,    die     nach        Fig.    7 am     Ende    des     Ar-          beitsspiels    einnehmen.     Beim        nächz:

  -ten    Spiel,  bei etwa 65 , werden die     Stehschienen    in     ihre          unterste        Lage        zurückgebracht.    Während der       Rieg        e#l        zurückläuft,        bleibt    die     Klaue    147     in          Eingriff,

      so     dass        säe    bei Betätigung     und          Senkung    jeder Stange über die Zähne     des     Rades 146     hinweggleitet,    bis alle Stangen       .die        Grundstellung        :erreicht    haben.

   Auf     diese.          Weise        werden    die     Druckstangen    und Typen  räder     eingestellit        und        rüclkges¯te11t    ohne we  sentliche     Störung    anderer Teile     der    Anord  nung.  



       Jederzeit    -     aus.genammen    die Zeit     des          Dru:ekvwganges,    das heisst zwischen 245 und  258  - bleiben     :die    Typenräder 118     in          federndem        Eingriff    mit den     Rädern    145 wer       mittels        einer        Anzahl    Federn 239, die     .zwi-          sehen    den     Ausläufern    ,der Hebel 152 und den  die Typenräder tragenden     Armen    240 ge  zogen.

       oiind.    .Sowohl die Hebel 152     .als    auch       die    Arme 240 sind) um     ebne        an    den     Seiten,-          platten    242     befestigte    Achse 241 drehbar.

    Auf     jedem    Arm 240     befindet    sieh ein     Stift     243, der     in        einem        Schlitz    244 des Hebels  152     beweglich        ist.        Abgesehen    vom     Druck-          vorgang    selbst stösst der Stift an die Ober  kante, dies Schlitzes nicht an.

   Unmittelbar vor  Beginn dis     Druckens,    bei etwa 240 , aber  senkt den Riegel( 151     (Fig.    7, 8 und 9) ein       Nockena:rm    245, der von dem auf der     Welle     172 sitzenden Nocken 246 gesteuert     wird.     Diese     Bewegung    lässt die     ObBrkan@e        des     Schlitzes 244 an den     .Stift    243     anschlagen.     Gleichzeitig     legt    sieh der Haken 155 gegen  den Riegel 154, der     anschliessend    von einem       Nojeken    247     (Fig.    9 und 24)

       vermittels        dies     Gleithebels 249     und    des .am Schaft 153 be-         festigten    Hebels 250     angehoben        -wird.        Wenn     der Riegel 154 von     dbm    Haken 155 frei  kommt,

       wird    das     Typenrad    von der     Feder     156 auf     das        Farbband    und     die    Karte     nieder-          üedeückt    und     druckt    der     Karte    das Kenn  zeichen auf.     _NNTie    das     Zeitdagramm    in       Fi:

  g.    30     erkennen        lässt,dauert    der     Druck-          vorgang    nur kurze Zeit, etwa 5 , nämlich von       245-2,50 .    Dann. hebt der Nocken 246 den       Riagpl    151 bei 258      wieder,    wodurch auch       das    Typenrad     unter        Mitwirkung    der     Feder     239 gehoben     und    der     Hebel    152 im Zeiger  sinn so     weit        gedreht        wird,

          dass    der     Megel     154     unter    ,den Haken 155 fällt, ohne ihn zu       berühren.     



  An .der     Rückseite    der     Maechine        ist    im  Rahmen 2:52     eine    Anzahl     Anschlagstifte    251       befestigt.    Zwecks     Vereinheitlichung    der Her       stellung        besitzen        die    Hebel 152 zwei     Fürt-          sätze    253, von denen aber     jeweils    nur einer  benutzt     wird,

      während     dar        andere        mittels          seines        obern        Fortsatzes    :den     Anschla-    an       einen        obern        Stift    251     verhindert    und :

  der       übrige        Teil    für die     Zusammenarbeit    mit  einem     untern        Stift        sorPP-t.    Wie     Fig.    7     zeigt,          ist    die     Arbeitslei.4ung        .des        Riegels    154 und  des     Rücklraudgliedes    151 von der     Wirkung     des     Anschlagstiftes    2.51 unabhängig.

       Die     Typenräder 118 werden von den     Federn    2.39  in     Eingriff    mit dem     Zwischenrad    145     ,gehal-          ten        und:    können sich daraus; nicht lösen,     so,-          lange        Ader        Anisch#lagstifit    2,51 den     Varspaung     253     berührt.     



  Jede     Karte    hat eine Anzahl Spalten     ohne          Lochung.    Selbst     in        einer        .mit        Kennzeichen          angefühlten        gante    bleiben immer noch Räume       zwischen        Worten        und-    Figuren.

   Auf dem       Druckrad    118     befinden        sich    aber     keine    leeren  Zähne.     Wenn        adso        eine    Leere     Spalte        .abge-          fühlt        wird    und sich keine     Bewegung        des     Rades     ergibt,    muss     ein    Riegel die Räder daran  hindern,     ein    "E" zu Drucken.

   Diese Riegel  sind einfache     Hebel,    2,54     (Ftig.    7), die     auf          ,einer        Welle    256 drehbar     sind    und von     einer          Fedier    255 nach     rechts    gezogen werden.

   Auf  RTI ID="0011.0248" WI="7" HE="4" LX="1047" LY="2162">  .dem        untern        Ausläufer    -des Sperrhebels     ist     ein kurzer     Stift    225     vernietet,    der an die       Unterkante    der     !Schiene    137     anstösst    und von      ihr verstellt wird, wenn die Schiene     leerläuft.     Der Kopf :

  des     Sperrhebels    254 ergreift in       Sperrstellung    dien Stift 258 auf dem Druck  arm 240.     Fig.    7 zeigt den Hebel 254 mit dem  von ihm ausser Betrieb besetzten Arm 24t t in  einer     Stellung,    in der ein Bedrucken nicht  möglich ist. Wenn jedoch     die    Stange<B>137</B> um  einen     oder    mehrere     Z-#vischenräume    gehoben  wird,     verstellt    sich der Hebel 254 rechts  läufig und     lä.sst    den Stift 258 los. Dann. kann  der     Druck        in    der üblichen Weise erfolgen.

    Werden die Stangen<B>137</B> von ihren Riegeln  158 in     :die        Aus.gangs.tellung        zurückgeführt,     so greifen .die     Sperrhebel        2'54        wiedier    ein und  werden in     Sperrstelhing    gebracht.  



  Der     zweckmässigste    und übliche Platz  zum Aufdruck der Kennzeichen der     obern     Zone ist der     Oberteil    der Karte     (Fi-.    15).  Das bedeutet eine     Schwierigkeit,    weil das  Typenrad 118 während des     Drucl@v        orga.nges     an den     Kartena.nsehla-    117 anstossen und den  Typenaufdruck stören kann.

   Deshalb ist der  Steuernocken 233 für den     Kartenans-chlag     so     ausgebildet,        dk        ss    die     Ansehlä.ge        ungefähr     5' vor dem     Druckvorgang    gesenkt werden.       Ausserdem    hält eine     mechanische        Klemm-          vorrichtung    .die Karte während des Druckes  feist.

   Zwei     im    den     Fi,g.    22     und;    23 im einzel  nen     dargestellte    Nocken     2,59    und 260 betä  tigen diese     Klemmvorrichtung    bei etwa 234   der     @aschinenperiade:    und! halten die Karte  fest bis etwa 262      bezw.        bin    zur Beendigung       d''es        Druckvorganges        (vergl.    d s     Zeitdiabra.mm     in     F'ig.    29 und 30).

   Diese Nocken sind bei  derseits an .der     Welle    172     befestigt    und     heben          senkrechte    Schienen 261     bezw.   <B>262,</B> die mit  je     einer        Nockenrolle        ausigerüstet    sind. Diese  Schienen     betätigen    zwei     U-förmige    Hebel 263  und 264, die     einseitig    drehbar     gelagert    sind  und     abgebogene        Enden    265     bezw.    266 be  sitzen     (Fig.    8 und 31).

   Die Hebel 263     und,     264 sind an den     Maschinenrahmen    im Punkt       266A        angel'enkt.     



  Die     Einklemmung    der Karte wird von  einer flachen     Platte    321     bewirkt,    die     über     die Druckkammer reicht und beiderseits au  den Enden der     abgebogenen    Teile 265     und     266 'befestigt ist.     Beidierseits    drei.

   Bolzen         sichern        die        Einstellung    der Platte 321 auf  den richtigen     Ahstand    über der     Grundplatte     <B>323</B> und damit den     unbehinderten        Eintritt     der Karte bei.     sicherer        Führung.     



  Die Platte 321 kann eben sein und die.       Karte    auf ihrer     ba.nzen    Fläche ergreifen. Es  hat sich aber     hera.usgestelit,        cl;ass    zwei     zusä@tz-          liehe        dünne        Platten    324 über der Platte 321  den Schlupf vermindern und so die Griff  festigkeit erhöhen.  



  Das     Farbhand    119 ist durch Schlitze  in den an der     Platte    325     a.m,ebra.chten          waa-rechten    Gliedern 329     hindurchgeführt          (Fig.    7).

   Diese Platte ist auf dem     bewegli-          chen    Teil des Druckwerkes     angeordnet.    Da       d.ae        Kennzeichen    klarer     abgedruckt        wird,     wenn     dias        Farbband    nahe der Karte     1i        bt,     wird die Platte 325 mit dem     Farbbandhalter          g1eiclizeitig    mit dem Druckkissen 321 ge  senkt.

   Der     richtige    Abstand wird gewähr  leistet     durch    die     Einstellung        zweier    Schrau  ben 326     (Fig.    22 und 23) mittels der     Teile     265 und 266. Die Platte 325 wird nach unten       ged:üc.kt    von zwei Federn 327, die sieh     geben          dlie    am Rahmen des Druckwerkes     befestiäten          Scheiben    328     abstützen.     



  Die     Klezamvorric.htung    321 wird während  jedes     Arbeitsspiels    der Maschine nur kurz  zeitig     gesenkt        (Fib.    29 und 30). Die Karte  wird in der Gegend von 234      festgeklemmt.;     der     Kartenanschlag    senkt sieh hei etwa. 240';  das Bedrucken vollzieht sich bei 245'. und  die     Karte    wird freigegeben     bei    262'. Unmit  telbar     anschliessend    wird die Karte von den  Rollen<B>157</B> in den     Abwerfbehälter    120     be-          fördert.     



  Für jedes     Typenrad    ist eine Klaue 147       vorgesehen        (Fib.    7. 8 und 25). deren     Ein-          springen    bei 240" der einen Umdrehung und  deren Abheben bei etwa 58' der folgenden       Umdrehung    über eine Reihe von Gelenken  an beiden Seiten der     Maschine    durch Steuer  nocken 267     veranl@a.sst    wird. Zu jedem  Nocken gehört eine     1;ockenrolle    268, die am  Hebel 269 sitzt und eine senkrechte Stange  <B>270</B>     betätigt,    die     ihrerseits    an eine verstell  bare Platte 271     ange@lenkt    ist.

   Die Platte ist      um einen kurzen Zapfen 272     drehbar.    Unten  läuft sie in     einen    abgebogenen Teil 273 aus.  



  Im     Druckwerkrahmen    242     ist        eine    Quer  welle 149     gdlagert        (Fig.    4),     in,    deren Achse  zwei Zapfen 272     ]legen.    An     den        Wellen-          e    'den sind zwei zugespitzte     Aime    274 derart  n       ausgerichtet        (Fig.    8, 9 und 25), dass     sie    an  .den abgebogenen Teil 273 des     Armes   <B>272</B> .an  stossen.

       Ferner        befindet    sich auf der     Wedle     149 eine     Rinne    148     (Fig.    7)     mit    45 Schlotzen,  ,deren     jeder        leine        Klaue    147     .hält.    Die     Klauen     werden durch     besondere        Federn    276 an  beiden Endender     Rinne    :

  die Welle 149     rechts!-          läufig    zu     verstellen    suchen     (Fig.    7) und     .die          Fühlung        .zwischen    den Armen 274 und den       Teilen    2.73     !sichern.     



  Die     K7euen    springen     in    die     zuggehörigen          Zahnräder    ein,     wenn    der     Nozken    267 den  Arm 269     herabdrückt        und    dadurch die  Platte 271 sowie den auf     ider    ,gleichen Achse       befindlichen        Arm.        274dreh        t.        Infolgedessen          .dreht    ,sich auch die Welle 149, und die  Klauen fahlen     in        ,

  das        Zahnrad    146 ein.     Südleu     sie wieder abgehoben ,erden, so muss die       Gelenkübertragung    im     entgegengesetzten          Sinne    arbeiten, so     dass    die Klaue 147     hach-          gezogen    -wird,     bis    eine     feste        Querstange   <B>277</B>       die    Klaue von den Zähnen     in        Abstand    hält.  



  Die     verdrehbare        Platte    271 und der     mixt     ihr     zusammenarbeiitende        Arm.    274 sind nur       erforderlich    zur     Untersuchung        und        Dainrege-          lung    des Druckwerkes,

       dessen        Rahmenplatten     242     @dxehbar    auf     der    Kreuzwelle 278 ange  bracht     sind.    Auf dieser Welle sitzen     drehbarr     .die     Triebräder        143    und 144, .die -den Druck  rädern     die        ausgewerteten    Daten     übermitteln,

            ao        .diass    eine     Verstellung    des Werkes     um          .diesen        Punkt        keines    der     Triebräder        aus-          kuppelt.     



  Auf der     Welle    172 unter dem Druck  werk     (Fig.    7, 21, 24, 25) befinden sich drei       Nockens,cheiben,    die auf     gewisse    Teile des       Druckorganes    einwirken. Der Nocken 267       (Fig.    25)     ,isst    soeben behandelt     womclen.    Die  beiden     andern,    246     und    247, betätigen .den  Riegel 151 und die Welle 153.

   Ihre     Wir-          kungsw    eise     ist        insofern        ähnlich,    als beide  über     senkrechte    Stangen 279     bezw.    249     Teile       der Druck- und der     Rüchtedlvorrichtung        be-          einf'lus.sen.        Beide        Arbeitsgänge    sind     rebelibai,     und     beide        Stangen        bestehen    aus     zwei    Ab:

         schnitten:,    so     dass        der        Druckabschnitt    ohne       Entfernung:        anderer        Teile        vom;

      Triebnocken       webgedreht        werrllen        kann.    Wie in     F@@.    21       dargestelilt,    besitzt der Hebel     151A        einen          Vorsprung        ..mit        einer        Ansichlagfläche,    die auf       oder    Stange 279     ruht    und abgehoben wird,  wenn     dar        Druckteil    sich     :

  hebt.        Fig.    24     zeigt          zum    gleichen Zweck eine     Unterbrechung    280       zwischen    den beiden     Absichnitten        @dür        Stange     249.

   Ist das Druckwerk in     Atbeitsstellung          zurückgekehrt,    so nehmen die Stangen     ahne     Beeinträchtigung     durch    das Gewicht -der an  hängenden     Hebel        und    Arme     ihre        richahge          Lage        ein..     



  Zur     Hebung    des     Druckwemkes        wird    eine       Sperrstanige    282 im     Zeigersinn    um ,die     Welle     289 gedreht und dann     angehoben        (Fig.    9).  Die     Stange        wird    von zwei Hebeln 283     ,gehal-          ten"die    auf     dem    .in den     Seitenrahmen    242 des       Druckwerkes        gelagerten        Querwelle    289 sitzen.

    An -diese Hebel     sind,        zwei.        -Stangen    284     ange-          lenkt,        die    die Bewegung der     Sperrstange    auf  ein Paar an den im Rahmen 242 gelagerten       Stangen    2$5A     befestigter        Haken    285 über  tragen.

   Die Haken 285     springen        in        .die        Aus-          sühnitte        zweier    an den     Rahmen    160 und 161  angebrachter     ,gezahnter        Bogenstücke    286 ein       und        können    das     Druckwerk    in einer Anzahl  gehobener Lagen halten, was beim Farbband  wechsel     und    bei     :dler        Typenreinigung        bequem     ist.  



       Ist        das        Druckwerk    in seine     normale        Ar-          beitsstellung        zurückgekehrt        und    der Riegel  282     nach        links        ,gezogen,    so ist     das    Werk       gegen        lüuksiäufige        Drehung        durch    ein Paar       Klinkenplatten    287     ,gesichert,    :

  die am     Seiten-          rahmen   <B>160</B>     bezw.    161 befestigt sind und mit  einem Paar     auf,d!em        Kreuzschaft    289 sitzen  der Klinkenarme 288     zusammenarbeiten.          Eine        kleine,    zwischen Bolzen .auf dem     Heb:e@l     283 und der     Klinkenplatte    287 gezogene  Feder     283A        bringt    die Haken 2.85 und die  Klinkenarme 288 zur Wirkung.  



       Eine   RTI ID="0013.0247" WI="21"HE="4" LX="1189" LY="2200">  Abwandlung        des        Druckwerkes        ist    in       F4-        :

  -        33        gezeigt.        In        der        Zeichnung        sind,        das              Zahnrad    146 und die Sperrklaue 147     web-          elassen.    Zu beachten ist     die    Formänderung  der die     Druckräder    tragenden Arme 240,

   die  hier eingekerbt sind und so     zwecks        Ersatz     oder Reparatur -leicht vom Schaft 241 ab  gehoben werden     können.    Der Arm     2.10    besitzt  einen Ausläufer 335, der durch die Feder  336 mit     diem    Hebel 1.52     verbunden    ist und.       das    Rad 118 mit dem Triebrad 145     in    Ein  griff zu halten sucht.

   In .dieser     abge-wanüel-          ten        Ausführung        verlängern    sich die Hebel  15? in einen Ansatz 337,     .dessen        Endhaken          zwieehen    den Zähnen des Typenrades 118  einrastet. Die Feder 156 ist beträchtlich  stärker als die Feder 336.  



  Senkt sich der Riegel. 151, so werden die       ausgewählten    Räder 118 zum     Diaeck    vor  bereitet. Hebt sich nun der Riegel 151 aus  der Bahn des Armes 155 heraus, so tritt der  Haken des     Fortsa:tzes   <B>337</B>     zwiselien    die  Zähne des Rades 118, stellt die Type ein  und verhindert jede Raddrehung.

   Das     Ein-          springen        des        Hakens    wird verursacht durch       die    Feder 336, das     völlige    Niederdrücken  des     Typenrades    durch die Feder 156,     diie     den Hebel 152 verdreht und das Typenrad  mittels des Armes 337 senkt.  



  In diesem     AusfühilingAeispiel        des        Er-          findiunsgegenistandes    ist auch     ein    neues Ver  fahren der     Druckwerkhebung        angewandt:

       Der     Riegel    282, der Hebel 283, die Klaue  285 und die gezahnten     Bogenstücke    286     sind     durch eine     Knebelvo        richturig    ersetzt, die  nicht nur die Hebung     des        Druekkopfes    er  leichtert,

       sondern    auch eine     Auskupplung     der Druckräder 118 aus den     Triebrädern    145       verhindert.    Die beiden     vorg=esehenen    Knebel  besitzen je einen     beiderseits    auf die Welle  341     drehbar        angebrachten    Arm     3.10    und je  einen zweiten Arm 342,

   der um die im       Druekwerkrahmen        gelagerten    Querachse 289  drehbar     isst.    Die beiden     Arme    340 und<U>349</U>       besitzen    einen     exzentrisch    angeordneten ge  meinsamen Zapfen 343. Der Arm 340     weist     einen Vorsprung auf, der     beiderseits    die als       Handhabe    für die     Drackkopfhebung    dienende       Sperrstange    344 trägt.

   Uni diese sind     Gelenk-          stanigen    345 drehbar, die am     untern    Ende    eine im Schlitz 347 des Armes 342 beweg  lic-lre     Führungsstange    tragen. Der     Schlitz    347  ist oben zu einer Ausdehnung 348 abgewin  kelt.     Eine;

      auf der Weide 341 verankerte,  der     Knebelrichtung        folgende    und an der  Achse 289     befestigte    Feder 356 hilft bei der  Hebung der     Druckvorrichtung,    ist jedoch       rieht        stark        genug,    um die     Hebung    selbstän  dig     zii        bewirken.     



       Wenn    die     Stange    344     nach    rechts gezogen       wird.        (Fig.        33)    drehen     .:ich    die Arme 340 und  342     um    die Achsen 341 und 289. so dass der       Draekkopf    in eine     Lage    kommt, in der die  Druckräder usw.     zugänglich    sind.

   Bei der  Drehuri     .g    der     beiden        ?arme    hebt sich die     Fü.h-          rui1g.s.;tange    346 im     Schlitz    347, bis sie in  den     abgewinkelten    Teil 348     einschnappt,          wodurch    der     Druckkopf    in seiner     Hochlage     festgehalten     wird.     



  Zur Bewahrung der Kupplung     zwischen     den Rädern 118     und    las auch im abge  bogenen Zustand     dient    eine am Arm 342  angebrachte     Nockenseheibe    350, auf deren       Rand    eine Rolle des     uni    den Rahmenzapfen  352     drehbaren        Winkelhebels    351 abläuft. Am  andern Ende des     Winkelhebels    ist eine Ge  lenkstange 353     befestigt,    deren freies Ende  einen     länglichen    Schlitz 354 aufweist.

   In  diesem Schlitz ist der oben     erwähnte    Riegel  151     heweglich,    sofern sich der Druckkopf  unten befindet.  



       Wenn    der     Arni    342 sich infolge     Ein-          knickensdes        Knebels    340, 342 dreht, so ver  stellt der Nocken 350 den     Winkelhebel    351       reehtsläufiig,    hebt die     Gelenkstange    353 und  damit auch den Riegel 151, ganz gleich, wo  er     sich        befindet.    Die     Hebunä        des        Riegels    hält  die Hebel 1:

  52 oben, die Feder 336 sichert die  <U>Zeig</U>     ersin,iive.rdrehunig    des Armes 240, so     dass     die\ Typenräder<B>118</B>     weiteirhin    in den Trieb  rädern 145     kämmen.            Fai-bbayadantr-ieb            Das    mit Farbstoff     imprägnierte        Farb-          baud        eni.spricht        dem    in     Schreibmaschinen    be  nutzten,

   und auch die     Umshulvorrichtung    ist       ähnlich.    Bei     jedem        Druckvorgang    können 45    
EMI0015.0001     
  
    Zeichen <SEP> aufgedruckt <SEP> werden. <SEP> Um <SEP> das <SEP> Varb  hand <SEP> so <SEP> weiterzuführen, <SEP> dass <SEP> für <SEP> jedee
<tb>  Typenrad <SEP> immer <SEP> wieder <SEP> eine <SEP> frische <SEP> Stelle
<tb>  des <SEP> Farbbandes <SEP> vaamfügbar <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> das <SEP> Band
<tb>  schräg <SEP> verstellt. <SEP> Nach <SEP> jedem <SEP> Aufdruck <SEP> be  wegt <SEP> sich <SEP> das <SEP> Band <SEP> um <SEP> einen <SEP> Typenzwiss.chen  raum <SEP> varwä@rts <SEP> infolge <SEP> Drehung <SEP> der <SEP> Farb:

    bandro11e <SEP> um <SEP> einen <SEP> bestimmten <SEP> Betrag, <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> :derart, <SEP> :dass <SEP> das <SEP> Band <SEP> gleichzeitig <SEP> eine
<tb>  Verliagerung <SEP> längs <SEP> und <SEP> quer <SEP> zur <SEP> Bandrich  tung <SEP> erfährt.
<tb>  



  Die <SEP> Farb@handrolfen <SEP> 290 <SEP> und <SEP> 291 <SEP> ruhen
<tb>  auf <SEP> Trägt <SEP> rn, <SEP> ,die <SEP> am
<tb>  242 <SEP> ange  bracht <SEP> sind. <SEP> Mit <SEP> .ihnen <SEP> :sind <SEP> Zahnräder <SEP> 2:92
<tb>  bezw. <SEP> 2,93 <SEP> verbun,dlen <SEP> (Fig. <SEP> 4, <SEP> 18 <SEP> und <SEP> 20),
<tb>  deren <SEP> jedes <SEP> von. <SEP> einer <SEP> Klaue <SEP> 294 <SEP> b@etätigt
<tb>  wird, <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Band <SEP> von <SEP> der <SEP> einen <SEP> Rolle
<tb>  @abgewicke-lt <SEP> unl <SEP> auf <SEP> :

  diieandere <SEP> aufgewickelt
<tb>  wird. <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> und <SEP> 18 <SEP> zeigen <SEP> das <SEP> Ufpul  werk <SEP> im <SEP> Leerlauf, <SEP> in, <SEP> dem <SEP> dies <SEP> Farbband <SEP> ab  gewickelt <SEP> wird, <SEP> F'ig. <SEP> 19 <SEP> und <SEP> 20 <SEP> die <SEP> Vorrich  tung <SEP> in <SEP> Arbeitseitellung <SEP> zum. <SEP> Aufspulen <SEP> des,
<tb>  Bandeis.
<tb>  



  Den <SEP> zum <SEP> Betärtigung <SEP> ödes <SEP> U <SEP> mspulwerkes
<tb>  erforderlichen <SEP> Impuls <SEP> liefert <SEP> ein <SEP> Haken <SEP> 295
<tb>  (Flig. <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 9), <SEP> der <SEP> am <SEP> :dem <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Druck  periotde <SEP> einmal@ <SEP> niedergehenden <SEP> Riegel <SEP> 158
<tb>  befestigt <SEP> ist. <SEP> Dieser <SEP> Haken <SEP> ;greift <SEP> unter <SEP> einen
<tb>  Dorzn <SEP> auf <SEP> :dem <SEP> Schwengel <SEP> 297, <SEP> der <SEP> eine <SEP> waag  rechte <SEP> .Stange <SEP> 298 <SEP> mitnimmt. <SEP> Diese <SEP> ist <SEP> in <SEP> der
<tb>  aus <SEP> Fig. <SEP> 18 <SEP> und <SEP> 20 <SEP> ersichtlichen <SEP> Weise <SEP> am
<tb>  Farbiba:uditriebwerk <SEP> angeordnet. <SEP> Eine <SEP> Bewe  gung <SEP> der <SEP> Stange <SEP> nach <SEP> rechts <SEP> verlagert <SEP> ein
<tb>  Betäliigunggs;

  blied <SEP> 299 <SEP> zur <SEP> Rückwand <SEP> der <SEP> 11a  schine. <SEP> Das <SEP> Glied <SEP> 299 <SEP> besteht <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Gleit  platte, <SEP> r<B>die</B> <SEP> waagrecht <SEP> auf <SEP> der <SEP> Farbband  klammer <SEP> entlanggleitet, <SEP> und <SEP> auf <SEP> der <SEP> @d@ie
<tb>  Klaue <SEP> 294 <SEP> :angebracht <SEP> ist.
<tb>  



  Diese <SEP> Klaue <SEP> 294 <SEP> wird <SEP> von <SEP> einer <SEP> Feder
<tb>  300 <SEP> nach <SEP> oben <SEP> gezogen. <SEP> Ein <SEP> Ansatz <SEP> 301 <SEP> der
<tb>  Klaue <SEP> ist <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Gelenk <SEP> mit <SEP> :einer <SEP> im,
<tb>  wesentlichen <SEP> dreieckigen <SEP> Sperrklinke <SEP> 302
<tb>  verbunden, <SEP> .die <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Zapfen <SEP> <B>305</B> <SEP> befestigt
<tb>  ist <SEP> und <SEP> durch <SEP> einen <SEP> rd'rehbar <SEP> 'auf <SEP> einem <SEP> Voir  sprung <SEP> :der <SEP> Farbbandwelle <SEP> 304 <SEP> gelagerten
<tb>  Hebel <SEP> <B>303</B> <SEP> eingestellt <SEP> wird.
<tb>  



  Auf <SEP> tdem <SEP> Zapfen <SEP> 305 <SEP> sitzt <SEP> ferner <SEP> eine
<tb>  Klaue <SEP> 306, <SEP> die <SEP> rdas <SEP> Zahnrad <SEP> 292 <SEP> nach <SEP> seiner     
EMI0015.0002     
  
    Drehung <SEP> dürch <SEP> rge <SEP> Klaue <SEP> 294 <SEP> in <SEP> der <SEP> vot  gerückten <SEP> Stellung <SEP> zu <SEP> halten <SEP> sucht.
<tb>  



  Solange <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 303 <SEP> die <SEP> in. <SEP> Fig. <SEP> 20
<tb>  gezeigte <SEP> S:telllung <SEP> beib:ehältt, <SEP> werden <SEP> dle
<tb>  Klauen <SEP> 306 <SEP> und, <SEP> 2,94 <SEP> von <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 300 <SEP> in
<tb>  ,dfie <SEP> Zähne <SEP> :des <SEP> Rades <SEP> 292 <SEP> hineingedrückt, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> :eine <SEP> Rüakbewegun;g <SEP> cler <SEP> Platte <SEP> 299 <SEP> die
<tb>  Rolle <SEP> 290 <SEP> siehrittweisie <SEP> :dreht <SEP> und <SEP> das- <SEP> Auf  spülen <SEP> des <SEP> Bandes <SEP> jeweils <SEP> um <SEP> ein: <SEP> kleines
<tb>  Stück <SEP> bewirkt.
<tb>  



  Nimmt <SEP> jedoch <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 303 <SEP> :die <SEP> Lage
<tb>  nach <SEP> Fig. <SEP> 18 <SEP> ein, <SEP> so <SEP> fusst <SEP> sein <SEP> linkes <SEP> Ende
<tb>  mit <SEP> :einer <SEP> Kerbe <SEP> -die <SEP> Klinkenplatte <SEP> 302 <SEP> und
<tb>  dmeht <SEP> sie <SEP> im <SEP> Zeigerei<U>nn</U> <SEP> um <SEP> einen <SEP> kleinen
<tb>  Winkel. <SEP> Über <SEP> eine <SEP> .ScMitz-Bolzen-Verbin..  :dung <SEP> 307 <SEP> wird <SEP> gleichzeitig <SEP> :die <SEP> Klaue <SEP> 294
<tb>  vom <SEP> Zahnraid! <SEP> 29:3 <SEP> abgehoben.
<tb>  



  Um <SEP> Idas <SEP> <U>ein</U>e <SEP> Werk <SEP> zum <SEP> Abwickeln
<tb>  locker <SEP> zu <SEP> hassen, <SEP> während <SEP> das <SEP> andere <SEP> das
<tb>  Farbband <SEP> aufspult, <SEP> ist <SEP> ein <SEP> langer <SEP> Hebel <SEP> 308
<tb>  um <SEP> seine <SEP> Mitte <SEP> drehbar. <SEP> Seine <SEP> Enden <SEP> sind
<tb>  mit,den <SEP> -rückwärtigen <SEP> Enden,dee <SEP> Hebels <SEP> 303
<tb>  verbunden. <SEP> Isst <SEP> also <SEP> ein <SEP> Hebel <SEP> 303 <SEP> ausser <SEP> Be  triege, <SEP> so, <SEP> muss <SEP> der <SEP> @andt <SEP> arbeiten.. <SEP> Ein. <SEP> Hand  griff <SEP> 309 <SEP> auf <SEP> dem. <SEP> Hebel. <SEP> 308 <SEP> erleichtert <SEP> den
<tb>  Richtungswechsel. <SEP> ,des <SEP> Farbbandes <SEP> von: <SEP> Hand.
<tb>  



  Ist <SEP> eine <SEP> Rolle <SEP> abgewickelt, <SEP> eo <SEP> kehrt <SEP> eine
<tb>  Wech@serlvorrichtunig <SEP> selbsttätig <SEP> die <SEP> Richtung
<tb>  des <SEP> Far#b#b#andvorrs,ch:ubes <SEP> um. <SEP> Hierfür <SEP> dienen
<tb>  zwei <SEP> Fühlarme <SEP> 310 <SEP> und <SEP> 311 <SEP> (Fig. <SEP> 17 <SEP> und
<tb>  19), <SEP> fe <SEP> die <SEP> Bandmenge <SEP> auf <SEP> jeder <SEP> Rolle
<tb>  prüfen. <SEP> Diese <SEP> Arme <SEP> sind <SEP> um, <SEP> kurze <SEP> Achsren:
<tb>  312 <SEP> -drehbar <SEP> und <SEP> mit <SEP> den <SEP> Armen. <SEP> 313 <SEP> bezw.
<tb>  314 <SEP> fest <SEP> verbunden. <SEP> Bei <SEP> deir <SEP> Abwicklung <SEP> :des
<tb>  Farbbandes <SEP> folgt <SEP> der <SEP> Fühlarm <SEP> 311 <SEP> (Fig. <SEP> 19)
<tb>  ;

  dem <SEP> abnehmenden <SEP> Rollendurchmeerser <SEP> unier
<tb>  dem <SEP> Einfluss, <SEP> rder <SEP> Feder <SEP> 315, <SEP> wähmend <SEP> der
<tb>  Arm <SEP> 314 <SEP> ,glieichzeit@ig <SEP> :den <SEP> ,S:ehaft <SEP> 304 <SEP> weiter  dreht. <SEP> In <SEP> einem; <SEP> vomgegebenen <SEP> Abwscklum;gs  stadium, <SEP> wenn. <SEP> nämlich <SEP> :die <SEP> Spule <SEP> fast <SEP> leer
<tb>  ist, <SEP> ist <SEP> ad'er <SEP> Arm <SEP> 314 <SEP> so <SEP> weht <SEP> eingeschwenkt,
<tb>  dass <SEP> er <SEP> :den <SEP> abgebogenen <SEP> Teil <SEP> :

  des <SEP> einen <SEP> Endes
<tb>  ,des
<tb>  316 <SEP> erfasst, <SEP> der <SEP> auf <SEP> einem
<tb>  Zapfen <SEP> 317 <SEP> .am <SEP> Hebela<U>rm</U> <SEP> sitzt. <SEP> Fig. <SEP> 20 <SEP> er  läutert <SEP> die <SEP> Einstelljung <SEP> der <SEP> Teile <SEP> beim
<tb>  Wechsel <SEP> ,der <SEP> Spulrichtung. <SEP> Da <SEP> sich <SEP> d22 <SEP> Stange
<tb>  298 <SEP> mit <SEP> jedem. <SEP> Arbeitsspiel <SEP> der <SEP> Maschine
<tb>  waagrecht <SEP> verschiebt, <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Platte <SEP> <B>318</B>         um ihren Drehzapfen 317 durch einen im  Schlitz 320 gleitenden Stift 319 verdreht.  Normalerweise drehen     s        icli    Platte 318 und       Winkelhebel    316 um den Zapfen 317, so dass  sich nichts ereignet.

   Sobald aber die     Spit,ze@          des-    Hebels 314 das Ende des Winkelhebels  316 ergreift, wird die     Verdrehung    anbehalten  und der Zapfen 317 mitsamt dem Hebel 303       aufwärts    in     Arbeitss@tellun,.        gebracht.     



  Ist ein     Spulwerk        eingekuppelt,    so     wird          da,s    andere     d;ureh    den     Kupplungshebel    308 in       Abspulsteflung    gebracht. Die     Richtung    des  Farbbandes kehrt sich     a.llso    um, und     das    Band  wickelt sieh so lange auf der     Rolle    290 auf,  bis de Rolle 291     ;so    klein geworden ist, dass       wieder    eine     Richtungsumkehr        stattfindet.     



  In den     Fi...    29 und     30cind    die     Vorgänge          des        Abfühlen:s,        Übersetzens    und     Druckens        üi     ihrer zeitlichen     Beziehung        veranschaulicht.     



  Die Karte     gelangt    erst in der zweiten  Hälfte des     Arbeitsspiels    in die     Abfühl-          kammer.    Der     niedergehende        Ka,rtenanschl'ab          schliesst    sich bei 200 , die Karte ist     ei@uge-          stellt    bei     2,20 ,    und die     Abfühlstifte    durch  stossen     s!ie    bei     240 .    Bei 300  kommen die       Zwisehenstüvke    128,

   129     und    132 mit den       Kombinationsschienen    133 in     Fühlung    und  heben sie in     Arbeitsstellung    bei 360 . Schon  bei 350      wird        gegebenenfalls        mittels    dies  Riegels 150 die bisherige     Einstellung    der       Ansehla;

  gstangen        rückgängig    gemacht, und  die     vorher    benutzten     Kombinat.ionsaehienen,          gis    von den nunmehr abgefühlten Daten     nicht          benötigt    werden, fallen     in    die     Ausgangslage     zurück.

   Da die alte Einstellung bei 335  ge  löscht     wird,    oder nachdem die neue bereits  begonnen hat, werden die den beiden     Ein-          stellun-en        gemeinsamen    Kombinationsschie  nen nicht     unnötig    zwischendurch     zurück-          gestellt.     



  Die neue     Eiiustellunb    der     Kombinations-          und        Ansehla,gschienen        -wird    im     Ebersetzer-          kopf        gespeichert    zwischen 360      (gleich.    0   des nächsten     Arbeitsspiels)        und    335 , das  heisst e=twa 95<I>j</I> der gesamten     Periodendauer,

       so dass für den Druck     genübend    Zeit zur Ver  fügung     steht.       Bei 125" des folgenden     Arbeitsspiels        wird     die     Karte    von der     Abfühlkammer        freigegeben          im.d    sofort in die     Di-üekka.mmer    befördert,

         d.-.-ren        hoe.hgeliende        Kartenanschläge    ihre       Stellungen        bei   <B>165'</B>     eingenommen        haben.          Während    die Karte     eingestellt        wird,    werden  die     Druckgerüste   <B>137</B> vom Riegel 158       langsam        an.ge.ho-ben.    Da die Gerüste ziemlich  schwer sind und     verschiedene        Antriebe    ver  sorgen, wird fast eine halbe Periode     (.160 )

       für ihre     Hebung    in     DrucksteHun,g    bei etwa       225     des     folgenden    Zyklus verbraucht. Der  Riegel 158     erhält    einen     Zusatzimpuls,    der 40   erfordert.     Während        dieses    Zeitraumes spielt  sieh der     Druckvorgung    ab.

       Die        Abhebung    der       Sperrklaue    147, welche bei etwa     240         erfolgt,     und der     anschliessende        Druckprozess,    der bei  245''     stattfindet,    sind     schon    beschrieben wor  den. lach dem Bedrucken werden die Ge  stelle 137 bei 265'-'     mitgenommen    und     in    ihre  Tieflage     zurückgebracht,    die sie erst bei  65" im dritten     Arbeitsspiel    erreichen.

   Das       Druckkissen    hebt; sich schon im zweiten Ar  beitsspiel     bei    262 , und die Karte wird     ab-          äele gt.     



  *Aus der vorstehenden     Beschreibung    und  dem Zeitdiagramm ,geht hervor,     diass    das Be  drucken einer Karte zwei Arbeitsspiele in  Anspruch nimmt. Da aber während des     Be-          druelzens    einer Karte     ibleiehzeitib    die nächste  abgefühlt wird,     gelangt    in jedem     Arbeitsspiel     eine     fertil.    bedruckte     Karte    in die     Ablege-          t        asche.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: lla,schine zur Auswertung der Kenn- zeehen von Lochkarten. mit einer Speicher- vorrichtung zur vorübergehenden Bewahrung der von einem Abfühlorgan registrierten Kar tenkennzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Spe.iehe@rvorrichtung eine Anzahl einklink- barer,
    vom Abfiililorgan gesteuerter Zwi- schenst.iicke, eine Anzahl zur Übersetzung der abgefühlten Daten dienender Kombi na.tionsschienen und ein Druckwerk zum Aufdruck der den abgefühlten Kennzeichen entsprechenden Soliriftzeichen an vorbestimm ten Stellen der Karte umfasst.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Typen rädern (118) über ein Gestänge (184, 137, 144, 145) mit den gombinationss,chienen (1d3) in Verbindung steht.
    2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Typenrad (118) ein Zahnrad (145) fest verbunden ist, das mittels einer Klaue (337) eingestellt wird.
    3. Maschine nach Patentans.pTuch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass @die Klaue (337) von, einem Nocken (267) gesteuert wird. 4.
    Maschine nach Patentauspruch"la@durch ,gekennzeichnet, dass ein zwischen Abf'ühl- organ (113) und den Kombinationsschienen (133) antigeordneter Übersetzer (130) eine Anzahl biegsamer Zwischenstücke (129) auf weist, -deren obere Enden in einem abnehmba ren Rahmen (190)
    angeordnet sind und deren untere Enden mit einklinkbaren Stiften (124) mit dem Abfühdorgan (113) zusammen wirken, wobei die obern Enden überdies im solchen, Abständen angeordnet sind, -dass nur die Hälfte der Zwischenstücke (129) gleich zeitig wirksam ist,
    und dass die Gesamtheit der obern Enden derart quer verlagert wemden kann, dass in jedem Zeitpunkt nur ein. Teil der Zwischenstücke auf den Übersetzer ein- wirkt. 5.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass @di@e wirksamen Zwischenstücke (129) mit ihrem Oberteil die Kombinationsschienen (133) des Übersetzers steuern,
    und.dess wiTk- eame und unwirksume Zw ,schenslücke in der räumlichen Anomdhung abwechseln. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d'ass die zum Druckwerk gehörige Druck kammer (114) mit einer Anzahl von An- eeblägen (116,<B>117)</B> zuv Einstellung und Festlegung der garte beim Bedrucken aus gerüstet ist, und dass diese Anschläge zugleich mit dem die Zwischenstücke (129) tragenden,
    abnehmbaren Rahmen (190) deTart verstellt werden können, dass die eine Hälfte der ab gefühlten Daten auf dem einen, die andere auf dem restlichen Teil der Kartenfdäehe ab gedruckt wird.
    7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der DruckvoT.gan.g, be stehend aus Einführung der Karte in die Druckkammer, ihrer Festlegung durch An schläge (116, 117), Lösender Anschläge, Be drucken der garte, deren Freigabe und Ab.- l:
    age, durch Nocken (122, 233, 246) gesteuert wund. B. Maschine nach Patentaaspruch und Unteran@sprüchen 4 und 6, dadurch gekenn- ze, chnet, dass zur Auswahl der benötigten Kartenanschläge (116 oder 117) ein vom Rahmen (190) betätigter Hebel (196) dient.
    9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgchlaig -des Typenrades (118) auf die zu bedruckende Karte dlurch einen Riegel (254) verhindert wird biss zur Drehung des Rades (118) um einen Typenahytan@d. 10.
    Maschine nach Pa;tentansspruch- und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dia.ss @dne Typenmäder (118) vor dem Druck gesenkt und zum Druck von einer durch Nacken (246, 267) :
    gesteuerten Klinke (337) freigegeben werden, und' dassi zur Hebung des Druckkopfes ein Knebel (340, 342) voir- gesehen üst, der durch Einwirkung auf den Riegel (337) bei Iloths@tedlung ,
    des Druck- k-orpfes .die Senkung Ader Typenräjder ver- hindert. 11. Maschine nach Patentan,spnweh, .da- .durch ,gekennzeichnet, dass das Druckwerk in dien nicht zum Drucken bestimmten Zeiten verrüegelt ist.
CH233304D 1941-07-14 1941-07-14 Maschine zur Auswertung der Kennzeichen von Lochkarten. CH233304A (de)

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