CH222819A - Taschenkamera. - Google Patents

Taschenkamera.

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CH222819A
CH222819A CH222819DA CH222819A CH 222819 A CH222819 A CH 222819A CH 222819D A CH222819D A CH 222819DA CH 222819 A CH222819 A CH 222819A
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CH
Switzerland
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housing
dependent
camera according
film
cover
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Application number
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English (en)
Inventor
Kurt Steiner
Sebastian Heckelmann
Friedrich Merk
Original Assignee
Kurt Steiner
Sebastian Heckelmann
Merk Friedr
Telephonbau Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

Description


      Tasehenkamer    a.    Die Erfindung betrifft eine Taschen  kamera mit flachem Gehäuse, in welchem am  Umfang zwei als     Schieber    ausgebildete Teile  des Verschlusses, von denen der eine     feder-          beeinflusst    ist, mit versetzt     zueinanderliegen-          den    Belichtungsöffnungen und die Schaltvor  richtung für den Film angeordnet sind, in  der Weise, dass beim Betätigen des Ver  schlusses gleichzeitig der Film um ein Bild  feld geschaltet wird, wobei für den einen       Verschlussteil    im Innern des Gehäuses eine  Verriegelung angeordnet ist,

   welche durch  Hin- und     Herbewegung    des andern     Ver-          schlussteils    zuerst in die Sperr- und dann in  die     Auslösestellung    gebracht wird. Dadurch  wird eine einfache Handhabung mit zwangs  läufiger Einhaltung der Reihenfolge der  Schaltvorgänge erreicht, wodurch eine Dop  pelbelichtung verhindert wird.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungSbeispiele einer solchen     Taschenhamera     mit den Details schematisch dargestellt.    Nach dem Beispiel von     Fig.    1 bis 3,  welche das Kameragehäuse 1 geöffnet zeigen,  weist der Verschluss den Schaltring 2 und  den auf diesem gleitenden     Verschlussschieber     3 auf, wobei die beiden Teile mit versetzt       zueinanderliegenden    Belichtungsöffnungen 2'  und 3' versehen sind.  



  An der Innenseite des flachen Gehäuses  1, und zwar am Umfang desselben, ist eine  Blattfeder 4 angeordnet, welche einen Längs  schlitz 5 besitzt, siehe     Fig.    1a, in welchem  der Griff 6 des Schaltringes 2 mit seinem  etwas     unterdrehten    Hals greift. An dem  freien Ende ist die Blattfeder 4 hakenförmig  ausgebildet und wird mit der Nase 7 in Ein  griff gebracht, welche am     Verschlussschieber     3 sitzt, welcher in diesem Beispiel ebenfalls  als geschlossener Ring ausgebildet ist     wie     der Schaltring 2. Der ringförmige     Verschluss-          schieber    3 wird durch eine Feder 8 in seiner  Anfangsstellung gehalten, welche in     Fig.    1  dargestellt ist.

   In dieser liegt der Griff 6 am      untern Ende der im     Gehäuse    1     angeordneten          Aussparung    1' an und die     Blattfeder    4 wird  in dieser Stellung des Griffes     ()    gespannt,  d. h. sie ist hochgehoben. Die Belichtungs-  
EMI0002.0006     
  
    iiffnnr,rr <SEP> ')' <SEP> rl@c <SEP> ,C'@halir;nrrnc <SEP> 9 <SEP> l,nf;nrlr,i <SEP> c;nli       beiden Ringe 2, 3 nehmen dann wieder die  in     Fig.    1     gezeichnete        Anfangslage    ein.  



  Soll eine Zeitaufnahme gemacht werden,  so ist zu diesem Zweck unterhalb der Blatt-  
EMI0002.0010     
  
    fprlnr <SEP> d <SEP> n;na <SEP> .!'npi#rfnrlnr <SEP> <B>11</B> <SEP> innnnen;f;rr <SEP> @m <SEP> (,n_         Stifte 20 oder durch prismatische Ausschnitte  erfolgen, welche über gleichartige Ansätze  der Kassette 15 greifen. Diese umfasst mit  ihrem Rand den Einsatz 18 und der Umfang  des Randes ist mit Zähnen 21 besetzt, deren  Zahl derjenigen der Bildfelder entspricht.  Gegen die Zähne legt sich die Feder 22,  welche innenseitig am Schaltring 2 befestigt  ist, wie in     Fig.    1 punktiert ersichtlich.

   Beim       Verschwenken    der     Verschlussteile    2, 3 im       Gegenuhrzeigersinn    erfolgt gleichzeitig das       Schalten    des Films 16 um ein Bildfeld. Die  Kassette 15 ist auf der Aussenfläche mit den  fortlaufenden Nummern der Bilder versehen,  wobei die jeweilige Nummer in der     Öffnung     23 des Aussendeckels 32 sichtbar wird       (Fig.4).    Auch könnte an Stelle dieser An  zeigeeinrichtung nur ein Zifferblatt 24 mit  seinen Zeigern oder die Sekundenanzeige 24'  als Zählvorrichtung dienen.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein weiteres Beispiel einer  solchen Taschenkamera, und zwar schema  tisch im Schnitt. Gemäss     Fig.    5 ist das Ge  häuse 1 wieder     uhrenförmig    flach. Als Film  16 wird ein Rollfilm verwendet, welcher plan  unter dem Objektiv 18 vorbeigeführt ist.  Das absatzweise Schalten des Films erfolgt  wieder bei Spannen des Verschlusses durch  den Schaltring z. Beim Beispiel befindet sich  das Objektiv 18 hinter dem Verschluss, kann  sich jedoch auch vor demselben befinden.  



  Ferner ist noch hervorzuheben, dass die       Lichtdurchtrittsöffnungen    2', 3' bei den  sämtlichen     Beispielen    derart an ihren     Ver-          schlussteilen    2, 3 angebracht sind, dass nach  erfolgter Spannung und Auslösung der     Ver-          schlussschieber    3 noch einen Leerweg zurück  zulegen hat bis die Belichtung erfolgt, um  eine Belichtung bei noch in Bewegung be  findlichem Film zu vermeiden.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen weitere Ausfüh  rungen der Filmkassette 15 und     Fig.    8 die       Lagerung    derselben im Gehäuse 1 im grossen  Massstab.  



  So liegt nach     Fig.    6 der Deckel 25 im  Deckel 26 drehbar und beider Ränder schlie  ssen bündig ab. Die Stifte 27 sind am Deckel    25 befestigt und greifen durch ringförmige  Schlitze des Deckels 26 in den Einsatz 18,  durch den sie gehalten werden. Die     Kasset-          tendeckel    15, 25, 26 werden durch die       Schraube    28 und ihre Mutter 29 zusammen  gehalten. Die Schraube 28 ist mit dem Deckel  26 fest verbunden und besitzt am Ende einen  Schlitz 30, in welchen der Zapfen 31 des Ge  häusedeckels 32 greift. Der Eingriff kann  auch umgekehrt erfolgen, indem die Schraube  28 den Zapfen und der Gehäusedeckel 32 den  Schlitz besitzt.

   Der Deckel 32 sitzt mittels       Bajonettverschluss    am Gehäuse 1, so dass  durch die     Teildrehung    des Deckels 32 beim  Schliessen der Kamera nach dem Einlegen der  Kassette der Deckel 26 so weit gedreht wird,  dass dessen     Belichtungsöffnung    33 mit der  Belichtungsöffnung 34 des Deckels 25 in  Deckung kommt und dadurch den Film 16  zur Belichtung freigibt.     Diese    Stellung ist  in     Fig.    8 gezeichnet.     Beim    Wechseln der  Kassette wird der Gehäusedeckel 32 zurück  gedreht und dadurch die Öffnung 33 in die  Anfangslage zurückgebracht, wodurch die  Öffnung 34 wieder gedeckt wird     (Fig.    6).

    Auch könnte die Schraube 28 durch eine Öff  nung des Gehäusedeckels 32 treten, um bei  geschlossener Kamera die Kassette öffnen  und schliessen zu können. Aus     Fig.    8 ist auch  der innenseitig am Sprungdeckel sitzende  Aufsichtssucher 35 ersichtlich, welcher beim  Schliessen des Sprungdeckels in das Innere  des Gehäuses 1 tritt, wie     punktiert    an  gedeutet. An Stelle des Aufsichtssuchers  könnte im     Sprungdeckel    ein Durchsichts  sucher vorgesehen sein.  



       Fig.    7 zeigt eine Samtkassette mit der  Mutter 29 und Schraube 28, welche bei  diesem Beispiel mit dem Deckel 25 fest ver  bunden ist.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist     eine    für diese  Taschenkamera geeignete Suchereinrichtung  dargestellt, deren     Vorteil    in der Vermeidung  jeglicher     Parallaxe    besteht, zu welchem  Zweck einer der     Verschlussteile    als Träger  für den Sucher dient.  



  Nach dem Beispiel von     Fig.    9 und 10 ist  der Sucher 35, welcher in bekannter Weise      als Aufsichtssucher ausgebildet ist, am     Ver-          schlusssehieber    3 angeordnet, wobei zwischen  diesem und dem Umfang des Gehäuses I ein       entsprechender    Zwischenraum sich befindet.  



  Unter dem     Verschlussschieber    3 liegt  wieder der Schaltring 2 mit seiner Belich  tungsöffnung 2' und seinem nach aussen  tretenden Griff 6. Die Lage des Suchers 35  am     Verschlussschieber    3 ist eine solche, dass  der Sucher vor der Aufnahme bei gespann  tem Verschluss vor der     Lichteinfallöffnung     1" sich befindet, wie in     Fig.    1 dargestellt ist.  Das Objektiv 18 ist in     Fig.    9     hinter    den     Ver-          schlussteilen    2, 3 angeordnet, es könnte auch  im Hals des Gehäuses 1 oder in der Belich  tungsöffnung 2' des Schaltringes 2 angeord  net sein, wie in     Fig.    9 punktiert angedeutet.

    



  Ist die Kamera aufnahmebereit, so erfolgt;  die Belichtung durch     Verschwenken    der     Ver-          schlussteile    2, 3 mit Hilfe des Griffes 6, wo  bei der Sucher mitgenommen wird und aus  dem Bereich der     Offnung    1" kommt. Der       Sucher    35 kann entweder am     Verschlussschie-          ber    oder am Schaltring sitzen.

   Es sei darauf  hingewiesen, dass die Suchereinrichtung auch  an einem eigenen Träger am     Gehäuse    1 ge  sondert beweglich gelagert sein kann, in der  Weise, dass sie in und aus dein Strahlengang  des Objektivs     bezw.    der     Belichtungsöffnung     gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Taschenkamera mit flachem Gehäuse, in weleheni am Umfang zwei als Schieber aus gebildete Teile des Verschlusses, von denen der eine federbeeinflusst ist, mit versetzt zu einanderliegenden Belichtungsöffnungen und die Schaltvorrichtung für den Film angeord net sind, in der Weise, dass beim Betätigen des Verschlusses gleichzeitig der Film um ein Bildfeld geschaltet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass für den einen Verschlussteil uni Innern des Gehäuses eine Verriegelung an geordnet ist,
    welche durch Hin- und Her bewegung des andern Verschlussteils zuerst in die Sperr- und dann in die Auslösestellung gebracht wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Taschenkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Verriege lung eine am Verschlussschieber angeordnete Nase und eine innenseitig am Gehäuse be festigte Blattfeder aufweist, in deren Schlitz der abgesetzte Griff des Schaltringes greift und bei Beendigung seiner Rückwärtsbewe gung die Blattfeder mit ihrem hakenförmi gen Ende ausser Eingriff mit der Schieber nase bringt. 2.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass innenseitig am Gehäuse ein federn der Anschlag in die Bahn der Schiebernase bewegbar ist, derart, dass bei nach innen ge drückten Anschlag für Zeitaufnahmen der Versehlussschieber nach seiner Auslösung in der Belichtungsstellung gehalten wird. 3. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussteile zwischen Objektiv und Gehäusewandung angeordnet sind. 4.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichn < rt, dass das Gehäuse durch einen Einsatz in zwei Kammern abgeteilt ist, von denen die eine zur Lagerung des Films und die andere zur Unterbringung eines Ge- brauchsgegenstandes dient. 5. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass in die eine Kammer des Kameragehäuses eine Uhr eingebaut ist. deren Zifferblatt als Abschlussplatte des Innenraumes dient. 6.
    Taschenkamera nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Belichtung die Lielit- strahlen des Objektivs durch eine Riick- strahlfläche auf den hinter einem Ausschnitt vorher vorzuschaltenden lichtdicht gelagerten Film geworfen werden. 7. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Film aus einer Scheibe besteht, welche unter dem Einsatz drehbar gelagert ist. B.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Filmscheibe in einer Kassette auswechselbar eingelegt und letz tere innerhalb des Gehäuses drehbar geführt ist und durch den Schaltring vermittels eines Klinkentriebes betätigbar ist. 9.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Filmscheibe versehene Kassette zwei Deckel, jeder mit einer Belichtungsöffnung, besitzt, welche Deckel, wenn ihre Belichtungsöffnungen ver setzt zueinanderliegen, die Kassette licht dicht verschliessen, wobei beide Belichtungs öffnungen beim Einsetzen der Kassette durch Drehen derselben miteinander in Deckung gebracht werden und dadurch ein Bildfeld des Films für die Belichtung freilegen. 10.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gehäusedeckel für die Kamera durch Bajonettverschluss auf dem Gehäuse befestigbar ist, und durch die Be wegung des Gehäusedeckels beim Schliessen bezw. Öffnen der Kamera gleichzeitig die in den beiden Deckeln der Filmkassette an- geordnetenBeliehtungsöffnungen zurDeckung gebracht bezw. versetzt werden. 11.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gehäusedeckel beim Aufsetzen auf das Gehäuse mit einem Mit nehmer in den ausgesparten Schraubenbolzen der Filmkassette greift und beim Drehen den Bolzen mit dem mit letzterem verbundenen Kassettendeckel mitnimmt. 12. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine als Auflager für die Filmscheibe dienende Kassettendeckel mit seiner im Strahlengang des Objektivs liegenden Belichtungsöffnung während der Teildrehung des zugehörigen zweiten Kasset- tendeckels durch Eingriff in den Einsatz festgehalten wird. 18.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenseite eines als Sprungdeckel ausgebildeten zweiten Gehäuse deckels ein Aufsichtssucher angeordnet ist. 14. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, da,ss an einem als Sprungdeckel ausgebildeten zweiten Gehäusedeckel ein Durchsichtssucher angeordnet ist. 15.
    Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Sucher an einem der Verschlussteile angeordnet ist, in der Weise, dass beim Suchen keine Parallage vorhanden ist. 16. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sucher auf einem ge sondert beweglichen Träger am Kamera gehäuse angeordnet ist, derart, dass er in und aus dem Bereich der Belichtungsöffnung ge bracht werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4081806A (en) * 1976-08-09 1978-03-28 Seckendorf Bernard A Camera
EP0011678A2 (de) * 1978-08-04 1980-06-11 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Kassette für photographischen Film und Stehbildkamera

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