)Iaschine zur Auswertung der Kennzeichen von Lochkarten. Gegenstand vorEegender Erfindung ist eine Maschine zur Auswertung der Kenn zeichen von Lochkarten mit einer Speicher vorrichtung zur vorübergehenden Bewahrung ,der von einem Abfühlomgan registrierten Kartenkennzeichen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DRP. Nr. 677705) können Karten abgefühlt werden, bei denen entweder Za-lilen oder Text durch Kartenlöcher nach verschiedenen Loch- schlüsseln: durgestellt sind.
So können :die Ziffern oder Buchstaben je in einer zwölf Lochstellen umfassenden Kartenspalte oder auch in einer nur sechs Lochstelldn umfassen den ,Spalte untergebracht werden.
Im letzte ren Falle isst -die Karte waagrecht geteilt, so dass sich ein oberes und ein unteres Feld! er gibt, in welchem je 45 Zahlen oder Buch staben d @argestell!!t werden können. Es handelt sich, dann aläo um eine sogenan te neunzig- stellige Karte.
Die N-#eue besteht ,darin, d@ass die Spei.cher- voarrichtung eine Anzahl einklinkbarer, vom Abfühlorgan ge:
tenerter Zwisehenstücke, eine Anzahl zur .Übersetzung der abgefühlten Daten dienender Kombinationsschienen und ein Druckwerk zum Aufdruck der dien abgefühlten Kennzeichen entsprechenden Schriftzeichen an. vorbestimmten Stellen der Karte umfasst.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- d.es dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 massstabgetreu die ganze Maschine im Gehäuse, Fig. 2 in grösserem Massstab den Unterteil der Maschine bei weggenommener Front platte, von vorn, gesehen, Fig. ä ebenfalls von vorn und als Er- gänzung ,
zu Fig. 2 den Oberteil der Maschine mit der Übensetz,ereinheit und, den Ein- stellheibebh, Fig. 4 von oben den Kopfteil :
der Ma schine mit den Übersetzer-Zahnstangen und d,em Druckwerk, Fig. 5 als Querschnih durch den Mittel teil der Mascbue das Abfühlorgan und die Speicherstifte, Pig. 6 gleichfalls im Querschnitt das Übersetzerwerk, Fig. 7 entsprechend das Druckwerk,
Fig. 7A die Zusammenfügung der Fig. 5, 6 und 7 zu einer Übersicht über das ganze Triebwerk, Fig. 8 einen Schnitt durch das Druck werk längs der Linie 8-J8 in Fig. 4, der den Fa;
rbba.ndantrieb und mehrere der Steuer nocken erkennen lässt, Fig. 9 einen Schnitt durch das Druelz- werk längs der Linie 9-9 in Fig. 4, der weitere Teile des Farbban@dantriebes und der Steuernocken zeigt, Fig. 10 und 11 zusammen eine vollstän dige Seitenansicht der Maschine von links nach Entfernung des Gehäuses,
Fig. 12 und 13 in .derselben Weise eine Ansicht von. rechts, Fig. 14 als Vorderansicht das Vermi.ttler- organ, wobei einige Teile im Schnitt darge stellt sind, um den Vorgang der Verstellung der obern. und untern Zwischenstücke und der Kartenanschläge zu erläutern, Fig. 15 eine Vorderansicht der Lochkarte,
Fig. 16 im Grundruss die sechs im Über setzer benutzten Kombinationsschienen mit zugehörigem Lochschema., Fig. 17 von der Seite eine der Band spulen, Fig. 18 ebenso das Zahngetriebe zum Aufwickeln :
des Farbbandes von einer Spule auf die andere, wobei wiederum einige Teile im Schnitt gezeigt sind, Fig. 19 eine der Bandspulen von vorn, Fig. 20 ähnlich wie Fig. 18 das Umspul- Werk, aber in, einer andern Arbeitsphase, Fig. 21 in Seitenansicht den Druckwerk- Steuernocken,
Fig. 22 das rechte und Fig. 23 das linke Druckkissen mit dem Nocken von der Seite, Fig. 24 vom gleichen Blickpunkt Steuer nocken und Gelenk, Fig. 25 ebenso die Sperrklaue in Tätig keit, Fig. 26 von oben einen Teil des Ver- uiittlerverschlusse8 und des Druckkarten- anschlages,
Fig. 2 7 von der Seite einen Teil des Start-Stop-Organes zur Erläuterung der Wir- kungsweise des Vermitt;lervenschlusses und der Verstellung des Kartenanseh Tages, Fig. 28 perspektivisch die wahlweise be- tä.tiglen Kartenanschläge.
Fig. 29 und 30 zusammengefügt ein Zeit- das die Zuordnung der Arbeits phasen der wichtigsten Steuernocken und Triebwerke erkennen lässt, Fig. 31 einen Schnitt durch das Druck kissenorgan längs der Linie 31-31 in Fig. B. Fig. 32 ein einzelnes Typenrad.
Fig. 33 die Anordnung zum Heben des Druckwerkes.
.zlllgesiae;i,e Arbei-tszceise <I>der</I> Maschine Die vollständige Maschine, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zerfällt in vier Teile: Den Unterteil, der als Unterlabe dient.
und den Motor enthält, den Abfühlteil (Fi,g. 5), in dem die Karten unt,eiv"ucht werden, den Übersetzerteil (Fug. 6), der das Un- tersuchungsergebnis auswertet, und den Druckteil (Fug. 7, 8, 9), in dem die sichtbaren Zeichen den Karten aufgeprägt werden.
Die glanze Maschine isst durch ein Gehäuse geschützt, das nahezu alle Teile des Werkes uimschliesst. An seiner rechten Seite ist zwecks bequemer Auswechslung der Vermitt ler eine Tür<B>101.</B> angebracht (Fug. 1).
In der Frontplatte ist eine quadratische Offnung 10'2 ausgespart, die dass Einbringen der zu bedruckenden Karten gestattet. Für dias An lassen des Motors und zur Einschaltung von Lampen zur Beleuchtung bestimmter innerer Teile sind zwei Schalter 103 bezw. 104 vor gesehen. Ein Ei:nsehaltknopf 105 vervollstän digt die Armatur.
Die Lochkarten werden in ein Magazin 106 (Fug. 5) eingelegt und vom Boden des Sta.pel.s von einem Greifmesser 107 durch einen Schlitz 108 geschoben. Der Greifer wird von dem Förderhebel 109 betätigt, der in jedem Arbeitsspiel einmal auf und ab geht.
Förderrollen 110 ergreifen die ausgelesene Kaxte und, bringen sie in eine Ab'fühlkammer 111, wo sie 'durch den Anschlag 112 'angeh@al- ten und von 'dem Abfühlorgan 118 :geprüft wird. Dann:
wird der Ansehlag weggezogen, und die Karte gediangt vermittels weiterer Färder'roll.en 115 -in die Druckkammer 114 (Fix. 7), wo sie von. den Anschlägen 116 oder 117 aufgehalten wird. In dieser Stellung vollzieht sich der Drwukvorganb durch Herab- senken einer Anzahl von Typenrädern 118 auf ein Farb'ban'd 119.
Sobald die Druckräder sich wieder heben, wird 'die Karte fre- gegeben und kommt über PöTderrollen 157 in eine Auswwrftasche 120.
Die Maschine ist zum Bedrucken der so genannten neunzigstelligen Karte bestimmt, die zwei Zonen mit je 45 Kennzeichenstellun gen enthält.
Da nur 45 Typenräder vor gesehen sind., die somit in einem Arbeitsspiel der Maschine nur eine Linie bedrucken kön nen, russ man 'die Karten zweimal durch 'die Maschine schicken; bei jedem Durchgang wird ihnen die Hälfte der eingelochten Kenn zeichen auf gedraekt.
Das Abfüh'lwerk ähnelt bekannten: Aus führungen. Sabald #diie Karte in der Abfühl- kammer 111<U>angekommen</U> ist, hebt die Um- drebung der Hauptwelle 121 das Abfülil- organ 113 mittels eines Exzenters 122.
Die- jenigen Abfühlstifte 123, die Löcher in 'den Karten vorfinden, stossen nach oben gegen Spelcheroticfta 12'4 und heben sie an, bis sie in die Klinkenpl@atte 12.5 einklinken.
Un mittelbar anschliessend senken sich die Ab- fü ls'tifte wieder, wie aus dem, Zeitdiaba,ramm in Fsb. 29 und 30 ensiichtlicb. Die Speicher stifte 'dagegen bleiben eingeklinkt, bis der Übersetzer die Lochkennzeichen in eine für die Druckvorrichtung verwendbare Form überbeführt hat.
Sobald 'die Typenräder in Arbeitsstellung treten, 1'öst sieh die Klinken- platte 125 untex .der Einwirkung eines vom Schaft 127 vftellten VerselilussstüokeLs 126.
EMI0003.0111
Mit <SEP> ihren <SEP> obern <SEP> Enden <SEP> stossen,die <SEP> <B>S</B>peicher stifte <SEP> 124 <SEP> an: <SEP> einen <SEP> Satz <SEP> von <SEP> Stiften <SEP> 128, <SEP> an
<tb> ,denen <SEP> Bowdenzüge <SEP> 120 <SEP> befestigt <SEP> sind. <SEP> Ins gesamt <SEP> sind <SEP> 540 <SEP> Züge <SEP> vorgesehen;
<SEP> für <SEP> jede
<tb> mögliche <SEP> Lo;ehlage <SEP> innerhalb <SEP> der <SEP> Karten fläche <SEP> einer. <SEP> Alle <SEP> Züge <SEP> werden <SEP> in, <SEP> einem
<tb> gewöhnlich <SEP> .als <SEP> "Vermittler" <SEP> bezeichneten
<tb> Rahmen <SEP> 180 <SEP> gesammelt <SEP> (F'ig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6). <SEP> Der
<tb> VermittlIgrrahmen <SEP> kann <SEP> von <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> ab genommen <SEP> werden, <SEP> so <SEP> dass < <SEP> für <SEP> Spezialwierke
<tb> andere <SEP> Vermittler <SEP> mit <SEP> abweichender <SEP> Zug anordnung <SEP> 'eingefügt <SEP> werden <SEP> können, <SEP> was
<tb> noch <SEP> im <SEP> einzelnen <SEP> beschrieben <SEP> wird.
<tb>
Am <SEP> Boden <SEP> des <SEP> Vermittlers <SEP> stehen <SEP> die
<tb> Bowdenzüge <SEP> über <SEP> 'den <SEP> zugeordneten <SEP> Loch stellen; <SEP> am <SEP> andern <SEP> Ende <SEP> sind <SEP> sie <SEP> dagegen
<tb> abwechselnd <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hälfte <SEP> des <SEP> Abstandes
<tb> der <SEP> Übersetzereihheiten <SEP> angeordnet, <SEP> wie <SEP> weiter
<tb> unten <SEP> im <SEP> Abschnitt <SEP> ,Senkrechte <SEP> Versetzung"
<tb> näher <SEP> erläutert <SEP> wird.
<tb>
Unmittelbar <SEP> über <SEP> dem <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> jedes
<tb> Bowdenzuges <SEP> befin'd'et <SEP> sich <SEP> ein <SEP> Zwischenstift
<tb> <B>131,</B> <SEP> dessen <SEP> Mittelstück <SEP> von <SEP> einer <SEP> SpiralfedeT
<tb> 132 <SEP> umgeben <SEP> ist. <SEP> Diese <SEP> drückt <SEP> den <SEP> ;Stift
<tb> nieder <SEP> und <SEP> entspannt <SEP> s:o <SEP> den <SEP> Bowdenzug
<tb> wieder, <SEP> wenn <SEP> er <SEP> seine <SEP> Aufgabe <SEP> erfüllt <SEP> hat.
<tb>
Übern <SEP> 'den <SEP> Zwischenstiften <SEP> ist <SEP> eine <SEP> <B>36-</B>
<tb> stellige <SEP> Übersetzereinheit <SEP> angebracht, <SEP> ähnlich
<tb> den <SEP> St%udardüb'ersietzern <SEP> der <SEP> Powems-Rechen maschinen. <SEP> Diese <SEP> Einheit <SEP> wird <SEP> nachfolgend
<tb> im <SEP> Abschnitt <SEP> "Locliuubms-Auswertung" <SEP> - <SEP> be handelt. <SEP> Da <SEP> verschiedene <SEP> Zusammenstellun gen <SEP> von <SEP> Kombinationsssichienen <SEP> 133 <SEP> von <SEP> den
<tb> Stiften <SEP> 131 <SEP> herausgehoben <SEP> werden, <SEP> wird
<tb> einer <SEP> der <SEP> ,Ü@bersetzerriegel <SEP> 134 <SEP> freigegeben
<tb> und <SEP> kann <SEP> sich <SEP> mach <SEP> .hinten <SEP> bewegen <SEP> (F:
g. <SEP> 6,
<tb> rechts). <SEP> Das <SEP> Stück, <SEP> um <SEP> das <SEP> sich <SEP> die <SEP> Sperr riegel <SEP> bewegen, <SEP> hängt <SEP> unter <SEP> anderem <SEP> von <SEP> der
<tb> Zahl <SEP> der <SEP> betätiorten <SEP> Kombiniationssthi:enen
<tb> ab. <SEP> Unter <SEP> gewissen <SEP> Umständen <SEP> verstellt <SEP> sich
<tb> 'der <SEP> Riegel <SEP> nur <SEP> so <SEP> weit, <SEP> @dass' <SEP> er <SEP> in <SEP> eine <SEP> Schul ter <SEP> 135 <SEP> eingreiA, <SEP> während <SEP> andere <SEP> Kombina tionen <SEP> dem <SEP> Riegel <SEP> erlauben, <SEP> zweimal <SEP> so <SEP> weit
<tb> zu <SEP> gehen <SEP> und <SEP> an <SEP> 'die <SEP> Schulter <SEP> 136 <SEP> anzustossen.
<tb> Auf <SEP> diese <SEP> We;#e <SEP> Aeuezt <SEP> jeder <SEP> Riegel <SEP> den
<tb> Druck <SEP> zweier <SEP> Angaben;
<SEP> infolg'ed'essen <SEP> sind
<tb> für <SEP> die <SEP> Geza@mtheit <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Zahlen <SEP> und <SEP> 26
<tb> Buchstaben <SEP> nur <SEP> 18 <SEP> Sperrsiegel <SEP> erforderlich. Die Schultern 135 und 136 sind Vor- bprünge an den -am Oberteil der 45 Zahristan- ben 137 befestigten Führungsgliedern. Die.:
e stehen unter dem Aufwärtzzuä der Federn 140, -deren obere Enden an einer Kreuzstange 140A befestigt sind. Die Stange 140 < -1 wird mittels der am Sperriegel, 158 angebraeliten Stangen<I>158A</I> nach unten gezogen (Fig. 7). Die 45 Zahnstangen mit ihren zugehörigen Federn werden justiert durch eine Gruppe von Lochstangen (Fig. 6).
Am untern Ende der Zahnstangen 137 befinden sich 22 Zähne 141 (Fig. 7), in die ein kleines Zahnrad 143 eingreift, mit dem ein grösseres Za.hn,ra.d 144 von der doppelten Zahnzahl fest gekuppelt ist.
Mit dem Zahn rad 144 arbeitet ein weiteres Zahnrad. 145 zusammen, das seinerseits in das Typenrad <B>118</B> eingreift. Die ITauptaufgal:
>e des Rades 145 ist, die Druckräder in Arbeitsstellung zu halten bis zur Rückführung in die Ruhela--e durch den Rücklauf. Zu dienern Zweck ist, mit dem Rade 145 ein Sperrad 146 ge kuppelt, in das eine Klaue 147 eingreift. Nachdem das Typenrad von den Lochstangen 134 eingestellt ist,
kommt die Klaue 147 in Eingriff mit den Zähnen des Rades 146 und bewegt sich vermittele des um den Schaft 149 drehbaren Halters 148 etwas weiter ab- wärts, als für die Betätigung des Zahn getriebes notwendig wäre.
Die Zusatzbewe gung bewirkt zwei westere zviehtioe Vor gänge. Zunächst sorgt sie für eine genaue Einstellung der Typenräder <B>118,</B> unter Ver- meidung jedes toten Ganges. Ferner senkt sie die Zahnstangen 137 etwas und erlaubt dien Sicherungsstangen <B>150,</B> die Anschläge 134 ohne Reibung oder wegzuziehen.
Die Typenräder<B>118</B> sind gemäss Fig. 32 Zahnräder, deren Zähne zu Typenflächen abgeplattet sind.
In Dru.ckbereits,ehaftstellung wird ein Si- cherungs,dorn 151 .besenfit, der von einem um den Schaft 150B drehbaren Arm<B>150,1</B> getra gen wird, und löst bald nach der Drehun-r des Schaftes 153 das Sperrstück 151 ans dem Eingriff in den Teil 155 der Hebel 152, wo,- durch die Räder 118 von den Federn 156 auf das Farbband herabgedriickt werden.
Unmittelbar nach dem Bedrucken wird der Sicherungsdorn <B>151</B> durch entsprechende Noe.ken,gehoben, und das Typenrad 118 kehrt samt dein Hakenteil 155 in die Ruhelage zurück. Das Sperrstück 154 senkt sich, und die Karte mit den aufgedruckten Bezeieli- nungen wird von den Rollen<B>157</B> in die Aus- stossta:seho 120 befördert.
Bald nach Abschluss dies Druckvorganges senkl; sich auch der Sperriegel 158, fasst die Übersetzerschienen 137 an einer Schulter 159 und drückt sie in ihre Ausgangslage herunter.
Die Klaue 147 gleitet während dieses Vorganges über die Zähne dee Rades 146, bis die Schienen sämtlich ihre Ausgan gs- stellung erreicht haben und somit die Ma- sehine für das nächste Arbeitsspiel vorbe reitet ist.
Als Fi.g. 4 kann man ersehen, dass zwei R.ahinenstücke 160 und 161 bestimmte Trieb- rä4er und Nocken umsühliessen und tragen. Ein nicht eingezeichneter Elektromotor ist durch den Treibriemen<B>162)</B> mit einer Kupp lunb<B>163</B> verbunden, die durch ein auf der Welle 165 angebrachtes Gestänge 164 be tätigt wird (Fic. 2 und 13).
Die Welle<B>165</B> geht -d;ureh die Maschine hindurch bis in den linken Unterteil (Fig. 10), wo sie einen Hebel 166 trägt. Dieser Hebel wird in be- kannterWeise durch einen Anlasser verstellt.
Wenn die Kupplung eingelegt wird, nimmt sie eine kurze Welle<B>167</B> mit, an der ein Satz von s,ieben Schneckenrädern 168 be festigt ist (F'ig. 13).
Diese Welle kann mittels eines im a11,-emeinen freistehenden Griffes 238 zwecks Einjustierung oder Prüfung von t Hand ver=tel-lt werden (Fig.2). Die Schnek- kenräder 168 betreiben eine Gruppe von nenn andern Sehnee.kenrädern 169. 170, 171, deren Dreh.aehs:
en senkrecht zur Welle 167 stehen. 'Sieben von diesen Rädern betätigen s Kart'enförderrollen, die übrigen beiden zwei Triebwellen. auf denen eine Anzahl von Steuernocken flitzt.
Das Schneckenrad 170 ist auf einer s Kreuzwelle 121 angebracht, die beiderseits <B>5</B> im Rahmen 160, 161 lagert. An .ihren Enden befinden sich ähnlich geformte Steuernocken 173 mixt den zugehärigen Nockenrollen 174 und Steuerhebeln 175 (Feg. 10 und 13).
Senkrechte Stangen 176 übertragen die Nockenbewegunig auf ein Paar Schwengel 177, die ihrerseits mit Schwengeln 178, Ge lenkstangen. 179 und Hebeln 180 in. Verbin- dung stehen.
Zwei Federn. 180A ziehen die Endend-er Hebeln 180 nach unten und pressen vermittels- der besichriebenen Gelenkübertra- gung die Rolle 174 gegen den Steuernocken 173.
Hauptzweck dieser Anordnung ist, die Wellen 181 und 182 um einen Sehritt zu drehen, .die - wie erinnerlich - die zurr Wiedereinstellung der Übersetzung vor .dem Druokvargang dienende Sperrvorrichtung be- tätigen. In Fig. 3 und 6 sind diese Wellen in
grösserem Massstab dargestellt.
Auf der Welle 121 - und zwar auf ihrem M,ittelstüek -. sitzen ferner die beiden Exzenter 1-22 (Feg. 2 und 5), die das Ab- fühlorgan in, jedem Arbeitsspiel einmal an- lieben. Ausserdem sind auf der Welle 12.1 neben den Nocken 173 drei Steuernocken montiert (Fi.g. 10),
die zu der Hauptsteue rung gehören. Zwei von ihnen arbeiten mit .der Start-;S@@op-Vorrichtung zusammen, wäh rend der dritte den Kartengreifer betätigt.
Das der Rückwand der Maschine nächste Schneckenrad 171 ,greift in eines der Sehn0k- kenräder 168 ein (Feg.
13) und sitzt auf einer Kreuzwelle 172, die beiderseits im Ma5uh1- nenrahmen gelagert Ist und eine Anzahl Nocken für die Betät bo-ung der Druckvorrich- tung, sowie an den Enden:
Schwenb 1183 trägt, die Zugstangen 184 mitnehmen. Das obere Ende dieser Zugstangen ist an die Mitte eines Hebels 185 angelenkt (Feg. 10 und 13), dessen :bewegliches Ende über ein Gelenk glied 186 mit ;dem Sichemungmtüek 158 ver- bunden ist (Feg. 11). Dieses ist an zwei Füh rungen 187 angebracht, die auf :
den Stangen 188 auf und ab gleiten können. Ein Fedlern- paa:r 189 hält die Führungsano:rdnun,g zu sammen und vermindert die zur Hebung :des Sicherungsstückes erforderliche Kraft.
Auf der Welle 172 befinden sich zwischen :den Seitenmhmen.160 und 161 sieben Steuer- nocken, :deren Wirkungsweise im einzelnen in :den folgenden Abschnitten beschrieben wird.
Senkrechte Versetzung Da es oft erwlans acht ist, nur 45 oder weniger Daten aufzudrucken und die An- ordnung anpassungsfähiger zu machen,
sind nur 45 Druckränder und ebensoviele Über setzer vorhanden. Infolgedessen müssen -die Karrtenzweimal durch die Maschine ,gehen, um in allen 90 :Spalten mit Kennzeichen ver sehen zu werden..
Insgesamt registriert d:ae Abfühlorgan 540 Einstellungen und; überträgt sie auf die Bowdenzüge des Vermittlers.
Die sechsi Züge, die die Kennzeichen der ersten Kartenspalte melden,
führen zu der Zinnken hintern. Ecke im obern Vermittler- rahmen und sind dort faset .genau über der Ab- fülristelle befestigt. Wegen des nicht ganz steifen Auf%aues des Übersetzerorgganes ist die zweitbe Reihe des
obern Teils in der linken vordern Ecke des obern Rahmens angeordnet. Die erste Spalta dir untern. Gruppe liegt neben :
der ersten Spalte der obern Gruppe, die zweite untere Spalte neben der zweiten obern. Dieses Wechselschema setzt sich fort, bis alle 540 Bowdenzüge mit Amtlächen un geraden Nummern im hintern, alle gerader Zählung im:
vordern Teil des obern Rahmens untergebraaht sind. Die obere und untere Reihe jeder Kartenspalte sind somit benach Bart. Eine solche Anordnung ist beim Über gang vom obern zum untern. Kartenfeld <RTI
ID="0005.0235"> stet,- notwendig, aber die verschiedenen Spalten können beliebig über das Kartenfeld verteilt werden, und, das Druckschema kann. damit vom Lochungssehema abweichen.
Der obere Vermittlerrallmen, in dem die Bowdenzüge enden, kann in .der Masschirse quer um den halben Abstand, derRTIID="0005.0251" WI="18" HE="3" LX="1598" LY="1977"> Übersetzer- schienen gleiten. Seine Einstelllungen sind in Fig. 3 :dargestellt, wo sich die obern Enden :
der Zwisehenisecke 13.1 ,gerade unter den untern Enden,der Kombinationsschienen 133 finden. Der Schienenabstand beträgt genau ,das- Doppelte von dienen der Bowdenzüge, so cla-ss nur die Hälfte der Zwischenstücke 131 tei einer gegebenen Einstellunä auf die Kombinationeschnenen 133 einwirken kann.
Fig. 14 zeigt die Vorrichtung zur Ver- stellung der Zwischenstücke 131. Ein t_Tleit- rah.men 190 wird von vier kurzen Rüttel- armen 191 im Vermittlerrahmen 130 gehal ten.
Ein Paar einstellbare Exzenter 192 ist auf dem Gleitrahmen befestigt und greift zur Begrenzung der Rahmenbewegung in einen Schlitz 193 im Rahmen 130 ein (F'ig. <B>3).</B> In den Rahmen 190 ist ein kurzer Stift 194 eingesetzt, den ein gesühlitztes @inhelstüch 195 ergreift.
Dieser ist an die Innenfhiehe des Rahmens 130 ang@elenkt. Ein la.rrgVer Handgriff 196 kann in einen Arm des IVin- keIstückes 195 eingesteckt werden, so class der Benutzer Winkelstück und Rahmen bequem verstellen kann. Der untere Arm des Winkelstackes 195 endet in einem Vor sprung 197, der in Zusammenarbeit reit dLr Rolle 198, dem Hebel 190 und der Feder<B>2</B>00 als Sperrklinke wirkt (Fig. 14).
Wenn bei der Auswertung alle im Ol,,er- tei@l der Karte vorhandenen Daten aufge druckt und alle Karten durchgelaufen sind, so legt die Bedienungsperson den I3ebel 196 um.
Sodann folgt der zweite Durclrgang- der harten. Da der Zweitdruck auch auf einem andern Teil der Karte erfolgen so-li, müssen die Kartenanschläge, in der Drtichhammer gemeinsam mit den Bowdenziigen verstellt werden. Diese Verstellung bewirkt folgende Anordnung An das Winkelstück 195 ist ein Zusatz arm 201 angeschweisst.
Ein am Ende dis Winkelstücke; befestigter Stift 202 läuft in einem Schlitz 203 in dem senkrecht bewL 4;- lichen Stück 204. Dieses besitzt eiirr ab- gebogenes unteres Endstück 205, an dein das eine Ende des Hebels 206 angelenkt, ist. (Fi.g. 10, 14, 26, 27)
. Der Hebel 206 ist um ein Lager 20'7 drehbar, in dem noch andere mit der Start-Stop-Vorriehtung zusammen hängende Hebel und Antriebsorgane ruhen. Hierzu gehört ein Hebel 206A, dessen unteres Ende mittels Stift, Schlitz und Feder mit einer Iangen Stange 208 verbunden ist.
Deren anderL,s Ende ist an dem Schwengel :.>09 irrgelenkt, der auf einer Welle 210 sitzt. Diese ist in den beiden Rahmenstücken 160 und 161 gelagert und trägt nahe ihrer Mitte zwei Arme 211 (Fig. 7 und 28) zur Betäti gung der die benötigten Kartenanschläge aus wählenden Vorri,chtu@ng.
Die Verstellung von oben nach unten be wirkt ein zweiarmiger Hebel starker Über- eetzung, so dass auf den verstellbaren Ver mittler eine beträchtliche Kraft ausgeübt wird und die Zwischenstücke der Bowden züge rnit Sicherheit um den erforderlichen Betrag bewegt werden.
Würde die Maschine auf halbem Wege angehalten, wenn also einige der Abftihlstifte angehoben sind, und würde man versucht, von einer Kartenzone zur andern überzugehen, so würde ein Ab- brechen oder Verbiegen der angehobenen Stifte die unvermeidliche Folge.
Um dem vorzubeugen, .ist in der Maschine eine Sperr einrichtung vorgesehen, die den Zonenwechsel jederzeit mit Ausnahme des Periodenendes verhindert. Zu diesem Zweck ist die senk rechte Plia.tte 204 mit einem Ohr 212 aus gerüstet, in das ein Haken 21\J' eingreift, so lange die Maschine läuft oder aus ihrer Ruhe lage verstellt ist (Fig. <B>10,</B> 14.<B>27).</B> Der Haken 213 befindet :
ich auf einem Schaft 214, an dem ein -%vaa.greehter Arm 215 mit einem Stift 216 am Ende befestigt ist. Dieser Stift ruht auf einem eingekerbten Hebel<B>217,</B> dessen Stellung durch einen nicht zu den Karten gehörenden Stift _r17 < 4 und eine Reihe von bei den bekannten Start-Stop- Vorriehtungen vorhzindenen Gelenken ge- rebelt wird (F]-. 14).
Fig. 27 zeigt in grösserem Massstab die Einzelteile in Stop stellung des Hebels 217. Wenn die Maschine läuft. steigt und fällt eine Stange 218 in jedem Arbeitsspiel einmal zufolge der Ein- wirkumg des auf der Welle 121 verkeilten Nockens _i19. Solange der Hebel 217 durch eine der Stopsteuerungen der Maschine rechts
Oeha.lten wird, ragt der Kopf der Stange 218 irr den Au,#,sehiritt des Hebels 217 hinein, sb dass jede weitere Betätigung unterbunden iit. Haben sümtliclre Karten die illaschü@e
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durchlaufen, <SEP> oder <SEP> ist <SEP> keine <SEP> der <SEP> Stopsteue rungen <SEP> in <SEP> Betrieb, <SEP> so <SEP> wird <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> <I>211</I>
<tb> nach <SEP> hinten <SEP> @(in <SEP> Fig.
<SEP> 27 <SEP> nach <SEP> links) <SEP> gestossen.
<tb> Hebt <SEP> nun <SEP> der <SEP> Nocken <SEP> 219 <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 2,1.ä
<tb> wieder, <SEP> so <SEP> lüftet <SEP> er <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 2'17, <SEP> verdreht
<tb> durch <SEP> den <SEP> Zug <SEP> der <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> 217A <SEP> und <SEP> das
<tb> Gelenk <SEP> 21819. <SEP> umfars;senden <SEP> Vorrichtung <SEP> den
<tb> (in <SEP> diesen <SEP> Figuren <SEP> nicht <SEP> dargestellten)
<tb> Schadt <SEP> 165 <SEP> und; <SEP> hält <SEP> durch <SEP> Vermittlung <SEP> der
<tb> Kupplung <SEP> 160 <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> zu <SEP> einem <SEP> be stimmten <SEP> Zeitpunkt <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> Arbeits,
<tb> & pi:als <SEP> an. <SEP> Die <SEP> Hebung <SEP> des;
<SEP> Hebels <SEP> 217 <SEP> ver dreht <SEP> auch <SEP> ,die <SEP> Hebel. <SEP> 213 <SEP> und <SEP> 215 <SEP> im <SEP> Gegen zeigen.;inn <SEP> (Fig. <SEP> 2.7), <SEP> wodurch <SEP> der <SEP> Halten <SEP> .des
<tb> Teil213 <SEP> aus <SEP> :dem <SEP> Öhr <SEP> 212 <SEP> des <SEP> Gliedes <SEP> 204
<tb> herausgezogen <SEP> und;
<SEP> die <SEP> Zonenumstellung
<tb> durch <SEP> die <SEP> Handhabe <SEP> 196 <SEP> gestattet <SEP> wird. <SEP> Die
<tb> Stellung <SEP> des <SEP> Nockens <SEP> 219 <SEP> ist <SEP> derart, <SEP> da.ss <SEP> bei
<tb> ,der <SEP> Hebung <SEP> der <SEP> iStange <SEP> 218 <SEP> keine <SEP> Abf <SEP> ühh
<tb> stifte <SEP> mit <SEP> angehoben <SEP> werden <SEP> und <SEP> der <SEP> Ver mittler <SEP> :nicht <SEP> betätigt <SEP> wird, <SEP> so <SEP> dass <SEP> ein.
<tb> Zonenwechsel <SEP> :ohne <SEP> Beschädigung <SEP> der <SEP> Ma schine <SEP> möglich <SEP> ist. <SEP> Wird <SEP> aus <SEP> irgendeinem
<tb> Grunde <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> zu <SEP> :einem <SEP> andern <SEP> Zeit punkt <SEP> angehalten, <SEP> so <SEP> würde <SEP> die <SEP> .Stange <SEP> 218
<tb> nicht <SEP> gehoben;
<SEP> der <SEP> Hebel <SEP> <B>217</B> <SEP> würde <SEP> waag recht <SEP> bleiben, <SEP> .der <SEP> Haken <SEP> 213 <SEP> in <SEP> das <SEP> Öhr <SEP> 212
<tb> fassen, <SEP> und <SEP> ein <SEP> Zonenwechsel <SEP> des <SEP> Vermitt lers <SEP> wäre <SEP> damit <SEP> verhindert.
<tb>
Die <SEP> Grundplatte <SEP> der <SEP> Druckkammer <SEP> 114
<tb> (Fig. <SEP> 7) <SEP> weist <SEP> eine <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> - <SEP> Schlitzen
<tb> 116A <SEP> auf, <SEP> durch <SEP> die <SEP> gartenansühlö,ge <SEP> 116
<tb> und <SEP> 117 <SEP> hindurchgeschoben <SEP> werden, <SEP> die <SEP> sich
<tb> dann <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Kanten <SEP> der <SEP> garte <SEP> legen <SEP> und
<tb> ,diese <SEP> beim <SEP> folgenden <SEP> Bedrucken <SEP> festhalten.
<tb> Es <SEP> sind; <SEP> zwar <SEP> sieben <SEP> Schilitze <SEP> - <SEP> entsprechend
<tb> sieben <SEP> Druckstellungen <SEP> - <SEP> vorgesehen, <SEP> von
<tb> denen <SEP> aber <SEP> jecveiL <SEP> nur <SEP> zwei <SEP> benutzt <SEP> werden.
<tb> Jeder <SEP> Schlltzwe:ahsel <SEP> erfordert <SEP> die <SEP> Entfer nung <SEP> und <SEP> :den <SEP> Austausch <SEP> gewisser <SEP> Maechi nenteile.
<tb>
Eine <SEP> Einzelansicht <SEP> der <SEP> Kartenanschläge
<tb> gibt <SEP> Fig. <SEP> 28. <SEP> Der <SEP> Oberteil <SEP> der <SEP> Anschläge
<tb> gleitet <SEP> senkrecht <SEP> .du <SEP> ch <SEP> die <SEP> in <SEP> das <SEP> Druck w <SEP> iderla,gei@ <SEP> 32,3 <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> einbeschnittenen
<tb> Schlitze <SEP> 116A. <SEP> Die <SEP> Unterteile,der <SEP> Anschl,'äge
<tb> 116 <SEP> und <SEP> 117 <SEP> leufen <SEP> im <SEP> Vierkants@angen <SEP> 220
<tb> aus, <SEP> die <SEP> durch <SEP> entsprechend <SEP> geformte <SEP> Löcher
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in <SEP> einer <SEP> Führmgsgrundpliatte <SEP> 221 <SEP> geführt
<tb> sind:. <SEP> Wendelfedern <SEP> 2,22 <SEP> um <SEP> die <SEP> Stangen <SEP> 220
<tb> drücken <SEP> die <SEP> An:schfäge <SEP> nach <SEP> oben <SEP> in <SEP> Arbeits! etellung;
<SEP> abier <SEP> eine <SEP> längliche <SEP> Öffnung <SEP> im.
<tb> Mittelstück <SEP> der <SEP> Anschläge <SEP> erlaubt, <SEP> ihre <SEP> Be wegllng <SEP> zu <SEP> begrenzen <SEP> und <SEP> sie <SEP> gegen <SEP> die
<tb> FederwiAung <SEP> zu <SEP> betäügen.
<tb>
Zu <SEP> jeder <SEP> Gruppe <SEP> von <SEP> Anschlägen <SEP> gehört
<tb> nämlich <SEP> ein <SEP> streifenförmiger <SEP> Sperriegel <SEP> 224,
<tb> ,der <SEP> durch <SEP> :Schlitze <SEP> in, <SEP> zwei <SEP> Klammern <SEP> 225
<tb> hindurchgeht <SEP> und <SEP> über <SEP> eine <SEP> Schätz-Bolzen Verbin-drang <SEP> 2$8 <SEP> vom <SEP> Arm <SEP> 211 <SEP> her <SEP> gesteuert
<tb> wird. <SEP> Eine <SEP> gerbe <SEP> 226 <SEP> in <SEP> der <SEP> Unterkante <SEP> der
<tb> Stange <SEP> 2:24 <SEP> gelangt <SEP> bei <SEP> deren <SEP> Bewegung <SEP> nach
<tb> vorn. <SEP> in, <SEP> die <SEP> Ebene <SEP> des <SEP> Kartenanschlages <SEP> 116.
<tb> Durch <SEP> die <SEP> Öffnungen <SEP> 2:23 <SEP> ist <SEP> ausserdem <SEP> ein
<tb> Hebel <SEP> 229 <SEP> :geführt. <SEP> Bei:
<SEP> dessen <SEP> linksläufiger
<tb> Verstellung <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> hebt <SEP> sich <SEP> der <SEP> Anschlag
<tb> und <SEP> ergreift <SEP> dme <SEP> garte. <SEP> Wenn <SEP> sich <SEP> nun <SEP> :die
<tb> Kurbealbs@tange <SEP> 211 <SEP> in. <SEP> Richtung <SEP> auf <SEP> die <SEP> Rück seite <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> bewegt, <SEP> so <SEP> hält <SEP> :der
<tb> Riegel <SEP> 22,4 <SEP> :den <SEP> Anschlag <SEP> 116 <SEP> fest, <SEP> und <SEP> die
<tb> Kerbe <SEP> 227 <SEP> liegt <SEP> in, <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> des <SEP> An schlages <SEP> 117, <SEP> der <SEP> somit <SEP> vom <SEP> Hebel <SEP> 229 <SEP> an gehoben <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>
Die <SEP> Hebung <SEP> und <SEP> Senkung <SEP> der <SEP> Karten anschljäge <SEP> wird <SEP> also <SEP> von <SEP> :dem <SEP> Hebel <SEP> 2229 <SEP> ge steuert <SEP> (F'ig. <SEP> 7). <SEP> Dieser <SEP> ist <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Welle
<tb> 230 <SEP> aufgezogen, <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Seitenrahmen
<tb> 160 <SEP> und <SEP> 161 <SEP> ruht <SEP> und <SEP> einen <SEP> weiteren
<tb> Arm <SEP> <B>231</B> <SEP> mitt <SEP> der <SEP> Endrolle <SEP> 232 <SEP> trägt. <SEP> Die
<tb> Rolle <SEP> liegt <SEP> ,dein. <SEP> Rande <SEP> des <SEP> an <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 172
<tb> befestigten <SEP> Nockens <SEP> 23,3 <SEP> ,an.
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<I>Auswertung <SEP> des <SEP> Lochscheines</I>
<tb> Die <SEP> Auewertung, <SEP> des <SEP> Lochschemas <SEP> vom
<tb> Abfühlkopf <SEP> aus <SEP> bis <SEP> zu <SEP> einer <SEP> mechanischen
<tb> Verlagerung, <SEP> die <SEP> das <SEP> Druckorgan <SEP> bedienen
<tb> kann, <SEP> leistet <SEP> :der <SEP> in. <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> dargestellte <SEP> Über setzer. <SEP> Das <SEP> Lochungsbild <SEP> wird <SEP> von <SEP> den
<tb> Vermittl@erleitstäben <SEP> 1:31 <SEP> den <SEP> Kombinations schienen <SEP> 133 <SEP> aufgeprägt. <SEP> ;Sdbaald <SEP> diese <SEP> Schie nen <SEP> sich <SEP> um <SEP> den <SEP> nötigen <SEP> Betrag <SEP> verstellt
<tb> haben, <SEP> werden <SEP> die <SEP> Rückleufriegel <SEP> 150 <SEP> von
<tb> den <SEP> Gelenkgtaugen <SEP> 234 <SEP> losgelassen, <SEP> die <SEP> ihrer seits <SEP> durch <SEP> die <SEP> auf <SEP> :
denn <SEP> Zapfen <SEP> 181 <SEP> und
<tb> 182 <SEP> aasgebrachten <SEP> gumbed,arme <SEP> 235 <SEP> betätigt
<tb> werden. Dann rücken eine, bisweilen zwei An- schlagstangen 134 bezw. 138 nach h.in:ten (Fib. 6 nach rechts.) und begrenzen die Be.- wegung der das Drucki@a.d steuernden Stell schiene 137.
Sobald diese eingestellt ist, wird :es etwas gezenl-i#t und von einer Sperr- klaue 147 im. Druckorgan gehalten (Fug.<B>7).</B> Der Rüeklaufriegel 150 ,geht nach vorn und bringt die Schienen in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Einzelheiten der Kombinationsschie- nen: 133 sind in Fig. 6 und 16 bezeigt. Das Lochschema -wirkt sich in der Anordnung der linken Begrenzungskante der Üffnungen 236 aus. Um genügend Raum für angemessene Wegütrecken zu gewinnen, sind die öffmin- gen jeder Schiene auf zwei Reihen verteilt.
Der Stift 2:37 der obersten Ans chlagschiene 134 in Fi.g. 6 ragt in, die obersten Öffnungen 236 in der vordern Reihe (in Fi--. 6 rechts, in Fig. 16 links') hinein, der Stift \23 7 der zweiten Schiene in die der hintern Reihe und so fort die Schienengruppen herab.
Unter den Üffnungen kommen vier ver schiedene Formen vor. Die eine - mit ?36.1 bezeichnete - in -der Schiene E in Fig. 16 ist so gestaltet, dass sie den Stift<B>--137</B> erfasst -Lind damit den Rücklauf sperrt, wenn die Schiene E nicht angehoben wird.
Ist .das aber der Fall, kann der Anschlag die volle Strecke zurücklegen und in die obere. Schulter 136 der Differentialschiene 137 einspringen, vorausgesetzt, d:ass die Schiene D gleichzeitig hochgeht. Die mit 236B bezeichnete Üffnun- in der Schiene A wirkt entgegengesetzt; sie verhindert diiia Bew egung des Stiftes 237 nur bei Hebunb der Schiene A.
Die Öffming; 236C in der Kombinationsschiene F schränkt die Bewegungsfreiheit des Anschlages bei Tieflage der Kombina.tion>ssehiene C nicht ein, begrenzt aber bei deren Hebung die Vemchiebun:g der Anschlagschiene auf die halbe Strecke, so dass sie in die Schulter 235 eingreift und damit die Stellschiene <B>137</B> um einen Typenabstand höher steigen lässt.
In dieser Ausführung kann die unterste Anschlagschiene 134 überhaupt nur vor gehen, wenn sich die Schiene A oben befin- d:et. Aber selbst in diesem Falle ist eine Bewegung tmmüglieh, wenn die Kombina- tionsschiene B oder eine andere Kombina tionsschiene (D, E oder F) der Üffnun:gsform 236D gleiehfal s gehoben ist.
Nur wenn die Kombinationsschiene A allein steigt, kann der Anschl'a@g ,seinen ganzen Weg zurück- legen und die Schiene 137 an der Schulter 1.36 festlegen. Sind aiussehliesslic:h die Kom- binations:schienen A und C angehoben, so kann der Anschlag nur einen halben 'Schritt tun und die Schiene <B>137</B> an der Schulter<B>135</B> einrasten.
Die quadratische Offnun.g 236D gibt ihrer Anschlagchiene 134 Bewegtuigs- freiheit, ganz gleich, wo die Schiene C steht. Zweckmässig bezeichnet man den (#ffnun:gs- typ 236B als "Volilwe,b ,Loch", den Typ<B>9-36A</B> als "Sp:errloch", den Typ 236C als "Halb- weg-Loch" und den Typ 236D als "Neutrales Loch".
Ein sechsst@elligies Schema, bei dem gleich zeitig ein, zwei und drei Punkte benutzt werden, hat 41 möbli:ohe Komihinationen, nämlich 6 15 zweistellige und 20 dreistellige.
In der beäehriebenen Ma schine sind die Kombinationen @1B, <I>ABC,</I> ABD, <I>ABE</I> und ..71BF für Spezialzwecke reserviert, so do.ss für die 10 Ziffern und die 26 Buchstaben des Alphabets 6 einstel- li:
-e, 14 zweistellige und 16 dreistellige Kombinationen verbleiben. In allen Loch- kartensystemen werden Zahlen so viel öfter gebraucht als Buchstaben, dass man sie nveckmässi:g durch die ein- und zweistelligen Ko:mbina@tionen darstellt. Aus mechanischen Gründen ordnet man die - vom.
Boden aus gezählt - ersten zehn 134 den Zahlen zu, wobei die Anschläge bei kurzem Vorschub zehn Buchstaben mit den Zahlen dazwischen bestimmen. Im allgemei nen werden die obern Anschlagschienen 134 von dreistelligen, die untern von den ein facheren Kombinationen besteuert. In Fig. 16 ist das angenommene Schema links angege ben.
Das Schema isst oben durch gestrichelte Linien ergänzt, und die fünf weggelassenen Kombinationen begeibenenfalls mit zu erfas- sen. Die Aiischlab chienen 134 und<B>138</B> sind
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strichpunktiemt <SEP> angedeutet, <SEP> die <SEP> Stifte <SEP> 237 <SEP> in
<tb> allen <SEP> sechs <SEP> Kambinationss-chienen <SEP> 133 <SEP> wie derholit.
<tb>
Jede <SEP> Anschlaigschiene <SEP> 134 <SEP> wird <SEP> von <SEP> zwei
<tb> Kombinationen <SEP> gesteuert, <SEP> die <SEP> in <SEP> jedem
<tb> Augenblnick <SEP> einen <SEP> oder <SEP> zwei <SEP> Punkte <SEP> gemein sam <SEP> haben. <SEP> Dieses <SEP> gemeinsame <SEP> Element <SEP> soll
<tb> "Wurzel" <SEP> des <SEP> Kambznationspaares <SEP> genannt
<tb> werden. <SEP> .So <SEP> wird <SEP> der <SEP> erste <SEP> Anschlag <SEP> durch
<tb> Kombinationen <SEP> von <SEP> <I>A</I> <SEP> und <SEP> <I>AC</I> <SEP> ,gesteuert,
<tb> wobei <SEP> A <SEP> die <SEP> Wurzel:
<SEP> ist, <SEP> der <SEP> achtzehnte
<tb> Anschlag <SEP> :durch <SEP> <I>CD'E</I> <SEP> und <SEP> EF <SEP> mit <SEP> der
<tb> Wurzel <SEP> <I>DE.</I>
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Die <SEP> Öffnungen <SEP> 236 <SEP> stehlen <SEP> für <SEP> den <SEP> :ersten
<tb> Anschlag <SEP> in <SEP> der <SEP> Kombinationsschiene <SEP> A
<tb> Vo-llweg-Löcher, <SEP> in <SEP> der <SEP> Schiene <SEP> C <SEP> Halbweg Löcher <SEP> und <SEP> in <SEP> den <SEP> Schienen <SEP> <I>B, <SEP> D,</I> <SEP> E <SEP> und <SEP> F
<tb> Sperrlöcher <SEP> dar. <SEP> Dies <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> dieser
<tb> Anschlag <SEP> nur <SEP> ausgelöst <SEP> werden <SEP> kann <SEP> durch
<tb> Hebung <SEP> !der <SEP> iSchiene <SEP> A. <SEP> Wird: <SEP> A <SEP> allein <SEP> ge hoben, <SEP> so <SEP> kann <SEP> der <SEP> Ans'chl'ag <SEP> 134 <SEP> einen
<tb> ganzen <SEP> Schritt <SEP> tun;
<SEP> die <SEP> Stehschiene <SEP> 137 <SEP> ist
<tb> in <SEP> Tieflabe, <SEP> und <SEP> die <SEP> Null <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> in
<tb> D:ruckstell!wng. <SEP> Sind <SEP> sowohl, <SEP> A <SEP> als <SEP> auch <SEP> C
<tb> oben, <SEP> s;o <SEP> kann <SEP> der <SEP> Anstchlag <SEP> wegen <SEP> des <SEP> Ein gTeifens <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> 2:37 <SEP> in <SEP> eine <SEP> Öffnung
<tb> 236C <SEP> nur <SEP> einen <SEP> halben <SEP> Schritt <SEP> ausführen;
<tb> -die <SEP> S:te#llista.nge <SEP> 137 <SEP> hebt <SEP> sich <SEP> also <SEP> um <SEP> :einen
<tb> Typenzwischenraum, <SEP> und <SEP> der <SEP> Buchtabe <SEP> "E"
<tb> ,gelangt <SEP> durch <SEP> Drehung <SEP> des <SEP> Typenrades <SEP> -in
<tb> DrucksaellL-mg. <SEP> Geht <SEP> :
irgendeine <SEP> Kombina, tion>schiene <SEP> 133 <SEP> hach, <SEP> so <SEP> sperrt <SEP> die <SEP> erste
<tb> Anschlagschi <SEP> ene.
<tb>
Däs <SEP> Gleiche <SEP> gilt <SEP> für <SEP> die <SEP> Ansichlaigschienen
<tb> 2, <SEP> 4, <SEP> 6, <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 10 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Unterschied <SEP> der
<tb> Verwendung <SEP> verschiiedener <SEP> Kombinations schienen. <SEP> Die <SEP> dritte <SEP> Anschlagschiene <SEP> 134
<tb> wird <SEP> von <SEP> dien <SEP> Kombinationen <SEP> <I>BF</I> <SEP> und <SEP> <I>BDF</I>
<tb> gesteuert. <SEP> Hier <SEP> <I>BF</I> <SEP> die <SEP> Wurzel;
<SEP> jede <SEP> dieser
<tb> Schienen <SEP> hat <SEP> ein <SEP> Vollweg-Loch- <SEP> 236G <SEP> auf
<tb> diesem <SEP> Niveau, <SEP> die <SEP> Schiene <SEP> D <SEP> ein <SEP> Halbweg Lach, <SEP> während <SEP> alle <SEP> übrigen <SEP> Schienen <SEP> Sperr löcher <SEP> aufweisen. <SEP> Die <SEP> Schienen <SEP> B <SEP> und <SEP> F
<tb> müssen <SEP> gemeinsam <SEP> @gehoben <SEP> werden, <SEP> um
<tb> diesen <SEP> Anschlag <SEP> zu <SEP> lösen, <SEP> der <SEP> in <SEP> .diesem <SEP> Falle
<tb> einen <SEP> ,ganzen <SEP> Schritt <SEP> tut, <SEP> wenn <SEP> nur <SEP> B <SEP> und <SEP> F,
<tb> einen <SEP> halben, <SEP> wenn <SEP> auch <SEP> D <SEP> gehoben <SEP> wird.
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Geht <SEP> irgendeine <SEP> andere <SEP> Schiene <SEP> 133 <SEP> glieiGh falls <SEP> nach <SEP> oben, <SEP> so <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ansehlag <SEP> blockiert.
<tb>
Ähnlich <SEP> liegen <SEP> die <SEP> Deinige <SEP> bei <SEP> den <SEP> An schlägen <SEP> 134 <SEP> mit <SEP> den <SEP> Nummern <SEP> 3, <SEP> 5, <SEP> 7, <SEP> 9; <SEP> 11
<tb> und <SEP> 12. <SEP> Jeder <SEP> dieser <SEP> ersten <SEP> zwölf <SEP> Anschläge
<tb> wird <SEP> für <SEP> die <SEP> volle <SEP> :Strecke <SEP> freigegeben <SEP> von
<tb> seiner <SEP> Wurzel-Kombination, <SEP> aber <SEP> auf <SEP> den
<tb> halben <SEP> Weg <SEP> besühränkt <SEP> beim <SEP> Hinzutreten
<tb> einer <SEP> weiteren <SEP> Schiene <SEP> 133, <SEP> und <SEP> jeder <SEP> wird
<tb> gesperrt <SEP> bei <SEP> der <SEP> Hebung <SEP> einer <SEP> nicht <SEP> zur
<tb> Kombination <SEP> ,gehörigen <SEP> Schiene <SEP> 133.
<tb>
Die <SEP> ersten <SEP> zwölf <SEP> Anschläge <SEP> 134 <SEP> erechö:pfen
<tb> alle <SEP> einstelkgen <SEP> Kombinationen, <SEP> alle <SEP> zwei stelligen <SEP> bis <SEP> auf <SEP> zwei <SEP> und <SEP> fünf <SEP> von <SEP> .den
<tb> dreiste <SEP> Egen. <SEP> Wegen <SEP> edier <SEP> fünf <SEP> willkürlich
<tb> reservierten <SEP> Ko.mbinatüonen <SEP> und <SEP> zur <SEP> Wah rung <SEP> -dies <SEP> Powers-Sahemas <SEP> sind <SEP> die <SEP> verblei benden <SEP> Kombinationen <SEP> :
derart, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden
<tb> m-#Teiztel!li!gen <SEP> nicht <SEP> als <SEP> Wumzel <SEP> einer <SEP> drei stelligen <SEP> genommen <SEP> werden <SEP> können. <SEP> Jeder
<tb> der <SEP> resstliehen <SEP> sechs <SEP> AnscMäge <SEP> mu13 <SEP> deshalb
<tb> vom <SEP> zwei <SEP> Kombinationen <SEP> der <SEP> gleichen <SEP> Punkt zahl <SEP> gesteuert <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> Lösung <SEP> dieses
<tb> Problems <SEP> gelingt <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> der <SEP> neutralen
<tb> Lö.cheir <SEP> 236D, <SEP> von <SEP> denen <SEP> eines <SEP> für <SEP> jeden
<tb> dieser <SEP> sechs <SEP> Anschläge <SEP> bestimmt <SEP> ist.
<SEP> Selbst
<tb> wenn <SEP> die <SEP> zweistelligen <SEP> Kombinationen <SEP> ass
<tb> Wurzel <SEP> hätten <SEP> benutzt <SEP> werden, <SEP> können,
<tb> wären <SEP> immer <SEP> nach <SEP> vier <SEP> @n@s@chlä <SEP> übrig <SEP> ge, blieben, <SEP> .die <SEP> auf <SEP> je <SEP> zwei <SEP> dreistellige <SEP> Kombi nationen <SEP> angewiesen <SEP> sind.
<tb>
Der <SEP> 13. <SEP> Anschlag <SEP> 134 <SEP> wird <SEP> von <SEP> den
<tb> Kombinationen <SEP> <I>ADE</I> <SEP> und <SEP> <I>BDE</I> <SEP> gesteuert,
<tb> deren <SEP> Wurzel <SEP> <I>DE</I> <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Schienen <SEP> <I>D</I> <SEP> und. <SEP> E
<tb> haben <SEP> auf <SEP> @diesem <SEP> Niveiau <SEP> Vollweg-Löcher,
<tb> dne <SEP> Schiene <SEP> D <SEP> ein <SEP> Halbweg-Loch, <SEP> die <SEP> Schiene
<tb> <I>A</I> <SEP> ein <SEP> neutrales <SEP> Loch. <SEP> Sind <SEP> nur <SEP> <I>D</I> <SEP> und <SEP> E <SEP> ge hoben, <SEP> so <SEP> ist <SEP> der <SEP> Awehlaag <SEP> frei, <SEP> gleichgültig,
<tb> ob <SEP> es <SEP> sieh <SEP> um <SEP> einen <SEP> ganzen <SEP> oder <SEP> einen <SEP> .haTben
<tb> Schritt <SEP> handelt, <SEP> wenn <SEP> dieselbe <SEP> Kombination aueh <SEP> den <SEP> 6.
<SEP> Anschlag <SEP> (für <SEP> einen <SEP> halben
<tb> Schritt) <SEP> freigibt. <SEP> Die <SEP> Schiene <SEP> 137 <SEP> wind <SEP> also
<tb> durch <SEP> diesen <SEP> Anschlag <SEP> arretiert <SEP> und <SEP> bringt
<tb> das <SEP> Typenmal <SEP> in <SEP> Druckstellung <SEP> für <SEP> den
<tb> Buchstaben <SEP> "G". <SEP> Befinden <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> die
<tb> Schienen <SEP> <I>A, <SEP> D</I> <SEP> und <SEP> E <SEP> .oben, <SEP> so <SEP> sperrt <SEP> :die
<tb> Schiene <SEP> A <SEP> den <SEP> 6. <SEP> Anschlag <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Offnunig
<tb> vom <SEP> Typ <SEP> 236B, <SEP> und <SEP> der <SEP> 13. <SEP> Anschlag <SEP> bringt durch einen ganzen Schritt den Buchstaben "LT" in D:ruchstollung. Bei Hebung der Schienen B, D und E sperrt B den 6.
An schlag und beschränkt den 13. auf einen halben Schritt, so dass der Buchstabe "S" am Typenrad eingestellt wird. Die neutrale Off- nung in der Schiene <B>A</B> muss dem Anschlag mindestens einen halben Schritt vorwärts "-e- .statten, wenn A sich unten befindet. und einen vollen, wenn A mit D tm@d E angeho ben wird. Ähnliches gilt für jeden der obern sechs Anschläge.
Jede neutrale Öffnung ge währt dem zugehörigen Anschlag eine Be wegung zusammen mit gewissen untern An- ach:lägen. wenn die Wurzelkombination allein in Frage kommt, sperrt aber den untern An schlag und macht die obern unwirksam, wenn die Schiene mit den neutralen Öffnungen gleiichfalls angehoben wird.
Der oberste Anschlag 134 verlangt nicht unbedingt Sperrlöcher, weil die Maschine auch arbeiten würde, wenn dieser Anschlag durch, irgendeine Kombiniation freigegeben wäre. Ebenso sind viele andere Sperrlöcher entbehrlich. Jedoch ist es angebracht, jede unnötige Bewegung dieser Anschläge zu unterbinden.
Die in Flg. 16 (links oben) gestrichelt ein- gezei!chneten fünf Kombinationen können in den Kombinationsschienen 133 leicht in der oben beschriebenen Weise ausgewertet wer den, wenn sie zum Druck benutzt werden sollen. Die Anordnung kann also alle. 45 möglichen Kombin.atIonen verwenden.;
In Fig. 15 ist eine entsprechende Karte d'a.rge- s.tellt, die das behandelte Schema. in den Spalten 1 bis 36 und 39 bis 43 aufweist, tvo- bei den freien Zwischenraum die fünf nicht für Sehriftze chen benutzten Kombinationen einnehmen.
Die Nu1#1a:nischIagschiene 138 wird von Öffnungen 236E in allen Kombinationsschie- nen gesteuemt. Infolge ihrer Grestalt verrie geln die Öffnungen den Anschlag, sobald irgendeine Schiene hoehigeht. Der frei gegebene Anschlia,b ergreift den Zapfen 139 auf dem Glied 137 und hält so die Steh schiene in NulIstel@Iung. Deren Hebung wird.
also verhindert, wenn die entsprechende Kartenspalte leer ist. Die Anschläge halten alle zugehörigen Typen,#ehienen nieder, wenn die 3Tas@cliiiie mit einer völlig leeren Karte in der Abfühlka.miner arbeitet.
Die vorsiteh@end erlä.uterto Wirkungsweise ist neuartig und vorteilhaft. Durch die Aus nutzung jedes Anschlages für zwei Einstel lungen können die Anschläge kräftig bemes- en werden, ohne. sich zu drängen.
Die Aus nutzung jc-des Anschlages für nicht mehr als zwei Einstellungen verkürzt ihre Weg strecken derart, dass sie leicht bewältiäd wer- den können. ohne dass feine mit hohen Ansprüchen an Genauigkeit und Fehlierfreiheit gestellt würden.
Jede der Kombinationsschienen hat eine bestimmte Wegstreck e zur Arbeiitsstellun.g zuriickzu- lc-,en, die infolgedessen so lang gewählt werden kann, dass sich eine besonders grosse Genauigkeit des sie betreibenden Vermittlers e!riih,ri@gt. Die Steuerung der Kombinations schienen ist direkt, einfach und positiv.
<I>Druck</I> zcerk Da. die Hauptmerkmale ,des Druckwerkes .schon b@esproclien worden sind, kann sich dieser Abschnitt den Einzelheiten und be sonders den verschiedenen eingebauten Sperr und Schutzvorrichtungen zuwenden.
Der Sperriegel 158 (Fig. 7, 8 Lind 9) wird auf und ab bewegt von einer Gelenkanord- 283, 284, 285, 286. Der Arbeitsgang der Maschine ist so eingeregelt, dass die Sperr schienen 134 e ingcstellt sind, bevor der Sperr- rieg-el 158 hochgeht.
Infolgedessen bewegen sich die einzelnen freigegebenen Stellsta@ngen 137 unter der Wirkung der Federn 140 ab- wärts. Ihre Bewegung wird begrenzt durch den Rie..- ;
el 158 und in der Druckstellung durch die Ansehdagschienen 134.
Sobald der Riegel seinen höchsten Punkt erreicht hat, beginnt er wiedier seinen dank der da.s Gelenk antreibenden Kraft.
Aber die Teile sind so bemessen, dass sie einen bestimmten Übensehuss von ungefähr 20 oder eine zusätzliche Bewegung über die oberte Labe der Schiene hinaus bem-irken. Wenn die Stellstangen <B>137</B> bei etwa 2250 ihre oberste Sitellung erreicht haben,
-wird Riegel 158 um. 20 wsiter auf 2,45 gewor- fen. Die Abwärtsbewegung setzt nun sofort ein (Fi,g. 29, 30). Bei etwa 232 gelangt Klaue 147 in Eint iffetellung und :
das Drücken erfdilb in später beasszhriebener Weise durch Nocken. Wenn sich Riegel 158 ab- wärts hewegt, sammelt er die betätigten Stellächnenen und zieht sie in die Lage herunter, die nach Fig. 7 am Ende des Ar- beitsspiels einnehmen. Beim nächz:
-ten Spiel, bei etwa 65 , werden die Stehschienen in ihre unterste Lage zurückgebracht. Während der Rieg e#l zurückläuft, bleibt die Klaue 147 in Eingriff,
so dass säe bei Betätigung und Senkung jeder Stange über die Zähne des Rades 146 hinweggleitet, bis alle Stangen .die Grundstellung :erreicht haben.
Auf diese. Weise werden die Druckstangen und Typen räder eingestellit und rüclkges¯te11t ohne we sentliche Störung anderer Teile der Anord nung.
Jederzeit - aus.genammen die Zeit des Dru:ekvwganges, das heisst zwischen 245 und 258 - bleiben :die Typenräder 118 in federndem Eingriff mit den Rädern 145 wer mittels einer Anzahl Federn 239, die .zwi- sehen den Ausläufern ,der Hebel 152 und den die Typenräder tragenden Armen 240 ge zogen.
oiind. .Sowohl die Hebel 152 .als auch die Arme 240 sind) um ebne an den Seiten,- platten 242 befestigte Achse 241 drehbar.
Auf jedem Arm 240 befindet sieh ein Stift 243, der in einem Schlitz 244 des Hebels 152 beweglich ist. Abgesehen vom Druck- vorgang selbst stösst der Stift an die Ober kante, dies Schlitzes nicht an.
Unmittelbar vor Beginn dis Druckens, bei etwa 240 , aber senkt den Riegel( 151 (Fig. 7, 8 und 9) ein Nockena:rm 245, der von dem auf der Welle 172 sitzenden Nocken 246 gesteuert wird. Diese Bewegung lässt die ObBrkan@e des Schlitzes 244 an den .Stift 243 anschlagen. Gleichzeitig legt sieh der Haken 155 gegen den Riegel 154, der anschliessend von einem Nojeken 247 (Fig. 9 und 24)
vermittels dies Gleithebels 249 und des .am Schaft 153 be- festigten Hebels 250 angehoben -wird. Wenn der Riegel 154 von dbm Haken 155 frei kommt,
wird das Typenrad von der Feder 156 auf das Farbband und die Karte nieder- üedeückt und druckt der Karte das Kenn zeichen auf. _NNTie das Zeitdagramm in Fi:
g. 30 erkennen lässt,dauert der Druck- vorgang nur kurze Zeit, etwa 5 , nämlich von 245-2,50 . Dann. hebt der Nocken 246 den Riagpl 151 bei 258 wieder, wodurch auch das Typenrad unter Mitwirkung der Feder 239 gehoben und der Hebel 152 im Zeiger sinn so weit gedreht wird,
dass der Megel 154 unter ,den Haken 155 fällt, ohne ihn zu berühren.
An .der Rückseite der Maechine ist im Rahmen 2:52 eine Anzahl Anschlagstifte 251 befestigt. Zwecks Vereinheitlichung der Her stellung besitzen die Hebel 152 zwei Fürt- sätze 253, von denen aber jeweils nur einer benutzt wird,
während dar andere mittels seines obern Fortsatzes :den Anschla- an einen obern Stift 251 verhindert und :
der übrige Teil für die Zusammenarbeit mit einem untern Stift sorPP-t. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Arbeitslei.4ung .des Riegels 154 und des Rücklraudgliedes 151 von der Wirkung des Anschlagstiftes 2.51 unabhängig.
Die Typenräder 118 werden von den Federn 2.39 in Eingriff mit dem Zwischenrad 145 ,gehal- ten und: können sich daraus; nicht lösen, so,- lange Ader Anisch#lagstifit 2,51 den Varspaung 253 berührt.
Jede Karte hat eine Anzahl Spalten ohne Lochung. Selbst in einer .mit Kennzeichen angefühlten gante bleiben immer noch Räume zwischen Worten und- Figuren.
Auf dem Druckrad 118 befinden sich aber keine leeren Zähne. Wenn adso eine Leere Spalte .abge- fühlt wird und sich keine Bewegung des Rades ergibt, muss ein Riegel die Räder daran hindern, ein "E" zu Drucken.
Diese Riegel sind einfache Hebel, 2,54 (Ftig. 7), die auf ,einer Welle 256 drehbar sind und von einer Fedier 255 nach rechts gezogen werden.
Auf RTI ID="0011.0248" WI="7" HE="4" LX="1047" LY="2162"> .dem untern Ausläufer -des Sperrhebels ist ein kurzer Stift 225 vernietet, der an die Unterkante der !Schiene 137 anstösst und von ihr verstellt wird, wenn die Schiene leerläuft. Der Kopf :
des Sperrhebels 254 ergreift in Sperrstellung dien Stift 258 auf dem Druck arm 240. Fig. 7 zeigt den Hebel 254 mit dem von ihm ausser Betrieb besetzten Arm 24t t in einer Stellung, in der ein Bedrucken nicht möglich ist. Wenn jedoch die Stange<B>137</B> um einen oder mehrere Z-#vischenräume gehoben wird, verstellt sich der Hebel 254 rechts läufig und lä.sst den Stift 258 los. Dann. kann der Druck in der üblichen Weise erfolgen.
Werden die Stangen<B>137</B> von ihren Riegeln 158 in :die Aus.gangs.tellung zurückgeführt, so greifen .die Sperrhebel 2'54 wiedier ein und werden in Sperrstelhing gebracht.
Der zweckmässigste und übliche Platz zum Aufdruck der Kennzeichen der obern Zone ist der Oberteil der Karte (Fi-. 15). Das bedeutet eine Schwierigkeit, weil das Typenrad 118 während des Drucl@v orga.nges an den Kartena.nsehla- 117 anstossen und den Typenaufdruck stören kann.
Deshalb ist der Steuernocken 233 für den Kartenans-chlag so ausgebildet, dk ss die Ansehlä.ge ungefähr 5' vor dem Druckvorgang gesenkt werden. Ausserdem hält eine mechanische Klemm- vorrichtung .die Karte während des Druckes feist.
Zwei im den Fi,g. 22 und; 23 im einzel nen dargestellte Nocken 2,59 und 260 betä tigen diese Klemmvorrichtung bei etwa 234 der @aschinenperiade: und! halten die Karte fest bis etwa 262 bezw. bin zur Beendigung d''es Druckvorganges (vergl. d s Zeitdiabra.mm in F'ig. 29 und 30).
Diese Nocken sind bei derseits an .der Welle 172 befestigt und heben senkrechte Schienen 261 bezw. <B>262,</B> die mit je einer Nockenrolle ausigerüstet sind. Diese Schienen betätigen zwei U-förmige Hebel 263 und 264, die einseitig drehbar gelagert sind und abgebogene Enden 265 bezw. 266 be sitzen (Fig. 8 und 31).
Die Hebel 263 und, 264 sind an den Maschinenrahmen im Punkt 266A angel'enkt.
Die Einklemmung der Karte wird von einer flachen Platte 321 bewirkt, die über die Druckkammer reicht und beiderseits au den Enden der abgebogenen Teile 265 und 266 'befestigt ist. Beidierseits drei.
Bolzen sichern die Einstellung der Platte 321 auf den richtigen Ahstand über der Grundplatte <B>323</B> und damit den unbehinderten Eintritt der Karte bei. sicherer Führung.
Die Platte 321 kann eben sein und die. Karte auf ihrer ba.nzen Fläche ergreifen. Es hat sich aber hera.usgestelit, cl;ass zwei zusä@tz- liehe dünne Platten 324 über der Platte 321 den Schlupf vermindern und so die Griff festigkeit erhöhen.
Das Farbhand 119 ist durch Schlitze in den an der Platte 325 a.m,ebra.chten waa-rechten Gliedern 329 hindurchgeführt (Fig. 7).
Diese Platte ist auf dem bewegli- chen Teil des Druckwerkes angeordnet. Da d.ae Kennzeichen klarer abgedruckt wird, wenn dias Farbband nahe der Karte 1i bt, wird die Platte 325 mit dem Farbbandhalter g1eiclizeitig mit dem Druckkissen 321 ge senkt.
Der richtige Abstand wird gewähr leistet durch die Einstellung zweier Schrau ben 326 (Fig. 22 und 23) mittels der Teile 265 und 266. Die Platte 325 wird nach unten ged:üc.kt von zwei Federn 327, die sieh geben dlie am Rahmen des Druckwerkes befestiäten Scheiben 328 abstützen.
Die Klezamvorric.htung 321 wird während jedes Arbeitsspiels der Maschine nur kurz zeitig gesenkt (Fib. 29 und 30). Die Karte wird in der Gegend von 234 festgeklemmt.; der Kartenanschlag senkt sieh hei etwa. 240'; das Bedrucken vollzieht sich bei 245'. und die Karte wird freigegeben bei 262'. Unmit telbar anschliessend wird die Karte von den Rollen<B>157</B> in den Abwerfbehälter 120 be- fördert.
Für jedes Typenrad ist eine Klaue 147 vorgesehen (Fib. 7. 8 und 25). deren Ein- springen bei 240" der einen Umdrehung und deren Abheben bei etwa 58' der folgenden Umdrehung über eine Reihe von Gelenken an beiden Seiten der Maschine durch Steuer nocken 267 veranl@a.sst wird. Zu jedem Nocken gehört eine 1;ockenrolle 268, die am Hebel 269 sitzt und eine senkrechte Stange <B>270</B> betätigt, die ihrerseits an eine verstell bare Platte 271 ange@lenkt ist.
Die Platte ist um einen kurzen Zapfen 272 drehbar. Unten läuft sie in einen abgebogenen Teil 273 aus.
Im Druckwerkrahmen 242 ist eine Quer welle 149 gdlagert (Fig. 4), in, deren Achse zwei Zapfen 272 ]legen. An den Wellen- e 'den sind zwei zugespitzte Aime 274 derart n ausgerichtet (Fig. 8, 9 und 25), dass sie an .den abgebogenen Teil 273 des Armes <B>272</B> .an stossen.
Ferner befindet sich auf der Wedle 149 eine Rinne 148 (Fig. 7) mit 45 Schlotzen, ,deren jeder leine Klaue 147 .hält. Die Klauen werden durch besondere Federn 276 an beiden Endender Rinne :
die Welle 149 rechts!- läufig zu verstellen suchen (Fig. 7) und .die Fühlung .zwischen den Armen 274 und den Teilen 2.73 !sichern.
Die K7euen springen in die zuggehörigen Zahnräder ein, wenn der Nozken 267 den Arm 269 herabdrückt und dadurch die Platte 271 sowie den auf ider ,gleichen Achse befindlichen Arm. 274dreh t. Infolgedessen .dreht ,sich auch die Welle 149, und die Klauen fahlen in ,
das Zahnrad 146 ein. Südleu sie wieder abgehoben ,erden, so muss die Gelenkübertragung im entgegengesetzten Sinne arbeiten, so dass die Klaue 147 hach- gezogen -wird, bis eine feste Querstange <B>277</B> die Klaue von den Zähnen in Abstand hält.
Die verdrehbare Platte 271 und der mixt ihr zusammenarbeiitende Arm. 274 sind nur erforderlich zur Untersuchung und Dainrege- lung des Druckwerkes,
dessen Rahmenplatten 242 @dxehbar auf der Kreuzwelle 278 ange bracht sind. Auf dieser Welle sitzen drehbarr .die Triebräder 143 und 144, .die -den Druck rädern die ausgewerteten Daten übermitteln,
ao .diass eine Verstellung des Werkes um .diesen Punkt keines der Triebräder aus- kuppelt.
Auf der Welle 172 unter dem Druck werk (Fig. 7, 21, 24, 25) befinden sich drei Nockens,cheiben, die auf gewisse Teile des Druckorganes einwirken. Der Nocken 267 (Fig. 25) ,isst soeben behandelt womclen. Die beiden andern, 246 und 247, betätigen .den Riegel 151 und die Welle 153.
Ihre Wir- kungsw eise ist insofern ähnlich, als beide über senkrechte Stangen 279 bezw. 249 Teile der Druck- und der Rüchtedlvorrichtung be- einf'lus.sen. Beide Arbeitsgänge sind rebelibai, und beide Stangen bestehen aus zwei Ab:
schnitten:, so dass der Druckabschnitt ohne Entfernung: anderer Teile vom;
Triebnocken webgedreht werrllen kann. Wie in F@@. 21 dargestelilt, besitzt der Hebel 151A einen Vorsprung ..mit einer Ansichlagfläche, die auf oder Stange 279 ruht und abgehoben wird, wenn dar Druckteil sich :
hebt. Fig. 24 zeigt zum gleichen Zweck eine Unterbrechung 280 zwischen den beiden Absichnitten @dür Stange 249.
Ist das Druckwerk in Atbeitsstellung zurückgekehrt, so nehmen die Stangen ahne Beeinträchtigung durch das Gewicht -der an hängenden Hebel und Arme ihre richahge Lage ein..
Zur Hebung des Druckwemkes wird eine Sperrstanige 282 im Zeigersinn um ,die Welle 289 gedreht und dann angehoben (Fig. 9). Die Stange wird von zwei Hebeln 283 ,gehal- ten"die auf dem .in den Seitenrahmen 242 des Druckwerkes gelagerten Querwelle 289 sitzen.
An -diese Hebel sind, zwei. -Stangen 284 ange- lenkt, die die Bewegung der Sperrstange auf ein Paar an den im Rahmen 242 gelagerten Stangen 2$5A befestigter Haken 285 über tragen.
Die Haken 285 springen in .die Aus- sühnitte zweier an den Rahmen 160 und 161 angebrachter ,gezahnter Bogenstücke 286 ein und können das Druckwerk in einer Anzahl gehobener Lagen halten, was beim Farbband wechsel und bei :dler Typenreinigung bequem ist.
Ist das Druckwerk in seine normale Ar- beitsstellung zurückgekehrt und der Riegel 282 nach links ,gezogen, so ist das Werk gegen lüuksiäufige Drehung durch ein Paar Klinkenplatten 287 ,gesichert, :
die am Seiten- rahmen <B>160</B> bezw. 161 befestigt sind und mit einem Paar auf,d!em Kreuzschaft 289 sitzen der Klinkenarme 288 zusammenarbeiten. Eine kleine, zwischen Bolzen .auf dem Heb:e@l 283 und der Klinkenplatte 287 gezogene Feder 283A bringt die Haken 2.85 und die Klinkenarme 288 zur Wirkung.
Eine RTI ID="0013.0247" WI="21"HE="4" LX="1189" LY="2200"> Abwandlung des Druckwerkes ist in F4- :
- 33 gezeigt. In der Zeichnung sind, das Zahnrad 146 und die Sperrklaue 147 web- elassen. Zu beachten ist die Formänderung der die Druckräder tragenden Arme 240,
die hier eingekerbt sind und so zwecks Ersatz oder Reparatur -leicht vom Schaft 241 ab gehoben werden können. Der Arm 2.10 besitzt einen Ausläufer 335, der durch die Feder 336 mit diem Hebel 1.52 verbunden ist und. das Rad 118 mit dem Triebrad 145 in Ein griff zu halten sucht.
In .dieser abge-wanüel- ten Ausführung verlängern sich die Hebel 15? in einen Ansatz 337, .dessen Endhaken zwieehen den Zähnen des Typenrades 118 einrastet. Die Feder 156 ist beträchtlich stärker als die Feder 336.
Senkt sich der Riegel. 151, so werden die ausgewählten Räder 118 zum Diaeck vor bereitet. Hebt sich nun der Riegel 151 aus der Bahn des Armes 155 heraus, so tritt der Haken des Fortsa:tzes <B>337</B> zwiselien die Zähne des Rades 118, stellt die Type ein und verhindert jede Raddrehung.
Das Ein- springen des Hakens wird verursacht durch die Feder 336, das völlige Niederdrücken des Typenrades durch die Feder 156, diie den Hebel 152 verdreht und das Typenrad mittels des Armes 337 senkt.
In diesem AusfühilingAeispiel des Er- findiunsgegenistandes ist auch ein neues Ver fahren der Druckwerkhebung angewandt:
Der Riegel 282, der Hebel 283, die Klaue 285 und die gezahnten Bogenstücke 286 sind durch eine Knebelvo richturig ersetzt, die nicht nur die Hebung des Druekkopfes er leichtert,
sondern auch eine Auskupplung der Druckräder 118 aus den Triebrädern 145 verhindert. Die beiden vorg=esehenen Knebel besitzen je einen beiderseits auf die Welle 341 drehbar angebrachten Arm 3.10 und je einen zweiten Arm 342,
der um die im Druekwerkrahmen gelagerten Querachse 289 drehbar isst. Die beiden Arme 340 und<U>349</U> besitzen einen exzentrisch angeordneten ge meinsamen Zapfen 343. Der Arm 340 weist einen Vorsprung auf, der beiderseits die als Handhabe für die Drackkopfhebung dienende Sperrstange 344 trägt.
Uni diese sind Gelenk- stanigen 345 drehbar, die am untern Ende eine im Schlitz 347 des Armes 342 beweg lic-lre Führungsstange tragen. Der Schlitz 347 ist oben zu einer Ausdehnung 348 abgewin kelt. Eine;
auf der Weide 341 verankerte, der Knebelrichtung folgende und an der Achse 289 befestigte Feder 356 hilft bei der Hebung der Druckvorrichtung, ist jedoch rieht stark genug, um die Hebung selbstän dig zii bewirken.
Wenn die Stange 344 nach rechts gezogen wird. (Fig. 33) drehen .:ich die Arme 340 und 342 um die Achsen 341 und 289. so dass der Draekkopf in eine Lage kommt, in der die Druckräder usw. zugänglich sind.
Bei der Drehuri .g der beiden ?arme hebt sich die Fü.h- rui1g.s.;tange 346 im Schlitz 347, bis sie in den abgewinkelten Teil 348 einschnappt, wodurch der Druckkopf in seiner Hochlage festgehalten wird.
Zur Bewahrung der Kupplung zwischen den Rädern 118 und las auch im abge bogenen Zustand dient eine am Arm 342 angebrachte Nockenseheibe 350, auf deren Rand eine Rolle des uni den Rahmenzapfen 352 drehbaren Winkelhebels 351 abläuft. Am andern Ende des Winkelhebels ist eine Ge lenkstange 353 befestigt, deren freies Ende einen länglichen Schlitz 354 aufweist.
In diesem Schlitz ist der oben erwähnte Riegel 151 heweglich, sofern sich der Druckkopf unten befindet.
Wenn der Arni 342 sich infolge Ein- knickensdes Knebels 340, 342 dreht, so ver stellt der Nocken 350 den Winkelhebel 351 reehtsläufiig, hebt die Gelenkstange 353 und damit auch den Riegel 151, ganz gleich, wo er sich befindet. Die Hebunä des Riegels hält die Hebel 1:
52 oben, die Feder 336 sichert die <U>Zeig</U> ersin,iive.rdrehunig des Armes 240, so dass die\ Typenräder<B>118</B> weiteirhin in den Trieb rädern 145 kämmen. Fai-bbayadantr-ieb Das mit Farbstoff imprägnierte Farb- baud eni.spricht dem in Schreibmaschinen be nutzten,
und auch die Umshulvorrichtung ist ähnlich. Bei jedem Druckvorgang können 45
EMI0015.0001
Zeichen <SEP> aufgedruckt <SEP> werden. <SEP> Um <SEP> das <SEP> Varb hand <SEP> so <SEP> weiterzuführen, <SEP> dass <SEP> für <SEP> jedee
<tb> Typenrad <SEP> immer <SEP> wieder <SEP> eine <SEP> frische <SEP> Stelle
<tb> des <SEP> Farbbandes <SEP> vaamfügbar <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> das <SEP> Band
<tb> schräg <SEP> verstellt. <SEP> Nach <SEP> jedem <SEP> Aufdruck <SEP> be wegt <SEP> sich <SEP> das <SEP> Band <SEP> um <SEP> einen <SEP> Typenzwiss.chen raum <SEP> varwä@rts <SEP> infolge <SEP> Drehung <SEP> der <SEP> Farb:
bandro11e <SEP> um <SEP> einen <SEP> bestimmten <SEP> Betrag, <SEP> und
<tb> zwar <SEP> :derart, <SEP> :dass <SEP> das <SEP> Band <SEP> gleichzeitig <SEP> eine
<tb> Verliagerung <SEP> längs <SEP> und <SEP> quer <SEP> zur <SEP> Bandrich tung <SEP> erfährt.
<tb>
Die <SEP> Farb@handrolfen <SEP> 290 <SEP> und <SEP> 291 <SEP> ruhen
<tb> auf <SEP> Trägt <SEP> rn, <SEP> ,die <SEP> am
<tb> 242 <SEP> ange bracht <SEP> sind. <SEP> Mit <SEP> .ihnen <SEP> :sind <SEP> Zahnräder <SEP> 2:92
<tb> bezw. <SEP> 2,93 <SEP> verbun,dlen <SEP> (Fig. <SEP> 4, <SEP> 18 <SEP> und <SEP> 20),
<tb> deren <SEP> jedes <SEP> von. <SEP> einer <SEP> Klaue <SEP> 294 <SEP> b@etätigt
<tb> wird, <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Band <SEP> von <SEP> der <SEP> einen <SEP> Rolle
<tb> @abgewicke-lt <SEP> unl <SEP> auf <SEP> :
diieandere <SEP> aufgewickelt
<tb> wird. <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> und <SEP> 18 <SEP> zeigen <SEP> das <SEP> Ufpul werk <SEP> im <SEP> Leerlauf, <SEP> in, <SEP> dem <SEP> dies <SEP> Farbband <SEP> ab gewickelt <SEP> wird, <SEP> F'ig. <SEP> 19 <SEP> und <SEP> 20 <SEP> die <SEP> Vorrich tung <SEP> in <SEP> Arbeitseitellung <SEP> zum. <SEP> Aufspulen <SEP> des,
<tb> Bandeis.
<tb>
Den <SEP> zum <SEP> Betärtigung <SEP> ödes <SEP> U <SEP> mspulwerkes
<tb> erforderlichen <SEP> Impuls <SEP> liefert <SEP> ein <SEP> Haken <SEP> 295
<tb> (Flig. <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 9), <SEP> der <SEP> am <SEP> :dem <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Druck periotde <SEP> einmal@ <SEP> niedergehenden <SEP> Riegel <SEP> 158
<tb> befestigt <SEP> ist. <SEP> Dieser <SEP> Haken <SEP> ;greift <SEP> unter <SEP> einen
<tb> Dorzn <SEP> auf <SEP> :dem <SEP> Schwengel <SEP> 297, <SEP> der <SEP> eine <SEP> waag rechte <SEP> .Stange <SEP> 298 <SEP> mitnimmt. <SEP> Diese <SEP> ist <SEP> in <SEP> der
<tb> aus <SEP> Fig. <SEP> 18 <SEP> und <SEP> 20 <SEP> ersichtlichen <SEP> Weise <SEP> am
<tb> Farbiba:uditriebwerk <SEP> angeordnet. <SEP> Eine <SEP> Bewe gung <SEP> der <SEP> Stange <SEP> nach <SEP> rechts <SEP> verlagert <SEP> ein
<tb> Betäliigunggs;
blied <SEP> 299 <SEP> zur <SEP> Rückwand <SEP> der <SEP> 11a schine. <SEP> Das <SEP> Glied <SEP> 299 <SEP> besteht <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Gleit platte, <SEP> r<B>die</B> <SEP> waagrecht <SEP> auf <SEP> der <SEP> Farbband klammer <SEP> entlanggleitet, <SEP> und <SEP> auf <SEP> der <SEP> @d@ie
<tb> Klaue <SEP> 294 <SEP> :angebracht <SEP> ist.
<tb>
Diese <SEP> Klaue <SEP> 294 <SEP> wird <SEP> von <SEP> einer <SEP> Feder
<tb> 300 <SEP> nach <SEP> oben <SEP> gezogen. <SEP> Ein <SEP> Ansatz <SEP> 301 <SEP> der
<tb> Klaue <SEP> ist <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Gelenk <SEP> mit <SEP> :einer <SEP> im,
<tb> wesentlichen <SEP> dreieckigen <SEP> Sperrklinke <SEP> 302
<tb> verbunden, <SEP> .die <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Zapfen <SEP> <B>305</B> <SEP> befestigt
<tb> ist <SEP> und <SEP> durch <SEP> einen <SEP> rd'rehbar <SEP> 'auf <SEP> einem <SEP> Voir sprung <SEP> :der <SEP> Farbbandwelle <SEP> 304 <SEP> gelagerten
<tb> Hebel <SEP> <B>303</B> <SEP> eingestellt <SEP> wird.
<tb>
Auf <SEP> tdem <SEP> Zapfen <SEP> 305 <SEP> sitzt <SEP> ferner <SEP> eine
<tb> Klaue <SEP> 306, <SEP> die <SEP> rdas <SEP> Zahnrad <SEP> 292 <SEP> nach <SEP> seiner
EMI0015.0002
Drehung <SEP> dürch <SEP> rge <SEP> Klaue <SEP> 294 <SEP> in <SEP> der <SEP> vot gerückten <SEP> Stellung <SEP> zu <SEP> halten <SEP> sucht.
<tb>
Solange <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 303 <SEP> die <SEP> in. <SEP> Fig. <SEP> 20
<tb> gezeigte <SEP> S:telllung <SEP> beib:ehältt, <SEP> werden <SEP> dle
<tb> Klauen <SEP> 306 <SEP> und, <SEP> 2,94 <SEP> von <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 300 <SEP> in
<tb> ,dfie <SEP> Zähne <SEP> :des <SEP> Rades <SEP> 292 <SEP> hineingedrückt, <SEP> so
<tb> dass <SEP> :eine <SEP> Rüakbewegun;g <SEP> cler <SEP> Platte <SEP> 299 <SEP> die
<tb> Rolle <SEP> 290 <SEP> siehrittweisie <SEP> :dreht <SEP> und <SEP> das- <SEP> Auf spülen <SEP> des <SEP> Bandes <SEP> jeweils <SEP> um <SEP> ein: <SEP> kleines
<tb> Stück <SEP> bewirkt.
<tb>
Nimmt <SEP> jedoch <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 303 <SEP> :die <SEP> Lage
<tb> nach <SEP> Fig. <SEP> 18 <SEP> ein, <SEP> so <SEP> fusst <SEP> sein <SEP> linkes <SEP> Ende
<tb> mit <SEP> :einer <SEP> Kerbe <SEP> -die <SEP> Klinkenplatte <SEP> 302 <SEP> und
<tb> dmeht <SEP> sie <SEP> im <SEP> Zeigerei<U>nn</U> <SEP> um <SEP> einen <SEP> kleinen
<tb> Winkel. <SEP> Über <SEP> eine <SEP> .ScMitz-Bolzen-Verbin.. :dung <SEP> 307 <SEP> wird <SEP> gleichzeitig <SEP> :die <SEP> Klaue <SEP> 294
<tb> vom <SEP> Zahnraid! <SEP> 29:3 <SEP> abgehoben.
<tb>
Um <SEP> Idas <SEP> <U>ein</U>e <SEP> Werk <SEP> zum <SEP> Abwickeln
<tb> locker <SEP> zu <SEP> hassen, <SEP> während <SEP> das <SEP> andere <SEP> das
<tb> Farbband <SEP> aufspult, <SEP> ist <SEP> ein <SEP> langer <SEP> Hebel <SEP> 308
<tb> um <SEP> seine <SEP> Mitte <SEP> drehbar. <SEP> Seine <SEP> Enden <SEP> sind
<tb> mit,den <SEP> -rückwärtigen <SEP> Enden,dee <SEP> Hebels <SEP> 303
<tb> verbunden. <SEP> Isst <SEP> also <SEP> ein <SEP> Hebel <SEP> 303 <SEP> ausser <SEP> Be triege, <SEP> so, <SEP> muss <SEP> der <SEP> @andt <SEP> arbeiten.. <SEP> Ein. <SEP> Hand griff <SEP> 309 <SEP> auf <SEP> dem. <SEP> Hebel. <SEP> 308 <SEP> erleichtert <SEP> den
<tb> Richtungswechsel. <SEP> ,des <SEP> Farbbandes <SEP> von: <SEP> Hand.
<tb>
Ist <SEP> eine <SEP> Rolle <SEP> abgewickelt, <SEP> eo <SEP> kehrt <SEP> eine
<tb> Wech@serlvorrichtunig <SEP> selbsttätig <SEP> die <SEP> Richtung
<tb> des <SEP> Far#b#b#andvorrs,ch:ubes <SEP> um. <SEP> Hierfür <SEP> dienen
<tb> zwei <SEP> Fühlarme <SEP> 310 <SEP> und <SEP> 311 <SEP> (Fig. <SEP> 17 <SEP> und
<tb> 19), <SEP> fe <SEP> die <SEP> Bandmenge <SEP> auf <SEP> jeder <SEP> Rolle
<tb> prüfen. <SEP> Diese <SEP> Arme <SEP> sind <SEP> um, <SEP> kurze <SEP> Achsren:
<tb> 312 <SEP> -drehbar <SEP> und <SEP> mit <SEP> den <SEP> Armen. <SEP> 313 <SEP> bezw.
<tb> 314 <SEP> fest <SEP> verbunden. <SEP> Bei <SEP> deir <SEP> Abwicklung <SEP> :des
<tb> Farbbandes <SEP> folgt <SEP> der <SEP> Fühlarm <SEP> 311 <SEP> (Fig. <SEP> 19)
<tb> ;
dem <SEP> abnehmenden <SEP> Rollendurchmeerser <SEP> unier
<tb> dem <SEP> Einfluss, <SEP> rder <SEP> Feder <SEP> 315, <SEP> wähmend <SEP> der
<tb> Arm <SEP> 314 <SEP> ,glieichzeit@ig <SEP> :den <SEP> ,S:ehaft <SEP> 304 <SEP> weiter dreht. <SEP> In <SEP> einem; <SEP> vomgegebenen <SEP> Abwscklum;gs stadium, <SEP> wenn. <SEP> nämlich <SEP> :die <SEP> Spule <SEP> fast <SEP> leer
<tb> ist, <SEP> ist <SEP> ad'er <SEP> Arm <SEP> 314 <SEP> so <SEP> weht <SEP> eingeschwenkt,
<tb> dass <SEP> er <SEP> :den <SEP> abgebogenen <SEP> Teil <SEP> :
des <SEP> einen <SEP> Endes
<tb> ,des
<tb> 316 <SEP> erfasst, <SEP> der <SEP> auf <SEP> einem
<tb> Zapfen <SEP> 317 <SEP> .am <SEP> Hebela<U>rm</U> <SEP> sitzt. <SEP> Fig. <SEP> 20 <SEP> er läutert <SEP> die <SEP> Einstelljung <SEP> der <SEP> Teile <SEP> beim
<tb> Wechsel <SEP> ,der <SEP> Spulrichtung. <SEP> Da <SEP> sich <SEP> d22 <SEP> Stange
<tb> 298 <SEP> mit <SEP> jedem. <SEP> Arbeitsspiel <SEP> der <SEP> Maschine
<tb> waagrecht <SEP> verschiebt, <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Platte <SEP> <B>318</B> um ihren Drehzapfen 317 durch einen im Schlitz 320 gleitenden Stift 319 verdreht. Normalerweise drehen s icli Platte 318 und Winkelhebel 316 um den Zapfen 317, so dass sich nichts ereignet.
Sobald aber die Spit,ze@ des- Hebels 314 das Ende des Winkelhebels 316 ergreift, wird die Verdrehung anbehalten und der Zapfen 317 mitsamt dem Hebel 303 aufwärts in Arbeitss@tellun,. gebracht.
Ist ein Spulwerk eingekuppelt, so wird da,s andere d;ureh den Kupplungshebel 308 in Abspulsteflung gebracht. Die Richtung des Farbbandes kehrt sich a.llso um, und das Band wickelt sieh so lange auf der Rolle 290 auf, bis de Rolle 291 ;so klein geworden ist, dass wieder eine Richtungsumkehr stattfindet.
In den Fi... 29 und 30cind die Vorgänge des Abfühlen:s, Übersetzens und Druckens üi ihrer zeitlichen Beziehung veranschaulicht.
Die Karte gelangt erst in der zweiten Hälfte des Arbeitsspiels in die Abfühl- kammer. Der niedergehende Ka,rtenanschl'ab schliesst sich bei 200 , die Karte ist ei@uge- stellt bei 2,20 , und die Abfühlstifte durch stossen s!ie bei 240 . Bei 300 kommen die Zwisehenstüvke 128,
129 und 132 mit den Kombinationsschienen 133 in Fühlung und heben sie in Arbeitsstellung bei 360 . Schon bei 350 wird gegebenenfalls mittels dies Riegels 150 die bisherige Einstellung der Ansehla;
gstangen rückgängig gemacht, und die vorher benutzten Kombinat.ionsaehienen, gis von den nunmehr abgefühlten Daten nicht benötigt werden, fallen in die Ausgangslage zurück.
Da die alte Einstellung bei 335 ge löscht wird, oder nachdem die neue bereits begonnen hat, werden die den beiden Ein- stellun-en gemeinsamen Kombinationsschie nen nicht unnötig zwischendurch zurück- gestellt.
Die neue Eiiustellunb der Kombinations- und Ansehla,gschienen -wird im Ebersetzer- kopf gespeichert zwischen 360 (gleich. 0 des nächsten Arbeitsspiels) und 335 , das heisst e=twa 95<I>j</I> der gesamten Periodendauer,
so dass für den Druck genübend Zeit zur Ver fügung steht. Bei 125" des folgenden Arbeitsspiels wird die Karte von der Abfühlkammer freigegeben im.d sofort in die Di-üekka.mmer befördert,
d.-.-ren hoe.hgeliende Kartenanschläge ihre Stellungen bei <B>165'</B> eingenommen haben. Während die Karte eingestellt wird, werden die Druckgerüste <B>137</B> vom Riegel 158 langsam an.ge.ho-ben. Da die Gerüste ziemlich schwer sind und verschiedene Antriebe ver sorgen, wird fast eine halbe Periode (.160 )
für ihre Hebung in DrucksteHun,g bei etwa 225 des folgenden Zyklus verbraucht. Der Riegel 158 erhält einen Zusatzimpuls, der 40 erfordert. Während dieses Zeitraumes spielt sieh der Druckvorgung ab.
Die Abhebung der Sperrklaue 147, welche bei etwa 240 erfolgt, und der anschliessende Druckprozess, der bei 245'' stattfindet, sind schon beschrieben wor den. lach dem Bedrucken werden die Ge stelle 137 bei 265'-' mitgenommen und in ihre Tieflage zurückgebracht, die sie erst bei 65" im dritten Arbeitsspiel erreichen.
Das Druckkissen hebt; sich schon im zweiten Ar beitsspiel bei 262 , und die Karte wird ab- äele gt.
*Aus der vorstehenden Beschreibung und dem Zeitdiagramm ,geht hervor, diass das Be drucken einer Karte zwei Arbeitsspiele in Anspruch nimmt. Da aber während des Be- druelzens einer Karte ibleiehzeitib die nächste abgefühlt wird, gelangt in jedem Arbeitsspiel eine fertil. bedruckte Karte in die Ablege- t asche.
) Machine for evaluating the characteristics of punched cards. The subject of the present invention is a machine for evaluating the characteristics of punched cards with a memory device for temporary storage of the card characteristics registered by a sensing element.
With a known machine of this type (DRP. No. 677705) cards can be scanned in which either numbers or text have been punched through card holes according to various punch keys.
Thus: the numbers or letters can each be accommodated in a card column comprising twelve perforations or in a column comprising only six perforations.
In the latter case eat - the card is divided horizontally so that there is an upper and a lower field! it gives in which 45 numbers or letters each can be represented. It is, then, a so-called ninety-digit card.
The new thing is that the storage device has a number of latchable devices from the sensing element:
Tenerter pieces, a number for .Translation of the scanned data serving combination rails and a printing unit for printing the characters corresponding to the scanned marks. includes predetermined locations of the card.
The drawing shows an example of an embodiment of the subject matter of the invention. It shows:
Fig. 1 true to scale the whole machine in the housing, Fig. 2 on a larger scale the lower part of the machine with the front panel removed, seen from the front, Fig. 1 also from the front and as a supplement,
to Fig. 2 the upper part of the machine with the transfer unit and the adjusting lever, Fig. 4 from above the head part:
the machine with the translator racks and d, em printing unit, Fig. 5 as a cross section through the middle part of the Mascbue the sensing element and the memory pins, Pig. 6 also shows the translator unit in cross section, FIG. 7 shows the printing unit accordingly,
7A shows the assembly of FIGS. 5, 6 and 7 to form an overview of the entire engine; FIG. 8 shows a section through the printing unit along the line 8-J8 in FIG.
rbba.ndantrieb and several of the control cams can be seen, FIG. 9 shows a section through the pressure mechanism along the line 9-9 in FIG. 4, which shows further parts of the ribbon drive and the control cams, FIGS. 10 and 11 together a complete side view of the machine from the left after removing the housing,
12 and 13 in the same way a view of. right, Fig. 14 as a front view of the Vermi.ttler- organ, with some parts in section Darge provides the process of adjusting the upper. and below to explain the intermediate pieces and the card stops, Fig. 15 is a front view of the punch card,
Fig. 16 in outline shows the six combination rails used in the translator with the associated hole pattern., Fig. 17 from the side of one of the tape reels, Fig. 18 also the toothed gear for winding:
of the ink ribbon from one reel to the other, some parts again being shown in section, Fig. 19 one of the tape reels from the front, Fig. 20 similar to Fig. 18 the rewinding plant, but in a different working phase, Fig. 21 in side view the printing unit control cam,
Fig. 22 the right and Fig. 23 the left pressure pad with the cam from the side, Fig. 24 from the same point of view control cam and joint, Fig. 25 also the locking claw in action, Fig. 26 from above a part of the uiittlerverschlusse8 and the print card stop,
FIG. 2 7 from the side a part of the start-stop organ to explain the mode of operation of the switching circuit and the adjustment of the card viewing day, FIG. 28 shows the optionally actuated card stops in perspective.
29 and 30 put together a time that shows the assignment of the working phases of the most important control cams and engines, FIG. 31 shows a section through the pressure cushion element along the line 31-31 in FIG. B. FIG. 32 a single character wheel.
33 shows the arrangement for lifting the printing unit.
.zlllgesiae; i, e work-tszceise <I> the </I> machine The complete machine, as it is shown in Fig. 1, is divided into four parts: The lower part, which serves as a lower part.
and contains the motor, the sensing part (Fi, g. 5), in which the cards are searched, the translator part (Fug. 6), which evaluates the test result, and the printing part (Fug. 7, 8 , 9), in which the visible characters are imprinted on the cards.
The shiny machine is protected by a housing that encloses almost all parts of the movement. A door <B> 101. </B> is attached to its right-hand side for the purpose of convenient replacement of the operator (Fig. 1).
A square opening 10'2 is cut out in the front plate, which allows the cards to be printed to be introduced. For dias to let the motor and to turn on lamps to illuminate certain internal parts, two switches 103 respectively. 104 seen before. An egg switch 105 completes the fitting.
The punch cards are placed in a magazine 106 (Fug. 5) and pushed from the bottom of the stack by a gripping knife 107 through a slot 108. The gripper is actuated by the conveying lever 109, which goes up and down once in each work cycle.
Conveyor rollers 110 grasp the read-out letter and bring it into a sensing chamber 111, where it is stopped by the stop 112 and checked by the sensing element 118. Then:
the announcement is withdrawn, and the card is dedged by means of further Färder'roll.en 115 - in the pressure chamber 114 (Fix. 7), where it is from. the attacks 116 or 117 is stopped. In this position the printing process takes place by lowering a number of type wheels 118 to a color band 119.
As soon as the print wheels rise again, the card is released and comes into an ejector pocket 120 via feed rollers 157.
The machine is designed for printing the so-called ninety-digit card, which contains two zones with 45 identification positions each.
Since only 45 type wheels are planned, which can only print one line in one machine work cycle, you have to send the cards through the machine twice; half of the punched license plates are printed out on each pass.
The bottling plant is similar to familiar: designs. When the card has <U> arrived </U> in the sensing chamber 111, the rotation of the main shaft 121 lifts the filling element 113 by means of an eccentric 122.
Those sensing pins 123 that find holes in the cards push up against the spelcheroticfta 12'4 and lift them until they latch into the latch plate 12.5.
Immediately afterwards the filling pens lower themselves again, like from the Zeitdiaba, ramm in FSB. 29 and 30 visible. The memory pins, on the other hand, remain latched until the translator has transferred the hole identifiers into a form that can be used for the printing device.
As soon as the type wheels come into their working position, the pawl plate 125 is exposed to the action of a locking nut 126 formed by the shaft 127.
EMI0003.0111
With <SEP> push their <SEP> upper <SEP> ends <SEP>, the <SEP> <B> S </B> memory pins <SEP> 124 <SEP>: <SEP> a <SEP> sentence < SEP> from <SEP> pins <SEP> 128, <SEP> on
<tb>, to which <SEP> Bowden cables <SEP> 120 <SEP> are attached <SEP>. <SEP> In total <SEP> <SEP> 540 <SEP> trains <SEP> are planned;
<SEP> for <SEP> each
<tb> possible <SEP> location <SEP> within <SEP> of the <SEP> card area <SEP> one. <SEP> All <SEP> moves <SEP> are <SEP> in, <SEP> one
<tb> usually called <SEP> .as <SEP> "mediator" <SEP>
<tb> Frame <SEP> 180 <SEP> collected <SEP> (F'ig. <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6). <SEP> The
<tb> VermittlIgrrahmen <SEP> <SEP> can be taken from <SEP> of the <SEP> machine <SEP> <SEP>, <SEP> so <SEP> that <<SEP> for <SEP> special function
<tb> other <SEP> intermediaries <SEP> with <SEP> different <SEP> train arrangement <SEP> 'inserted <SEP> <SEP> can, <SEP> what
<tb> or <SEP> is described in the <SEP> individual <SEP> <SEP>.
<tb>
On the <SEP> floor <SEP> of the <SEP> operator <SEP> are <SEP> the
<tb> Place Bowden cables <SEP> over <SEP> 'the <SEP> assigned <SEP> hole; <SEP> at the <SEP> other <SEP> end <SEP> are <SEP> they <SEP> against it
<tb> <SEP> alternating with <SEP> the <SEP> half <SEP> of the <SEP> distance
<tb> of the <SEP> translation order <SEP> arranged, <SEP> like <SEP> further
<tb> below <SEP> in the <SEP> section <SEP>, vertical <SEP> offset "
<tb> is explained in more detail <SEP> <SEP>.
<tb>
Immediately <SEP> via <SEP> the <SEP> upper <SEP> end <SEP> each
<tb> Bowden cable <SEP> is located <SEP> <SEP> an <SEP> intermediate pin
<tb> <B> 131, </B> <SEP> its <SEP> middle piece <SEP> from <SEP> a <SEP> spiral springT
<tb> 132 <SEP> is surrounded by <SEP>. <SEP> This <SEP> presses <SEP> the <SEP>; pin
<tb> down <SEP> and <SEP> relaxes <SEP> s: o <SEP> the <SEP> Bowden cable
<tb> again, <SEP> if <SEP> he <SEP> has <SEP> fulfilled his <SEP> task <SEP> <SEP>.
<tb>
If <SEP> 'the <SEP> intermediate pins <SEP> is <SEP> a <SEP> <B> 36- </B>
<tb> digit <SEP> translator unit <SEP> attached, <SEP> similar
<tb> the <SEP> standard translators <SEP> of the <SEP> Powems computing machines. <SEP> This <SEP> unit <SEP> is then <SEP>
<tb> in the <SEP> section <SEP> "Locliuubms evaluation" <SEP> - <SEP>. <SEP> Since <SEP> various <SEP> compilations <SEP> of <SEP> combinations are used <SEP> 133 <SEP> of <SEP>
<tb> pins <SEP> 131 <SEP> are lifted out <SEP>, <SEP> will
<tb> one <SEP> the <SEP>, Ü @ translator bar <SEP> 134 <SEP> released
<tb> and <SEP> can <SEP> <SEP> do <SEP>. move back <SEP> <SEP> (F:
G. <SEP> 6,
<tb> right). <SEP> The <SEP> piece, <SEP> around <SEP> the <SEP> move <SEP> the <SEP> locking bar <SEP>, <SEP> hangs <SEP> under <SEP> other <SEP> from <SEP> the
<tb> Number <SEP> of the <SEP> actuated <SEP> combination steps
<tb> from. <SEP> Under <SEP> certain <SEP> circumstances <SEP> dislocates <SEP>
<tb> 'the <SEP> bolt <SEP> only <SEP> so <SEP> far, <SEP> @that' <SEP> he <SEP> in <SEP> a <SEP> shoulder <SEP> 135 < SEP> enter, <SEP> while <SEP> other <SEP> combinations <SEP> allow the <SEP> bar <SEP>, <SEP> twice <SEP> so <SEP> far
<tb> go to <SEP> <SEP> and <SEP> to <SEP> 'to push the <SEP> shoulder <SEP> 136 <SEP>.
<tb> On <SEP> this <SEP> We; #e <SEP> Aeues <SEP> every <SEP> bar <SEP> the
<tb> Print <SEP> two <SEP> entries;
<SEP> as a result of which <SEP> are
<tb> for <SEP> the <SEP> separation <SEP> of <SEP> 10 <SEP> numbers <SEP> and <SEP> 26
<tb> letters <SEP> only <SEP> 18 <SEP> locking seal <SEP> required. The shoulders 135 and 136 are projections on the guide members attached to the top of the 45 Zahristan ben 137. The.:
e stand under the upward movement of the springs 140, the upper ends of which are attached to a cross bar 140A. The rod 140 <-1 is pulled down by means of the rods <I> 158A </I> attached to the locking bolt 158 (FIG. 7). The 45 racks with their associated springs are adjusted by a group of perforated bars (Fig. 6).
At the lower end of the racks 137 there are 22 teeth 141 (Fig. 7), in which a small gear 143 engages, with which a larger tooth, ra.d 144 of twice the number of teeth is firmly coupled.
With the gear 144 another gear works. 145, which in turn engages the type wheel <B> 118 </B>. The main attraction:
> e of the wheel 145 is to keep the pressure wheels in the working position until they are returned to the idle state through the return movement. To serve purpose is to the wheel 145 a ratchet 146 coupled GE, in which a claw 147 engages. After the character wheel has been adjusted from the perforated rods 134,
When the claw 147 comes into engagement with the teeth of the wheel 146 and, by means of the holder 148 rotatable about the shaft 149, it moves a little further downwards than would be necessary for the actuation of the toothed gear.
The additional movement causes two western pulling processes. First of all, it ensures an exact setting of the type wheels <B> 118, </B> while avoiding any dead gear. It also lowers the racks 137 slightly and allows the locking bars 150 to pull the stops 134 away without friction.
The type wheels <B> 118 </B> are, according to FIG. 32, toothed wheels whose teeth are flattened to form type surfaces.
In the pressure-locked position, a securing pin 151, which is carried by an arm 150, 1 that can rotate around the shaft 150B, becomes broom-fit and releases soon after the shaft has turned 153 the locking piece 151 to the engagement in the part 155 of the lever 152, where, - are pressed down by the wheels 118 of the springs 156 on the ribbon.
Immediately after printing, the securing pin 151 is lifted by the appropriate Noe.ken, and the type wheel 118, together with its hook part 155, returns to the rest position. The locking piece 154 lowers and the card with the printed designations is conveyed by the rollers 157 into the ejection station 120.
Soon after completing this printing process, lowering; If the locking bolt 158 also grips the translator rails 137 at a shoulder 159 and presses them down into their starting position.
During this process, the claw 147 slides over the teeth of the wheel 146 until the rails have all reached their starting position and the machine is thus prepared for the next work cycle.
As Fi.g. 4 one can see that two chain pieces 160 and 161 enclose and carry certain impellers and cams. An electric motor, not shown, is connected by the drive belt 162) to a coupling 163, which is actuated by a linkage 164 attached to the shaft 165 (FIGS. 2 and 13 ).
The shaft <B> 165 </B> goes through the machine to the left lower part (FIG. 10), where it carries a lever 166. This lever is adjusted in a known manner by a starter.
When the clutch is engaged, it takes a short shaft with it, to which a set of seven worm wheels 168 is fastened (FIG. 13).
This shaft can be adjusted by hand by means of a free-standing handle 238 in the a11, for the purpose of adjustment or checking (FIG. 2). The worm gears 168 operate a group of other nominal sinew gears 169, 170, 171, the rotation of which is as follows:
are perpendicular to the shaft 167. Seven of these wheels operate the cart conveyor rollers, the other two two drive shafts. on which a number of control cams whiz.
The worm wheel 170 is mounted on a cross shaft 121 which is supported on both sides in the frame 160, 161. At .Ihre ends there are similarly shaped control cams 173 which mixes the associated cam rollers 174 and control levers 175 (Figs. 10 and 13).
Vertical rods 176 transmit the cam movement to a pair of levers 177, which in turn have pivot rods with levers 178, Ge. 179 and levers 180 in.
Two feathers. 180A pull the end-end levers 180 downwards and press the roller 174 against the control cam 173 by means of the joint transmission described.
The main purpose of this arrangement is to rotate the shafts 181 and 182 by a step, which - as you will remember - actuate the locking device used to reset the transmission before the pressure gear. In Figs. 3 and 6 these waves are in
shown on a larger scale.
On the shaft 121 - on her M, ittelstüek -. The two eccentrics 1-22 (Fig. 2 and 5) are also located, which love the sensing organ once in every work cycle. In addition, three control cams are mounted on the shaft 12.1 next to the cams 173 (Fig. 10),
which belong to the main control. Two of them work together with the start; S @@ op device, while the third operates the card gripper.
The worm wheel 171 closest to the rear wall of the machine meshes with one of the Sehn0k- ken wheels 168 (Fig.
13) and sits on a cross shaft 172, which is mounted on both sides in the cylinder frame and a number of cams for actuating the pressure device, as well as at the ends:
Schwenb 1183 carries the tie rods 184 with them. The upper end of these tie rods is hinged to the middle of a lever 185 (Fig. 10 and 13), the movable end of which is connected to the safety device 158 via a hinge member 186 (Fig. 11). This is attached to two guides 187 which point to:
the rods 188 can slide up and down. A pair of springs 189 holds the guide rods together and reduces the force required to lift the safety piece.
On the shaft 172 between: the Seitenmhmen.160 and 161 there are seven control cams,: whose mode of operation is described in detail in: the following sections.
Vertical offset Since it is often advisable to print only 45 or fewer dates and to make the arrangement more adaptable,
there are only 45 print margins and the same number of translators available. As a result, the cards have to go through the machine twice to be labeled in all 90: columns.
In total, the sensing element registers 540 settings and; transfers it to the operator's Bowden cables.
The sixi trains that report the license plates of the first column of the map,
lead to the tin butt. Corner in the upper distributor frame and there are chamfered, fastened precisely above the filling point. Because the translator organ is not very rigid, the second row is the
upper part in the left front corner of the upper frame. The first gap below you. Group lies next to:
the first column of the upper group, the second lower column next to the second upper group. This alternation scheme continues until all 540 Bowden cables with official areas and even numbers in the back, all even numbers in:
the front part of the upper frame are undercut. The top and bottom rows of each column of cards are thus adjacent. Such an arrangement is the transition from the upper to the lower. Card field <RTI
ID = "0005.0235"> constant, - necessary, but the various columns can be distributed as desired over the map field, and the printing scheme can. thus deviate from the hole pattern.
The upper Ummittlerrallmen, in which the Bowden cables end, can in the Masschirse by half the distance, derRTIID = "0005.0251" WI = "18" HE = "3" LX = "1598" LY = "1977"> translator rails slide. Its settings are shown in Fig. 3: where the upper ends:
find the intermediate corner 13.1, just below the lower ends, of the combination rails 133. The distance between the rails is exactly double that of the Bowden cables, so that only half of the spacers 131 can act on the combination of snow 133 at a given setting.
14 shows the device for adjusting the intermediate pieces 131. A t_Tleitrah.men 190 is held by four short vibrating arms 191 in the intermediary frame 130.
A pair of adjustable eccentrics 192 are attached to the sliding frame and engage a slot 193 in the frame 130 to limit the frame movement (FIG. 3). A short pin 194 is inserted into the frame 190, which a sitting @ inhelstüch 195 grabs.
This is attached to the inner height of the frame 130. A handle 196 can be inserted into an arm of the joint 195 so that the user can easily adjust the angle and frame. The lower arm of the angular stack 195 ends in a protrusion 197 which, in cooperation with the roller 198, the lever 190 and the spring 2, acts as a pawl (FIG. 14).
When all the data present in the oil part of the card are printed out during the evaluation and all cards have been run through, the operator flips the lever 196.
This is followed by the second pass - the hard one. Since the second printing also takes place on another part of the card, the card stops in the Drtichhammer must be adjusted together with the Bowden cables. This adjustment causes the following arrangement. An additional arm 201 is welded to the elbow 195.
One at the end dis elbows; The attached pin 202 runs in a slot 203 in the vertically moving piece 204. This has a bent lower end piece 205 to which one end of the lever 206 is hinged. (Figs. 10, 14, 26, 27)
. The lever 206 can be rotated about a bearing 20'7 in which other levers and drive elements connected to the start-stop device rest. This includes a lever 206A, the lower end of which is connected to a long rod 208 by means of a pin, slot and spring.
The other end is on the handle:.> 09 misdirected, which sits on a shaft 210. This is mounted in the two frame pieces 160 and 161 and near its center has two arms 211 (FIGS. 7 and 28) for actuating the card stops that are required from selecting priority.
The adjustment from top to bottom is effected by a two-armed lever with a high gear ratio, so that a considerable force is exerted on the adjustable intermediary and the intermediate pieces of the Bowden cables are safely moved by the required amount.
If the machine were to be stopped halfway, that is, when some of the feeler pins were raised, and an attempt were made to move from one map zone to another, the inevitable result would be the broken or bent pins.
To prevent this, a locking device is provided in the machine, which prevents the zone change at any time with the exception of the end of the period. For this purpose, the vertical plia.tte 204 is equipped with an ear 212 in which a hook 21 \ J 'engages as long as the machine is running or is moved from its rest position (Fig. 10, </ B> 14. <B> 27). </B> The hook 213 is:
I on a shaft 214 to which a -% vaa.greehter arm 215 is attached with a pin 216 at the end. This pin rests on a notched lever <B> 217 </B>, the position of which is controlled by a pin _r17 <4, which is not part of the cards, and a number of joints present in the known start-stop devices (F) -. 14).
Fig. 27 shows on a larger scale the individual parts in the stop position of the lever 217. When the machine is running. A rod 218 rises and falls once in each working cycle as a result of the action of the cam _i19 wedged on the shaft 121. As long as the lever 217 by one of the stop controls of the machine on the right
If the head of the rod 218 is left out, the lever 217 protrudes into it, so that any further actuation is prevented. Have sümtliclre cards the illaschü @ e
EMI0007.0001
run through, <SEP> or <SEP> is <SEP> not <SEP> of the <SEP> stop controls <SEP> in <SEP> operation, <SEP> so <SEP> becomes <SEP> the <SEP> lever <SEP > <I> 211 </I>
<tb> after <SEP> back <SEP> @ (in <SEP> Fig.
<SEP> 27 <SEP> after <SEP> left) <SEP> pushed.
<tb> If <SEP> now <SEP> the <SEP> cam <SEP> 219 <SEP> lifts the <SEP> rod <SEP> 2,1
<tb> again, <SEP> so <SEP> releases <SEP> he <SEP> the <SEP> lever <SEP> 2'17, <SEP> twisted
<tb> through <SEP> the <SEP> pull <SEP> the <SEP> the <SEP> lever <SEP> 217A <SEP> and <SEP> the
<tb> Joint <SEP> 21819. <SEP> encompass; send <SEP> device <SEP> the
<tb> (in <SEP> these <SEP> figures <SEP> not <SEP> shown)
<tb> Schadt <SEP> 165 <SEP> and; <SEP> holds <SEP> through <SEP> switching <SEP> the
<tb> Coupling <SEP> 160 <SEP> the <SEP> machine <SEP> at <SEP> a <SEP> specific <SEP> time <SEP> within <SEP> of the <SEP> work,
<tb> & pi: as <SEP>. <SEP> The <SEP> elevation <SEP> of the;
<SEP> lever <SEP> 217 <SEP> twists <SEP> also <SEP>, the <SEP> lever. Show <SEP> 213 <SEP> and <SEP> 215 <SEP> in the <SEP> opposite.; Inn <SEP> (Fig. <SEP> 2.7), <SEP> whereby <SEP> the <SEP> hold <SEP > .des
<tb> Part213 <SEP> from <SEP>: the <SEP> eye <SEP> 212 <SEP> of the <SEP> member <SEP> 204
<tb> pulled out <SEP> and;
<SEP> the <SEP> zone changeover
<tb> <SEP> the <SEP> handle <SEP> 196 <SEP> is allowed <SEP>. <SEP> The
<tb> Position <SEP> of the <SEP> cam <SEP> 219 <SEP> is <SEP> such that <SEP> da.ss <SEP> at
<tb>, the <SEP> lifting <SEP> the <SEP> iStange <SEP> 218 <SEP> none <SEP> Abf <SEP> ühh
<tb> pins <SEP> are raised with <SEP> <SEP> are <SEP> and <SEP> the <SEP> operator <SEP>: not <SEP> pressed <SEP> is <SEP> so <SEP> that <SEP> a.
<tb> Zone change <SEP>: <SEP> is possible without <SEP> damage <SEP> of the <SEP> machine <SEP> is possible. <SEP> Becomes <SEP> from <SEP> any
<tb> Basically <SEP> the <SEP> machine <SEP> to <SEP>: a <SEP> other <SEP> time <SEP> stopped, <SEP> so <SEP> would <SEP> the <SEP> Rod <SEP> 218
<tb> not <SEP> raised;
<SEP> the <SEP> lever <SEP> <B> 217 </B> <SEP> would remain <SEP> horizontal <SEP>, <SEP>. The <SEP> hook <SEP> 213 <SEP> in <SEP> the <SEP> eye <SEP> 212
<tb>, <SEP> and <SEP> a <SEP> Zone change <SEP> of the <SEP> operator <SEP> <SEP> would be prevented with <SEP>.
<tb>
The <SEP> base plate <SEP> of the <SEP> pressure chamber <SEP> 114
<tb> (Fig. <SEP> 7) <SEP> assigns <SEP> a <SEP> number <SEP> of <SEP> - <SEP> slots
<tb> 116A <SEP> up, <SEP> through <SEP> the <SEP> garden connection, ge <SEP> 116
<tb> and <SEP> 117 <SEP> are pushed through <SEP>, <SEP> the <SEP> itself
<tb> then <SEP> against <SEP> place the <SEP> edges <SEP> of the <SEP> garte <SEP> <SEP> and
<tb>, hold this <SEP> when <SEP> the following <SEP> printing <SEP>.
<tb> There are <SEP>; <SEP> although <SEP> seven <SEP> straps <SEP> - <SEP> accordingly
<tb> seven <SEP> print positions <SEP> - <SEP> intended, <SEP> by
<tb> where <SEP> but <SEP> jecveiL <SEP> only <SEP> two <SEP> are used <SEP>.
<tb> Every <SEP> key: ahsel <SEP> requires <SEP> the <SEP> removal <SEP> and <SEP>: the <SEP> exchange <SEP> of certain <SEP> machine parts.
<tb>
A <SEP> single view <SEP> of the <SEP> card stops
<tb> gives <SEP> Fig. <SEP> 28. <SEP> The <SEP> upper part <SEP> of the <SEP> stops
<tb> <SEP> slides vertically <SEP> .du <SEP> ch <SEP> the <SEP> in <SEP> the <SEP> print w <SEP> iderla, gei @ <SEP> 32,3 <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> incised
<tb> slots <SEP> 116A. <SEP> The <SEP> lower parts, the <SEP> connection, 'ae
<tb> 116 <SEP> and <SEP> 117 <SEP> run <SEP> in the <SEP> square @ app. <SEP> 220
<tb> off, <SEP> the <SEP> holes formed by <SEP> according to <SEP> <SEP>
EMI0007.0002
in <SEP> a <SEP> guide base plate <SEP> 221 <SEP>
<tb> are :. <SEP> spiral springs <SEP> 2,22 <SEP> around <SEP> the <SEP> rods <SEP> 220
<tb> press <SEP> the <SEP> to: write <SEP> after <SEP> above <SEP> in <SEP> work! setting;
<SEP> abier <SEP> a <SEP> elongated <SEP> opening <SEP> in the.
<tb> Middle section <SEP> of the <SEP> stops <SEP> allows <SEP> to limit <SEP> their <SEP> movement <SEP> to <SEP> <SEP> and <SEP> them <SEP> against <SEP> the
<tb> Press spring balance <SEP> to <SEP>.
<tb>
<SEP> every <SEP> group <SEP> of <SEP> keystrokes <SEP> belongs to
<tb> namely <SEP> a <SEP> strip-shaped <SEP> locking bolt <SEP> 224,
<tb>, the <SEP> through <SEP>: slits <SEP> in, <SEP> two <SEP> brackets <SEP> 225
<tb> goes through <SEP> and <SEP> via <SEP> a <SEP> estimation bolt connection <SEP> 2 $ 8 <SEP> controlled by <SEP> arm <SEP> 211 <SEP> from <SEP>
<tb> will. <SEP> A <SEP> gerbe <SEP> 226 <SEP> in <SEP> of the <SEP> lower edge <SEP> of the
<tb> Rod <SEP> 2:24 <SEP> is followed by <SEP> with <SEP> its <SEP> movement <SEP>
<tb> in front. <SEP> in, <SEP> the <SEP> level <SEP> of the <SEP> card stop <SEP> 116.
<tb> Through <SEP> the <SEP> openings <SEP> 2:23 <SEP> <SEP> is also <SEP> a
<tb> Lever <SEP> 229 <SEP>: guided. <SEP> At:
<SEP> its <SEP> counterclockwise
<tb> Adjustment <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> <SEP> lifts <SEP> the <SEP> stop
<tb> and <SEP> seize <SEP> dme <SEP> garte. <SEP> If <SEP>, <SEP> now <SEP>: the
<tb> Kurbealbs @ tange <SEP> 211 <SEP> in. <SEP> Direction <SEP> on <SEP> the <SEP> rear side <SEP> of the <SEP> machine <SEP> moved, <SEP> so < SEP> holds <SEP>: the
<tb> bolt <SEP> 22,4 <SEP>: the <SEP> stop <SEP> 116 <SEP> fixed, <SEP> and <SEP> die
<tb> Notch <SEP> 227 <SEP> is <SEP> in, <SEP> the <SEP> opening <SEP> of the <SEP> stop <SEP> 117, <SEP> the <SEP> thus <SEP> <SEP> can be <SEP> raised by <SEP> lever <SEP> 229 <SEP>.
<tb>
The <SEP> increase <SEP> and <SEP> decrease <SEP> of the <SEP> card stops <SEP> becomes <SEP> that is <SEP> from <SEP>: the <SEP> lever <SEP> 2229 <SEP> controlled by <SEP> (Fig. <SEP> 7). <SEP> This <SEP> is <SEP> on <SEP> a <SEP> wave
<tb> 230 <SEP> opened, <SEP> the <SEP> in <SEP> the <SEP> page frame
<tb> 160 <SEP> and <SEP> 161 <SEP>, <SEP> and <SEP> a further <SEP>
<tb> Arm <SEP> <B> 231 </B> <SEP> with <SEP> carrying the <SEP> end roll <SEP> 232 <SEP>. <SEP> The
<tb> role <SEP> is <SEP>, yours. <SEP> Edge <SEP> of the <SEP> at <SEP> the <SEP> wave <SEP> 172
<tb> attached <SEP> cam <SEP> 23.3 <SEP>.
EMI0007.0003
<I> Evaluation <SEP> of the <SEP> perforated slip </I>
<tb> The <SEP> evaluation, <SEP> of the <SEP> hole pattern <SEP> from
<tb> Sensing head <SEP> from <SEP> to <SEP> to <SEP> a <SEP> mechanical
<tb> Shift, <SEP> the <SEP> operate the <SEP> pressure element <SEP>
<tb> can, <SEP> does <SEP>: the <SEP> in. <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> represented <SEP> translator. <SEP> The <SEP> hole pattern <SEP> is <SEP> from <SEP> the
<tb> Vermittl @ erleitstäben <SEP> 1:31 <SEP> stamped on the <SEP> combination rails <SEP> 133 <SEP>. <SEP>; Sdbaald <SEP> these <SEP> bars <SEP> are adjusted <SEP> by <SEP> the <SEP> required <SEP> amount <SEP>
<tb>, <SEP> will <SEP> the <SEP> return bar <SEP> 150 <SEP> from
<tb> the <SEP> joint eyes <SEP> 234 <SEP> released, <SEP> the <SEP> on your part <SEP> through <SEP> the <SEP> on <SEP>:
because <SEP> spigot <SEP> 181 <SEP> and
<tb> 182 <SEP> pressed <SEP> gumbed, poor <SEP> 235 <SEP> pressed
<tb> be. Then move one, sometimes two stop rods 134 or. 138 to the right. (Fig. 6 to the right.) And limit the movement of the adjusting rail 137, which controls the Drucki@a.d.
As soon as this has been set, it is checked a little and a locking claw 147 im. Pressure member held (Fug. <B> 7). </B> The return bar 150 goes forward and brings the rails back into their starting position.
The details of the combination rails: 133 are shown in FIGS. 6 and 16. The hole pattern has an effect on the arrangement of the left delimiting edge of the openings 236. In order to gain enough space for adequate routes, the openings of each rail are divided into two rows.
The pin 2:37 of the uppermost stop rail 134 in Fi.g. 6 protrudes into, the uppermost openings 236 in the front row (in Fig. 6 on the right, in Fig. 16 left '), the pin 237 of the second rail into that of the rear row and so on down the groups of rails.
There are four different shapes under the openings. The one - labeled? 36.1 - in the rail E in Fig. 16 is designed in such a way that it grips the pin <B> --137 </B> - Lind thus blocks the return movement when the rail E is not lifted .
But if that is the case, the stop can cover the full distance and into the upper one. Jump in shoulder 136 of differential rail 137, provided that rail D goes up at the same time. The opening marked 236B in rail A acts in the opposite direction; it prevents the movement of the pin 237 only when the rail A is lifted.
The opening; 236C in the combination rail F does not restrict the freedom of movement of the stop when the combination rail C is in the lower position, but limits the movement of the stop rail to half the distance when it is raised, so that it engages in the shoulder 235 and thus the adjusting rail <B> 137 </B> lets rise by one type distance higher.
In this embodiment, the lowest stop rail 134 can only advance when the rail A is at the top. But even in this case a movement is possible if the combination rail B or another combination rail (D, E or F) of the opening shape 236D is raised at the same time.
Only when the combination rail A rises alone can the connector a @ g cover its entire path and fix the rail 137 on the shoulder 1.36. If the combination rails A and C are exclusively raised, the stop can only take half a step and the rail <B> 137 </B> click into place on the shoulder <B> 135 </B>.
The square opening 236D gives its stop rail 134 freedom of movement, regardless of where the rail C is. The (#ffnun: gs- type 236B is appropriately referred to as "Volilwe, b, hole", the type <B> 9-36A </B> as "Sp: errloch", and the type 236C as "half-way hole "and the Type 236D as" Neutral Hole ".
A six-digit @ elligies scheme, in which one, two and three points are used at the same time, has 41 possible combinations, namely 6 15 two-digit and 20 three-digit.
In the operating machine the combinations @ 1B, <I> ABC, </I> ABD, <I> ABE </I> and ..71BF are reserved for special purposes, so do.ss for the 10 digits and the 26 letters of the alphabet 6:
-e, 14 two-digit and 16 three-digit combinations remain. In all punch card systems, numbers are used so much more often than letters that they can be represented using the one- and two-digit co: mbina @ ations. For mechanical reasons, the - from.
Bottom counted out - first ten 134 to the numbers, the keystrokes determining ten letters with the numbers in between with a short feed. In general, the upper stop rails 134 are taxed from three-digit combinations, the lower from the simpler combinations. In Fig. 16 the assumed scheme is indicated on the left ben.
The diagram above is supplemented by dashed lines, and the five omitted combinations must also be recorded if necessary. The Aiischlab chienen 134 and 138 are
EMI0009.0001
Dotted lines <SEP> indicated, <SEP> the <SEP> pins <SEP> 237 <SEP> in
<tb> all <SEP> six <SEP> Kambinationss-rails <SEP> 133 <SEP> like derholit.
<tb>
Each <SEP> connection rail <SEP> 134 <SEP> becomes <SEP> of <SEP> two
<tb> combinations <SEP> controlled, <SEP> the <SEP> in <SEP> each
<tb> Moment <SEP> have one <SEP> or <SEP> two <SEP> points <SEP> in common <SEP>. <SEP> This <SEP> common <SEP> element <SEP> should
<tb> "Root" <SEP> of the <SEP> Cambznation pair <SEP> called
<tb> be. <SEP>. So <SEP> <SEP> becomes the <SEP> first <SEP> stop <SEP> through
<tb> combinations <SEP> of <SEP> <I> A </I> <SEP> and <SEP> <I> AC </I> <SEP>, controlled,
<tb> where <SEP> A <SEP> is the <SEP> root:
<SEP> is, <SEP> the <SEP> eighteenth
<tb> Stop <SEP>: through <SEP> <I> CD'E </I> <SEP> and <SEP> EF <SEP> with <SEP> the
<tb> Root <SEP> <I> DE. </I>
EMI0009.0002
The <SEP> openings <SEP> 236 <SEP> steal <SEP> for <SEP> the <SEP>: first
<tb> Stop <SEP> in <SEP> of the <SEP> combination rail <SEP> A
<tb> Full-travel holes, <SEP> in <SEP> of the <SEP> rail <SEP> C <SEP> half-way holes <SEP> and <SEP> in <SEP> the <SEP> rails <SEP> < I> B, <SEP> D, </I> <SEP> E <SEP> and <SEP> F
<tb> Locking holes <SEP>. <SEP> This <SEP> means, <SEP> that <SEP> this
<tb> Stop <SEP> only <SEP> triggered <SEP> <SEP> can <SEP> through
<tb> Lifting <SEP>! of the <SEP> iSchiene <SEP> A. <SEP> If: <SEP> A <SEP> only <SEP> is lifted, <SEP> so <SEP> can <SEP> the < SEP> Ans'chl'ag <SEP> 134 <SEP> one
<tb> do the whole <SEP> step <SEP>;
<SEP> is the <SEP> standing rail <SEP> 137 <SEP>
<tb> in <SEP> Tieflabe, <SEP> and <SEP> the <SEP> zero <SEP> is <SEP> in <SEP>
<tb> D: reset! wng. <SEP> Are <SEP> both, <SEP> A <SEP> and <SEP> as well as <SEP> C
<tb> above, <SEP> s; o <SEP> can <SEP> the <SEP> stop <SEP> because of <SEP> the <SEP> a tap <SEP> the <SEP> pin <SEP> 2:37 <SEP> in <SEP> an <SEP> opening
<tb> 236C <SEP> only <SEP> execute a <SEP> half <SEP> step <SEP>;
<tb> -the <SEP> S: te # llista.nge <SEP> 137 <SEP> lifts <SEP> <SEP> so <SEP> <SEP>: one
<tb> Type space, <SEP> and <SEP> of the <SEP> letter <SEP> "E"
<tb>, <SEP> gets through <SEP> turning <SEP> of the <SEP> type wheel <SEP> -in
<tb> Pressroom L-mg. <SEP> Goes <SEP>:
any <SEP> combination> rail <SEP> 133 <SEP> huh, <SEP> so <SEP> blocks <SEP> the <SEP> first
<tb> stop slide <SEP> ene.
<tb>
The <SEP> The same <SEP> applies to <SEP> for <SEP> the <SEP> visual rails
<tb> 2, <SEP> 4, <SEP> 6, <SEP> 8 <SEP> and <SEP> 10 <SEP> with <SEP> the <SEP> difference <SEP> of
<tb> Use of <SEP> different <SEP> combination bars. <SEP> The <SEP> third <SEP> stop rail <SEP> 134
<tb> becomes <SEP> of <SEP> the <SEP> combinations <SEP> <I> BF </I> <SEP> and <SEP> <I> BDF </I>
<tb> controlled. <SEP> Here <SEP> <I> BF </I> <SEP> the <SEP> root;
<SEP> each <SEP> of these
<tb> Rails <SEP> has <SEP> a <SEP> full-travel hole <SEP> 236G <SEP> on
<tb> this <SEP> level, <SEP> the <SEP> rail <SEP> D <SEP> a <SEP> halfway laugh, <SEP> during <SEP> all <SEP> other <SEP> rails <SEP> Have locking holes <SEP>. <SEP> The <SEP> rails <SEP> B <SEP> and <SEP> F
<tb> <SEP> must be <SEP> @lifted <SEP> together, <SEP> around
<tb> release this <SEP> stop <SEP> to <SEP>, <SEP> the <SEP> in <SEP> .this <SEP> case
<tb> does a <SEP>, whole <SEP> step <SEP>, <SEP> if <SEP> only <SEP> B <SEP> and <SEP> F,
<tb> a <SEP> half, <SEP> if <SEP> also <SEP> D <SEP> is raised <SEP>.
EMI0009.0003
If <SEP> goes any <SEP> other <SEP> track <SEP> 133 <SEP> the same if <SEP> after <SEP> above, <SEP> then <SEP> is <SEP> the <SEP> prompt <SEP> blocked.
<tb>
Similar to <SEP>, <SEP> the <SEP> your <SEP> with <SEP> the <SEP> stops <SEP> 134 <SEP> with <SEP> the <SEP> numbers <SEP> 3, <SEP> 5, <SEP> 7, <SEP> 9; <SEP> 11
<tb> and <SEP> 12. <SEP> Each <SEP> of these <SEP> first <SEP> twelve <SEP> keystrokes
<tb> is <SEP> for <SEP> the <SEP> full <SEP>: route <SEP> released <SEP> by
<tb> its <SEP> root combination, <SEP> but <SEP> on <SEP> den
<tb> half <SEP> way <SEP> includes <SEP> when <SEP> join
<tb> one <SEP> further <SEP> rail <SEP> 133, <SEP> and <SEP> each <SEP> becomes
<tb> blocked <SEP> with <SEP> the <SEP> raising <SEP> a <SEP> not <SEP> for
<tb> Combination <SEP>, associated <SEP> rail <SEP> 133.
<tb>
The <SEP> first <SEP> twelve <SEP> keystrokes <SEP> 134 <SEP> echo
<tb> all <SEP> set <SEP> combinations, <SEP> all <SEP> two-digit <SEP> to <SEP> on <SEP> two <SEP> and <SEP> five <SEP> from <SEP>. the
<tb> brazen <SEP> Egen. <SEP> Because of <SEP>, <SEP> edier five <SEP> arbitrarily
<tb> reserved <SEP> co.mbinatuons <SEP> and <SEP> for <SEP> currency <SEP> - these <SEP> Powers-Sahemas <SEP> are <SEP> the <SEP> remaining <SEP> Combinations <SEP>:
such, <SEP> that <SEP> the <SEP> both
<tb> m- # Teiztel! li! gen <SEP> not <SEP> as <SEP> Wumzel <SEP> a <SEP> three-digit <SEP> <SEP> can be <SEP>. <SEP> Everyone
<tb> of the <SEP> leave <SEP> six <SEP> messages <SEP> must therefore <SEP>
<tb> <SEP> controls two <SEP> combinations <SEP> of <SEP> the same <SEP> point number <SEP> <SEP>. <SEP> The <SEP> solution <SEP> this one
<tb> Problems <SEP> succeeds <SEP> with <SEP> help <SEP> the <SEP> neutral
<tb> Delete <SEP> 236D, <SEP> from <SEP> which <SEP> one <SEP> for <SEP> each
<tb> of these <SEP> six <SEP> characters <SEP> is determined <SEP>.
<SEP> yourself
<tb> if <SEP> the <SEP> two-digit <SEP> combinations <SEP> ass
<tb> Root <SEP> would have used <SEP> <SEP>, <SEP> could,
<tb> if <SEP> would always <SEP> after <SEP> four <SEP> @ n @ s @ chlä <SEP> left <SEP> ge, <SEP> .the <SEP> on <SEP> each < SEP> two <SEP> three-digit <SEP> combinations <SEP> are instructed <SEP>.
<tb>
The <SEP> 13th <SEP> stop <SEP> 134 <SEP> is <SEP> from <SEP> the
<tb> combinations <SEP> <I> ADE </I> <SEP> and <SEP> <I> BDE </I> <SEP> controlled,
<tb> whose <SEP> root is <SEP> <I> DE </I> <SEP>. <SEP> The <SEP> rails <SEP> <I> D </I> <SEP> and. <SEP> E
<tb> have <SEP> on <SEP> @this <SEP> level <SEP> full path holes,
<tb> dne <SEP> rail <SEP> D <SEP> a <SEP> halfway hole, <SEP> the <SEP> rail
<tb> <I> A </I> <SEP> a <SEP> neutral <SEP> hole. <SEP> If <SEP> only <SEP> <I> D </I> <SEP> and <SEP> E <SEP> are raised, <SEP> then <SEP> is <SEP> the <SEP> Awehlaag < SEP> free, <SEP> indifferent,
<tb> whether <SEP> it <SEP> see <SEP> around <SEP> a <SEP> whole <SEP> or <SEP> a <SEP> .have
<tb> Step <SEP> acts, <SEP> if <SEP> the same <SEP> combination as <SEP> the <SEP> 6.
<SEP> stop <SEP> (for <SEP> a <SEP> half
<tb> step) <SEP> enables. <SEP> The <SEP> rail <SEP> 137 <SEP> wind <SEP> that is
<tb> <SEP> locks this <SEP> stop <SEP> <SEP> and <SEP> brings it
<tb> the <SEP> type <SEP> in <SEP> print position <SEP> for <SEP> den
<tb> letters <SEP> "G". <SEP> If <SEP> are <SEP> however <SEP> the
<tb> rails <SEP> <I> A, <SEP> D </I> <SEP> and <SEP> E <SEP> .above, <SEP> so <SEP> blocks <SEP>: the
<tb> rail <SEP> A <SEP> the <SEP> 6. <SEP> stop <SEP> with <SEP> an <SEP> open
<tb> of <SEP> type <SEP> 236B, <SEP> and <SEP> the <SEP> 13. <SEP> stop <SEP> brings the letter "LT" in D: ruchstollung through one whole step. When the rails B, D and E are raised, B locks the 6.
Stop and limit the 13th to half a step, so that the letter "S" is set on the type wheel. The neutral opening in the rail <B> A </B> must allow the stop at least half a step forward "-e-. If A is at the bottom. And a full one if A is joined by D tm @ d E The same applies to each of the six above attacks.
Every neutral opening grants the associated stop a movement together with certain lower angles. if the root combination alone comes into question, however, blocks the lower stop and makes the upper ineffective if the rail with the neutral openings is raised at the same time.
The uppermost stop 134 does not necessarily require locking holes, because the machine would also work if this stop were released by any combination. Many other locking holes can also be dispensed with. However, it is advisable to prevent any unnecessary movement of these stops.
The in Flg. 16 (top left) five combinations shown in dashed lines can easily be evaluated in the combination rails 133 in the manner described above if they are to be used for printing. So the arrangement can do everyone. Use 45 possible combination ions .;
In Fig. 15 a corresponding card is shown which shows the scheme under discussion. in columns 1 to 36 and 39 to 43, tvo- occupy the five combinations that are not used for pen symbols.
The sliding rail 138 is controlled by openings 236E in all of the combination rails. Due to their shape, the openings lock the stop as soon as any rail goes up. The released connection, b grips the pin 139 on the link 137 and thus holds the standing rail in zero position. Their elevation will.
thus prevented if the corresponding card column is empty. The notices hold down all associated types, # ehied down when the 3Tas @ cliiiie is working with a completely empty card in the Abfühlka.miner.
The vorsiteh @ end erlä.uterto mode of action is novel and advantageous. By using each stop for two settings, the stops can be dimensioned powerfully without. to crowd.
The use of the stop for no more than two settings shortens your path in such a way that it can be easily mastered. without making fine with high demands on accuracy and freedom from errors.
Each of the combination rails has a certain distance to go back to work, which can consequently be chosen so long that a particularly high level of accuracy is achieved by the intermediary operating it. The control of the combination rails is direct, simple and positive.
<I> pressure </I> zcerk there. The main features of the printing unit have already been b @ esproclien, this section can turn to the details and especially the various built-in locking and protection devices.
The locking bolt 158 (Fig. 7, 8 and 9) is moved up and down by a joint arrangement 283, 284, 285, 286. The operation of the machine is regulated in such a way that the locking rails 134 are set before the locking rieg-el 158 goes off.
As a result, the individual released actuating rods 137 move downward under the action of the springs 140. Their movement is limited by the rie ..-;
el 158 and in the printing position through the viewing rails 134.
As soon as the bolt has reached its highest point, it begins again thanks to the force that drives the joint.
But the parts are dimensioned so that they allow a certain overshoot of about 20 or an additional movement beyond the upper lip of the rail. When the control rods <B> 137 </B> have reached their uppermost position at around 2250,
- Will bolt 158 around. 20 whites thrown to 2.45. The downward movement now begins immediately (Fig. 29, 30). At around 232, claw 147 comes into the insertion position and:
pressing erfdilb in a later described manner by cams. When the bolt 158 moves downwards, it collects the actuated positioning axes and pulls them down into the position which, according to FIG. 7, assume at the end of the work cycle. At the next:
-th game, at around 65, the standing rails are returned to their lowest position. While the bar is running back, the claw 147 remains engaged,
so that when actuating and lowering each rod would slide over the teeth of the wheel 146 until all rods have reached the basic position.
To this. In this way, the push rods and type wheels are adjusted and reset without significantly disturbing other parts of the arrangement.
At any time - except for the time of the pressure, i.e. between 245 and 258 - the type wheels 118 remain in elastic engagement with the wheels 145 by means of a number of springs 239, the. Between the foothills, the lever 152 and the arms 240 carrying the type wheels.
oiind. Both the levers 152 and the arms 240 are rotatable about the axis 241 attached to the side plates 242.
On each arm 240 is a pin 243 which is movable in a slot 244 of the lever 152. Apart from the printing process itself, the pen touches the top edge, not the slit.
Immediately before printing begins, at about 240, however, the latch (151 (Fig. 7, 8 and 9) is lowered by a cam: rm 245, which is controlled by the cam 246 sitting on the shaft 172. This movement allows the ObBrkan @ e of the slot 244 abut the pin 243. At the same time, the hook 155 places against the bolt 154, which is then secured by a Nojeken 247 (FIGS. 9 and 24)
by means of this sliding lever 249 and the lever 250 attached to the shaft 153 is raised. When the bolt 154 comes free from dbm hook 155,
the type wheel is pressed down by the spring 156 onto the ink ribbon and the card and prints the identifier on the card. _NNTie the timing diagram in Fi:
G. 30 shows, the printing process only takes a short time, about 5, namely from 245-2.50. Then. the cam 246 lifts the Riagpl 151 again at 258, whereby the type wheel is lifted with the assistance of the spring 239 and the lever 152 is rotated in the pointer sense so far,
that the Megel 154 falls under the hook 155 without touching it.
A number of stop pins 251 are attached to the rear of the machine in frame 2:52. In order to standardize the production, the levers 152 have two principals 253, of which only one is used at a time.
while the other, by means of its upper extension: prevents the attachment to an upper pin 251 and:
the remaining part for the cooperation with a corporate foundation sorPP-t. As Fig. 7 shows, the Arbeitslei.4ung .des latch 154 and Rücklraud member 151 is independent of the action of the stop pin 2.51.
The type wheels 118 are held in engagement with the intermediate wheel 145 by the springs 2.39 and: can be derived therefrom; do not loosen, so - long vein Anisch # lagstifit 2.51 touches the varspaung 253.
Each card has a number of columns without holes. Even in a gante that feels like a license plate there are still spaces between words and figures.
However, there are no empty teeth on the print wheel 118. If an empty column is sensed and there is no movement of the wheel, a bolt must prevent the wheels from printing an "E".
These latches are simple levers, 2.54 (Fig. 7), which can be rotated on a shaft 256 and pulled to the right by a spring 255.
On RTI ID = "0011.0248" WI = "7" HE = "4" LX = "1047" LY = "2162">. A short pin 225 is riveted to the lower extension of the locking lever, which is attached to the lower edge of the rail 137 bumps and is adjusted by her when the rail runs empty. The head :
of the locking lever 254 engages the pin 258 on the printing arm 240 in the locking position. FIG. 7 shows the lever 254 with the arm 24t t occupied by it in a position in which printing is not possible. However, when the rod <B> 137 </B> is lifted by one or more spaces, the lever 254 moves to the right and releases the pin 258. Then. printing can be done in the usual way.
If the rods 137 are returned to their starting position by their latches 158, the locking levers 2'54 engage again and are brought into the locking position.
The most convenient and usual place for the identification of the upper zone to be printed is the upper part of the card (Fig. 15). This means a difficulty because the type wheel 118 bumps into the Kartena.nsehla-117 during the printing process and can disturb the type imprint.
The control cam 233 for the card stop is therefore designed in such a way that the contact length is lowered approximately 5 'before the printing process. In addition, a mechanical clamping device holds the card in place during printing.
Two in the fi, g. 22 and; 23 cams 2, 59 and 260 shown in detail actuate this clamping device at around 234 of the @machineperiad: and! hold the card firmly until about 262 respectively. am at the end of the printing process (see the Zeitdiabra.mm in Figs. 29 and 30).
These cams are attached to .der shaft 172 and raise vertical rails 261 respectively. <B> 262 </B> which are each equipped with a cam roller. These rails operate two U-shaped levers 263 and 264, which are rotatably mounted on one side and bent ends 265 respectively. 266 be seated (Figs. 8 and 31).
The levers 263 and 264 are hinged to the machine frame at point 266A.
The clamping of the card is effected by a flat plate 321 which extends over the pressure chamber and is fastened on both sides to the ends of the bent parts 265 and 266 '. Three on both sides.
Bolts secure the setting of the plate 321 to the correct position above the base plate <B> 323 </B> and thus the unimpeded entry of the card. secure leadership.
The plate 321 can be flat and the. Grab the card on its flat surface. However, it has been found that two additional thin plates 324 above the plate 321 reduce the slip and thus increase the grip.
The paint hand 119 is passed through slots in the horizontal links 329 on the plate 325 a.m, ebra.chten (FIG. 7).
This plate is arranged on the movable part of the printing unit. Since the label is printed more clearly when the ribbon is near the card, the plate 325 with the ribbon holder is lowered at the same time as the pad 321.
The correct distance is guaranteed by adjusting two screws 326 (Fig. 22 and 23) by means of parts 265 and 266. The plate 325 is lowered by two springs 327, which are attached to the frame of the Support disks 328 attached to the printing unit.
The Klezamvorric.htung 321 is only lowered briefly during each work cycle of the machine (Fib. 29 and 30). The card is stuck in the area of 234 .; the card stop lowers roughly. 240 '; printing takes place at 245 '. and the card is released at 262 '. Immediately thereafter, the card is conveyed from the rollers 157 into the discarding container 120.
A claw 147 is provided for each character wheel (Figs. 7, 8 and 25). the jump-in at 240 "of the one revolution and their lift-off at about 58 'of the following revolution is initiated by control cams 267 via a series of joints on both sides of the machine. A 1-axis roller 268 is associated with each cam , which sits on the lever 269 and actuates a vertical rod <B> 270 </B>, which in turn is articulated to an adjustable plate 271.
The plate can be rotated about a short pivot 272. At the bottom it ends in a bent part 273.
In the printing unit frame 242 a transverse shaft 149 is gdlagert (Fig. 4), in whose axis two pins 272] put. Two pointed points 274 are aligned on the shafts (FIGS. 8, 9 and 25) in such a way that they abut against the bent part 273 of the arm 272.
Furthermore, on the wedge 149 there is a channel 148 (FIG. 7) with 45 chimneys, each of which holds a claw 147. The claws are secured by special springs 276 at both ends of the gutter:
try to adjust the shaft 149 on the right! (Fig. 7) and .secure the contact between the arms 274 and the parts 2.73!
The cheeks jump into the associated gears when the cam 267 presses down the arm 269 and thereby the plate 271 and the arm located on the same axis. 274 turn t. As a result, shaft 149 also turns, and the claws turn pale in
the gear 146 on. Südleu lifted them off again, ground them, so the joint transmission must work in the opposite direction, so that the claw 147 is pulled up until a fixed crossbar <B> 277 </B> keeps the claw away from the teeth.
The rotatable plate 271 and the arm working together. 274 are only required for inspecting and regulating the printing unit,
whose frame plates 242 @dxehbar on the cross shaft 278 are attached. The drive wheels 143 and 144 sit on this shaft so that they can rotate, the pressure wheels transmit the evaluated data,
ao .that adjusting the movement by .this point does not disengage any of the drive wheels.
On the shaft 172 under the printing plant (Fig. 7, 21, 24, 25) there are three cams, discs that act on certain parts of the pressure member. The cam 267 (Fig. 25), eats just treated womclen. The other two, 246 and 247, operate the bolt 151 and the shaft 153.
Their mode of operation is similar in that both of them have vertical bars 279 and 279 respectively. Influence 249 parts of the pressure and the rumor device. Both operations are rebelibai, and both bars consist of two ab:
cut: so that the printing section without removing: other parts of the;
Drive cam can be rotated. As in F @@. 21, the lever 151A has a protrusion ... with a viewing surface which rests on or rod 279 and is lifted when the pressure part is:
lifts. For the same purpose, FIG. 24 shows an interruption 280 between the two sections @ for the rod 249.
When the printing unit has returned to its working position, the rods assume their correct position without being affected by the weight of the levers and arms hanging on them.
To raise the printing mechanism, a locking rod 282 is rotated in the clockwise direction, the shaft 289 is rotated and then raised (FIG. 9). The rod is "held" by two levers 283 which sit on the transverse shaft 289 mounted in the side frame 242 of the printing unit.
At -these levers are two. Rods 284 articulated, which transmit the movement of the locking rod to a pair of hooks 285 attached to rods 2 $ 5A mounted in frame 242.
The hooks 285 jump into the opening centers of two toothed arched pieces 286 attached to the frames 160 and 161 and can hold the printing unit in a number of raised positions, which is convenient when changing the ink ribbon and when cleaning types.
When the printing unit has returned to its normal working position and the bolt 282 is pulled to the left, the unit is secured against external rotation by a pair of ratchet plates 287:
those on the side frame <B> 160 </B> resp. 161 are attached and with a pair on the cross shaft 289 sit the latch arms 288 work together. A small spring 283A pulled between bolts on the lever 283 and the pawl plate 287 brings the hooks 2.85 and the pawl arms 288 into effect.
An RTI ID = "0013.0247" WI = "21" HE = "4" LX = "1189" LY = "2200"> modification of the printing unit is in F4-:
- 33 shown. In the drawing, the gear 146 and the locking claw 147 are woven. Note the change in shape of the arms 240 carrying the print wheels,
which are notched here and so can easily be lifted off the shaft 241 for replacement or repair. The arm 2.10 has an extension 335 which is connected to the lever 1.52 by the spring 336 and. the wheel 118 with the drive wheel 145 seeks to hold in a grip.
In this twisted design, the levers 15? in an approach 337,. whose end hooks between the teeth of the type wheel 118 engages. The spring 156 is considerably stronger than the spring 336.
The bolt lowers. 151, the selected wheels 118 are prepared for Diaeck. If the bolt 151 now lifts out of the path of the arm 155, the hook of the continuation occurs between the teeth of the wheel 118, sets the type and prevents any rotation of the wheel.
The hook is caused by the spring 336, the complete depression of the type wheel by the spring 156, which rotates the lever 152 and lowers the type wheel by means of the arm 337.
In this example of the subject matter of the invention, a new method of printing unit lifting is also used:
The bolt 282, the lever 283, the claw 285 and the toothed curved pieces 286 are correctly replaced by a Knebelvo, which not only makes lifting the pressure head easier,
but also prevents the pressure wheels 118 from being disengaged from the drive wheels 145. The two toggles provided each have an arm 3.10 rotatably mounted on both sides of the shaft 341 and a second arm 342 each,
which eats rotatably around the transverse axis 289 mounted in the printing mechanism frame. The two arms 340 and 349 have an eccentrically arranged common pin 343. The arm 340 has a projection which on both sides carries the locking rod 344 serving as a handle for lifting the top head.
These pivot rods 345 can be rotated, which at the lower end carry a guide rod movable in the slot 347 of the arm 342. The slot 347 is angled to an extension 348 at the top. A;
Anchored on the pasture 341, following the toggle direction and attached to the axis 289, the spring 356 helps to lift the pressure device, but is strong enough to cause the lift to be lifted independently.
When the rod 344 is pulled to the right. (Fig. 33): I rotate the arms 340 and 342 around the axes 341 and 289. so that the draek head comes into a position in which the pressure wheels etc. are accessible.
When the two arms rotate, the guide rod 346 rises in the slot 347 until it snaps into the angled part 348, whereby the printhead is held in its raised position.
To maintain the coupling between the wheels 118 and read in the bent abge state is a cam plate 350 attached to the arm 342, on the edge of which a role of the uni the frame pin 352 rotatable angle lever 351 runs. At the other end of the angle lever a Ge steering rod 353 is attached, the free end of which has an elongated slot 354.
The above-mentioned bolt 151 can be moved in this slot, provided the printhead is down.
When the arm 342 rotates as a result of the toggle 340, 342 buckling, the cam 350 adjusts the angle lever 351 to the right, lifts the toggle rod 353 and thus also the bolt 151, regardless of where it is located. The hebunä of the bolt holds the lever 1:
52 above, the spring 336 secures the point of rotation of the arm 240 so that the type wheels 118 continue to mesh with the drive wheels 145. Fai-bbayadantr-ieb The dye-impregnated color structure corresponds to that used in typewriters,
and the rewinder is also similar. Each time you print, 45
EMI0015.0001
<SEP> characters are printed on <SEP>. <SEP> To continue <SEP> the <SEP> varb hand <SEP> so <SEP>, <SEP> that <SEP> for <SEP> each
<tb> Type wheel <SEP> always <SEP> again <SEP> a <SEP> fresh <SEP> digit
<tb> of the <SEP> ribbon <SEP> is available <SEP>, <SEP> becomes <SEP> the <SEP> ribbon
<tb> inclined <SEP> adjusted. <SEP> After <SEP> every <SEP> imprint <SEP> <SEP> <SEP> moves the <SEP> tape <SEP> by <SEP> a <SEP> type gap <SEP> varwä @ rts <SEP> as a result of <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> color:
bandro11e <SEP> by <SEP> a <SEP> determined <SEP> amount, <SEP> and
<tb> <SEP>: in such a way, <SEP>: that <SEP> the <SEP> tape <SEP> at the same time <SEP> one
<tb> Shifting <SEP> along <SEP> and <SEP> across <SEP> to <SEP> belt direction <SEP>.
<tb>
The <SEP> color @ handrolls <SEP> 290 <SEP> and <SEP> 291 <SEP> are resting
<tb> on <SEP> carries <SEP> rn, <SEP>, the <SEP> on
<tb> 242 <SEP> are attached <SEP>. <SEP> With <SEP> .you <SEP>: are <SEP> gears <SEP> 2:92
<tb> resp. <SEP> 2.93 <SEP> connected, dlen <SEP> (Fig. <SEP> 4, <SEP> 18 <SEP> and <SEP> 20),
<tb> whose <SEP> each <SEP> of. <SEP> of a <SEP> claw <SEP> 294 <SEP> b @ activated
<tb> becomes, <SEP> where <SEP> the <SEP> tape <SEP> from <SEP> the <SEP> a <SEP> role
<tb> @ abgeicke-lt <SEP> unl <SEP> on <SEP>:
wound the other <SEP>
<tb> will. <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> and <SEP> 18 <SEP> show <SEP> the <SEP> Ufpulwerk <SEP> in <SEP> idle, <SEP> in, <SEP> the <SEP > this <SEP> ribbon <SEP> is unwound <SEP>, <SEP> F'ig. <SEP> 19 <SEP> and <SEP> 20 <SEP> the <SEP> device <SEP> in <SEP> working position <SEP> for. <SEP> winding <SEP> the,
<tb> ice band.
<tb>
The <SEP> to the <SEP> actuation <SEP> barren <SEP> U <SEP> mspulwerkes
<tb> required <SEP> pulse <SEP> returns <SEP> a <SEP> check mark <SEP> 295
<tb> (Flig. <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> and <SEP> 9), <SEP> the <SEP> on <SEP>: the <SEP> in <SEP> every <SEP> print periotde <SEP> once @ <SEP> descending <SEP> bar <SEP> 158
<tb> is attached to <SEP>. <SEP> This <SEP> tick <SEP>; engages <SEP> under <SEP> one
<tb> Dorzn <SEP> on <SEP>: the <SEP> handle <SEP> 297, <SEP> which <SEP> takes a <SEP> horizontal right <SEP> rod <SEP> 298 <SEP> with it. <SEP> This <SEP> is <SEP> in <SEP> the
<tb> from <SEP> Fig. <SEP> 18 <SEP> and <SEP> 20 <SEP> evident <SEP> way <SEP> on
<tb> Farbiba: udittriebwerk <SEP> arranged. <SEP> A <SEP> movement <SEP> of the <SEP> rod <SEP> after <SEP> right <SEP> shifts <SEP> in
<tb> involvement;
blied <SEP> 299 <SEP> to the <SEP> back wall <SEP> of the <SEP> 11a machine. <SEP> The <SEP> link <SEP> 299 <SEP> consists <SEP> of <SEP> a <SEP> sliding plate, <SEP> r <B> the </B> <SEP> horizontal <SEP> <SEP> the <SEP> ribbon clip <SEP> slides along, <SEP> and <SEP> on <SEP> the <SEP> @ d @ ie
<tb> Claw <SEP> 294 <SEP>: is attached <SEP>.
<tb>
This <SEP> claw <SEP> 294 <SEP> becomes <SEP> from <SEP> a <SEP> spring
<tb> 300 <SEP> after <SEP> above <SEP> pulled. <SEP> A <SEP> approach <SEP> 301 <SEP> the
<tb> Claw <SEP> is <SEP> through <SEP> a <SEP> joint <SEP> with <SEP>: a <SEP> in,
<tb> essential <SEP> triangular <SEP> pawl <SEP> 302
<tb> connected, <SEP> .the <SEP> is attached to <SEP> the <SEP> spigot <SEP> <B> 305 </B> <SEP>
<tb> <SEP> and <SEP> can be rotated through <SEP> a <SEP> <SEP> 'on <SEP> a <SEP> jump <SEP>: the <SEP> ribbon shaft <SEP> 304 < SEP> stored
<tb> Lever <SEP> <B> 303 </B> <SEP> is set <SEP>.
<tb>
On <SEP> tthe <SEP> spigot <SEP> 305 <SEP> there is a <SEP> also <SEP> one
<tb> Claw <SEP> 306, <SEP> the <SEP> r the <SEP> gear <SEP> 292 <SEP> after <SEP> its
EMI0015.0002
Turn <SEP> by holding <SEP> rge <SEP> claw <SEP> 294 <SEP> in <SEP> the <SEP> before holding <SEP> position <SEP> to <SEP> <SEP> searches.
<tb>
As long as <SEP> the <SEP> lever <SEP> 303 <SEP> the <SEP> in. <SEP> Fig. <SEP> 20
<tb> shown <SEP> position <SEP> beib: ehalts, <SEP> will <SEP> dle
<tb> Claws <SEP> 306 <SEP> and, <SEP> 2.94 <SEP> from <SEP> the <SEP> spring <SEP> 300 <SEP> in
<tb>, dfie <SEP> teeth <SEP>: of the <SEP> wheel <SEP> 292 <SEP> pressed in, <SEP> like this
<tb> that <SEP>: a <SEP> backward movement; g <SEP> cler <SEP> disk <SEP> 299 <SEP> die
<tb> Roll <SEP> 290 <SEP> step by step <SEP>: turns <SEP> and <SEP> the- <SEP> on flushing <SEP> of the <SEP> tape <SEP> each <SEP> by <SEP> a: <SEP> small
<tb> piece <SEP> causes.
<tb>
If <SEP> takes <SEP> the <SEP> lever <SEP> 303 <SEP>: the <SEP> position
<tb> after <SEP> Fig. <SEP> 18 <SEP> a, <SEP> so <SEP> <SEP> follows its <SEP> left <SEP> end
<tb> with <SEP>: a <SEP> notch <SEP> - the <SEP> latch plate <SEP> 302 <SEP> and
<tb> dmeht <SEP> them <SEP> in <SEP> pointing <U> nn </U> <SEP> by <SEP> one <SEP> small
<tb> angle. <SEP> Via <SEP> a <SEP> .ScMitz-bolt connection ..: connection <SEP> 307 <SEP> becomes <SEP> at the same time <SEP>: the <SEP> claw <SEP> 294
<tb> from the <SEP> tooth raid! <SEP> 29: 3 <SEP> picked up.
<tb>
To <SEP> Idas <SEP> <U> a </U> e <SEP> work <SEP> for <SEP> processing
<tb> loosely hate <SEP> to <SEP>, <SEP> while <SEP> the <SEP> other <SEP> that
<tb> Ribbon <SEP> winds up, <SEP> is <SEP> a <SEP> long <SEP> lever <SEP> 308
<tb> rotatable about <SEP> its <SEP> center <SEP>. <SEP> Its <SEP> ends are <SEP>
<tb> with, the <SEP> -backward <SEP> ends, the <SEP> lever <SEP> 303
<tb> connected. <SEP> eats <SEP> i.e. <SEP> a <SEP> lever <SEP> 303 <SEP> except <SEP> enter, <SEP> so, <SEP> must <SEP> the <SEP> @andt <SEP > work .. <SEP> a. <SEP> handle <SEP> 309 <SEP> on <SEP> dem. <SEP> lever. <SEP> 308 <SEP> makes <SEP> easier
<tb> Change of direction. <SEP>, of the <SEP> ribbon <SEP> by: <SEP> hand.
<tb>
If <SEP> has completed a <SEP> role <SEP>, <SEP> eo <SEP> returns <SEP> one
<tb> Wech @ serlvorrichtunig <SEP> automatically <SEP> the <SEP> direction
<tb> des <SEP> Far # b # b # andvorrs, ch: ubes <SEP> um. <SEP> <SEP> is used for this
<tb> two <SEP> sensor arms <SEP> 310 <SEP> and <SEP> 311 <SEP> (Fig. <SEP> 17 <SEP> and
<tb> 19), <SEP> fe <SEP> the <SEP> amount of tape <SEP> on <SEP> of each <SEP> roll
check <tb>. <SEP> These <SEP> arms <SEP> are <SEP> around, <SEP> short <SEP> axes:
<tb> 312 <SEP> -rotatable <SEP> and <SEP> with <SEP> the <SEP> arms. <SEP> 313 <SEP> resp.
<tb> 314 <SEP> permanently <SEP> connected. <SEP> With <SEP> deir <SEP> processing <SEP>: des
<tb> The ribbon <SEP> is followed by <SEP> the <SEP> sensor arm <SEP> 311 <SEP> (Fig. <SEP> 19)
<tb>;
the <SEP> decreasing <SEP> roll diameter <SEP> unier
<tb> the <SEP> influence, <SEP> rder <SEP> spring <SEP> 315, <SEP> while <SEP> the
<tb> Arm <SEP> 314 <SEP>, at the same time @ ig <SEP>: the <SEP>, S: ehaft <SEP> 304 <SEP> continues to rotate. <SEP> In <SEP> one; <SEP> from given <SEP> Abwscklum; gs stage, <SEP> if. <SEP> namely <SEP>: the <SEP> coil <SEP> almost <SEP> empty
<tb> is, <SEP> is <SEP> ad'er <SEP> arm <SEP> 314 <SEP> so <SEP> blows <SEP> swiveled in,
<tb> that <SEP> he <SEP>: the <SEP> bent <SEP> part <SEP>:
of the <SEP> one <SEP> end
<tb>, des
<tb> 316 <SEP> recorded, <SEP> the <SEP> on <SEP> one
<tb> Pin <SEP> 317 <SEP> .at <SEP> Hebela <U> rm </U> <SEP> sits. <SEP> Fig. <SEP> 20 <SEP> he explains <SEP> the <SEP> setting young <SEP> of the <SEP> parts <SEP> at
<tb> Change <SEP>, the <SEP> winding direction. <SEP> Since <SEP> <SEP> d22 <SEP> rod
<tb> 298 <SEP> with <SEP> each. <SEP> work cycle <SEP> of the <SEP> machine
<tb> shifted horizontally <SEP>, <SEP> <SEP> a <SEP> plate <SEP> <B> 318 </B> is rotated about its pivot 317 by a pin 319 sliding in the slot 320. Normally, the plate 318 and bell crank 316 rotate about the pin 317 so that nothing happens.
But as soon as the tip of the lever 314 grips the end of the angle lever 316, the rotation is stopped and the pin 317, together with the lever 303, moves upwards. brought.
If a winding mechanism is engaged, then the other one is brought into unwinding position by the coupling lever 308. The direction of the ribbon is reversed, and the ribbon winds up on the roll 290 until the roll 291 has become so small that a change in direction takes place again.
In Figs. 29 and 30 the processes of sensing, translating and printing are illustrated in their temporal relationship.
The card does not enter the sampling chamber until the second half of the work cycle. The descending card connector closes at 200, the card is set at 2.20, and the sensor pins push through at 240. At 300 come the intermediate pieces 128,
129 and 132 in contact with the combination rails 133 and lift them into working position at 360. Already at 350 the previous setting of the Ansehla;
gstangen are reversed, and the previously used Kombinat.ionsaeh, g sharp are not needed by the now sensed data, revert to the starting position.
Since the old setting is deleted at 335, or after the new one has already started, the combination rails common to both settings are not unnecessarily set back in between.
The new setting of the combination and viewing rails - is stored in the translator head between 360 (equal to 0 of the next work cycle) and 335, that is to say about 95 <I> j </I> of the entire period,
so that enough time is available for printing. At 125 "of the following work cycle, the card is released from the sensing chamber and immediately transported to the Di-üekka.mmer,
d.-.- hearing card notices have taken their positions at <B> 165 '</B>. While the card is being adjusted, the pressure frames <B> 137 </B> are slowly being lifted up by the latch 158. Since the scaffolding is quite heavy and supplies different drives, almost half a period (.160)
for their lifting into pressure, g is consumed at about 225 of the following cycle. The bolt 158 receives an additional pulse that requires 40. During this period, the printing process takes place.
The lifting of the locking claw 147, which takes place at approximately 240, and the subsequent printing process, which takes place at 245 ″, have already been described. After printing, the frames 137 are taken along at 265'- 'and returned to their lower position, which they only reach at 65 "in the third work cycle.
The pressure pad lifts; in the second work game at 262, and the card is removed.
* From the description above and the timing diagram, it can be seen that printing a card takes two cycles. However, since the next one is being picked up while one card is being pressed, one gets fertile in every work cycle. Place the printed card in the filing pocket.