CH226030A - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Dämpfen von organischen Lösungsmitteln. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Dämpfen von organischen Lösungsmitteln.

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CH226030A
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Wacker Gesellschaft Alexander
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Wacker Chemie Gmbh
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur     Reinigung    von Gegenständen mittels Dämpfen  von organischen     lösungsmitteln.       Es ist bekannt, Gegenstände, welche sich  in einem     unten    ein siedendes Lösungsmittel,  z. B.     Trichloräthylen,        Perchloräthylen,    Tetra  chlorkohlenstoff, Benzin, Benzol oder der  gleichen,     enthaltenden,    im obern Teil mit  Kühlschlangen versehenen Gefäss befinden,  durch     kräftiges-    Überströmen mit den     Lö-          sungs.mitteldämpfen    zu reinigen.

   Die Dämpfe  prallen dabei zum grössten Teil an der Ober  fläche der     Gegenstände    ab und gehen dann  nach aufwärts zu den Kühlmitteln     im,        obern     Teil des     Behälters,    wo sie niedergeschlagen  werden sollen. Die     durch    das     Ansprühen    der       Gegenstände    mit     Lösungsmitteldampf    ver  ursachte Dampfbewegung in der Kühlzone  bewirkt eine     Durchmischung    mit der .dort be  findlichen Luft, in welche dadurch verhält  nismässig grosse     Lösungssmittelmengen    diffun  dieren.

   Der     Lösungsmittelverlust    wird bei  dieser     Arbeitsweise    hoch, und es ist     praktisch     schon wegen der     Belästigung    des Bedienungs-         personals    durch die     Lösungsmitteldämpfe     nicht     mehr    möglich, das     Reinigungsgefäss     oben offen zu lassen, was bei derartigen Vor  richtungen mit oberer Kühlzone     bekänntlich     üblich und zum Zwecke einer einfachen     Be-          dienungsmöglichkeit        erwünscht        ist.     



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung        zuni          Reinigen    von     Gegenständen        mittels    Dämpfen  von organischen Lösungsmitteln ist dadurch       gekennzeichnet,        dass    die Dämpfe (z. B.

    Dämpfe von     Trichloräthylen,        Perchloräthy-          len,        Tetrachlorkohlenstoff,    Benzin, Benzol       oder,dergleichen),    welche von oben nach unten  über die zu     reinigenden    Gegenstände strömen,       unterhalb,der        letzteren    entfernt werden. Dies  kann zum Beispiel     in,der    Weise erfolgen, dass  die Dämpfe .durch     Kühlmittel,    z. B. Kühl  rohre, niedergeschlagen oder     mittels    Gebläse  abgesaugt und dann durch Kühlung oder  Absorption. wiedergewonnen werden.

   Es     ist     aber auch möglich, den unten abziehenden      Dampf im Kreislauf wieder in das Behand  lungsgefäss von oben einzuleiten. Bei dieser  Arbeitsweise     ist    es notwendig, frischen     Lö-          sungsmittelda.mpf    und gegebenenfalls auch  Wärme dem Kreislauf zuzuführen, da, sich  im Behandlungsraum     Lösungsmitteldämpfe     niederschlagen und das Kondensat abtropft.  



  Mit dem     erfindungsgemässen    Verfahren  kann ein ebenso kräftiges     Überströmen    der  zu reinigenden Gegenstände mit     Lösungs-          mitteldämpfen    erzielt werden wie mit dem  eingangs     erwähnten    bekannten     Verfahren.     Ausserdem können aber grössere     Lösun#s-          mittelverluste    und eine     Belästigung    des  Bedienungspersonals durch     Lösungsmittel-          dämpfe    vermieden werden.  



  Soweit das Verfahren für die     Textil-          industrie    zur Reinigung roher und verarbei  teter     Textilfasern    in Betracht kommen       könnte,    wird ein :Schutz dafür .nicht     bean-          aprucht.     



  Die Vorrichtung zur     Ausübung    des     Ver-          fahrens    kann ein oben offenes Gefäss aufwei  sen, wobei die Beschickung mit den zu rei  nigenden Gegenständen vorteilhaft von oben  erfolgt. Die Einleitung :des Dampfes .ge  schieht dann     zweckmässig        unterhalb    des obern  Gefässrande, z. B.     mittels    nach unten ge  richteter Düsen. Die Dämpfe überströmen  dann -die Gegenstände     und    können entweder  am Bodendes Gefässes kondensiert oder dort       abges.aug-t    werden. Man kann aber auch ein       geschlossenes    Gefäss verwenden, bei dem die  Beschickung seitlich erfolgt.

   Eine solche Vor  richtung besitzt den     Vorteil,        dass    das Einfüh  ren und das Herausnehmen der Gegenstände  ohne Veränderung     ihrer    Höhenlage erfolgen  kann. Es kommen. dadurch insbesondere bei  schweren Gegenständen kostspielige     Hebe-          vorrichtungen        in    Wegfall, ferner kann die       Arbeitsweise        besehleiinigt    und vereinfacht  werden. Nach der     Reinigung    werden die Ge  genstände zweckmässig in einen Raum ver  bracht, in dem die an den Gegenständen haf  tenden     Lösungs.mittelreste    entfernt werden.

    Dies     erfolgt    zum Beispiel durch Kühlung  unterhalb der Gegenstände und, oder Absau  gen der Dämpfe..    Ein     Ausführungsbeispiel    einer ebenfalls  Gegentand der Erfindung bildenden Vor  richtung zur Ausübung des erfindungsge  mässen Verfahrnes ist in der     Zeichnung        sche-          rnatisch        dargestellt.    Ein unten geheizter,  oben mit einem     Rückflusskühler    13 versehener  Dampfentwickler 1 ist durch ein Rohr 2 mit  der Behandlungskammer 3     verbunden.    In  dem Rohr 2 ist eine Klappe 12 angeordnet.

    durch welche entweder der Durchgang zur  Kammer 3 oder zum     Rückflusskühler    13 ge  schlossen werden kann. Die     'Kammer    3 ist  unten mit einem     Rost    4 versehen, auf dem  das Reinigungsgut 5 ruht. Unterhalb     des     Rostes 4 befinden sich Kühlschlangen 6. Die  Kammer 3 ist     unten    abgeschlossen und mit  einem Ablauf für die Flüssigkeit versehen,  die über den Siphon 7 zum Dampfentwickler  1 läuft.

   Die durch einen Schieber 9 von der  Behandlungskammer 3     trennbare    Kammer 8  besitzt. unten ebenfalls einen Rost 4, auf dem  das Reinigungsgut     abgestellt    wird, ferner       Kühlschlangen    6, von denen das Lösungs  mittel auf dem gegen den .Siphon 7 geneigten  Boden demselben zuläuft. Die Kammer 8 ist  mit einem     Absaugrohr    10 versehen und ist  durch den Schieber Il nach aussen verschliess  bar. Die beiden Kammern 2 und 3 sind inner  halb eines gemeinsamen Behälters angeord  net.  



  Die     Wirkungs-,veise    der beschriebenen       Vorrichtung        Lt    folgende: Das     Reiniuun--s-          gut    5, z. B. Gegenstände aus     Metall,    wird bei  geöffneten     Schiebern        !)    und 11 in die     Kam-          e,    3 verbracht und der     Riickfdusskühler    13  durch die Klappe 12 abgeschaltet, worauf  nach Schliessen der     Schieber    das Reinigungs  gut von oben her durch das Rohr 2 mit     Lö-          sungsmitteldämpfen    überströmt wird.

   Diese  werden unterhalb des Reinigungsgutes an den       Kühlschlangen    6 niedergeschlagen und trop  fen von dort auf den Behälterboden, wo sie       über    den Siphon 7 in den Dampfentwickler 1  laufen. Nach beendeter Reinigung wird durch  das Umstellen der Klappe 12 das     Dampfzu-          leitun-srohr    2 geschlossen, so dass die Dämpfe  in den     Rüekflusskühler    13 gelangen, wo sie  niedergeschlagen     werden.    Das Kondensat      läuft     .in    den Dampfentwickler     zurück.    Hier  auf wird das Reinigungsgut in die     Kammer    8  verbracht, wo es trocknet.

   Die noch anhaften  den Dämpfe schlagen sich zum Teil an den  Kühlschlangen 6 nieder. Zum Teil werden sie  durch das Rohr 10 abgesaugt. Es können  auch mehrere     Kammern    8 mit einer Behand  lungskammer 3 in einem gemeinsamen Be  hälter angeordnet sein,     um    die Leistungs  fähigkeit der     Vorrichtung    zu erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Reinigen von Gegen ständen mittels Dämpfen von organischen Lösungsmitteln, bei welchem die Gegenstände von oben nach unten von,den Dämpfen über strömt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungsmitteldämpfe unterhalb der zu reinigenden Gegenstände entfernt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dämpfe unter halb der Gegenstände durch Kühlmittel niedergeschlagen werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dämpfe unter halb .der Gegenstände abgesaugt und dann niedergeschlagen werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dämpfe unter halb der Gegenstände abgesaugt und dann absorbiert werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dämpfe unter halb der Gegenstände abgesaugt und im Kreislauf den Gegenständen von oben her wieder zugeführt werden.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausführung,des Verfah rens nach Patentanspruch I, ,dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb eines Behälters mit Abstellrost für ,die zu reinigenden Ge genstände mindestens eine mit oberem Dampfeinlass versehene Behandlungskammer angeordnet und mit Mitteln versehen ist, welche die Entfernung der Lösungsmittel dämpfe aus der Kammer unterhalb der Ge genstände ermöglichen.
    UNTERANSPRÜCHE: 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines gemeinsamen Behälters mit Abstellrost für die zu reinigenden Gegenstände und Kühl schlangen darunter ausser der mit oberem Dampfeinlass versehenen Behandlungskammer (3) mindestens eine mit Abzugsrohr (10) ver sehene weitere Kammer (8) angeordnet ist,
    die gegen die Behandlungskammer und ge gen aussen durch Schieber t(9, 11) ,abschliess bar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der gemeinsame Behälter unten über einen Siphon (7) mit einem Dampfentwickler (1) verbunden ist, dessen Dampfableitung (2) in den obern Teil der Behandlungskammer (3) mündet.
CH226030D 1941-02-03 1942-02-02 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Dämpfen von organischen Lösungsmitteln. CH226030A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909167C (de) * 1950-02-24 1954-04-15 Josef Uhl Vorrichtung zum Reinigen von Getriebeteilen und anderen Teilen
DE1107480B (de) * 1955-09-08 1961-05-25 Josef Albert Dreyer Reinigungs- und Entfettungsapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909167C (de) * 1950-02-24 1954-04-15 Josef Uhl Vorrichtung zum Reinigen von Getriebeteilen und anderen Teilen
DE1107480B (de) * 1955-09-08 1961-05-25 Josef Albert Dreyer Reinigungs- und Entfettungsapparat

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