DE2150726A1 - Spindelpresse - Google Patents

Spindelpresse

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DE2150726A1 DE19712150726 DE2150726A DE2150726A1 DE 2150726 A1 DE2150726 A1 DE 2150726A1 DE 19712150726 DE19712150726 DE 19712150726 DE 2150726 A DE2150726 A DE 2150726A DE 2150726 A1 DE2150726 A1 DE 2150726A1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/22Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction disc means

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Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge & Co0 Koauaandxtgesellschaft
«♦ Düsseldorf
Scheurenatr. 5
Spindelpresse
Die Erfindung betrifft eine Spindelpresse mit einer im Pressengestell in einem Axiallager gelagerten Spindel, einem in einer Drehrichtung ununterbrochen umlaufenden Schwungrad und einer zwischen dem Schwungrad und der Spindel angeordneten, hydraulisch betätigten Kupplung, die während des Arbeitshubes eine Verbindung zwischen dem Schwungrad und der Spindel herstellt.
Derartige nach dem Stande der Technik bekannte Spindelpressen haben gegenüber herkömmlichen Spindelpressen, bei denen die Spindel fest mit einer Schwungmasse verbunden ist, den Vorteil, daß die bei jedem Pressenhub aus dem Stillstand zu beschleunigende und beim Preßschlag wieder bis zum Stillstand abzubremsende Masse der umlaufenden Teile sehr gering gehalten werden kann. Der Verfahrensvorteil liegt dabei darin, daß beliebige Energiemengen aus dem Schwungrad entnommen werden können, und zwar bei praktisch gleichbleibender Stößelgeschwindigkeit und kraft- und/oder wegabhängiger Abschaltung, Das dauernd umlaufende, als Energiespeicher dienende Schwungrad kann kontinuierlich von «inen Elektromotor angetrieben werden, wobei die bei jeden Freischlag dem Schwungrad entnommene Energie im Verhältnis zur gesamten in dem Schwungrad gespeicherten Energie gering ist.«
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£in besonderes Problem bei den Spindelpressen der genannten Art ist die Oberlastungsgefahr bei zu spätem Ansprechen der Kupplung am Ende des Preßhubes ρ Im schlimmsten Fall kann es hierbei zu einer Zerstörung der Presse kommen ο Zumindest aber kommt es zum Durchrutschen der Kupplung und damit zu einer sehr starken Erhitzung der Kupplungsteile und zu einem übermäßigen Verschleiß dieser Teile» Eine starke Erhitzung und dadurch bedingter Verschleiß der Kupplungsteile treten auch bei rechtzeitigem Ansprechen der Kupplung auf, weil die Kupplungsteile jeweils bei Vorliegen einer großen Preßkraft * voneinander getrennt werden müssen, d«,h, also zu einem Zeitpunkt, an de» die Kupplung ein großes Drehmoment Oberträgtο Während des Lösevorganges kommt es hierdurch zwangsläufig zu einen Durchrutschen der Kupplung und dadurch bedingten Verschleiß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Spindelpresse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Überlastung der Presse bzw. ein übermäßiger Verschleiß an deren Kupplung ausgeschlossen sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Spindelpresse mit einer im Pressengestell in einem Axiallager gelagerten Spindel, einem in einer Drehrichtung ununterbrochen umlaufenden Schwungrad ) und einer zwischen dem Schwungrad und der Spindel angeordneten, hydraulisch betätigten Kupplung, die während des Arbeitshubes eine Verbindung zwischen dem Schwungrad und der Spindel herstellt, wobei sich diese Spindelpresse dadurch kennzeichnet, daß in der Presse eine zur Aufnahme der Axialkräfte dienende ' hydrostatische Abstützvorrichtung vorgesehen ist, deren Druckraum mit dem Druckraum der hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung druckmittelleitend in Verbindung steht, wobei das aus den Druckmittelräumen der hydrostatischen Abstützvorrichtung und der hydraulischen Betati-
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gungsvorrichtung für die Kupplung gebildete Druckmittel-System an ein gemeinsames Abflußventil angeschlossen ist, das bei Erreichen eines bestimmten Druckmitteldruckes in dem Druckmittelsystem öffnet.
Durch diese Ausbildung der Spindelpresse wird erreicht, daß die Entlastung der die Axialkräfte aufnehmenden hydraulischen Abstützvorrichtung und das Offnen der Kupplung zwangsläufig in gleichen Zeitpunkt erfolgen. Eine Oberlastung der Presse ist also mit Sicherheit ausgeschlossen. Dadurch, daß der Druck.re.um der hydrostatischen Abstützvorrichtung während des Lösevorganges der Kupplung entlastet ist und eine gewisse Verschiebung des axial beweglichen Teiles dieser Abstützvorrichtung möglich ist, werden während des Lösevorganges die Preßkraft und somit auch das von der Kupplung übertragene Drehmoment sehr gering, so daß sich <3**» Verschleiß an der Kupplung erheblich verringert«
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daft die hydrostatische Abstützvorrichtung als hydrostatisches Axialdrucklager für die Spindel ausgebildet ist.
Falls die auftretenden Axialkräfte so groß sind, daß wegen der auftretenden Abdichtungsschwierigkeiten ein hydrostatisches Axialdrucklager nicht verwendet werden kann, kann die hydrostatische Abstützvorrichtung auch anderswo in der Presse angeordnet werdeno So ist es beispielsweise möglich, die hydrostatische Abstützvorrichtung al» eine Kolbenzylindereinheit auszubilden und im Pressenoberteil oberhalb des Axiallagere der Spindel anzuordnen, da· in
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diesem Falle als Kugellager oder Walzlager ausgebildet sein kann. Ebenso ist es möglich, die hydrostatische Abstützvorrichtung im Pressenstempel oder im Preseentisch anzuordnen«
Um ein vorzeitiges Schließen des Abflußventiles zu verhindern, ist das Abflußventil in der öffnungsstellung selbsthaltend ausgebildet.
Bei Erreichen des zulässigen Höchstdruckes in dem Druckmittelsystem muß das Abflußventil möglichst schlagartig Offnen. Um dies zu erreiche* ist vorgesehen, daß das Abflußventil einen federbelasteten kolbenförmigen Ventilkörper aufweist, der in einem zylinderförmigen Gehäuse verschiebbar ist und auf der der Feder abgewandten Seite eine kegelige Steuerfläche aufweist, die zum Abschluß einer Abflußdüse dient, die einen kleineren Durchmesser als der kolbenförmige Ventilkörper hat, wobei das zylinderförmige Gehäuse mit einer Abflußöffnung versehen ist, die im Hubweg des kolbenförmigen Ventilkörpers liegt. Bei dem derart ausgebildeten Abflußventil belastet der Druckmitteldruck in dem Druckmittels tem den federbelasteten kolbenförmigen Ventilkörper zunächst nur mit der Kraft, die auf die Querschnittsfläche der Abflußdüse wirkt. Nach Abheben der kegeligen Steuerfläche von der Abflußdüse wirkt der Druckmitteldruck jedoch auf den vollen Querschnitt des kolbenförmigen Ventilkörpers, so daß dieser in dem zylinderförmigen Gehäuse schlagartig zurückgeschoben wird und die in seinem Hubweg angeordnete Abflußöffnung freigegeben wird*
Um zu erreichen, daß das Abflußventil am Ende des Hubwegeη des Preßetempels auch dann geöffnet wird, wenn sich in dem Druckmittelsystem der hydrostatischen Abstützvorrichtung und
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der hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung kein zum Öffnen des Abflu&ventiles ausreichender Druck aufbaut, ist weiterhin vorgesehen, da£ das AbfluÄventil zusätzlich mit Hilfe eines vom Preftstempel betitigten Hubbegrenzungssehalters betätigbar ist. Dieser Hubbegrensungsschalter ist zweckmäßig als hydraulisches Schaltventil ausgebildet» das bei Betätigung einen DruckmittelasufIu* in den Zylinderraum des AbfluÄventiles oberhalb von dessen kolbenförmigem Ventilkörper freigibt ο
(Semlft einer besonders bevorzugten Ausführungeform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen!, daft die hydraulische Betätigungsvorrichtung für die Kupplung einen Betltigungskolben aufweist, dessen druckmitte!beaufschlagte Stirn* fläche eine« Druckraum augeordnet ist, der auf der gegenüberliegenden Seite von einem als Kolben wirkenden Meats des axial beweglichen, fest mit der Spindel verbundenen Teilet des hydrostatischen Axialdrucklagers begrenzt ist. Hierdurch wird erreicht. daft eventuell auftretende Druofcmitelverluste aus dem Druckrau» de* BetatigungevorriehtUÄf fur die Kupplung automatisch ausgeglichen werden können1,' indem dieser Druckraum durch Verschieben des als Kolben wirkenden Ansatzes dem Druokmitte!verlust entsprechend verkleinert wird.
Der axial Bewegliche Teil der hydrostatischen Abstoßvorrichtung weist sweokmIAig eine Tragfläche auf, die wesentlich grö*er als die Stimfliehe des Betätigungskolbens der Kupplung ist. Infolge dieses Flächenverhältnisse* ist di· die beiden Kupplungehälften aneinander pressende Kraft Stets wesentlich kleiner als die vom Preistempel aufgebrachte, in der hydrostatischen Abitütavorrichtung
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ORRStNAl INSPECTED
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abgestützte Pre&kraft. Die die beiden Kupplungshälften aneinander pressende Kraft ist aber der vom Pre&steapel aufgebrachten Kraft infolge der Verbindung der Druekmittelräum« der hydrostatischen Abstützvorrichtung einerseits und der hydraulischen Betätigungsvorrichtung der Kupplung andererseits stets proportional..
Eine besonders raumsparend· Konstruktion und damit kompakte . Baufon» der Presse ergibt sich, wenn sowohl der Betätigungs-" kolben für die Kupplung als auch der axial bewegliche Teil des hydraulischen Axialdrucklagers ringförmig ausgebildet sind und zusammen mit den zugehörigen, mit dem Pressenrahmen fest verbundenen Zylindern koaxial zur Spindel angeordnet sind·
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, lh der
Fig. 1 die Spindelpresse im Längsschnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der aus Fig. 1
hervorgehenden Spindellagerung und Betätigungsvorrichtung der Kupplung,
Fig. 3 das Abfluftventil im Schnitt und die zugehörige hydraulisch· Steuerung schematisch und
Fig. Η den Spindelpressenunterteil mit einer im Pressentisch angeordneten Abstützvorrichtung zeigen;
In der Zeichnung ist das Pressengesteil mit dem Besugszeichen 1 bezeichnet. Im Pressengestell 1 ist in einer Führung 2 •in PreAstempelsohlitten 3 geführt, welcher mit einem in einem Zylinder 9 bewegbaren Kolben * unverdrehbar verbunden ist. Der Zylinder 9 ist im oberen Querhaupt 10 de« Pressen·
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gestelleβ 1 angeflanschte Der Ringraum 8 des Zylinders 9 1st Über einen Anschluß 48 an seinem unteren Ende mit einem nicht dargestellten Druckluftbehälter verbunden, der als Federspeicher dient. Im Kolben H ist eine Mutter 7 fest angeordnet, von der das Gewinde einer Spindel 6 drehbar aufgenommen ist. Zwischen den Stirnflächen der Spindel 6 un dem ihr zugeordneten Bewegungsraum im Kolben «♦ ist ein Puffermittel 5 vorgesehen.
Oberhalb der höchsten Stellung des Kolbens H ist im Zylinder 9 ein Hubraum 29 (Fig. 2) für den axial beweglichen Teil eines hydrostatischen Axialdrucklagers angeordnet, dessen Druckraum mit 13 bezeichnet ist. Der bewegliche Teil des hydrostatischen Axialdrucklagers weist einen Lagerbund 11 auf, der mittels eines Befestigungsbolzens 23 auf der Spindel 6 befestigt ist und dessen Spiel gegenüber der Innenwandung des Zylinders 9 durch einen unter Wirkung einer Feder 31 stehenden Ring 12 mittels einer Dichtung 30 abgedichtet ist«. Der Zylinder 9 weist in seiner Wandung eine Leitung 35 auf, die den Raum 29 mit der Atmosphäre verbindet, um ggf« den Abfluß von Lecköl zu ermöglichen. Der Zylinder 9 ist an seinem oberen Ende durch einen Deckelflansch 15 verschlossen, der den feststehenden Teil des hydrostatischen Axialdrucklagers bildet und in der Mitte eine durchgehende Bohrung aufweist. In dieser ist einmal ein ringkolbenförmiger Ansatz 11a des Lagerbundes 11 und zum anderen ein ebenfalls ringförmig ausgebildeter, zur Betätigung der Kupplung dienender Betätigungekolben 17 axial verschiebbar angeordnet«, Dieser Betätigungskolben 17 trägt eine KupplungsiUBfte 22 mit einem Reibbelag 39 und weist weiterhin eine Gleitbüch·· 38 auf, mit der er axial verschiebbar an der Spindel 6 gelagert ist. Der Betätigungekolben 17 1st über Gleitfedern Hi und Muten «»7 drehfest mit einem Schwungrad 18 verbunden, das koaxial zur Spindel 6 bzw. zum Betätigungskolben 17 angeordnet ist. Das
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Schwungrad 18 ist über ein Axiallager 19 bei 37 zentrisch auf dem Deckelflansch 15 gelagert» Das Schwungrad 18 wird zusammen mit dem Betätigungskolben 17 von einem Elektromotor 26 über ein Getriebe 25 kontinuierlich angetrieben.
Der in die Bohrung des Deckelflansches 15 eingreifende Teil des Betätigungekolbens 17 ist mit einer Gleitdichtung 36 sowohl gegenüber dem Deckelflansch 15 als auch gegenüber der Spindel 6 abgedichtet. Der Deckelflansch 15 wird weiterhin von einer Druckmittelleitung 11 durchsetzt, die den Druck· raum 13 des hydrostatischen Axialdrucklagers mit der Druckmitte lzu- bzw. Ableitung verbindet. Von dieser Druckmittelleitung It zweigt im Deckelflansch 15 eine Druckmittelleitung 45 ab, die in eine Ringnut 32 in der Bohrung des Deckelflansches 15 einmündet und eine gemeinsame Beaufschlagung des hydrostatischen Axialdrucklagers und des Betätigungskolbens 17 ermöglicht. Am oberen Ende der Spindel 6 ist mittels eines Deckels 42, einer Schraube 43 und einer Paßfeder 41 die andere Hälfte 22 der Reibungskupplung drehfest aufgebracht. Beide Kupplungshälften 21, 22 werden in der Ruhelage durch eine Feder 40 auseinander gedrückt.
Das Oberteil der Spindelpresse wird im Bereich der Kupplung 21, 22 des Schwungrades 18 und des Getriebes 25 von einer Abdeckhaube 24 abgedeckt.
In Fig. 3 ist die sich an die Druckmittelleitung 14 anschließende hydraulische Steuervorrichtung der Spindelpresse
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dargestellt. Diese Steuervorrichtung ist mit einem steuerbaren Abflußventil versehen, das in seiner Gesamtheit mit 50 bezeichnet ist. Dieses Abflußventil 50 weist ein zylinderförmiges Ventilgehäuse 51 auf* in dem ein kolbenförmiger Ventilkörper 52 verschiebbar ist. Der kolbenförmige Ventilkörper 52 ist an einer Seite mit einer kegeligen Steuerfläche 53 versehen, die eine Abflußdüse 54 abschließt. Auf der der Steuerfläche 53 gegenüberliegenden Seite ist der kolbenförmige Ventilkörper 52 durch eine Feder 55 belastet. Der kolbenförmige Ventilkörper 52 weist an dem der Feder 55 zugewandten Ende eine umlaufende Nut 56 auf, in die Kugelschnäpper 57 einrasten können, die in der Wandung des Ventilgehäuses 51 vorgesehen sind. In der Wandung de3 Ventilgehäuses 51 ist weiterhin eine Ringnut 58 vorgesehen, an die sich eine Abflußleitung 59 anschließt. Diese Ringnut 58 liegt im Hubweg des kolbenförmigen Ventilkörpers 52, und ist derart angeordnet, daß sie von dem kolbenförmigen Ventilkörper 52 abgedeckt ist, wenn sich das Ventil 50 in seiner Schließstellung befindet, während sie von dem Ventilkörper 52 freigegeben wird, wenn sich das Abflußventil in seine' Öffnungsstellung befindet.
Die Druckmittelzufuhr zur Spindelpresse sowie die Steuer des Abflußventiles 50 erfolgt mit Hilfe eines Steuerventiles 60, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Dieses Steuerventil 60 steht über eine Druckmittelleitung 61, in der ein Rückschlagventil 62 angeordnet ist, mit der Druckmittelleitung m der Spindelpresse in Verbindung, Weiterhin ist das Steuerventil 60 über eine Druckmittelleitung 63 an den die Feder 55 enthaltenden Druckraum des Abflußventilea SO angeschlossen. Auf der anderen Seite steht das Steuerventil 30 mit einer Pumpe 6H und einem Rücklauf 65 in Verbindung.
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Außerdem weist die in Figo 3 dargestellte Steuerung noch eine Hubbegrenzungsvorrichtung für den Preßstempel auf. Diese besteht aus einer zwischen der Pumpe 81 und dem über der Steuerfläche 53 des Steuerventiles 50 befindlichen Druckraum angeordneten Druckmittelleitung 66, in die ein Steuerventil 67 eingeschaltet ist. Dieses Steuerventil 67 ist durch einen mit dem Preßstempel in nicht näher dargestellter Weise verbundenen Schaltnocken 68 betätigbar.
Die in der Zeichnung dargestellte Spindelpresse und die zugehörige Steuervorrichtung funktionieren wie folgt:
Durch Betätigen des Steuerventiles 60 wird zunächst der die Feder SS enthaltende Druckraum des Abflußventiles 50 mit Druck beaufschlagt» bis die Kugelschnäpper 57 den Ventilkörper 62 freigeben und dieser mit seiner Steuerfläche S3 von der Feder 55 gegen die AbflußdUse 54 gepreßt wird und diese verseht !<»<*>.
In d*r nächsten Schalteteilung des Schaltventiles 60 wird der die Feder SS enthaltende Druckraum des Abflußventiles SO an den Rücklauf angeschlossen, während die Druckmittelleitung IU über die Druckmittelleitung 61 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Hierdurch wird zunächst der Druckraum 13 des hydrostatischen Axialdrucklagers mit Druck beaufschlagt, so daß sich der axial bewegliche Lagerbund 11 nach unten verschiebt. Gleichzeitig wird über die Druckmittelleitung t& auch der Druokraum 18 der Betätigungsvorrichtung der Kupplung 2I9 22 mit Druckmittel beaufschlagt» Hierdurch wird der
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Betätigungskolben 17 nach oben gedrückt, so daß die Kupplung 21, 22 schließt» Durch die hierdurch in Drehung versetzte Spindel 6 wird der Preßstempelschlitten 3 nach unten gedrückt. Die auftretenden Reaktionskräfte werden in dem hydrostatischen Axialdrucklager aufgenommen. Etwaige DruckmittelVerluste aus dem Druckraum 13 dieses Lagers bzw. aus dem Druckraum 16 der hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung werden durch eine leichte Verschiebung des axial beweglichen Lagerbundes H1 Ha und die damit verbundene Verkleinerung des Druckraumes 13 ausgeglichen. Infolge der druckmittelleitenden Verbindung zwischen den Druckräumen 13 und 16 und des Flächenverhältnisses zwischen· der Tragfläche des hydrostatischen Axialdrucklagers und der Stirnfläche des Betätigungskolbens 17 wird erreicht, daß die Anpreßkraft der Kupplung der auftretenden Preßkraft stets proportional bleibt.
Bei Erreichen einer bestimmten Preßkraft wird die die Abflußdüs« 54 abschließende kegelige Steuerfläche 53 von einer Kraft beaufschlagt, die größer als die Kraft der Feder 55 ist. Infolge dessen hebt die Steuerfläche 53 von der Abflußdüse 5H etwas ab, so daß nunmehr die gesamte Querschnittsfläche des kolbenförmigen Ventilkörpers 52 druckbeaufschlagt wird. Infolge der nunmehr auftretenden viel größeren Kraft wird der kolbenförmige Ventilkörper 52 gegen d ie Kraft der Feder 55 schlagartig zurückgeschoben und
rastet mit seiner Nut 56 in die Kugelschnäpper 57 ein. Gleichzeitig wird die Ringnut 58 und die Abflußleitung 59 freigegeben.
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Durch das schleigart ige" Ansprechen des Abflußventiles 50 bricht der· Dru ο km it te Xd ruck in dom aus den Druckräumen 13 und 16 gebildeter tuMohw-..htvlsysieis ebenso schlagartig zusammen, so daß praktisch gleichzeitig das Axialdrucklager entlastet wird und die Kupplung 21, 22 geöffnet wird.
Wird der zum Ansprechen de& /um lußventiles SO notwendige Druck bis zum Ende des Pressetihuhes nicht erreicht, so schaltet der Schaltnocken 68 das Schaltventil 67 derart um» daß ein Druckmittelzufluß in den F«um oberhalb der Steuerfläche 53 des kolbenförmigen Ventilkörpers 52 freigegeben wird. Hierdurch spricht das Ventil 50 am Ende des Hubweges auch dann an, wenn d<*r zum öffnen <?.es Ah fIußventi3..es 50 erforderliche Drwtf in dem Druc>rsIttc!system nicht erreicht wi rd«
In Fig. H ist eine ander« Ausführungsform der Spindelpresse gemäß der Erfindung dargestellt.. Und zwar wird hier anstelle des als hydrostatische Abstützvorrichtung dienenden hydrostatischen Axialdrucklagers eine unterhalb eines Pressen- ^ tisches 71 angeordnete Kolbenzylindereinheit 70 verwendet, deren Druckraum 72, wie nicht näher dargestellt ist, über die Druckmittel-itung 14 mit dem Druckraum 16 der Betätigungsvorrichtung der Kupplung 21, 22 sowie mit dem Ab flußventil 50 in Verbindung steht= Die Kolbenzylindereinheit 70 nimmt die vom Preßstempel aufgebrachten Axialkräfte auf und wirkt mit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung 21, 22 und dem Abflußventil 50 in der gleichen Weise zusammen, wie das hydrostatische Axialdrucklager beim vorher beschriebenen Ausführung:? bei spiel der Spindelpresse gemäß der Erfindung» Die als Kolbenzylindereinheit ausgebU-
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dete hydrostatische Abstützvorrichtung für die Axialkräfte der Presse kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, auch anderswo in der Presse angeordnet werden» zum Beispiel in Pressenoberteil oberhalb des Axiallagers der Spindel oder im Preßstempel« Dabei sind in jedem Falle der Druckraum der hydrostatischen Abstützvorrichtung und der Druckraum der hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung druckmittelleitend verbunden und an ein gemeinsames Abflußventil angeschlosseno
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE · 4033 HDSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 - TELEX 8585166
    Jl £ £ β Λ t a ns ρ r ü g h e;
    Spindelpresse mit einer im Pressengestell in einem Axiallager gelagerten Spindel, einem in einer Drehrichtung ununterbrochen umlaufenden Schwungrad und einer zwischen dem Schwungrad und der' Spindel angeordneten, hydraulisch betätigten Kupplung, die während des Arbeitshubes eine Verbindung zwischen dem Schwungrad und der Spindel herstellt, dadurch gekennzeichnet» daß in der Prasse eine zur Aufnahme der Axialkräfte dienende hydrostatische Abstützvorrichtung (11, 12, 13, 15; 70) vorgesehen ist, deren Druckraum (13; 72) mit dem Druckraum (16) der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (16, 17) fUr die Kupplung (21, 22) druckmittelleitend in Verbindung steht, wobei das aus den Druckräumen der hydrostatischen Abstützvorrichtung (11, 12, 13, 15; 70) und der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (16, 17) für die Kupplung (21, 22) gebildete Druckmittelsystem an ein gemeinsames Abflußventil (50) angeschlossen ist, das bei Erreichen eines bestimmten Druckmitteldruckea in dem Druckmittelsystem Öffnet.
    2. Spindelpresse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatische Abstützvorrichtung als hydrostatisches Axialdrucklager (11, 12, 13, 15) für die Spindel (6) ausgebildet ist»
    3. Spindelpresse nach Anspruch 1,dadurch gekenn» zeichnet, daß die hydrostatische Abstützvorrichtung im Pressenoberteil oberhalb des Axiallagers der Spindel (6) angeordnet ist.
    -'1S-
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    *♦· Spindelpresse nach Anspruch !»dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatische Abstützvorrichtung im Pressenstempel (3) angeordnet ist.
    5. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch g β k e η n« zeichnet, daß die hydrostatische Abstützvorrichtung am Pressentisch (71) angeordnet ist.
    6. Spindelpresse nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußventil (50) in der Öffnungestellung selbsthaltend ausgebildet ist.
    7. Spindelpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, daß das Abflußventil (50) einen federbelasteten kolbenförmigen Ventilkörper (52) aufweist, der in einem zylindrischen Gehäuse (51) verschiebbar ist und auf der der Feder (55) abgewandten Seite eine kegelige Steuerfläche (S3) aufweist, die zum Abschluß einer Abflußdüse (5t) dient, die einen kleineren Durchmesser als der kolbenförmige Ventilkörper (52) hat, wobei das zylinderförmige Gehäuse (51) mit einer Abflußöffnung (58, 59) versehen ist, die im Hubweg des kolbenförmigen Ventilkörpers (52) liegt.
    8. Spindelpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 · 7t d a du r c h gekennzeichnet, daß das Abflußventil (50) mit Hilfe eines vom Preßstempel betätigten Hubbegrenzungsschalters (67, 68) betätigbar ist.
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    9r Spindelpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungeschalter (67, 68) als hydraulisches Schaltventil (67) ausgebildet ist, das bei Betätigung einen Druckmittelzufluß in den Zylinderraum des Abflußventils (SO) oberhalb von dessen kolbenförmigem Ventilkörper (52) freigibtο
    10, Spindelpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9,d adurch gekennzeichnet, daß der axial bewegliche Teil der hydrostatischen Abstützvorrichtung eine Tragfläche aufweist, die wesentlich größer als die Stirnfläche (35) des Betätigungskolbens (17) der Kupplung (21, 22) ist
    31. Spindelpresse nach Anspruch 1 und 2, d adurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungsvorrichtung (16, 17) für die Kupplung (21,22) einen Betätigungskolben aufweist, dessen druckmittel» beaufschlagte Stirnfläche (34) einem Druckraum zugeordnet ist, der auf der gegenüberliegenden Seite von einem als Kolben wirkenden Ansatz (lla) des axial beweglichen, fest mit der Spindel (6) verbundenen Teiles (11, 12) des hydrostatischen Axialdrucklagers (11, 12, 13, IS) begrenzt ist ο
    12. Spindelpresse nach Anspruch llt dadurch gekenn zeichnet, daß sowohl der Betätigungskolben (17) für die Kupplung (21, 22) als auch der axial bewegliche Teil des hydrostatischen Axialdrucklagers (11, 12, 13, IS) ringförmig ausgebildet sind und zusammen mit den zugehörigen, mit dem Pressenrahmen (1) fest verbundenen Zylindern (9, 15) koaxial zur Spindel (6) angeordnet sind»
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