DE1937691A1 - Reibungskupplung fuer Pressen - Google Patents

Reibungskupplung fuer Pressen

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DE1937691A1
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piston
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switching
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DE19691937691
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Eckart Dr-Ing Doege
Hans-Albrecht Dipl-In Schertel
Heinz Weber
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/10Brakes specially adapted for presses

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Description

Anmelder: ;GSpp±ngen„ den 17. 12- 19 JO
L. Schuler GmbH S 451
732 Göppingen
Bahnhofstr.·kl-Gj
Beschreibung zur Patentanmeldung betreffend Reibungskupplung* für Pressen
Zusatz zum Patent Pressenkupplung
(Patentanmeldung P 15 02 319. - Sch 36 337 Ib/58 b)
Das Hauptpatent Pressenkupplung P 15 02 319·5 geht von einer Reibungskupplung für Pressen aus, die zwischen einem ständig umlaufenden Schwungrad und einer Pressenhauptwelle in dem Antrieb einer Presse angeordnet ist und insbesondere kurz vor dem unteren Totpunkt der Ilubbewegung sehr große Drehmomente übertragen muß. Diese erfordern einen entsprechend großen Druck der Druckluft, mit dem die Reibflächen in der Kupplung gegeneinander gedrückt werden. Dementsprechend schließt auch die Reibungskupplung schnell und ist auch die Beschleunigung der anfahrenden Massen groß. Das schnelle Schließen der Kupplung hat jedoch auch hohe Beanspruchungen der Presse zur Folge. Da andererseits der Pressenstößel beim Anfahren der Presse im allgemeinen im oberen Totpunkt der Ilubbewegung steht, wird im Verlauf des Schließens der Kupplung und nach Eintreten der Haftreibung zwischen beiden Kupplungshälften noch nicht dap größte Drehmoment übertragen. Der Betriebsdruck der Druckluft, der durch das größte zu übertragende Drehmoment festgelegt ist, ist daher höher als der Druck, der bis zu dem Augenblick erforderlich ist, in dem die beiden Kupplungshälften' schlupffrei mit Haftreibung aneinander anliegen. Aus diesen Detriebsbedin-
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gungen ergibt sich die dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe, das Drehmoment der Kupplung während des Anfahrens der Presse zu vermindern und dadurch ein zu hartes Anfahren der Presse zu vermeiden, ohne dabei die Dauer des Anfahrens der Presse wesentlich zu verzögern. Diese Aufgabe wird nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß während des Schließens der Kupplung zumindest während eines Teiles des Zeitintervalls zwischen Stillstand und voller Arbeitsdrehzahl der abtriebsseitigen Kupplungshälfte eine den Druckanstieg im Kupp*lungszylinder verzögernde' Vorrichtung wirksam ist.
Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung einer solchen Reibungskupplung nach dem Hauptpatent, bei der als den Druckanstieg im Kupplungszylinder verzögernde Vorrichtung ein Drosselquerschnitt verwendet wix*d. Demnach ist bei /'er Erfindung von einer Reibungskupplung für Pressen ausgegangen, bei der eine antriebsseitige Kupplungshälfte durch einen in einem Kupplungszylinder geführten, durch Druckluft beaufschlagten Kolben in die Schließstellung bewegbar ist und bei der ferner in einer Druckluftzuleitung zu dem Kupplungszylinder ein Drosselquerschnitt und eine diesen überbrückende, ein Absperrventil aufweisende Leitung angeordnet sind, das zumindest während eines Teiles des Zeitintervalle zwischen Stil L- -stand und voller Arbeitsdrehzahl der abtriebsseitigen Kupp- " lungshälfte geschlossen ist. Die für den Kupplungszylinder benötigte Druckluft hat einen Betr-iebsdruck, der dem größten zu übertragenden Drehmoment *entspricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Reibungskupplung daa Schließen des. Absperrventils mit einfachsten Mitteln und genau zum erforderlichen Zeitpunkt zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erf.Lndungsgeraüß dadurch gelöst, daß das Absperrventil durch die Schließbewegung des Kolbens schließbar ist. Das bedeutet, daß ein für das Schließen der Reibungskupplung erforderlicher, zum Beispiel von Hand oder durch
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eine Steuervorrichtimg gegebener Impuls allein ausreicht, um auch durch Schließen des Absperrventils den Druckanstieg im Kupplungszylinder zu verzögern, so daß zusätzliche Impulse für das Betätigen dieses Absperrventils nicht erforderlich sind.
Nach, einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das liutzbarmachen der durch den erwähnten Impuls ausgelösten Schließbewegung des Kolbens zum Schließen des Absperrventils dadurch erreicht werden, daß mit dem Kolben eine Schaltstange fest verbunden ist, durch die ein das Absperrventil betätigender Schalter schließbar ist.
Bei aus dem Kupplungszylinder herausragender Schaltstange weist der Schalter nach einer weiteren Ausbildung der Ex-findung einen das Schließen des Absperx'ventils auslösenden Schaltstift auf, der durch die Schaltstange über einen gleichbleibenden Schaltweg betätigbar ist. Das angestrebte und mit den Mitteln der Erfindung sichergestellte Gleichbleiben des Schaltweges hat den Vorteil , daß im Falle abgenutzter Iieibflachen, - der Schaltstift durch die Schaltstange nicht über einen unzulässig weiten, gegebenenfalls den Schalter zerstörenden Weg bewegt wird.
Das Uetätigen des Schaltstiftes durch die Schaltstange über einen genau begrenzten, nach Einstellen - unabhängig vom. Zustand des Roäbbelages - stets gleichbleibenden Schaltweg kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Schaltstift in einem Gehäuse gleitend geführt und aus diesem herausragend angeordnet ist, das nach Betätigen des Schaltstiftes durch die Schaltstange von dieser in Richtung ihxer Schaltbewegung bewegbar ist. Mit diesen Mitteln ist der Schaltweg des Schaltstiftes begrenzt
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zwischen dem Beginn seines Betätigens durch die Schaltstange und der Mitnahme des Gehäuses durch die Schaltstange. Von diesem Zeitpunkt an kann der Schaltstift gegenüber dem Gehäuse keine Relativbewegung mehr ausführen. Nach der Erfindung kann diese Anordnung so weiter ausgebildet werden, daß das Gehäuse nach Mitnahme durch die Schaltstange nicht von selbst in seine Ausgangsstellung zurückkehrt T sondern am Ende dieser Bewegung selbsttätig feststellbar ist. Das Gehäuse und der in diesem gleitend geführte Schaltstift werden sofc mit erst dann, und zwar zum Beispiel von Hand oder durch mechanische Mittel wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, wenn die Schließbewegung des Kolbens infolge zu großer Abnutzung der Reibflächen unzulässig groß geworden ist.
Bei Reibungsbremsen für Pressen liegen insofern mit Reibungskupplungen vergleichbare Verhältnisse vor, als beim Bremsen der für Notfälle erforderliche Momentverlauf über der Zeit eine steilere Charakteristik aufweist als der Momentenverlauf beim normalen Bremsen. Nach einer den Gegenstand der Patentanmeldung P 15 77 264.2 - Sch 38 592 Ib/58 b bildenden und diese Zusammenhänge im einzelnen darlegenden Erfindung ist daher der Druckluftabbau beim Normalhalt gegenüber dem f- Druckluftabbau beim Nothalt verzögert. Würde nämlich auch beim normalen Bremsen das größte Bremsmoment zu schnell erreicht, so träten auch bei Reibungsbremsen die Nachteile und Schaden ein, auf die eingangs bei Reibungskupplungen hingewiesen ist. Der Aufbau des Bremsmomentes richtet sich nach dem Abbau des Luftdruckes im Bremszylinder, als dessen Folge das Bremsmoment ausübende Federn wirksam werden. In dem Maße, wie daher der Druckluftabbau verzögert wird, verlangsamt sich auch der Aufbau dem Bremsmomentes. Mit Ausnahme des Anordnens der Schaltstange im Innern des Bremszylinders und im Abstand von dem an einer Reibscheibe befestigten Schalter aus konstruktiven Gründen, können daher sämtliche erfindungsgemäßen Maßnahmen auch bei einer Reibungsbremse für Pressen angewendet werden, bei der eine bei umlaufender Pre ssenhauptwelle stillstehende Bremshälfte durch einen in einem Brems-
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zylinder geführten, durch Bruclcluft Ibeaufsclilagten Kolben, in der gelüfteten Stellung gehalten ist, bei der ferner in einer die Druckluft von dem Bremszylinder abführenden Leitung ein Brosselquersclmitt und eine diesen überbrückende, ein Absperrventil aufweisende, weitere Leitung angeordnet sind, das zumindest während eines Teiles des Zeitintervalls zwischen voller Arbeitsdrehzahl der Pressenhauptwelle und Stillstand der bei gelüfteter Bremse umlaufenden Bremshälfte geschlossen ist und bei der schließlich das Absperrventil durch die Bremsbewegung des Kolbens schließbar ist.
In der Zeichnung sind zwei im folgenden näher beschriebene Ausfiihrungsbeispiele dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild für eine Reibungskupplung, Fig. 2 Teile einer Reibungskupplung mit zwei verschiedenen Anordnungen der Schaltstange und des Schalters, Fig. 3 ein Schaltbild für eine Reibungsbremse, Fig. k Teile einer Reibungsbremse,
Aufbau und Wirkungsweise der Kupplung nach Fig. 1 und 2 sind so, daß die Kupplung durch Druckfedern in gelüfteter Stellung gehalten wird. Beim Schließen wird die antriebsseitige Kupplungshälfte durch Druckluft unter Überwinden des Federdruckes über den Reibwerkstoff an die abtriebsseitige Kupplungshälfte bis zur schlupffreien Haftreibung zwischen den beiden Kupplungshäiften angedrückt. Damit hat die Kupplung die volle Arbeitsdrehzahl erreicht. Der Anpreßdruck.wird durch die Druckluft bis zum Ende des Arbeitsspieles der Presse aufrechterhalten. Beim Auskuppeln entweicht die Druck Luft aus dem Kupplurigszylinder, so <lnß die Reibflächen unter Wirkung der Druckfedern wieder voneinander getrennt werden.
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Im einzelnen ist die Anordnung nach Fig. 1 wie folgt:
Von einem nach Menge und Druckhöhe den Anforderungen der Kupplung genügenden Druckluftvorrat 30τ beispielsweise einem Windkessel oder einem Druckluftnetz, führt eine Leitung 3 zu einem Kupplungszylinder 1» Vor Eintx'itt in • diesen ist in der Leitung 3 ein Sicherheitsventil 31 angeordnet, von dem eine einen Schalldämpfer 32 aufweisende Leitung 33 ins Freie führt. In der 'Leitung 3 sind k zwischen dem Druckluftvorrat 30 und dem Sicherheitsventil 31 ein Drosselquerschnitt 12 und eine diesen überbrükkende, ein Absperrventil l4 aufweisende Leitung 34 angeordnet.
Im Kupplungszylinder 1 ist ein Kolben 35 geführt,der durch Druckfedern 36 in der gelüfteten Stellung der Kupplung gehalten ist. Mit dem Kolben 35 ist eine Sclialtstange 37 fest verbunden, die aus dem Kupplungszylinder 1 heraus in den Bereich eines SchaltStiftes 3ö eines Schalters 39 ragt. Der Schalt stift 38 ist in einem Gehäuse 40 gleitend geführt, das mit zwei Huffenhälffen 57, 5& fest verbunden ist. Von dem Gehäuse 4θ führt ein eine Stromquelle 42 ent- f haltender elektrischer Stromkreis 4.3 zu dein beispielsweise durch einen nicht dargestellten Elektromagneten schließbaren Absperrventil l4.
Zum Einleiten des Kupplungsvorganges wird das Sicherheitsventil 31 von Hand oder durch eine mechanische Steuerung geöffnet, so daß -sich der Kolben 35 unter dem Druck der in den Kupplungsayl üider 1 einatrönitMiden Druckluft im Sinn der Zeichnung nach rechts bewegt. Die an dieser Bewegung teilnehmende* Sclialtstange 37 trifft nach Zurücklegen dea Wege;. E (Fig. 2) auf den Schaltstift l'C· und
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und nimmt diesen mit. Hierdurch wird der Stromkreis 43 geschlossen und dadurch auch das Absperrventil l4 geschlossen. Dadurch wird der Drosselquerschnitt 12 wirksam und es strömt nur noch weniger Druckluft in den Kupplungszylinder 1 ein. Daher steigt auch der Druck im Kupplungszylinder 1 langsamer an. Ist Haftreibung zwischen den Reibflächen eingetreten, wird das Absperrventil l4 wieder geöffnet, und der Druck steigt weiter an, bis er den dem größten zu übertragenden Drehmoment entsprechenden Betriebsdruck erreicht hat, auf den die Druckluft in dem Druckluftvorrat 30 gespannt ist.
Die Kupplung nach Fig. 2 weist einen Kupplungszylinder1 auf, in dem ein Kolben 35 geführt ist. Die von einer Leitung zugeführte Druckluft tritt durch den durch Pfeile 44, 45 angedeuteten Weg in den Zylinderraum 46 ein. Der Kolben 35 ist durch Druckfedern 36 in der gelüfteten Stellung gehalten. Eine antriebsseitige Kupplungshälfte 4?"ist über einen am Kolben 35 verschraubten Ring 48 mit geringem Spiel mit diesem verbunden. Eine einen Reibwerkstoff 49 tragende, abtriebsseitige Kupplungshälfte ist mit einer Pressenhauptwelle 51 durch Nut und Feder drehfest verbunden. Die Kupplungshälfte 50 wird bei Beaufschlagen des- Kolben 35 mit Druckluft im Sinn der Zeichnung nach rechts durch die antriebsseitige Kupplungshälfte 47 an ein von außen angetriebenes, ständig umlaufendes, auf der Pressenhauptwelle 51 mit Wälzlatern 53 gelagertes Schwungrad 54 bis zur schlupffreien Haftreibung angedrückt.
Die das Schließen eines in Fig. 2 nicht dargestellten, mit dem Absperrventil l4 nach Fig. 1 übereinstimmenden Absperrventils bewirkenden Teile sind, übereinstimmend mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wie folgt ausgebildet:
Die Schaltstange 37 ist an einem im Kolben 35 verschraubten, eine der Druckfedern 36 führenden Bolzen 55 fest angeordnet. Aus dem Kupplungszylind>er 1 ist über einen
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Winkel 91 ein Bolzen 4l fest verbunden, auf dem zwei miteinander verschraubte, ein ßeibgesperre 56 zwischen sich aufnehmende Muffehälften 5-71 58- verschiebbar angeordnet sind. Unter der Wirkung des R&ibgesperres können sich die beiden Muffenhälften im Sinn der Zeichnung nur nach rechts bewegen. Die eine Muffenhälfte 57 trägt das Gehäuse 40, die andere Muffenhälfte 58 ragt mit ihrem im Sinn der Zeichnung linlcen Ende in; einen Abschnitt des Beweguiigsbereiches der Schaltstange 37* Die Muffenhälfte
58 steht im Sinn der Zeichnung weniger weit trach links;
" vor als der Schaltstift 38· Wenn daher zu Beginn der durch Betätigen des Sicherheitsventils 31 (Fig« l) eingeleite- ' ten Bewegung des Kolbens 35 113Cl1 rechts dieser den Weg E zurückgelegt hat, trifft die Schaltstange 37 zuerst auf den Sehaltstift 38 und nimmt diesen nach rechts mit. Dadurch wird der Schalter 39 (Fig. 2") mit der vorstehend beschriebenen Wirkung betätigt. Dazu ist ein Schaltweg des Schaltstiftes 38 erforderlich.
Um den Schaltzeitpunkt des Schalters 39 auch bei abgenütztem Reibwerkstoff 49 konstant zu halten, ist das Gehäuse 40 auf der Muffenhälfte 57 fest angeordnet. Das linke Ende der ,^iuffenhälfte 58 ist um die Känge K vom Schaltstift 38 entfernt. Solange sich die Schaltstange 37 zu Beginn des Schließens der Kupplung im Sinn der Zeichnung um die Weglänge K nach rechts bewegt, dringt der hierbei von der Schaltstange 37 mitgenommene Schaltstift 38 unter Betätigen des Schalters 39 lediglich in das Gehäuse 40 ein. Nach Zurücklegen der Weglänge K trifft jedoch die Schaltstange 37 auf das linke Ende der Muffenhälfte 58 und nimmt diese zusammen mit der Muffenhälfte 57 zusammen mit dem Gehäuse kO und mit dem von da an nicht mehr tiefer in dieses eindringenden Schaltstift 38 nach rechts mit. Die Tellerfedern
59 des Reibgesperres 56 sind so eingestellt, daß die Muffenhälften 57, 58 nur diese Bewegung nach rechts, nicht dagegen auch eine entgegengesetzte Bewegung ausführen kann.
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Diese wird den Muffenhälften vielmehr erst dann, zum Beispiel von Hand, erteilt, wenn die Abnutzung des Reibwerkstx>ffes 49 der Kupplung die zulässige Grenze überschritten hat- Da die Abnutzung hex handelsüblichen Reibwerkstoffen äußerst gering ist, liegt die Zunahme <les Schaltweges der Schaltstange 37 mit beginnender Abnutzung des Reibbelages unter Bruchteilen von Millimetern.
Bei der in der unteren Hälfte der Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellten Änderung dieses Ausführungsbeispieles fallen die aus dem Kupplungszylinder 1 herausragende Schaltstange 37 und der am Kupplungszylinder 1 außen angeordnete Schalter weg. Vielmehr sind hier eine Schaltstange 60 an der antriebsseitigen Kupplungshälfte 47 und ein Gehäuse 6l eines Schalters mit Schaltstift 62 der Schalt· stange 6O gegenüberliegend, am Kolben 35 auf dessen von Druckluft nicht beaufschlagter Seite angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind Kolben 35 und antriebsseitige Kupplungshälfte 47 durch Druckfedern 63 im Abstand voneinander gehalten, so daß sich die Schaltstange 60 im ausgerückten Zustand der Kupplung im Abstand von dem Schaltstift 62 befindet. Die Druckfedern 63 bringen die antriebsseitige Kupplungshälfte 47 unter Aufheben des Spieles zwischen dem Kolben 35 und dem Rieh 48 an diesem zur Anlage. Dadurch entsteht' zwischen dem Kolben 35 unc* der antriebsseitigen Kupplungshälfte 47 ein in Fig. 2 nicht dargestellter Abstand.
Zu Beginn des Schließen» der Kupplung durch Betätigen des Sicherheitsventils 31 ist der Abstand zwischen dem Kolben 35 und der antriebsseitigen Kupplungshälfte 47 und damit auch der Abstand zwischen dem Schaltstift 62 und der Schaltstange 60 konstant. Beim weiteren Druckaufbau im Kupplungszylinder 1 verschiebt sich jedoch der Kolben unter Zusammendrücken der Druckfedern 63 auf die antriebsseitige Kupplungshälfte hl zu, die jedoch ihrerseits an einer Bewegung
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im Sinn der Zeichnung nach rechts durch den Reibwerkstoff 49 gehindert ist. Dadurch wird duch der Abstand zwischen dem Schaltstift 62 und der Schaltstange 60 verringert. Der Schaltstift dringt nach Auftreffen auf die Schaltstange in das Gehäuse 6l ein und betätigt den Schalter mit der vorstehend beschriebenen Wirkung des Schliessens des Absperrventils l4. Da sich bei diesem Ausführungsbeispiel der von Druckluft beaufschlagte Kolben 35 mit dem Ring 48 und der antriebsseitigen Kupplungshülf te,, 4? als ein Ganzes nach rechts bewegen, ist auch der dem Schaltstift 62 durch die Schaltstange 60 erteilte Schaltweg konstant, so daß sich das Gehäuse 6l bei abgenutztem Reibwerkstoff 49 nicht unzulässig weit auf die Schaltstange 60 zu bewegen kann, eine Zerstörung des Schalters somit ausgeschlossen ist. Daher erübrigt sich bei dieser Ausführungsform der Bolzen 4l mit den beiden Muffenliälften 57 und 58 sowie den dazugehörigen Teilen. Mit gleicher Wirkung kann diese Ausführungsform auch dahin abgeändert werden, daß die Schaltstange 60 im Innern des Kupplungszylinders 1 mit dem Kolben 35 fest verbunden und im Abstand von dem an der antriebsseitigen Kupplungshälfte 4? befestigten Gehäuse 6l angeordnet ist.
Aufbau und Wirkungweise der Bremse nach Fig. 2 und 4 entsprechen grundätzlich denen der Kupplung nach Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß beim Bremsen im Bremszylinder der Luftdruck nicht auf-, sondern abgebaut wird. Die Bremse wird daher durch Druckluft entgegen Federkraft in offener Stellung gehalten. Beim Schließen zwecks Bremsens -wird durch Entlüften des Dremszylinders die Federkraft freigesetzt, wodurch die bei umlaufender Presenhauptwelle stillstehende Bremshülfte gegen die mit der PrcssenhauptwelIe umlaufende llremshälfte gedruckt wird und diese zum Stillstand kommt.
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Die Anordnung nach Fig. 3 ist wie folgt:
Von einem Druckluftvorrat 70 führt eine ein Sicherheitsventil 71 aufweisende Leitung 72 zu einem Bremszylinder 73· Von dem Sicherheitsventil 71 führt eine einen Drosselquerschnitt 74 aufweisende Leitung 75 über einen Schalldämpfer 76 ins Freie. Der Drosselquerschnitt 74 wird durch eine weitere, ein Absperrventil 77 aufweisende Leitung 78 * überbrückt. Im Bremszylinder 73 ist ein Kolben 79 durch die Druckluft entgegen der Wirkung von Druckfedern 8(Γ iri offener Stellung der Bremse gehalten.
Da der weitere Aufbau dem der Kupplung nach Fig. 1 entspricht, wird dieser nachstehend nur kurz erläutert:
Eine mit dem Kolben 79 fest verbundene Schaltstange öl ragt aus dem Bremszylinder 73 heraus in den Bereich eines Schaltstiftes 82 eines Schalters. Von einem den Schaltstift gleitend führenden, mit zwei Muffenhälften 83, 92 fest verbundenen Gehäuse 84 führt ein eine Stromquelle 85 enthaltender Stromkreis 86 zu dem beispielsweise durch einen nicht dargestellten Elektromagneten schließbaren Absperrventil '77·
Zum Einleiten des Bremsvorganges wird das Sicherheitsventil 71 auf beliebige Weise geöffnet, so daß die hochgespannte Druckluft aus dem Bremszylinder 73 entweichen kann und sich der Kolben 79 unter dem Druck der Druckfedern 80 im Sinn der Ziechnung nach rechts bewegt. Hierdurch trifft die Schaltstange 8l nach Zurücklegen des Weges E (Fig. 4)· im Sinn der Zeichnung nach rechts auf den Schaltstift 82 und nimmt diesen mit, so daß der Stromkreis 86 und das Absperrventil 77 geschlossen w.erden. Dadurch wird der Drosselquerschnitt 74 wirksam, es strömt nur noch weniger Luft aus dem Bremszylinder 73 heraus, so daß auch der Druck in diesem langsamer fällt. Daher kommen auch die Druckfedern 80 nur verzögert zur Wirkung, so daß auch die Bremse
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verzögert schließt und schädliche Schwingungen der Presse vermieden werden.
Die Bremse nach Fig. 4 ist an sich bekannt. Sie weist folgende Teile auf: Pressenahuptwelle 87 und mit dieser umlaufender, den Reibwerkstoff 88 tragender Reibklotzträger 891 Bremszylinder 73 mit in diesem geführten Kolben mit dem die andere, bei umlaufender Pressenhauptwelle 87 stillstehende Bremshälfte 90 fest verbunden ist, und^die Druckfedern 80, die bei mit Druckluft beaufschlagtem, im Sinn der Zeichnung links stehenden Kolben 79 zusammengedrückt sind, sich jedoch bei Schließen der Bremse durch Entlüften des Bremszylinders 73 ausdehnen, hierbei unter Mitnahme des Kolbens 79 die Bremshälfte 9O nach rechts bis zur Anlage an den Reibwerkstoff 88 anpressen, wodurch der Reibklotzträger 89 und damit die Pressenhauptwelle 87 stillgesetzt werden. :;..;■■
Die Schaltstange 8l, der Schaltstift 82, das Gehäuse 84 für den Schalter und die mit diesem zusammen in Wirkverbindung stehenden Teile stimmen mit denen nach Fig. 2 überein und sind daher nicht erläutert.
Die Schaltstangen 37 bzw. 8l sind in den Fig. 2 bzw. 4 mit unterbrochenen Linien in der Stellung zu Beginn der Kolbenbewegung dargestellt. Die ausgezogenen Linien geben die Stellung der Schaltstangen 37 bzw. 8l wieder, die diese nach Durchmessen der Weglängen E und K erreicht haben, in der sie an den Muffenhälften 58 bzw. 92 zur Anlage gekommen sind.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Reibungskupplung für Pressen, bei der eine antriebsseitige Kupplungshälfte durch einen in einem Kupplungszylinder geführten, durch Druckluft beaufschlagten Kolben in die Schließstellung bewegbar ist und bei der ferner in einer Druclcluftzuleitung zu dem Kupplungszylinder ein Drosselquerschnitt und eine diesen überbrückende, ein Absperrventil aufweisende Leitung angeordnet sind, das zumindest während eines Teiles des Zeitintervalls zwischen Stillstand und voller Arbeits- „. drehzahl der abtriebsseitigen Kupplungshälfte geschlossen ist, unter Verwenden von Druckluft für den Kupplungszylinder mit einem Betriebsdruck, der dem grüßten zu übertragenden Drehmoment entspricht, nach Patent Pressenkupplung (Patentanmeldung P 15 02 319-5 Sch 36 337 Ib/58 b-).
    dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (\k) durch die Schließbewegung des Kolbens (35) schließbar ist.
    2. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kolben (35) eine Schaltstange (37) fest verbunden ist, durch die ein das Absperrventil ( l'i) betätigender Schalter (39) schließbar ist.
    3. Reibungskupplung nach Ansp_ruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstauge (37) aus dem Kupp lungs zylinder (1) herausragend angeordnet ist.
    4. Reibungekupplung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der 'Schalter (39) einen das Schließen de» Absperrventils ( ilk) auslosenden Sclmitetift (38) aufweist, der durch die Schal tatange (37) über eine gleichbleibende Woglänge (K) betätigbar ist.
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    5· Reibungskupplung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (38) in einem Gehäuse (kO) gleitend geführt und aus diesem herausragend angeordnet ist, das nach Betätigen des Schaltstiftes (38) durch die Schaltstange (37) von dieser in Richtung ihrer Schaltbewegung bewegbar ist.
    6. Reibungskupplung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (kO) am Endö der diesem durch, die Schaltstange (37) erteilten Bewegung selbstttätig feststellbar ist.
    7. Reibungskupplung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (6O) im Innern des Kupplungszylinders (l) und im Abstand von dem an einer antriebsseitigen Kupplungshälfte (4t7) befestigten Schaltergehäuse (6l) angeordnet ist.
    S, Reibungskupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstange (60) an einer antriebsseitigen Kupplungshälfte (k7) und im Abstand von einem mit dem Kolben (35) fest verbundenen Gehäuse (6l) eines das Absperrventil (ΐΛ) betätigenden ^ Schalters angeordnet ist.
    9· Anwendung der Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Reibungsbremse für Pressen bei der eine bei umlaufender Pressenhauptwelle stillstehende Bremshälfte durch einen in einem Bremszylinder geführten, durch Druckluft beaufschlagten Kolben in der gelüfteten·Stellung gehalten ist und bei der ferner in einer <lie Druckluft von dem Bremszylinder abführenden Leitung ein Drosselquerschnitt und eine diesen überbrückende, ein Absperrventil aufweisende, weitere Leitung angeordnet sind, das zumindest während eines Teiles des Zeitintervalls zwischen voller Arbeitsdrehzahl der Preesenhauptwolle und Stillstand der bei gelüfteter Brnee umlaufenden Bremshällte geschlossen
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    s 451
    ist, unter Verwenden von Druckluft für den Bremszylinder, deren Druck bein normalen Bremsen gegenüber dem Bremsen im Notfall verzögert abgebaut wird, wobei das Absperrventil durch die Bx'emsbewegung des Kolbens schließbar ist.
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    Leerseite
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