CH226374A - Dispositif de gonflage automatique des pneus. - Google Patents

Dispositif de gonflage automatique des pneus.

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CH226374A
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CH
Switzerland
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textile
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dye
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textile web
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Inventor
Hitz Jean
Wiedemann Max
Original Assignee
Hitz Jean
Wiedemann Max
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Publication date
Application filed by Hitz Jean, Wiedemann Max filed Critical Hitz Jean
Publication of CH226374A publication Critical patent/CH226374A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
    • B60C23/12Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel
    • B60C23/129Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel the pumps being mounted on wheel spokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Es ist eine Methode zum Färben und Bedrucken von Tex  tilien bekannt, die weitgehend auf trockenem Wege durchge  führt wird und die darin besteht, dass sublimierbare oder     ver-          dampfbare    Farbstoffe, insbesondere Dispersionsfarbstoffe,  von einem mit dem Farbstoff beschichteten Träger, vorzugs  weise einem Trägerpapier, auf das Textilgut übertragen wer  den. Das mit dem Farbstoff versehene Trägermaterial wird  dabei auf das Textilgut gelegt und mit einer Presse oder  einem Kalander erhitzt, wobei die Farbstoffe in den gasför  migen Zustand übergeführt und auf dem Textilgut fixiert  werden.  



  In der FR-Patentanmeldung Nr. 2 164 846 wird ein Ver  fahren zum kontinuierlichen Auftragen von pastenförmigen  Farbstoffzubereitungen auf eine mindestens teilweise aus  synthetischen organischen Fasern bestehende Textilbahn nach  der Sublimationstransferdruckmethode beschrieben. Die  Farbstoffzubereitung wird dabei ganzflächig oder     muster-          förmig    auf einen gegen mechanische und thermische Bean  spruchung stabilen, sowie gegenüber der Zubereitung inerten  endlosen Träger aufgebracht und getrocknet, worauf die be  handelte Oberfläche des endlosen Trägers mit der zu be  druckenden Oberfläche der Textilbahn in Kontakt gebracht  und darau Träger und Textilbahn einer Wärmebehandlung  von mindestens     13b     C unterworfen werden.

   Auf dem end  losen Träger werden dabei unter Verwendung von Rouleaux-,  Film- oder Tiefdruckmaschinen ein- oder mehrfarbige Muster  aufgebracht oder das endlose Band wird hintereinander in  einem Grundton und anschliessend mit gleichen oder ver  schiedenen Mustern bedruckt. Als endloser Träger dient ein  porenloses endloses Band mit glatter Oberfläche, das ab  waschbar ist, z. B. ein Metallband oder ein gegebenenfalls mit  Kunststoff beschichtetes Papier- oder Textilgewebeband.  Diese Methode hat jedoch den Nachteil, dass der endlose  Träger nach jedem Zyklus vom Auftragen der Farbstoffzube  reitung bis zum Trennen der bedruckten Textilbahn vom end  losen Träger gereinigt werden muss, was eine besondere Rei  nigungsvorrichtung erfordert.

   Zudem treten nicht unerheb  liche Farbstoffverluste auf und es fällt mit Oberresten der  Farbstoffzubereitung verschmutztes Abwasser an, was öko  logisch unbefriedigend ist. Ferner besteht bei der     Verwendung     von Druckpasten mit temperaturbeständigen Bindemitteln  bei Temperaturen über 200  C die Gefahr der Verklebung  von Träger und zu bedruckendem Gewebe.  



  Die Erfindung bezweckt, die Nachteile des bekannten  Verfahrens zu vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist dem  nach ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von       Farbmusterungen    auf textilen Flächengebilden unter Ver  wendung von sublimierbaren Farbstoffen, wobei die Über  tragung des Farbstoffes auf das textile Flächengebilde mittels  einer temperaturbeständigen, unbeschichteten, endlosen Tex  tilbahn als Trägerband erfolgt, auf welche eine Farbstoff  lösung aufgebracht wird und die durch eine Umdruckvorrich  tung läuft und in der letzteren mit dem textilen Flächenge  bilde in Kontakt gebracht wird. Das Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass als Trägerband eine Textilbahn verwen  det wird, die mit einer Strukturmusterung und/oder einer  Reservedruckmusterung versehen ist.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren hat gegenüber dem be  kannten Verfahren den Vorteil, dass es ohne die Verwendung  von Rouleaux-, Film- oder Tiefdruckmaschinen die Herstel  lung der Farbmusterungen auf textilen Flächengebilden er  laubt. Ferner werden keine pastenförmigen Farbstoffzuberei  tungen benötigt, sondern es werden Farbstofflösungen ohne  Verwendung von Bindemitteln mittels einer Auftragvorrich  tung, wie z. B. einem Foulard auf den saugfähigen, porösen,  endlosen Träger aufgebracht. Dadurch wird ein     gleichmäs-          siger    Auftrag der Farbstoffe auf den Träger und eine restlose  Übertragung der Farbstoffe auf das Textilgewebe erreicht.    Ein Auswaschen des endlosen Trägers ist nicht erforderlich  und es wird keine Reinigungsvorrichtung benötigt.

   Ferner  treten weder Farbstoffverluste auf noch fällt mit Farbstoff     -          überresten    verschmutztes Abwasser ab.  



  Die Farbauftragung auf das endlose Trägerband kann mit  tels eines Foulards, einer Sprühvorrichtung, einer     Pflat-          schwalze    erfolgen. Bei Verwendung einer Pflatschwalze oder  einer Sprühvorrichtung als Farbauftragsvorrichtung kann nur  die eine Seite des Trägerbandes mit Farbstoff beschichtet und  mit einer mit Farbmusterungen zu     versehenden    Bahn eines  textilen Flächengebildes in Kontakt gebracht werden, worauf  das Trägerband auf das textile Flächengebilde in diesem Zu  stand durch die Umdruckvorrichtung geführt wird.

   Dabei  soll jeweils auf das Trägerband beim Passieren der     Pflatsch-          walze    nur so viel Farbstoff aufgebracht werden, als für die  nachfolgende Übertragung auf das textile Flächengebilde be  nötigt wird. Bei Verwendung eines Foulards kann das Träger  band in die Farbstofflösung eingetaucht und beidseitig mit  Farbstoff beschichtet werden. Es ist somit möglich, beide  Trägerbandseiten mit je einem mit Farbmusterungen zu     ver-          sehenden    textilen Flächengebilde in Kontakt zu bringen und  durch die Umdruckvorrichtung zu führen.  



  Als Trägerband wird eine Textilbahn mit einer Struktur  musterung, die gegebenenfalls noch mit einem Reservedruck  muster versehen ist, verwendet, so dass auf dem textilen Flä  chengebilde eine gemusterte Färbung erhalten wird.  



  Zwecks Erhöhung der Festigkeit kann das Trägerband zu  sätzlich mit einem endlosen Band aus festem, nicht dehnbaren  Material, wie Leder oder Metalldrahtgewebe, verstärkt sein,  wobei dieses Verstärkungsband dann auf einer oder beiden  Seiten mit einer Textilbahn sandwichartig verbunden ist, die  eine Strukturmusterung und/oder eine Reservedruckmuste  rung aufweist.  



  Zur Herstellung von Farbmusterungen auf textilen Flä  chengebilden können ferner Trägerbänder verwendet werden,  welche aus zwei sandwichartig zusammengefügten Textilbah  nen bestehen, von denen die eine mustergemäss mit gegen  über den Farbstoffdämpfen undurchlässigen Reserven be  druckt ist: Die mit den Reserven bedruckte Textilbahn kann  aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern bestehen,  während die andere, mit der Farbstofflösung zu versehende  Textilbahn vorzugsweise aus natürlichen Fasern besteht. Nach  Auftragung der Farbstofflösung auf das Trägerband wird die  mit Farbmusterungen zu versehende Textilbahn in der Um  druckvorrichtung mit der mit den Reserven bedruckten, als  Schablone wirkenden Textilbahn des Trägerbandes in Kon  takt gebracht, wodurch eine     Einfarbenmusterung    erhalten  wird.  



  Die Strukturmusterung der als Trägerband dienenden  Textilbahn kann durch besondere Bindungseffekte und/oder  Effektgarne hervorgerufen sein. Hingegen wird, wie oben be  reits erwähnt, eine     Reservedruckmusterung    durch Aufdrucken  von     Reservierungsmitteln    auf die als Trägerband dienende  Textilbahn erzeugt.  



  Es ist aber auch möglich, die eine Textilbahn des Träger  bandes mit Metallpulver enthaltenden Reserven zu bedrucken  und die zu behandelnde Textilbahn mit der mit der Farbstoff  lösung imprägnierten Textilbahn des Trägerbandes in Kon  takt zu bringen. In der     Umdruckvorrichtung    befindet sich  dann die mit den Reserven bedruckte Seite des Trägerbandes  in unmittelbarer Nähe der Heizvorrichtung und die Wärme  gelangt, wegen der wärmeleitenden Wirkung der     metallpul-          verhaltigen    Reserven, an den reservierten-Stellen rascher auf  die zu bedruckende Textilbahn als an den übrigen Stellen,  so dass Ton in Ton-Färbungen entstehen.  



  Eine Anordnung zur Durchführung des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens ist in der Figur der Zeichnung schematisch  dargestellt, anhand welcher die Erfindung näher erläutert wird.      Mit 1 ist das endlose Trägerband, z. B. ein Baumwollge  webe bezeichnet, welches in Pfeilrichtung über die Antriebs  und Umlenkrollen 2 und 8' läuft. Das Trägerband 1 passiert  eine Pflatschwalze 3, welche in einen Behälter 4, der den  Farbstoff in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel  gelöst enthält, eintaucht. Mit 12 ist ein Behälter bezeichnet,  aus welchem laufend Farbstofflösung nachgeliefert wird. Da  nach durchläuft das Trägerband 1 einen Vortrockner 5 und  gelangt sodann in die Umdruckvorrichtung.

   Diese besteht im  wesentlichen aus einem Zylinder 6 mit perforierter Mantel  fläche und einem über letztere und die Antriebs- und Um  lenkrollen 8 und 8' geführten, flexiblen, endlosen Transport  band 7 aus hitzebeständigem Material, einer Anzahl Wärme  strahler 9 zur     Erwärmung    des Zylinders 6 und des Transport  bandes 7 sowie einer nicht dargestellten Einrichtung zur Er  zeugung eines Vakuums im     Innern    des Zylinders 6. Der um  laufende Zylinder 6 kann entweder direkt angetrieben sein  oder durch das umlaufende Transportband 7 mitgenommen  werden.  



  Die mit Farbmusterungen zu versehende, aufgerollte tex  tile Bahn 10 wird über die Rollen 8, 8' geführt, dort mit der  mit Farbstoff beschichteten Seite des Trägerbandes 1 in Kon  takt gebracht, worauf die Bahn 10 und das Trägerband 1 zu  sammen zwischen dem Zylinder 6 und dem Transportband 7  eingeführt werden. Die textile Bahn 10 wird nun unter Ein  wirkung des von der Vakuumeinrichtung erzeugten     athmo-          sphärischen    Überdrucks und der durch die Wärmestrahler 9  bewirkten Erwärmung auf ca. 200-250  C durch Sublimation  des Farbstoffs und Fixierung desselben auf der Faser gefärbt.  Nach Verlassen des Bereichs, in welchem der Zylinder 6 und  das Transportband 7 miteinander umlaufen, wird die muster  konform gefärbte textile Bahn 10' auf die Welle 11 aufge  rollt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH I</B> Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Farbmu- sterungen auf textilen Flächengebilden unter Verwendung von sublimierbaren Farbstoffen, wobei die Übertragung der Farb stoffe auf das mit Farbmusterungen zu versehende textile Flächengebilde mittels einer temperaturbeständigen, unbe- schichteten, endlosen Textilbahn als Trägerband erfolgt, auf welche eine Farbstofflösung aufgebracht wird und die durch eine Umdruckvorrichtung läuft und in der letzteren mit dem textilen Flächengebilde in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerband eine Textilbahn ver wendet wird, die mit einer Strukturmusterung und/oder mit einer Reservedruckmusterung versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Trägerband dienende Textilbahn beid seitig mit Farbstoff beschichtet wird und jede Seite mit einem farblich zu bemusternden textilen Flächengebilde in Kon takt gebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Trägerband verwendet wird, welches aus zwei sandwichartig verbundenen Textilbahnen besteht, von denen die eine mustergemäss mit Reserven bedruckt ist. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reserven undurchlässig gegenüber den Farbstoffdämpfen sind und dass die nicht reservierte Seite des Trägerbandes mit der Farbstofflösung imprägniert und die reservierte Seite mit der zu bedruckenden Textilbahn in Kon taktgebracht wird. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reserven Metallpulver enthalten und dass die nicht reservierte, mit der Farbstofflösung imprägnierte Seite des Trägerbandes mit einer Ton-in-Ton zu färbenden Textilbahn in Kontakt gebracht wird. PATENTANSPRUCH 1I Mit Farbmusterungen versehenes textiles Flächengebilde, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1.
CH226374D 1942-07-15 1942-07-15 Dispositif de gonflage automatique des pneus. CH226374A (fr)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448596A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Turdine Teintureries Procede de reserve de colorants en thermo-impression
EP0023659A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-11 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Reservedruck-Effekten nach dem Transferdruckverfahren und dafür geeignete Transferdruckträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448596A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Turdine Teintureries Procede de reserve de colorants en thermo-impression
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