CH228763A - Drosselspule mit Hochfrequenzeisen. - Google Patents

Drosselspule mit Hochfrequenzeisen.

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CH228763A
CH228763A CH228763DA CH228763A CH 228763 A CH228763 A CH 228763A CH 228763D A CH228763D A CH 228763DA CH 228763 A CH228763 A CH 228763A
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choke coil
frequency iron
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Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/045Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core of cylindric geometry and coil wound along its longitudinal axis, i.e. rod or drum core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description


  Drosselspule mit     Hoehfrequenzeisen.       Die Erfindung hat eine Drosselspule mit       Hochfrequenzeisen    zum Gegenstand und  hat sieh zur Aufgabe gemacht, derartige,  vorzugsweise zu     Entstörzwecken        geeignete     Drosseln mit möglichst kleinem Raumbedarf       auszubilden.     



       Gemäss        Ader        Erfiudiun.g    ist dies     durih     mindestens eine     un:mittdlbar    auf einen zylin  drischen Kern aus     Hochfrequenzeisen    auf  .gewickelte Zylinderspule erreicht. Gegebenen  falls kann eine     derartige    Zylinderspule noch  mit     Hochfrequenzeisen    umgeben. sein.  



  In den     Fig.    1 bis 6 sind     beispielsweise     fünf     Ausführungsformen    des     Erfindun;gs-          segengtandes        darges.tdllt,    und zwar in       Fig.    1     eine        einlagige    Drosselspule und       Fig.    2 -eine     zwei:lagige        Dras;selspule.     



  Bei     -der    Ausführung einer     mehrstufigen     Drosselspule     nach     F     i,g.    3 ist der     Sputlenkern    aus     Hoeh-          frequenzeisen    mit einer Verstärkung versehen    und     vier,darauf        :aufgewickelte        zweilagi;geZy-          linderspulen    sind mit     Hoehfrequenzeisen    um  spritzt.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine     Drosselfspule    mit  zwei halbkreisförmigen.     Schalen,    aus     Hoch-          fnequenzeisen    und mit einer     zwei@lagi@gen          Fünfstufenwicklung.     



  Schliesslich zeigt       Fig.    6 eine in ein     Abschirmgehäuse    ein  gesetzte und hier mit     Hochfrequenzeisen-          masse        umgpritzte    Zylinderspule.  



  In     Fig.    1 ist     a    eine     einliagi.ge        Spulen-          wieklung,    welche unmittelbar auf einen zy  lindrischen Kern b aus     Hochfrequenzeisen-          masse        :aufgewickelt    ist. Damit die Enden der  Wicklung     a    zentral von der Spule     weg-          ,geführt    werden können, ist der     Kern    b an       seinen    Enden mit Nuten c versehen, in       welche    :die Enden ,der Wicklung a eingehegt  sind.

   Der Kern d, der mit einer     zweilagigen     Wicklung e     versehenen        Drosieelspule    nach           Fig.    2 weist eine sich     über    eine ,ganze Länge  erstreckende Nute     f    auf, in     welche    die Zu  leitung     g    zu     der    .ersten Lage und die Ab  leitung e' von der zweiten Lage der Wick  lung e     eingelegt    sind. Auf diese Weise ist  es gelungen, den     Durchmesser    der Wicklung  e kleiner zu halten als bei     Verwendung    eines  Kernes ohne Nut.

   Derselbe Vorteil ergibt  sich auch bei der mehrstufigen Wicklung g  nach.     Fig.    3, bei     welcher    die Verbindungs  leitungen     g,    in eine Längsnut<I>h</I> :des     Kernes   <I>i.</I>  eingelegt sind, während     isie    bei Verwendung       eines    Kernes ohne Nut auf dem Kern oder  aussen auf der     Wicklung    entlanggeführt  werden müssten.

   Zur Erhöhung der mecha  nischen Festigkeit ist der Kern i mit einem       zentralen    Eisenstift     k    versehen,     dessen    Enden  aus dem Kern i herausragen und zum     D,    in  -spannen beim Wickeln der Spule verwendet  werden können. Um: die Wicklung g und  den Kern<I>i</I> ist     Flochfrequenzeisenma.sse   <I>l</I>       herumgespritzt.    m sind aus Hochfrequenz  eisenmasse     gepresste    Scheiben, welche- vor  dem Umspritzen der Zylinderspulen auf den  Eisenstift k     raufgesteckt    wurden.

   Im Gegen  satz dazu sind nach     Fig.    4 und 5 fünf<B>Zy-</B>  linderspulen in zwei halbkreisförmig ge  presste Schalen n eingesetzt, die an ihrer     Be-          rührungsfläche        miteinander        verklebt    sind  und die Zylinderspulen ebenfalls ganz um  hüllen. Nach     Fig.    6 ist eine Zylinderspule  in ein     Abschirmgehäuse    o eingesetzt, dessen  Ränder an den Stirnseiten     umgebördelt    sind.

    In dem Gehäuse ist :die Zylinderspule durch  auf den Kern     p        aufgesetzte        fl:anschartige          Scheiben        q    aus     Hochfrequenzeisen,    zum  Beispiel derselben Zusammensetzung wie :

  der  Kern     zentriert    und     ebenfalls    mit Kernmasse       umspritzt.    Das     Einspritzen    der     Kernmasse     kann entweder durch eine Öffnung in der       Xantelfläche    des     Absehirmgehäuses    o oder       ,durch    eine     Öffnung    an der     Stirnseite    und  :durch     Ausechnitte    in     einer    der Scheiben     q     erfolgen.

   Auch bei den     Droeselspulen    nach       F'ig.    4     und    5     bezw.        Fig.    6 weist der Kern  eine ;sich über     seine    ganze     Länge        erstreckende     Nut auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drosselspule mit Hochfrequenzeisen, ge kennzeichnet durch mindestens eine unmittel bar auf einen zylindrischen Kern aus Hoch frequenzeisen aufgewickelte Zylinderspule. LTN TERAN SPRüCHE 1. Drosselspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, die Zylinder spule mit Hochfrequenzeisen umgeben ist.
    2. Drosselspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Massekern an -seinen Enden mit in der Achsrichtung ver laufenden Nuten versehen ist. 3. Drasselsp ule nach Patentanspruch und L: nteransprucli 1, .dadurch gekennzeichnet, dass der llassekern mit einer sieh über seine ganze Länge erstreckenden Nut versehen ist. 4.
    Drosselspule nach Patentanspruch und LTnterans.prüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Massehern einen zentralen an den Enden aus dem Kern herausragenden Ictsllstift enthält. 5. Drosselspule nach Patentanspruch und Unteransprfichen 1, 3, und 4, .dadurch ge kennzeichnet. dass auf den 1Vlassekern an den Enden der ZV icklung> aus, Hochfrequenzeisen gepresste flanschartige Scheiben aufgesetzt sin d.
    6. Drosselspule nach Patentanspruch und L nteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn.- zeichnet, @da.ss der llas:sekern mit der Wick lung von zwei ha-lbli#reis@förmigen an ihrer Berührun,gsfläch:e miteinander verklebten Schalen aus Hochfrequenzeisen umgeben ist. 7.
    Drosselspule nach Patentanspruch und L'nteranspriiehen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Massehern mit der Wick lung in ein zylindrisches Abschirmgehäuse eingesetzt und hier mit Hochfrequenzeisen umspritzt ist, wobei auf seinen Enden aus Hochfrequenzeisen gepresste flanschartige Scheiben aufgesetzt sind.
CH228763D 1941-04-10 1942-03-23 Drosselspule mit Hochfrequenzeisen. CH228763A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968095C (de) * 1953-08-29 1958-01-16 Siemens Elektrogeraete Gmbh Masseeisenkernspule mit veraenderbarer Induktivitaet, z.B. fuer Fernsehempfaenger
DE1062036B (de) * 1958-02-06 1959-07-23 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung von magnetischen Speicher- oder Schaltmatrizen
DE1069227B (de) * 1959-11-19
DE1163931B (de) * 1958-01-14 1964-02-27 Siemens Ag Breitbandige Entstoerdrossel
DE19838587B4 (de) * 1997-08-25 2008-04-24 Murata Mfg. Co., Ltd., Nagaokakyo Induktivität und Verfahren zum Herstellen eines Induktivität

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