CH219136A - Vorrichtung zur Abbremsung der kinetischen Energie eines plötzlich aufgeschleuderten Verschlussdeckels von Reaktionsbehältern mit Hilfe eines Verdichtungszylinders. - Google Patents
Vorrichtung zur Abbremsung der kinetischen Energie eines plötzlich aufgeschleuderten Verschlussdeckels von Reaktionsbehältern mit Hilfe eines Verdichtungszylinders.Info
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
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Description
Vorrichtung zur Abbremsung der kinetisehen Energie eines plötzlich aufgeschlenderten Versehlussdeckels von Reaktionsbehältern mit Hilfe eines Terdiebtungszylinders. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abbremsung der kinetischen Energie eines plötzlich (durch Behälter- innendruck) aufgeschleuderten Verschluss- deckels von Perkolatoren, Extrakteuren und sonstigen Reaktionsbehältern mit Hilfe eines Verdichtungszylin ders. Bei der Abbremsung des aufgeschleuderten Verschlussdeckels durch den bei bekannten Vorrichtungen vorhandenen Bremszylinder treten infolge des sehr hohen Kompressionsenddruckes ausserordentliche Material- beanspruchungen auf, die die Lebensdauer der Vorrichtungen beeinträchtigen. Ander- seits ist die auftretende Offnungsenergie des Verschlussdeckels von vielen Faktoren abhängig und schwankt sehr stark, so daB die Endstellung des Deckels beim Offnen ebenfalls verschieden ist ; von dem hohen Kompressionsenddruck nach vollendeter Öffnung wird der Deckel in SchlieBrichtung zurück sehr stark beschleunigt und so entweder wieder zugeschlagen oder mit gober Wucht gegen die nur an einer Stelle vorgesehene Arretierungsvorrichtung zurückgeschlagen. Der hohe Eompressionsenddruok und das Zurückschlagen des Deckels wird nun erfindungsgemäB vermieden durch Einrichtungen zur Begrenzung des Kompressionsenddruckes im Verdichtungszy. linder und zum Festhalten des Deckels in jeder beliebigen Offnungs- lage. Als solehe Einrichtungen lassen sich beispielsweise eine Umflutleitung am Brems zvlinder, sowie eine Zahnstange oder dergleichen am Gleitkopf des Eurbeltriebes verwenden. An Stelle der Umflutleitung oder auch ausserdem kann ein Uberdruckventil oder ein verhältnismässig gober Zylindertotraum zur Begrenzung des gompressionsend- druckes angewendet werden. Es wird also gegenüber den bisher angewandten Ausführungen, trotz leichter Bauart, eine beträchtliche Steigerung der Betriebssicherheit und Lebensdauer der Entleerungsvorrichtung erzielt. Ein Ausführungsbeispiel einer erfin dungsgemässen Vorrichtung ist in Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die Fig. 1 und 3 geben eine Darstellung bei geschlossenem Klappdeckel. Fig. 2 zeigt die Stellung der Anpresskurbel bei Freigabe des Scharnierhebels. Fig. 4 veranschaulicht eine Friktionsbremse zum Fest- halten des Deckels in jeder beliebigen Offnungslage. Am Unterteil des DruckbehÏlters 1 ist ein Zwischenst ck 2 befestigt, gegen das ein Klappdeckel 3 mit Hilfe eines angelenkten Scharnierhebels 4 angepresst wird. Der Seharnierhebel 4 ist mit einer Scharnier 5. die in Lagern 6 geführt wird. fest verbunden. Das Hebelende 7 ist zylindrisch ausgebildet und ruht in Schliessstellung auf einem Druck- st ck 8. das wiederum auf Bolzen 9 der An presskurbel 10 drehbar gelagert ist. Die gesamten Vorrichtungsteile umgibt ein Schutzkasten, durch den beim Offnen des Versehlusses der Inhalt des Druckbehälters l aufgefangen und in ein geeignetes Abfluss- rohr abgeleitet wird. Die Welle 5 ist durch Stopfbüchsen aus dem Schutzkasten naeh aussen geführt. Ausserhalb des Sehutzkastens ist nach Fig. 3 die Welle 5 mit einer Kurbel 11 fest verbunden, die über einen Lenker 1@ mit einem Gleitkopf 13 gelenkig in Verbindung steht. Der Gleitkopf 13 lÏuft auf einer Gleitbahn 14 und ist durch eine Kolbenstange 15 mit dem Kolben 16 im Luftbremszylinder 17 verbunden. Die Teile 11 bis 13 und 15 bis 16 sind möglichst massearm gehalten. Der Luftbremszylinder besitzt eine Umflutleitung 18 mit Regel Vorrichtung 19. sowie einen Stutzen 20 mit Uberdruckventil 21 und Anseblussstutzen 22 für Fressluft- zufuhr. An der Gleitbahnseite des Zylinders ist eine kleine Bohrung 23 zum Luftabfluss angebracht. Am Gleitkopf 13 ist eine Zahnstange 24 befestigt, in die nach Offnen des Deckels massearme, federbelastete Klinken 25, die in einem gemeinsamen Rahmen 26 drehbar gelagert sind, eingreifen. Der Rahmen 26 ist durch die vorgespannte Druckfeder 27 abgefedert. Die Klinken 25 können g dureh Hebel 28 und 29 und Verbindungsglied 30 ausgehoben werden. An Stelle einer Zahnstange lässt sich sinngemäss ein Zahnrad oder ein Zahnradteilst ck anwenden. Ebenso ist es möglich. Zahnstange, Zahnrad oder Zahnradteilst ck an dem festen Rahmen zu befestigen und die Klinken an den beweglichen Teilen anzu- bringen. Ferner ist es auch möglich, an Stelle von in Zähne eingreifendeI linken eine Bremse in entsprechender Weise anzuordnen. An geeigneter Stutzkonstruktion ist ein elastisches Anschlagorgan 31 befestigt, das den Íffnungsausschlag der Kurbel 11 be g ren zt. Die in Fig. 3 strichpunktiert eingetragene Stellung von Kurbel 11. Lenker 12. Gleit- kopf 13. Zahnstange 2 und Kolben 16 zeigt die äusserste Tuage dieser Teile bei geöffnetem Klappdeckel. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Sobald dnrch Ilrehen der Anpresskurbel 10 im Uhrzeigersinn die Unterstützung des zylindrischen Endes 7 des Scharnierhebels 4 entfallen ist. wird der Deekel 3 mit Schar- nierhebel 4 durch den Timendruck des Behäl- ters l explosionsartig aufgestossen. Um die Beanspruchung der Scharnierwelle 5 durch die BeschleunigungskrÏfte im ersten Moment der Offnungsbewegung möglichst niedrig zu halten. ist es wesentlich. da¯ die durch die Scharnierwelle 5 au¯erhalb des Schutz- kastens zu beschleunigenden Massen im Verhältnis zu der gesamten, beim Offnungsvor- gang g zu beschleunigenden Masse m¯glichst klein sind. Die beim Íffnungsvorgang entwickelte gro¯e kinetische Energie wird durch Kom pressionsarbeit im Luftbremszylinder 17 vernichet. Dies geschieht in der Weise, dass der Beginn der Bewegung nach Fig. 3 kurz vor dem rechten Ende des Kompressionszylinders 17 liegende Kolben 16 eine Bewegung nach links ausf hrt und dabei die in dem Zylinder 17 befindliche Luft zusammenpresst. Um den Kompressionsdruck nicht ber ein ge wunschlos Mass, z. B. 8 atü, ansteigen zu lassen, ist die Umflutleitung 18 mit Regulier- organ 19 vorgesehen, die, sobald der Kolben einen bestimmten Weg innerhalb des Zylinders zurückgelegt hat, Luft aus dem Zylin derteil vor dem Kolben hinter den Kolben gelangen lässt und dadurch in gewollter Weise eine Verminderung des bremsenden Gegendruckes herbeiführt. Das Uberdruek- ventil 21 begrenzt den Kompressionsend- druek auf das vorgesehene fats. Auch kann durch Vergrösserung des Zylindertotraums die Hohe des Kompressionsenddruckes am m Hubende vermindert werden. Dies kann beispielsweise durch Verlängerung des Zylinders oder durch Anschluss eines Druckbehälters an das Zylinderende geschehen. In vorteilhafter Weise wird vor Beginn des Offnungsvorganges in den Luftbrems- zylinder Pre¯luft von einigen at , beispielsweise 3 at , eingelassen, um von Beginn der Bewegung an eine stärkere Bremswirkung zu erzielen und eine gleichmässigere Bremswirkung auf dem ganzen Offnungswege herbeizuführen. Bei normalem Arbeiten des Luftbrems- zylinders kommt die Kurbel 11 beim Off- nungsvorgang vor dem Anschlagen am ela stischen Anschlagorgan 31 zum Stillstand. Für den Fall. dass infolge grober Nachlässigkeit in der Wartung die Offnungsenergie im Luftbremszylinder nur unvollständig vernichtet wird, so schlägt die an der Kurbel 11 vorgesehene Nase an das elastische Anschlag- organ 31, worauf durch Zusammenbiegen dieses Gliedes die in den bewegten Teilen aufgespeicherte kinetische Energie verbraucht wird. Das Anschlagorgan ist so gestaltet, da¯ ein möglichst grosser Deformationsweg bei annähernd gleichbleibendem Biegungswider- stand erreicht wird. Nach Beendigung der Offnungsbewegung wird die Abbremsvorrichtung festgesetzt, damit eine Kolbenrückbewegung infolge des vorhandenen Kompressionsenddruckes nicht erfolgen kann. Hierzu dient die an Gleit kopf 13 befestigte Zahnstange 24, in die die : n dem abgefederten Rahmen 26 gelagerten Klinken 25 am Hubende eingreifen. Die Ausf hrung unterscheidet sich von bekannten Ausführungsformen ähnlicher Art dadurch, da¯ das Abfangen der Rückbewegung auch dann unmittelbar am Umkehrpunkt der Kol benbewegung erfolgt, wenn die Lange des Kolbenhubes infolge ungleichmäBiger Off- nungsenergie stark schwankt. Hierdurch wird in jedem Fall die Entwicklung gro¯er Rückbewegungsenergien vermieden, deren Abfangen bei den bekannten Ausführungen ausserordentlich hohe Belastungsspitzen er- gibt. Die grosse Offnungsgesohwindigkeit der Klappe mit Kolben und Gleitkopf bringt es mit sich, dass die Klinken beim Anflanf auf die Zahnstange, auch wenn diese hierfür am Anlanf eine nur geringe Steigung besitzt, schlagartig ausgehoben werden. Die massearme Ausführung der Klinken besitzt den Vorteil, daB die Aufschlagbeanspruchung entsprechend der geringen Masse verhältnis- mässig niedrig ausfällt, die Aufwärtsbewe- gmg der Klinken durch mässigen Druck mit einfachen Federn schnell abgefangen und ein n sicheres Einlegen der Klinken in die arretierenden ZÏhne innerhalb der zur Ver fügung stehenden kurzen Zeit erreicht wird. Der beim Auffangen der Rückbewegung noch vorhandene Druck vor dem Kolben fliesst durch die Umflutleitung und die Zylin derbohrung 23 ohne weiteres ab, so da¯ dann das Auslosen der Klinken für den folgenden Schliessvorgang ohne Hemmung durch einfaches Ausheben der nunmehr unbelasteten Klinken erfolgen kann. Vorteilhaft werden beide Klinken gleichzeitig durch gelenkig verbundene Nockenhebel mit einem Handgriff ausgehoben. Die Anordnung einer Friktionsbremse zum Festhalten des Deckels in jeder beliebigen Offnungsendlage ist beispielsweise in Fig. 4 dargestellt. Die Zahnstange 24 auf dem Gleitkopf 13 ist hierbei durch einen Bremsstab 32 ersetzt, wÏhrend statt der Klinken 25 der drehbeweg liche Bremsbaeken 33 mit einer exzentrisch angeordneten Bremsfläche 34 vorgesehen ist. Der Bremsbacken 33 wird durch die Feder 35 leicht angepresst und kann durch den Hebel 36. ähnlich wie die Klinke in Fig. 3 angelüftet werden. Der Backen 33, die Feder 35 und der Hebel 36 sind in dem gemein- samen Rahmen 26 gelagert, der, wie bei der Anordnung gemϯ Fig. 3, durch die vorgespannte Druckfeder 27 abgefedert ist. Die Bremse tritt dadurch in TÏtigkeit. da¯ sofort nach Einleiten der R ckbewegung des Gleitkopfes 13 mit Bremsstab 32 in Deekelschliessrichtung der Backen 33 durch die Reibung an dem Bremsstab 32 mitgenom- men und so durch die exzentrisehe Anzugs- fläche 34 die erforderliehe Bremsreibungs- kraft zwischen Backen 33 und Bremsstab 32 erzielt wird. Auch durch diese Anordnung wird also der Gleitkopf bezw. der Klappdeckel in jeder beliebigen Offnungsendlage festgehalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Abbremsung der kinetischen Energie eines plötzlich aufgeschleuderten Verschlu¯deckels von ReaktionsbehÏltern mit Hilfe eines Verdichtungszylinders. gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Begrenzung des Kompressionsenddruckes im Verdichtungszylinder und zum Festhalten des Deckels in jeder beliebigen Offnungs- endlage.UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch. kennzeichnet durch eine nach Zurücklegung eines Kolbenhubteils zur Wirkung kommende Umflutleitung (18), wodurch die komprimierte Luft hinter den Kolben (16) gelan en und sehlieBlich Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen vor und hinter dem Kolben (16) eintreten kann.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung eines ¯berdruckventils (21) zur Begrenzung des Kompressionsenddruckes auf einen entsprechend eingestellten H¯chstwert.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung eines 5% des Hubraumes übersteigenden Zylindertotraumes zur Vermeidung eines zu raschen und hohen Druckanstieges gegen Ende der Kol- benbewegung.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ zur Begrenzung des Kompressionsenddruckes im Verdich tungsxylinder eine Umflutleitung und ein ¯berdruckventil vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Kompressionsenddruckes im Verdich tungszylinder eine Umflutleitung und ein 5 %des Hubraumes bersteigender Zylindertotraum vorgesehen sind. fi. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Kompressionsenddruckes ein Uberdruck- ventil und ein 5% des Hubraumes bersteigender Zylindprtotraum vorgesehen sind.7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ als Einrichtungen zum Be ; renzen des Kompressionsenddruckes eine Umflutleitung (18). ein ¯berdruckventil (21) und ein 5 % des Hubraumes übersteigender Zylindertotraum vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch die Anordnung wenig- stens einer in ein gezahntes Glied (24) eingreifenden Klinke (25) zum Festhalten des Deckels in jeder beliebigen Offnungsendlage, wobei die Klinke (25) in einem Rahmen (26) gelagert ist.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte Glied (24) mit dem Verdichtungskolben gekuppelt ist.10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere im Zahneingriff gegeneinander versetzte Klinken (25).11. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26) abgefedert ist.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch federbelastete Klinken (25).13. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anordnung einer Frik taonsbremse zum Festhalten des Deckels in jeder beliebigen Offnungsendlage.14. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein den Offnungsweg des Deckels begrenzendes elastisches Anschlagcrgan (31).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH219136T | 1940-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH219136A true CH219136A (de) | 1942-01-31 |
Family
ID=4451025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH219136D CH219136A (de) | 1940-11-29 | 1940-11-29 | Vorrichtung zur Abbremsung der kinetischen Energie eines plötzlich aufgeschleuderten Verschlussdeckels von Reaktionsbehältern mit Hilfe eines Verdichtungszylinders. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH219136A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952709C (de) * | 1954-08-05 | 1956-11-22 | Dortmunder Union Brueckenbau A | Einrichtung zum Schnelloeffnen von Druckbehaeltern |
-
1940
- 1940-11-29 CH CH219136D patent/CH219136A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952709C (de) * | 1954-08-05 | 1956-11-22 | Dortmunder Union Brueckenbau A | Einrichtung zum Schnelloeffnen von Druckbehaeltern |
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