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Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von leistenförmigen Aufzeichnungen auf lose Einzel- karten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Übertragen von listenförmigen, aus Text und Zahlen bestehenden Aufzeichnungen auf einzelne Karten und soll insbesondere zur Ausführung von Buehungsverfahren dienen, bei welchen die Übertragungen von Journalbogen auf lose Kontenkarten erfolgt.
Zweck der Erfindung ist beispielsweise die Vornahme von Buchungen in der Weise, dass bei jeder einzelnen Buchung die Kontokarte maschinell sowohl auf der Soll-als auch auf der Habenseite summenmässig abgeschlossen und die Karte ausserdem gleichzeitig für den nächsten mechanischen Buchungsvorgang derart vorbereitet ist, dass der Additionsvorgang der vorhergehenden Abschlusssumme mit dem neu hinzugekommenen Betrag ohne weiteres stattfinden kann.
Das Verfahren gemäss der Erfindung beruht im wesentlichen auf der Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge in der Benutzung der zur Ausführung des Verfahrens dienenden, in bestimmter Weise zusammenarbeitenden Einrichtungen. Diese Einrichtungen bestehen aus mehreren Gruppen, nämlich : a) aus einer Schreib-und einer Stanzmaschine, die in einem einzigen Aggregat vereinigt oder auch getrennt sein können, b) aus einer nach dem Spiegelschriftverfahren arbeitenden Umdruckmaschine, e) aus einer Tast-oder Fühlvorriehtung, aus einem Rechenwerk, e) aus einem kombinierten Druck-und Stanzwerk sowie aus den Verbindungs- oder Übertragungsvorrichtungen, welche das teilweise unmittelbar voneinander abhängige Arbeiten der genannten Einrichtungen gewährleisten.
Wichtig ist hiebei, dass die Herstellung des Spiegelschriftoriginals auf einer Schreibmaschine erfolgt, die mit einem Lochwerk versehen oder verbunden ist. Zweckmässig ist es ferner, die das Spiegelschriftoriginal tragende Unterlage, z. B. die Druckwalze einer Rotationsumdruckvorrichtung, so auszubilden, dass dieselbe beim Abtasten der Lochungen der Sammelliste als Elektrode benutzt werden kann.
Von Bedeutung ist ausserdem, dass einerseits die Tast- oder Fühlvorrichtung mit dem Rechenwerk und anderseits das letztere mit dem kombinierten Druck-und Stanzwerk zusammenarbeitet, was sowohl durch elektrische als auch mechanische oder pneumatische Übertragung geschehen kann. Alle vorgenannten Einrichtungen können bekannter oder beliebiger Art sein, da es nicht so sehr auf ihre konstruktiven Einzelheiten als auf die Reihenfolge ihrer Verwendung bzw. die Art ihrer Zusammenarbeit ankommt.
Mit Hilfe einer Schreibmaschine wird zunächst nach bekanntem Verfahren eine Sammelliste hergestellt, welche auf der Rückseite alle Text-und Zifferneintragungen in abdruckfähiger Spiegelschrift aufweist. Gleichzeitig oder anschliessend werden in der Sammelliste mit den Zifferneintragungen, zweckmässig neben den letzteren in besonderen Spalten, durch die der Schreibmaschine zugehörige Stanzvorrichtung Lochungen erzeugt, welche mit den Zifferneintragungen synchron sind, d. h. jedes Loch entspricht in seiner Anordnung einer der Ziffern 1-0, so dass also jede Buchungszahl sowohl in Ziffern als in Lochungen zur Darstellung gelangt.
Die so erzeugte Sammelliste wird nunmehr auf die Drucktrommel der Umdruckvorrichtung gespannt, mit deren Hilfe Text und Ziffern nach bekanntem Verfahren zeilenweise auf die Einzel-oder Kontenkarten umgedruekt werden. Hierauf
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tritt die Tast-oder Fühlvorrichtung in Tätigkeit, u. zw. geschieht dies zweckmässig noch während sich Original und die zu bedruckende Karte in Umdruekstellung befinden. Durch die Abtastvorrichtungen werden in beliebiger Reihenfolge sowohl die Lochungen der Sammelliste als auch diejenigen der Kontokarte abgefühlt, sofern das Konto bereits läuft, u. zw. nur die von dem letzten Buchungsvorgang stammenden Summenlochungen. Gleichzeitig erfolgt die Übertragung der abgefühlten Beträge in das Rechenwerk stets nach Soll und Haben getrennt.
Hier werden die übertragenen Beträge addiert. Die dadurch neu gewonnenen Summen werden alsdann als letzte Operation auf das dem Rechenwerk zugeordnete Druck-und Stanzwerk und von diesem wiederum in Leseziffern und synchronen Lochungen auf die Kontokarte übertragen.
Damit ist diese nicht nur voll auf dem Laufenden, so dass sich die Summen der Soll-und Habenspalte dem letzten Stand des Kontos entsprechend ablesen lassen, sondern die Karte ist durch die Lochdarstellung dieser Summen auch für den nächsten Buchungsvorgang vorbereitet. Das Produkt ist eine derartig erfindungsgemäss ausgestattete Kontokarte.
Das Verfahren zur Herstellung derselben besteht im wesentlichen in dem Gebrauch der voraufgeführten Vorrichtungen in der Weise, dass zunächst die Sammelliste mit Text und Ziffern gleichzeitig in Lese-und rückseitiger, abdruckfähiger Spiegelschrift hergestellt sowie auf der gleichen oder einer Nebenliste mit den Ziffern synchronen Lochungen versehen wird. Anschliessend werden Text und Ziffern der Sammelliste in an sich bekannter Weise zeilenweise auf die Einzelkarte umgedruckt sowie die Lochungen der jeweiligen Umdruckzeile der Sammelliste und der letzten Eintragung der Kontokarte abgetastet. Hiebei erfolgt die Übertragung der Werte auf ein der Umdruckvorrichtung zugeordnetes Rechen-, Druck-und Stanzwerk.
Im Rechenwerk werden die Beträge summiert und aufgespeichert und hierauf erfolgt mit Hilfe dieses Werkes die Übertragung dieser Summen zunächst in1ias Druck- und Stanzwerk und hierauf in Ziffern und diesen synchronen Lochungen auf die Einzelkarte.
Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienenden, weiter oben bereits erwähnten Einrichtungen sind nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen : Fig. 1 die schematische Darstellung der Anordnung der Teile und des Weges der
Kontokarte nach Verlassen der Umdruckvorrichtung, Fig. 2 die teilweise Vorderansicht einer Schreibmaschine mit einer an die Ziffernhebel derselben angeschlossenen Stanzvorrichtung, Fig. 3 einen Grundriss gemäss Fig. 2, Fig. 4 ein Schaltbild zu den Einrichtungen gemäss Fig. 2 und 3, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Druck-und Abtastvorrichtung, Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht gemäss Fig. 5, Fig. 7 einen einzelnen Teil der Abtastvorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht, Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht und Fig. 10 einen teilweisen Grundriss des Rechenwerkes, Fig. 11-14 Einzelteile des Rechenwerkes in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 15 einen teilweisen Grundriss einer zum Rechenwerk gehörenden Schaltplatte, Fig.
16 ein Schaltungsschema der Verbindungen zwischen
Abtastvorrichtung und Rechenwerk, Fig. 17 ein Schaltungsschema für das vom Rechenwerk aus gesteuerte Stanzwerk, Fig. 18 eine Seitenansicht und Fig. 19 einen Grundriss des Stanz-und Druck- werkes, Fig. 20 ein-Loehungssehema, Fig. 21-24 verschiedene Ausführungen für Schnittplatten zum
Stanzwerk, Fig. 25 eine Stempelanordnung für das Stanzwerk. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den vorerwähnten Darstellungen die Übertragung von der einen Vorrichtung zur anderen auf elektrischem Wege stattfindet, zeigen die Fig. 26 in einem senkrechten Querschnitt und Fig. 27 in teilweiser Vorderansicht in schematischer Darstellung eine Ausführung, bei welcher das Abfühlen der Lochungen der Sammelliste sowohl als der Einzelkarte auf mechanischem Wege stattfindet.
Fig. 1 zeigt in beispielsweiser Ausführung eine Kontokarte A, welche zweckmässig mit einer
Spalte 1 zum Vortrag des Buchungstextes, mit Spalten 2 und 3 zum Eintragen der Soll-und Haben- beträge in Leseschrift und ferner mit Spalten 4 und 5 zum Eintragen der gleichen Beträge in synchronen
Lochungen versehen ist. Diese Kontokarte hat bereits einen Buchungsvorgang durchgemacht. Die- selbe ist also für diese Buchung auf der Soll-und Habenseite summenmässig abgeschlossen und ausser- dem durch die Lochungen in den Spalten 4 und 5 für den nächsten Buchungsvorgang vorbereitet.
Gelangt die Kontokarte mit ihren Spalten 4 und 5 unter das Abfühlwerk B, so werden die Werte durch die elektrischen Leitungen 6 auf das Rechenwerk 0 übertragen, u. zw. auf je ein Rechenwerk 7 für
Soll und ein solches 8 für Haben. Von dem Rechenwerk C aus erfolgt über die elektrischen Leitungen 9 die Betätigung des Druckwerkes D und des Lochwerkes E. Druckwerk D und Lochwerk E übertragen wiederum auf die gleiche, bereits im Abfühlwerk B bearbeitete Kontokarte A.
Die zur Herstellung der Sammelliste dienende Schreibvorrichtung Fig. 2 und 3 kann im wesentlichen aus einer Schreibmaschine irgendeines bekannten Systemes bestehen. Bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel ist jeder der Ziffernhebeln 1-0 über einen drehbaren Winkelhebel. M gelenkig mit einer Stange 11 verbunden, deren anderes Ende gelenkig über einen drehbaren Winkelhebel 12 und einer Stange 13 wiederum gelenkig mit einem drehbaren Winkelhebel. M verbunden ist. Jede
Stange 11 trägt eine Nase 15, die beim Niederschlagen einer Taste und dem dadurch erfolgenden Ver-
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auf Arme 18, die mit Kontaktstücken 19 versehen sind. Letztere dienen dazu, bei jedem Anschlag, kurz ehe der betreffende Zifferntypenhebel die Walze der Schreibmaschine berührt, einen Stromkreis zu schliessen, durch welchen der Elektromagnet 20 erregt wird.
Der Arm 14a des Hebels 14 beeinflusst
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beim Niederschlagen der zugehörigen Zifferntaste einen drehbaren Winkelhebel M, der seinerseits mit seinem Arm 21 a eine Stange 22 in den Bereich des Stossgliedes 23 des Magneten 20 bringt. Wird der Magnet 20 erregt, so stösst er gegen die in den Bereich seiner Stossstange 23a gebrachten Stange 22, die nun ihrerseits den bei 24 drehbaren Lochhebel 25 zum Ausschwingen bringt. Der Lochhebel 25 schlägt hiebei mit seinem Locheisen 26 gegen die als Stanzunterlage ausgebildete Verlängerung 27 (t der Schreibmaschinenwalze 27. 28 ist eine Führung für den Lochhebel 25, in welchen derselbe mit seinem Ansatz 29 eintritt. Das Locheisen 26 ist hohl.
Da das ausgestanzte Papierstüek meist in dem Locheisen stecken bleibt, so tritt in das Locheisen bei seinem Zurückschnellen ein Dorn 30 ein. Das etwa im Locheisen verbliebene ausgestanzte Papierstück wird hiedurch herausgestossen. Hört der Druck auf den Ziffernhebel auf, so kehren alle Teile einerseits infolge Unterbrechung des Stromkreises und anderseits unter dem Einfluss von Federn in ihre Ruhestellung zurück.
Die zum Beschreiben dienende Sammelliste wird in bekannter Weise mit einem Farbblatt unterlegt, dessen Farbseite gegen die Rückseite der Sammelliste anliegt und dort beim Schreiben die Spiegelschrift mit abdruekfähiger Farbe erzeugt. Es ist ersichtlich, dass die Lochungen, welche die niedergeschriebenen Zahlen darstellen, stets genau mit den letzteren übereinstimmen, da sie unmittelbar bei der Herstellung der Zahlen in entsprechend angeordneten Feldern der Sammelliste erzeugt werden. Um das spätere sichere Abtasten zu erzielen, gibt man den Lochungen in bekannter Weise zweckmässig rechteckige Form (Fig. 20). Neu ist aber die Anordnung der Stanzlöcher derart, dass die Löcher der einzelnen Ziffern übereinander liegen und zwischen den einzelnen Löchern besondere Stege vermieden werden.
Hiedurch wird eine erhebliche Platzersparnis erzielt, ohne dass die gelochten Buehungsbeträge an Deutlichkeit oder Sicherheit in ihrer Wirkung beim Abtasten leiden.
Die Umdruckmaschine ist im allgemeinen in bekannter Form ausgebildet. Gemäss Fig. 5 besitzt dieselbe eine Drucktrommel-H, welche die Spiegelbilddruckform trägt. Wichtig ist aber, dass diese Drucktrommel ganz oder teilweise aus elektrisch leitendem Material besteht. Der Strom wird über eine Leitung 32 der Achse 33 zugeführt und von dieser durch eine Leitung 34 auf den Mantel der Trommel übertragen. 35 ist die wischerartige Anfeuchtevorrichtung, deren Anfeuchtfilz 35a unter den unteren Scheitel der Drucktrommel eingeführt werden kann, um die zu bedruckende Kontokarte in der Druckstellung zeilenbreit anzufeuchten.
Der zu bedruckende Raum liegt über einem Streifen 36 aus weichem Stoff. Drucktrommel und Streifen 36 werden in bekannter oder beliebiger Weise gegeneinander angepresst, so dass auf der angefeuchteten Stelle der Abdruck der umzudruckenden Zeile stattfindet.
Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Abtast-oder Abfühlvorrichtung erfolgt die Übertragung auf das Rechenwerk elektrisch. Zweckmässig ist auf dem Tisch 37 der Umdruckvorrichtung ein fahrbarer Schlitten 38 angeordnet, der unter dem Einfluss einer Zugfeder 39 steht.
40 ist eine leitende Schiene od. dgl., welche durch die Leitung 41 unter Strom steht. Der Abtast- sehlitten 38 ist mit einer Führungsrolle 42 versehen, welche auf einer Kurve 43 der Steuertrommel 44 läuft, die ihren Antrieb über eine Achse 45 von irgendeiner Stelle der Maschine aus erhält.
In Fig. 6 ist das Arbeitsschema der Steuertrommel 44 gezeigt. Der Sektor a bezeichnet die Vorlaufperiode des Abtastschlittens, b eine Ruhestellung, c die Abtastperiode für die, Lochungen der Sammelliste, d wiederum die Ruhestellung, e die Abtastperiode der Einzelkarte, t den Rücklauf und g wiederum die Ruhestellung. Der Schlitten (38, Fig. 5) trägt die Fühler 46 und 47, die über die Leitungen 48 elektrisch angeschlossen sind. Die Fühler 46 und 47 sind auf einer Achse 49 drehbar.
Die Fühler 46 sind zum Abtasten der Lochungen der Sammelliste, die Fühler 47 zum Abtasten der Lochungen der Kontokarte bestimmt. Alle Fühler sind federnd beeinflusst, so dass sieh dieselben mit leichtem Druck gegen die Sammelliste bzw. gegen die Kontokarte legen und durch die Löcher auf die als Kontaktplatten dienenden Träger der Sammelliste bzw. Kontokarte aufsetzen, wodurch die Stromkreise des Rechenwerkes geschlossen werden. Beim Vorfahren des Abtastschlittens 38 werden die Verriegelungen 50 bzw. 51 (Fig. 7) für die Fühler 46 und 47 durch Anschlagstifte 52 gelöst. Dadurch werden die Fühler frei und können nunmehr unter dem Einfluss der zugehörigen Federn 48 das Abtasten besorgen.
Gemäss Fig. 8-17 ist das Addierwerk in an sich bekannter Weise als Zählwerk mit unmittelbarer Zehnerschaltung ausgebildet. Der Antrieb des Zählwerkes erfolgt von der Achse, 53 aus.
Auf dieser Achse 53 sitzt ausserhalb des Zählwerkkastens ein Ritzel od. dgl., das durch eine Zahnstange bewegt wird, die am Schlitten des Abtastwerkes sitzt. Diese Verbindung mit dem Zählwerk und Abtastwerk ist in Fig. 6 bei R angedeutet. Auf der Achse 53 sitzen lose die Zählräder 54, deren Anzahl sich nach der gewünschten Stellenzahl richtet. Zu jedem Zählrad gehört eine fest mit dem- selbenverbundene, gezahnteArretierselleibe54, anwelehersiehfesteinZehnersehaltstift51bbefindet Ausserdem ist mit jedem Zählrad 54 ein Zahnkupplungskranz 55 fest verbunden. Auf der Achse 53 sitzen ferner die verschiebbaren Kupplungsstüeke 56 mit den Kupplungskränzen 57, deren Ausbildung derjenigen der Kupplungskränze 55 entspricht. Die verschiebbaren Kupplungsstücke 56 werden beim Umlauf der Achse 53 durch die Keile 58 (Fig. 9) mitgenommen.
In die Kupplungsseheibe 56 greifen die Arme 60 der dreiarmigen Hebel 59 ein, die bei 61 auf einem Steg 62 drehbar gelagert sind (Fig. 10).
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Die Stange 71 steht unter dem. Einfluss einer Zugfeder 72 und hat an ihrem freien Ende eine Nase 73 (Fig. 8). Auf dem dritten Arm 74 des Hebels 59 sitzt ein Stift 75, der in dem Bereich einer gezahnten, federnd beeinflussten Stange 76 liegt, der die Aufgabe zufällt, bei ihrer Verstellung mit Hilfe der Nocken 75 während des Stillstandes der Hauptwelle 53 sämtliche Kupplungsteile 56 einzurücken.
Traversen 77 verbinden zwei gleichgestaltete Platten 78 zu einem Rahmen, der um eine Achse 79 schwenkbar ist. Die Achse 79 ist in den Seitenwänden 80 des Zählwerkes gelagert. Auf der Achse 79 sitzt drehbar ein zweiarmiger Hebel 81 und ausserdem eine Zahnstange 82, die mittels des Schlitzes 83 quer zur Achse 79 verschoben werden kann. Der eine Arm 84 dient als Lager für die Feder 85. Der andere Arm 86 hat zwei Schaltzähne 87 und 88. Der Zahn 88 ist mit einem rechtwinkelig umgebogenen Anschlag versehen (Fig. 11-14). Die Zahnstange 82 ist ausserdem in beiden Traversen 77 seitlich geführt. Ausser der Zahnung 89 hat die Stange 82 eine rechtwinkelig umgebogene Nase 90 und ferner einen Absatz 91, der als Raste für den drehbaren, federnd beeinflussten Hebel 92 dient.
Die Stange 82 wird von einer Zugfeder 93 beeinflusst (Fig. 11-14). Der federnd beeinflusste Hebel 92 ist auf einer Achse 94 angeordnet, die von Wänden 78 getragen wird und die Schwenkbewegung der letzteren mitmacht (Fig. 8). Der Hebel 92 gemäss den Fig. 8 und 13 hat U-förmige Gestalt. Ein Hebel 95 ist auf einer in den Seitenwänden 80 fest gelagerten Achse 96 gelagert. Derselbe steht ebenfalls unter dem Einfluss der Feder 85, die, wie schon erwähnt, auch den Hebel 81 beeinflusst. Der Hebel 95 hat eine Nase 97 (Fig. 8,11 und 12), die mit dem Anschlag 90 der Zahnstange 82 zusammenarbeitet. Am freien Ende des Hebels 95 befindet sich eine Raste 98 (Fig. 8,11 und 12), die zeitweise als Auflage für den Anschlag 55 des Hebels 81 dient.
Die beiden Winkelhebel 99 sitzen drehbar auf einer Achse 100, die fest in den Seitenwänden des Zählwerkes gelagert ist. Der eine Arm dieser Winkelhebel liegt gegen
Stifte 101 an ; die andern Arme der Hebel 99 sind durch eine Traverse 102 verbunden.
Gegen die Traverse 102 liegt der eine Arm eines Hebels 103 an, der drehbar auf einer Achse 10e
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des Sektors 121 veranlasst ein, von einer Stange 127 angetriebener Winkelhebel 128. Ein über die Druckunterlage 126 hinweggeführtes Farbband 129 dient in bekannter Weise zum Abdruck der Ziffer.
Bei dem Stanzwerk gemäss dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist besonders auf eine möglichst raumsparende Anordnung des Stanzhebelwerkes Wert gelegt. Die Stanzhebel JJ, die beispielsweise die geraden Ziffern 2,4, 6,8, 0 tragen, sind im oberen Teil des Rahmens 130 geführt. Dagegen sind die Stanzhebel 132 für die ungeraden Ziffern 1, 3,5, 7,9 im unteren Teil des Rahmens 131 gelagert und geführt. Durch diese Art der Lagerung fallen die sonst notwendigen Zwischenwände weg. Weiterhin bringt aber diese Lagerung der Lochstempel den besonderen Vorteil, dass die Zeilenabstände auf der Sammelliste und der Kontokarte durch Wegfall der Zwischenstege zwischen den einzelnen Lochungen äusserst schmal gehalten werden können.
Die Lochstempel werden durch eine bei 133 drehbar gelagerten und durch eine Feder 134 beeinflussten Hebel 135 betätigt. Dieser steht durch eine Stange 136 mit dem Anker 137 eines Magneten 138 in Verbindung. Die Lochstempel132 werden von dem bei 139 drehbar gelagerten und durch eine Feder 140 beeinflussten Hebel 141 betätigt. Der Hebel 141 steht. über die Stange 142 mit dem Anker 143 eines zweiten Magneten 144 in Verbindung. Jeder der beiden Stangen 136, 142 trägt an ihrem Ende einen Kupplungshaken 145 bzw. 146. Werden die Magnete 138 bzw. 144 von der Kontaktplatte 147 über die Schleifkontakte 148 erregt, so ziehen die Anker 137 bzw. 143 die Kupplunghaken 145 der Stange 136 bzw. 146 der Stange 142 nieder. Es sei darauf hingewiesen, dass die Kontaktplatte 147 mit der Kontaktplatte 111 (Fig. 8) in leitender.
Verbindung steht. Beim Niedergehen der Haken J, 146 werden-dieselben mit Hilfe der Stangen 149 mit einem Kupplungsrahmen-ss ver-
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regelt. Letzterer steht mit dem Anker 151 des gemeinsamen Magneten 152 in Verbindung. Wird dieser Magnet erregt, so zieht er den Rahmen 150 an, wodurch Über die oben geschilderte Verbindung die Stanzhebel 131 und 132 betätigt werden.
153 ist ein Sehaltwerk bekannter Art, welches dazu dient, das Stanzwerk im Schreibmaschinenwagenschritt seitlich zu verschieben. Diesem Zweck dient auch die Zahnstange 154 bzw. das vom Schaltwerk aus betätigte Ritzel 155. 156 ist ein Regelwerk bekannter oder beliebiger Art, welches dazu dient, die Geschwindigkeit des Stanz-und Druckwerkes soweit herabzumindern, dass ein möglichst stossfreies Arbeiten der Vorrichtung erzielt wird. Das Regelwerk 156 wirkt also der verhältnismässig kräftigen Feder 156a entgegen, welche dazu dient, das Loch-und Stanzwerk wieder in die Ruhestellung zurückzuholen.
An Stelle einer elektrischen Steuerung der einzelnen Teile der Loehvorriehtung kann auch eine mechanische, gegebenenfalls auch eine pneumatische Steuerung treten, jedoch ist die elektrische Steuerung schon wegen der damit verbundenen Einfachheit der Konstruktion und der Platzersparnis vorzuziehen.
In Verbindung mit dem Stanzwerk kann eine Matrize 157 Verwendung finden, die gemäss Fig. 21-26 in verschiedener Weise ausgebildet sein kann.
Zunächst zeigt Fig. 20 die Zehnerfelder 158 mit den Lochungen. Die Rubrik 159 zeigt das Einteilungssehema für die Ziffern 9-0, die in die Zehnerfelder eingestanzt werden sollen. In Fig. 21-23
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die jeweils in diesen Schlitz eingreifen, um ihn zur Bildung der Matrizenlöcher für die geraden Ziffern (Fig. 22) und für die ungeraden Ziffern (Fig. 23) zu unterteilen. Fig. 24 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Matrizenlöeher für die geraden Ziffern, jeweils unterbrochen durch einen Steg 163, von der Höhe einer Loehung wiedergegeben sind, während in einem Abstand 164 davon, gegen die erstgenannten Matrizenlocher versetzt, die Matrizenlöcher für die ungeraden Ziffern, ebenfalls durch einen Steg 165 in der Höhe einer Lochung voneinander getrennt, wiedergegeben sind.
Fig. 18 zeigt eine Matrize, die mittels einer Steuereinrichtung 166, 167, 168 jeweils um die Höhe einer Lochung betätigt wird, u. zw. jeweils beim Wechsel von ungeraden Ziffern zu geraden Ziffern oder umgekehrt. Die Steuerung der Vorrichtung 166-168 erfolgt von Nasen 169 der Stangen 136 aus mit Hilfe drehbar gelagerter Hebel 170, die von Federn 171 beeinflusst sind. Die für die ungeraden Lochungen bestimmten íatrizenlöcher 1, 3,5, 7,9 werden dann, wenn Lochungen gerader Ziffern erfolgen sollen, entsprechend verschoben, so dass sie als Matrizenloeher für die geraden Loehungen dienen können.
Die Arbeitsweise des Zählwerkes ist folgende :
Der Schlitten des Abtastwerkes und die Hauptachse 53 bewegen sieh gleichmässig. Trifft der Abfühlhebel des Abtastwerkes an einer Stelle der Sammelliste oder der Einzelkarte auf eine Lochung, so wird über die Kontaktplatte 111 und die Kontakte 109 der Stromkreis der betreffenden Zahlenstelle des Addierwerkes geschlossen. Dadurch wird der zugehörige Kupplungsmagnet 67 erregt, wodurch die Entkupplung der betreffenden Zahnräder erfolgt (Fig. 10). In dieser Stellung wird das Zahnrad 54 mit Hilfe der Stange 71 verriegelt. Geht bei der Drehung der Achse 53 eines der Zahnräder 54 von 9 auf 0 (Fig. 9), so werden die Teile der Zehnerschaltung in Bereitschaftsstellung gebracht.
Steht die Hauptachse 53 nach dem Einbringen des vollen Betrages in das Rechenwerk still, senkt sich das Zehnerschaltwerk um die Achse 79, wobei die Zehnerschaltung ausgeführt wird (Fig. 9 und 14).
Zum Löschen des Zählwerkes wird der Rahmen 112 (Fig. 8) mit den Zahnstangen 106 nach oben geschwenkt. Dadurch kommen die Zahnstangen 106 mit den Zahnrädern 54 in Eingriff. Wird nunmehr die Traverse 117 weggenommen, so greifen die unter dem Druck der Feder 108 stehenden Zahnstangen 106 der Traverse 117 folgend, soweit vor, bis jedes der Zahnräder 54 der betreffenden Stelle die Nullstellung erreicht. Dieses tritt ein, sobald der Zehnerschaltstift 54 & gegen die Nase 87 der Hebel 86 trifft. Die an den Zahnstangen 106 sitzenden Kontaktfedern 109 schliessen über die Kontaktstifte 110 der Kontaktplatte 111 die Stromkreise der betreffenden Stellen und speichern dadurch die im Zählwerk mechanisch errechneten Summen auf.
Bei der mechanischen Steuerungsvorrichtung des Zählwerkes gemäss Fig. 26 und 27 ist im Gehäuse 172 eine Führungsplatte j ! 73 befestigt, auf welcher Schienen 174 geführt sind. Für jede Rechnungsstelle ist eine Schiene vorgesehen. Die Schienen 174 werden durch Federn (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles 175 gezogen. 176 ist eine Traverse, welche quer vor sämtlichen Schienen 174 liegt und die Aufgabe hat, die Schienen wieder in Ruhestellung zurückzubringen. Die Traverse 176 folgt demnach den Schienen, wenn dieselben in Richtung des Pfeiles 175 bewegt werden und bringt die Schienen alsdann in umgekehrter Richtung zurück. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden
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angebracht. Ausserdem tragen dieselben Ansehlagstufen 178 und 179 einen Lochdorn 180 und eine Typenstange 181.
Die Zählräder 182 können mit den Zahnstangen 177 in und ausser Eingriff gebracht werden. In der ausgerückten Stellung legt sich zwischen die Zähne der Zählräder 182 eine Sperrstange 183. Jedes Zählrad 182 hat einen Zehnernocken 184. Im Gehäuse 172 ist ausserdem ein Fühl-
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heb-und senkbar angeordnet. Ferner befindet sich über dem Fuhlstiftkasten 186 und über der Kontokarte ein Hilfsstiftkasten 187. Der Stempelkasten ist fest im Gehäuse 172 angeordnet. In jedem
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auf dem Tisch 190, welcher innerhalb niedriger Grenzen, etwa 2-3 mm heb-und senkbar ist. Auf dem Tisch befindet sich eine Lochmatrize 191 und eine Gegendruckwalze 192.
Die den Journalbogen tragende Trommel 193 ist auf einer kräftigen Welle 194 angeordnet. Während des Umdruckens befindet sich das Gehäuse 172 mit sämtlichen darin befindlichen Teilen ausser dem Bereich von Journalbogen und Kontokarte, kann jedoch für den Addier-, Druck-und Loehvorgang in den Bereich derselben gebracht werden, u. zw. durch Bewegen in Richtung des Pfeiles 195.
Die Wirkungsweise dieser mechanischen Steuerung ist folgende :
Der Umdruck von dem Journalbogen auf die Kontokarte erfolgt in bekannter Weise durch Niederdrücken der Trommel 193. Sobald die Trommel wieder in der in Fig. 26 dargestellten Normal-
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erleichtern an den Vorderkanten trichterartig auseinandergebogene Führungsplatten 196 die Einführung des Journalbogens als auch der Kontokarte in ihre richtige Stellung. Ist das Aggregat in Arbeitsstellung angekommen, so wird es dort durch Sicherungsmittel bekannter Art in genauer Lage festgehalten. Hierauf wird der Fühlstiftkasten, 186 gehoben. An denjenigen Stellen, an welchen sich in der Kontokarte 189 ein Loch befindet, tritt durch dasselbe ein Stift hindurch. Diejenigen Stifte, welche auf kein Loch treffen, werden durch die Karte zurückgehalten.
Die darüber befindlichen, entsprechenden Stifte des Hilfsstiftkastens 187 werden mitgehoben und treten in die Bewegungsbahn der Schiene 174.
Die Traverse 176 wird in Richtung des Pfeiles 115 nach rechts bewegt (Fig. 26), wobei die Schienen 174 folgen, bis sie mit ihrer Nase 178 auf die aus dem Hilfsstiftkasten 187 herausgetretenen Stifte treffen.
Währenddessen sind die Zählräder 182, wie in Fig. 26 dargestellt, ausgerückt. Befindet sich, was im folgenden näher ausgeführt wird, die Traverse 176 in ihrer äussersten rechten Lage, so wird das Zählwerk eingerückt und darauf die Traverse 176 wieder in die gezeichnete Stellung bewegt, wodurch der in der Kontokarte gelochte Betrag in einem einzigen Hub ins Zählwerk aufgenommen wird. Der Fühlstiftkasten 186 wird nunmehr wieder gesenkt und gleichzeitig wird der Kasten 185 ebenfalls gesenkt. Seine Stifte treten dadurch entsprechend den Lochungen im Journal in die Bahn der Stufe 179.
Das Zählwerk wird nunmehr ausgerückt und die Traverse 176 nach rechts bewegt, bis die Schienen 174 mit ihrem Anschlag 179 auf die Stifte des Fühlstiftkastens 185 treffen. Hierauf findet, wie eben geschildert, das Einrücken des Zählwerkes und Rückbringen der Schienen 174 durch die Traverse 116 statt, wodurch auch der im Journalbogen gelochte Betrag ins Zählwerk gebracht worden ist. Der Fühlstiftkasten 185 wird nunmehr wieder gehoben.
Für den Druck und die Lochung der Summe wird das Zählwerk zu Beginn der Operation nicht ausgerückt. Die Traverse 176 bewegt sich wie vorhin nach rechts, die Schienen 174 folgen und drehen dabei die Zählräder 182, bis ihre Nocken 184 auf die Zehnerklinken 197 stossen, welche strichpunktiert angedeutet sind. Sobald die Traverse 176 ganz nach rechts gekommen ist, wird der Tisch 190 um etwa
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aus der Kontokarte 189 die Löcher heraus. Der Tisch 190 wird nunmehr wieder gesenkt, das Zählwerk ausgerückt und gelöscht, die Traverse 176 zurückgeführt, das Aggregat wieder nach rechts (Fig. 27) geschaltet, worauf die fertige Kontokarte 189 entnommen werden kann.
Zur Ausführung des Verfahrens bedient man sich zweckmässig auch eines besonders ausgebildeten Kopierblattes mit abdruckfähiger Farbschicht, ferner besonders ausgebildeter Sammellisten und Einzelkarten. Würde man ein Farbblatt benutzen, dessen Breite derjenigen der Sammelliste entspricht und würde dieses Kopierblatt auch in der vollen Breite mit Farbschicht bedeckt sein, so bestünde die Gefahr, dass beim Ausstanzen der Lochungen die zähe Masse des Farbstoffes die ausgestanzten Teile an den Rändern festhält. Um dies zu vermeiden, verwendet man erfindungsgemäss entweder ein Farbblatt, das in der Breite nur bis zu den Rubriken reicht, welche für die Anbringung der Loehungen
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Lochungen nicht zwischen den Leseziffern befinden.
Bei den erwähnten Rubriken der Sammelliste und der Einzelkarten ist für jede der Ziffern 1-0 ein besonderes Feld einer Zehnerteilung vorgesehen, wobei jedes Feld in einer andern waagrechten Höhenreihe liegt. Diese Ausstattung der Sammellisten und Einzelkarten hängt unmittelbar mit der Konstruktion des Stanzwerkes zusammen. Der Zweck ist in jedem Fall, die Lochungen derart übersichtlich zu machen, dass sie bei einiger Übung ohne weitere Hilfsmittel zu lesen sind und ferner, dass trotzdem eine erhebliche Platzersparnis erzielt wird.
Um das folgerichtig Anlegen besonders der Einzelkarten zu erleichtern und zu sichern, ist es zweckmässig, an einem oder mehreren Rändern derselben Löcher, Kerben od. dgl. vorzusehen, welche zu den entsprechenden Posi1ionseinrichtungen, der zur Ausführung des eingangs geschilderten Verfahrens dienenden Vorrichtungen, passen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Übertragen listenförmiger Aufzeichnungen auf einzelne Karten, besonders von Buchungseintragungen eines Journalbogens auf Kontokarten, unter Verwendung von Schreib-, Umdruck-, Tast-, Rechen-sowie Druck-und Lochvorrichtungen, gekennzeichnet durch den Gebrauch dieser Vorrichtungen in der Weise, dass zunächst die Sammelliste mit Text und Ziffern gleichzeitig in Lese-und rückseitiger, abdruekfähiger Spiegelschrift hergestellt sowie auf der gleichen oder einer Nebenliste mit, den Buchungsposten synchronen Lochungen versehen wird, anschliessend Text und Ziffern der Sammelliste zeilenweise auf die Einzelkarte umgedruckt sowie die Lochungen der jeweiligen Umdruckzeile der Sammelliste und die Lochungen der Summenwerte der letzten Eintragungen der Einzelkarte abgetastet.
hiebei die Werte auf ein der Umdruckvorrichtung zugeordnetes Rechenwerk übertragen, dort summiert und aufgespeichert werden, worauf mit Hilfe eines Druck-und Stanz- werkes die Übertragung dieser Summen in Ziffern und diesen Ziffern synchronen Lochungen auf die Einzelkarte stattfindet.
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Method and device for transferring strip-shaped records onto loose individual cards.
The invention relates to a method and a device for transferring list-like records consisting of text and numbers to individual cards and is intended, in particular, to be used for carrying out accounting procedures in which the transfer of journal sheets to loose account cards takes place.
The purpose of the invention is, for example, to make bookings in such a way that for each individual booking the account card is automatically closed both on the debit and on the credit side and the card is also prepared for the next mechanical booking process in such a way that the addition process the previous contract amount can easily take place with the newly added amount.
The method according to the invention is essentially based on adherence to a specific sequence in the use of the devices which are used to carry out the method and which cooperate in a specific manner. These devices consist of several groups, namely: a) a typewriter and a punching machine, which can be combined or also separated in a single unit, b) a transfer printing machine working according to the mirror writing process, e) a tactile or feeler device, from an arithmetic unit, e) from a combined printing and punching unit as well as from the connection or transmission devices, which ensure the partially directly interdependent work of the devices mentioned.
It is important here that the original mirror writing is made on a typewriter that is provided with or connected to a perforation. It is also expedient to use the base bearing the mirror writing original, e.g. B. to train the printing roller of a rotary transfer printing device so that the same can be used as an electrode when scanning the perforations of the collection list.
It is also important that, on the one hand, the tactile or sensing device works with the arithmetic unit and, on the other hand, the latter works together with the combined printing and punching unit, which can be done both by electrical and mechanical or pneumatic transmission. All of the aforementioned devices can be known or of any type, since it is not so much a matter of their constructive details as of the order in which they are used or the nature of their cooperation.
With the aid of a typewriter, a collection list is first produced according to a known method, which has all the text and number entries in printable mirror writing on the back. Simultaneously or subsequently, perforations are generated in the collective list with the number entries, expediently next to the latter in special columns, through the punching device belonging to the typewriter, which are synchronous with the number entries, i. H. Each hole corresponds in its arrangement to one of the digits 1-0, so that every booking number is displayed both in digits and in perforations.
The collection list generated in this way is now stretched onto the printing drum of the transfer printing device, with the aid of which text and numbers are printed line by line on the individual cards or account cards according to a known method. On that
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if the tactile or sensing device is activated, u. betw. this is expediently done while the original and the card to be printed are in the printing position. Both the perforations of the collection list and those of the account card are sensed by the scanning devices in any order, provided the account is already running, u. between only the total punchings from the last booking process. At the same time, the sampled amounts are always transferred to the calculator separately according to debit and credit.
The transferred amounts are added up here. The sums newly obtained in this way are then transferred as the last operation to the printing and punching unit assigned to the arithmetic unit and from this in turn transferred to the account card in read digits and synchronous perforations.
This is not only fully up to date, so that the sums of the debit and credit columns can be read according to the last balance of the account, but the card is also prepared for the next booking process thanks to the hole display of these sums. The product is an account card equipped in this way according to the invention.
The method for producing the same consists essentially in the use of the above-mentioned devices in such a way that first the collection list with text and numbers is produced simultaneously in readable and printable mirror writing on the reverse and provided with perforations synchronized with the numbers on the same or a secondary list . The text and digits of the collective list are then transferred line by line in a known manner on the individual card and the perforations of the respective transfer line of the collective list and the last entry on the account card are scanned. In this case, the values are transferred to a computing, printing and stamping unit assigned to the transfer printing device.
The amounts are added up and stored in the arithmetic unit, and with the help of this unit these sums are first transferred to the printing and punching unit and then in digits and these synchronous perforations to the individual card.
The devices already mentioned above and used to carry out this method are described in more detail below with reference to the drawings.
1 shows the schematic representation of the arrangement of the parts and the path of the
Account card after leaving the transfer printing device, FIG. 2 the partial front view of a typewriter with a punching device connected to the numeric lever thereof, FIG. 3 a floor plan according to FIG. 2, FIG. 4 a circuit diagram for the devices according to FIGS. 2 and 3, FIG. 5 shows a schematic side view of the printing and scanning device, FIG. 6 shows a partial front view according to FIG. 5, FIG. 7 shows a single part of the scanning device, FIG. 8 shows a side view, FIG. 9 shows a partial front view and FIG. 10 shows a partial plan view of the Arithmetic unit, Fig. 11-14 individual parts of the arithmetic unit in different working positions, Fig. 15 a partial floor plan of a circuit board belonging to the arithmetic unit, Fig.
16 is a circuit diagram of the connections between
Scanning device and arithmetic unit, FIG. 17 a circuit diagram for the punching unit controlled by the arithmetic unit, FIG. 18 a side view and FIG. 19 a plan view of the punching and printing unit, FIG. 20 a hole diagram, FIGS. 21-24 different versions for cut plates for
Punching unit, FIG. 25 shows a punch arrangement for the punching unit. While in the embodiment according to the above-mentioned representations the transmission from one device to the other takes place electrically, FIG. 26 shows a vertical cross section and FIG. 27 shows a partial front view in a schematic representation of an embodiment in which the perforation of the Collection list takes place mechanically as well as the individual card.
Fig. 1 shows an exemplary embodiment of an account card A, which is useful with a
Column 1 for the entry of the booking text, with columns 2 and 3 for entering the debit and credit amounts in read-only and also with columns 4 and 5 for entering the same amounts in synchronous
Perforations is provided. This account card has already gone through a booking process. The same is therefore complete for this booking on the debit and credit side and is also prepared for the next booking process through the perforations in columns 4 and 5.
If the account card with its columns 4 and 5 comes under the sensing unit B, the values are transmitted through the electrical lines 6 to the arithmetic unit 0, u. between one calculator 7 each for
Debit and such an 8 for credit. From the arithmetic unit C, the actuation of the printing unit D and the perforating unit E takes place via the electrical lines 9. Printing unit D and perforating unit E in turn transmit to the same account card A already processed in the sensing unit B.
The writing apparatus of FIGS. 2 and 3 used to produce the collection list can essentially consist of a typewriter of any known system. With the one drawn
The exemplary embodiment is each of the number levers 1-0 via a rotatable angle lever. M articulated to a rod 11, the other end of which is articulated via a rotatable angle lever 12 and a rod 13, in turn, articulated to a rotatable angle lever. M is connected. Each
Rod 11 carries a nose 15, which when a key is pressed and the resulting
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on arms 18 which are provided with contact pieces 19. The latter serve to close a circuit with each stroke, shortly before the relevant digit type lever touches the cylinder of the typewriter, by which the electromagnet 20 is excited.
The arm 14a of the lever 14 influences
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when the associated numeric key is knocked down a rotatable angle lever M, which in turn brings a rod 22 with its arm 21 a into the area of the push member 23 of the magnet 20. If the magnet 20 is excited, it strikes against the rod 22 which is brought into the area of its bumper 23a and which in turn causes the perforated lever 25, which is rotatable at 24, to oscillate. The perforated lever 25 strikes with its punch 26 against the extension 27 (t of the typewriter roller 27. 28 is a guide for the perforated lever 25, into which the same enters with its extension 29. The punch 26 is hollow.
Since the punched-out piece of paper mostly remains stuck in the punch, a mandrel 30 enters the punch when it snaps back. The piece of paper that has remained in the punch is pushed out. If the pressure on the numeric lever stops, all parts return to their rest position on the one hand due to an interruption of the circuit and on the other hand under the influence of springs.
The collection list used for writing is underlaid in a known manner with a color sheet, the color side of which rests against the back of the collection list and there, when writing, generates the mirror writing with printable color. It can be seen that the perforations, which represent the written numbers, always correspond exactly to the latter, since they are produced immediately when the numbers are produced in correspondingly arranged fields of the collection list. In order to achieve reliable scanning later, the perforations are suitably rectangular in shape in a known manner (FIG. 20). What is new, however, is the arrangement of the punched holes in such a way that the holes of the individual digits lie one above the other and special webs are avoided between the individual holes.
This saves a considerable amount of space without the perforated compensation amounts suffering from clarity or security in their effect when scanning.
The transfer printing machine is generally designed in a known form. According to FIG. 5, the same has a printing drum H which carries the mirror image printing form. It is important, however, that this printing drum consists entirely or partially of electrically conductive material. The current is fed via a line 32 to the shaft 33 and is transmitted from this through a line 34 to the shell of the drum. 35 is the wiper-like moistening device whose moistening felt 35a can be inserted under the lower apex of the printing drum in order to moisten the account card to be printed line-wide in the printing position.
The space to be printed is over a strip 36 of soft fabric. Printing drum and strip 36 are pressed against one another in a known or any desired manner, so that the line to be transferred is printed on the moistened point.
In the exemplary embodiment of a scanning or sensing device described below, the transmission to the arithmetic unit takes place electrically. A mobile slide 38 which is under the influence of a tension spring 39 is expediently arranged on the table 37 of the transfer printing device.
40 is a conductive rail or the like, which is energized through the line 41. The scanning slide 38 is provided with a guide roller 42, which runs on a curve 43 of the control drum 44, which receives its drive via an axis 45 from anywhere on the machine.
In Fig. 6 the working diagram of the control drum 44 is shown. The sector a denotes the lead period of the scanning carriage, b a rest position, c the scanning period for the holes in the collection list, d again the rest position, e the scanning period of the individual card, t the return and g again the rest position. The carriage (38, FIG. 5) carries the sensors 46 and 47, which are electrically connected via the lines 48. The sensors 46 and 47 can be rotated on an axis 49.
The sensors 46 are intended for scanning the perforations in the collection list, the sensors 47 for scanning the perforations in the account card. All sensors are spring-loaded, so that you can place them with light pressure against the collection list or against the account card and place them through the holes on the carrier of the collection list or account card serving as contact plates, thereby closing the circuits of the calculator. When the scanning carriage 38 moves forward, the locks 50 and 51 (FIG. 7) for the sensors 46 and 47 are released by stop pins 52. As a result, the sensors are free and can now do the scanning under the influence of the associated springs 48.
According to FIGS. 8-17, the adder is designed in a manner known per se as a counter with a direct ten circuit. The counter is driven by the axis 53.
On this axis 53 sits a pinion or the like outside of the counter box, which is moved by a rack that sits on the carriage of the scanning mechanism. This connection with the counter and scanning mechanism is indicated at R in FIG. The counting wheels 54, the number of which depends on the desired number of digits, sit loosely on the axle 53. Each counting wheel has a toothed locking disk 54 firmly connected to it, on which a tens retaining pin 51b is fixed. In addition, a toothed coupling ring 55 is firmly connected to each counting wheel 54. The displaceable coupling pieces 56 with the coupling rings 57, the design of which corresponds to that of the coupling rings 55, are also seated on the axle 53. The displaceable coupling pieces 56 are carried along by the wedges 58 (FIG. 9) as the axis 53 rotates.
The arms 60 of the three-armed levers 59, which are rotatably supported at 61 on a web 62, engage in the clutch disc 56 (FIG. 10).
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The rod 71 is under the. Influence of a tension spring 72 and has a nose 73 at its free end (FIG. 8). A pin 75 sits on the third arm 74 of the lever 59 and lies in the area of a toothed, resiliently influenced rod 76, which has the task of engaging all coupling parts 56 when it is adjusted with the aid of the cams 75 while the main shaft 53 is stationary.
Cross members 77 connect two identically designed plates 78 to form a frame which can be pivoted about an axis 79. The axle 79 is mounted in the side walls 80 of the counter. A two-armed lever 81 is rotatably seated on the axis 79 and also a toothed rack 82 which can be moved transversely to the axis 79 by means of the slot 83. One arm 84 serves as a bearing for the spring 85. The other arm 86 has two switching teeth 87 and 88. The tooth 88 is provided with a stop which is bent at right angles (Fig. 11-14). The rack 82 is also guided laterally in both cross members 77. In addition to the teeth 89, the rod 82 has a nose 90 bent at right angles and a shoulder 91 which serves as a detent for the rotatable, spring-controlled lever 92.
The rod 82 is influenced by a tension spring 93 (Figs. 11-14). The resiliently influenced lever 92 is arranged on an axle 94 which is carried by walls 78 and which takes part in the pivoting movement of the latter (FIG. 8). The lever 92 according to FIGS. 8 and 13 is U-shaped. A lever 95 is mounted on an axle 96 fixedly mounted in the side walls 80. The same is also under the influence of the spring 85, which, as already mentioned, also influences the lever 81. The lever 95 has a nose 97 (FIGS. 8, 11 and 12) which cooperates with the stop 90 of the rack 82. At the free end of the lever 95 there is a catch 98 (FIGS. 8, 11 and 12), which temporarily serves as a support for the stop 55 of the lever 81.
The two angle levers 99 are rotatably seated on an axle 100 which is firmly mounted in the side walls of the counter. One arm of this angle lever is against
Pins 101 on; the other arms of the levers 99 are connected by a cross member 102.
One arm of a lever 103 rests against the cross member 102 and is rotatable on an axis 10e
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of the sector 121 causes an angle lever 128 driven by a rod 127. An ink ribbon 129 passed over the printing substrate 126 is used in a known manner to print the number.
In the punching mechanism according to the illustrated embodiment, particular importance is attached to an arrangement of the punching lever mechanism that is as space-saving as possible. The punching levers JJ, which for example have the even numbers 2, 4, 6, 8, 0, are guided in the upper part of the frame 130. In contrast, the punching levers 132 for the uneven digits 1, 3.5, 7.9 are mounted and guided in the lower part of the frame 131. This type of storage eliminates the need for partition walls. Furthermore, this storage of the punch has the particular advantage that the line spacing on the collection list and the account card can be kept extremely narrow by eliminating the intermediate webs between the individual perforations.
The punches are actuated by a lever 135 rotatably mounted at 133 and influenced by a spring 134. This is connected to the armature 137 of a magnet 138 via a rod 136. The punches 132 are actuated by the lever 141 rotatably mounted at 139 and influenced by a spring 140. The lever 141 stands. Via the rod 142 with the armature 143 of a second magnet 144 in connection. Each of the two rods 136, 142 has a coupling hook 145 and 146 at its end. If the magnets 138 and 144 are excited by the contact plate 147 via the sliding contacts 148, the armatures 137 and 143 pull the coupling hooks 145 of the rod 136 or respectively 146 of the rod 142 down. It should be noted that the contact plate 147 with the contact plate 111 (Fig. 8) in conductive.
Connection. When the hooks J, 146 go down, they are connected to a coupling frame with the help of the rods 149
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regulates. The latter is connected to the armature 151 of the common magnet 152. If this magnet is excited, it attracts the frame 150, whereby the punching levers 131 and 132 are actuated via the connection described above.
153 is a frame work of a known type, which is used to move the punching mechanism sideways in the typewriter carriage step. The rack 154 or the pinion 155 actuated by the switching mechanism also serves this purpose. 156 is a set of rules of known or any type which is used to reduce the speed of the punching and printing mechanism to such an extent that the device works as smoothly as possible. The set of rules 156 thus counteracts the relatively strong spring 156a, which is used to bring the punching and punching mechanism back into the rest position.
Instead of an electrical control of the individual parts of the Loehvorriehtung, a mechanical, possibly also a pneumatic control can be used, but the electrical control is preferable because of the associated simplicity of the construction and the space savings.
In connection with the punching unit, a die 157 can be used, which can be designed in various ways according to FIGS. 21-26.
First, FIG. 20 shows the tens fields 158 with the perforations. The rubric 159 shows the classification scheme for the digits 9-0, which are to be stamped in the tens. In Figs. 21-23
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each of which engages in this slot in order to subdivide it to form the die holes for the even digits (FIG. 22) and for the odd digits (FIG. 23). 24 shows an arrangement in which the die holes for the even digits, each interrupted by a web 163, are reproduced from the height of a hole, while at a distance 164 therefrom, offset from the first-mentioned die holes, the die holes for the odd digits , also separated from one another by a web 165 at the height of a perforation, are shown.
18 shows a die which is actuated by means of a control device 166, 167, 168 in each case by the height of a perforation, and the like. between when changing from odd digits to even digits or vice versa. The device 166-168 is controlled from noses 169 of the rods 136 with the aid of rotatably mounted levers 170 which are influenced by springs 171. The die holes 1, 3, 5, 7, 9 intended for the odd perforations are then shifted accordingly if perforations of even numbers are to be made so that they can serve as die holes for the even holes.
The counter works as follows:
The carriage of the scanning mechanism and the main axis 53 move evenly. If the sensing lever of the scanning mechanism hits a perforation at a point on the collection list or on the individual card, the circuit of the relevant number point of the adding mechanism is closed via the contact plate 111 and the contacts 109. As a result, the associated clutch magnet 67 is excited, as a result of which the relevant gearwheels are disengaged (FIG. 10). In this position, the gear 54 is locked with the aid of the rod 71. If one of the gears 54 goes from 9 to 0 (FIG. 9) when the axis 53 is rotated, the parts of the ten circuit are brought into the standby position.
If the main axis 53 is at a standstill after the full amount has been introduced into the arithmetic unit, the decimal switch unit is lowered about the axis 79, the decimal switch being executed (FIGS. 9 and 14).
To clear the counter, the frame 112 (FIG. 8) with the toothed racks 106 is pivoted upwards. As a result, the racks 106 come into engagement with the gears 54. If the traverse 117 is now removed, the toothed racks 106, which are under the pressure of the spring 108, follow the traverse 117 and advance until each of the gears 54 of the relevant point reaches the zero position. This occurs as soon as the ten switch pin 54 hits the lever 86 against the nose 87. The contact springs 109 seated on the racks 106 close the circuits of the relevant points via the contact pins 110 of the contact plate 111 and thereby store the sums mechanically calculated in the counter.
In the mechanical control device of the counter according to FIGS. 26 and 27, a guide plate j! 73 attached, on which rails 174 are guided. One rail is provided for each billing center. The rails 174 are pulled in the direction of arrow 175 by springs (not shown). 176 is a traverse which lies transversely in front of all rails 174 and has the task of bringing the rails back into the rest position. The traverse 176 accordingly follows the rails when they are moved in the direction of arrow 175 and then brings the rails back in the opposite direction. In the illustrated embodiment are located
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appropriate. In addition, the same anchorage steps 178 and 179 carry a piercer 180 and a type rod 181.
The counting wheels 182 can be brought into and out of engagement with the racks 177. In the disengaged position, a locking rod 183 is placed between the teeth of the counting wheels 182. Each counting wheel 182 has a ten cam 184. In the housing 172 there is also a feeler
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can be raised and lowered. Furthermore, an auxiliary pen box 187 is located above the feeler pen box 186 and above the account card. The stamp box is fixedly arranged in the housing 172. In each
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on the table 190, which can be raised and lowered within low limits, about 2-3 mm. A perforated die 191 and a counter pressure roller 192 are located on the table.
The drum 193 carrying the journal sheet is arranged on a strong shaft 194. During the transfer of printing, the housing 172 with all parts located therein is located outside the area of the journal sheet and account card, but can be brought into the area thereof for the adding, printing and borrowing process, and the like. by moving in the direction of arrow 195.
This mechanical control works as follows:
The transfer from the journal sheet to the account card takes place in a known manner by pressing down the drum 193. As soon as the drum is back in the normal position shown in FIG.
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Guide plates 196, which are bent apart like a funnel at the front edges, facilitate the introduction of the journal sheet and the account card into their correct position. If the unit has arrived in the working position, it is held there in a precise position by means of securing means of a known type. The feeler pin box, 186 is then lifted. At those places where there is a hole in the account card 189, a pin passes through it. Those pins that do not hit a hole are retained by the card.
The corresponding pins of the auxiliary pin box 187 located above are also lifted and enter the path of movement of the rail 174.
The traverse 176 is moved to the right in the direction of arrow 115 (FIG. 26), the rails 174 following until their nose 178 hits the pins that have emerged from the auxiliary pin box 187.
Meanwhile, the counting wheels 182, as shown in FIG. 26, are disengaged. If, as will be explained in more detail below, the traverse 176 is in its extreme right-hand position, the counter is indented and the traverse 176 is then moved back into the position shown, whereby the amount punched in the account card is recorded in the counter in a single stroke becomes. The feeler pin box 186 is now lowered again and at the same time the box 185 is also lowered. As a result, its pins enter the path of step 179 according to the perforations in the journal.
The counter is now disengaged and the traverse 176 is moved to the right until the rails 174 hit the pins of the feeler pin box 185 with their stop 179. Then, as just described, the counter is engaged and the rails 174 are brought back through the cross member 116, whereby the amount punched in the journal is also brought into the counter. The feeler pin box 185 is now lifted again.
For printing and punching the total, the counter is not disengaged at the beginning of the operation. The traverse 176 moves to the right as before, the rails 174 follow and rotate the counting wheels 182 until their cams 184 hit the tens pawls 197, which are indicated by dash-dotted lines. As soon as the traverse 176 has come all the way to the right, the table 190 is about
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the holes out of the account card 189. The table 190 is now lowered again, the counter disengaged and cleared, the cross member 176 returned, the unit switched to the right again (FIG. 27), whereupon the finished account card 189 can be removed.
To carry out the method, it is also expedient to use a specially designed copy sheet with a printable color layer, as well as specially designed collection lists and individual cards. If you were to use a color sheet whose width corresponds to that of the collection list and if this copy sheet were also covered in its full width with a layer of color, there would be the risk that when punching out the perforations, the viscous mass of the colorant would hold the punched parts at the edges. In order to avoid this, according to the invention either a color sheet is used which only extends as far as the rubrics which are used for the attachment of the Loehungen
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There are no perforations between the reading digits.
In the above-mentioned categories of the collective list and the individual cards, a special field is provided for each of the digits 1-0 in a division of ten, with each field in a different horizontal row. This equipment of the collection lists and individual cards is directly related to the construction of the punching plant. In any case, the purpose is to make the perforations so clear that they can be read with a little practice without any further aids and, furthermore, that a considerable amount of space is saved.
In order to facilitate and secure the consequent creation of the individual cards in particular, it is advisable to provide holes, notches or the like on one or more edges of the same, which fit the corresponding positioning devices of the devices used to carry out the method described above.
PATENT CLAIMS:
1. A method for transferring list-like records to individual cards, especially booking entries of a journal sheet on account cards, using writing, transfer printing, tactile, arithmetic and printing and punching devices, characterized by the use of these devices in such a way that First, the collective list with text and numbers is produced simultaneously in readable and printable mirror writing on the reverse and provided with perforations synchronized with the posting items on the same or a secondary list, then the text and numbers of the collective list are printed line by line on the individual card and the perforations of the respective transfer line the collective list and the punching of the total values of the last entries on the individual card are scanned.
The values are transferred to an arithmetic unit assigned to the transfer printing device, added up and stored there, whereupon these sums are transferred to the individual cards with the aid of a printing and punching unit and perforations synchronized with these digits.