DE586981C - Kontaktanordnung fuer Widerstaende - Google Patents

Kontaktanordnung fuer Widerstaende

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DE586981C
DE586981C DEP66722D DEP0066722D DE586981C DE 586981 C DE586981 C DE 586981C DE P66722 D DEP66722 D DE P66722D DE P0066722 D DEP0066722 D DE P0066722D DE 586981 C DE586981 C DE 586981C
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resistance
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/148Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the terminals embracing or surrounding the resistive element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung für Widerstände Man verwendet für viele Zwecke in der Fernmelde- und Radiotechnik sog. Widerstandskordel. Diese besteht im Prinzip aus einer biegsamen Seele aus Faserstoffen mit schraubenförmig darumgewickeltem Widerstandsdraht. Mit Hilfe dieser Widerstandskordel kann man sehr leicht kleine Festwiderstände, wie sie vielfach in der Fernmelde- und Radiotechnik gebraucht werden, herstellen.
  • Insbesondere sind zwei Ausführungsformen weit verbreitet. Man versieht die Widerstandskordel an ihren Enden mit metallischen Ösen und überzieht sie mit einem ebenfalls flexiblen Schutzschlauch. Auf diese Art kann man Festwiderstände von beliebiger Länge und dadurch sehr großen Ohmwerten herstellen. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß man die Widerstandskordel durch eine Hülse aus Isolierstoff zieht und mit metallischen Abschlußkappen versieht, so daß der Widerstand dasselbe äußere Aussehen wie die bekannten stabförmigein Hochohmwiderstände erhält. Während bei der zuerst genannten Ausführungsform in fabrika.tionstechnischer"Beziehungkeinerlei Schwierigkeiten auftreten, ist dies um so mehr bei der zweiten Ausführungsform der Fall. Es machte in der Fabrikation besonders bei Verarbeitung sehr hochohmiger Kordel die größten Schwierigkeiten, einen einwandfreien Kontakt der Widerstandskordel mit den äußeren Abschlußkappen zu erreichen. Dies ist leicht erklärlich, wenn man bedenkt, daß die zur Verwendung gelangenden Drähte einen Durchmesser bis zu 15/looo nun herab besitzen.
  • Durch die nachstehend beschriebene Exfindung werden sämtliche Schwierigkeiten beseitigt und eine rationelle Fabrikation ermöglicht. Der innere Durchmesser der zur Verwendung gelangenden Isolierhülse ist gleich dem äußeren Kordeldurchmesser. An ihren Enden besitzt die Widerstandskordel Aussparungen in Form eines rechteckigen oder andersgestalteten Schlitzes bzw. runden Loches. - In dieser Aussparung befindet sich ein keilartig wirkender Metallteil, dessen wirksame Höhe größer als die Wandstärke der Isolierhülse ist. Schiebt man jetzt die metallischen Abschlußkappen über das Ende der stabförmigen Isolierhülse, so wird der keilartig wirkende Metallteil, der jede geometrisch mögliche Form, so z. B. die eines Zylinders mit angedrehter Fase oder die einer Kugel haben kann, ,nach unten an 'die Widerstandskordel gedrückt und macht auf diese Weise einen Leinwandfreien Tontakt. Ein konstanter Kontaktdruck wird durch die elastischen Rückstellkräfte der Kordelseele gesichert.
  • In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsformen in Schnitt und Ansicht als mögliche #Konstruktionsform dargestellt. Die Widerstandskordel i befindet sich in einem zylindrischen Isolierrohr 2 mit den Aussparungen 3 an ihren Enden. In diesen Aussparungen 3 ist der zylinder- bzw. kugelförmige Metallteil q. gelagert, welcher die Kontaktmachung zwischen der Widerstandskordel i und den äußeren metallischen Abschlußkappen 5 herstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRUcH: Kontaktanordnung für auf einen Isolierkörper gewickelte und in einem zylindrischen Isolierrohr eingebaute Widerstände, welche aus einer mit dünnem Widerstandsdraht umsponnenen nachgiebigen Faserstoffseele bestellen, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen des äußeren Isolierrohres an den Enden keilartig wirkende Metallteile eingelagert sind, welche durch die metallischen Endkappen auf den Widerstand gepreßt werden.
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