DE2318965A1 - Betaetigungsvorrichtung einer kupplung zwischen einer spindel und einem schwungrad einer spindelpresse - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung einer kupplung zwischen einer spindel und einem schwungrad einer spindelpresse

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DE2318965A1 DE19732318965 DE2318965A DE2318965A1 DE 2318965 A1 DE2318965 A1 DE 2318965A1 DE 19732318965 DE19732318965 DE 19732318965 DE 2318965 A DE2318965 A DE 2318965A DE 2318965 A1 DE2318965 A1 DE 2318965A1
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Description

  • Titel: Betätigungsvorrichtung einer Kupplung zwischen einer Spindel und einem Schwungrad einer Spindel presse Beschreibung Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsvorrichtung einer Kupplung zwischen einer Spindel und einem Schwungrad einer Spindelpresse, insbesondere einer Keilspindelpresse mit Quer-Anordnung der Spindel, bei welcher ein der Spindel zugeordneter Reibflächenträger und ein dem Schwungrad zugeordneter Reibflächenträger in Richtung der Spindelachse mittels einer eine hydraulische Einrichtung, die vorzugsweise bei Erreichen der benötigten Preß-oder Schlagkraft eines Stößels wirksam wird, umfassenden Verschiebeeinrlchtung gegeneinander bewegbar sind, wobei die Spindel mittels eines nicht drehbaren Spindellagers an einem Presaengestell gelagert ist, eine Spindelmutter entlang der Spindel hin-und herbewegbar ist und das Schwungrad dauernd in eine Drehrichtung umläuft sowie an dem Pressengestell drehbar abgestützt iat.
  • Bei einer bekannten (DT-AS 1 502 276) 3stätigungsvorriohtung dieser lit ist die Spindel senkrecht verlaufend angeordnet und etwa mittig am Pressengestell in Achsrichtung unbeweglich gelagert, wobei die Spindelmutter am unteren Ende der Spindel und das Schwungrad am oberen Ende der Spindel angeordnet ist. Es ist auch möglich (DT-OS 2 123 521)) zwei senkrechte Spindeln vorzusehen, deren unteres Ende Jeweils in einem Lager, z.B.
  • einem Kammlager in axialer Richtung unbeweglich gelagert ist.
  • Hierbei ist die Spindelmutter Jeweils im Stößel angeordnet. Es ist aber auch bekannt (DT-OS 2 007 505), die Spindel schräg zur Stößelbewegung anzuordnen und die Spindelmutter in einem seitwErts verschiebbaren Keil anzubringen, der von oben auf einen Stößel wirkt. Bei dieser anordnung ist ein die Spindel aufnehmendes, am Spindelgestell vorgeschenes Spindellager vorteilhafterweise nicht voll mit dem Gewicht der Spindel und des Stößels belastet.
  • Es ist bekannt (DT-OS 2 110 044), einen einer Spindel zugeordneten Reibflächenträger und einen einem Schwungrad zugeordneten Reibflächenträger radial zur Spindelachse gegeneinander zu bewegen. Hierbei sind Jedoch mit der Spindel Teile verbunden, welche der Bewegung eines der Reibflächenträger dienen. Dies Teile erhöhen selbst, wenn auf geringe Spindelschwungmassen geachtet wird, die Schwungmasse der Spindel, was unerwünscht ist, weil die Spindel immer wieder abgebremst und beschleunigt werden muß. Das Abbremsen und Beschleunigen beeinflußt auch die Punktion dieser Teile, was einen zusätzlichen Aufwand verursacht. Die Störanfälligkeit dieser Einrichtung ist groß, da mechanische Glieder, die bewegt werden müssen, Federn,die rei@en können, und Lager, die sich festsetzen können, vorhanden sind.
  • Die Erfindung geht nun aus von einer Betätigungseinrichtung, bei der die Reibflächenträger in Richtung der Spindelachse gegeneinander bewegbar sind. Wie eine bekannte (DT-AS 1 502 276) Betätigungsvorrichtung der anfangs genannten Art zeigt, führt dies nicht dazu, daß alle Teile der Betätigungsvorrichtung, abgesehen von den Reibflächenträgern, unabhängig von Spindel und Schwungrad sind. Bei dieser Vorrichtung ist an der Spindel ein Reibflächenträger zwar gegenitber der Spindel undrehbar, Jedoch entlang der Spindel verschiebbar. Am Schwungrad ist eine sylinderartige Ringausnehmung vorgesehen, in die ein kolbenartiger Druckring ragt, der an einem DruckUbertragungsring angebracht iet, welcher den gesamten Reibflächenträger gegen das Schwungrad drücken kann. Die Kupplung wird von Federelementen offen gehalten und mittels der hydraulischen Einrichtung gegen die Kraft der Bedorelemente geschlossen. Die hydraulische Einrichtung ist also an dem Schwungrad vorgesehen, was einen relativ hohen aufwand erfordert, da das Schwungrad rotiert. Es ist zwar bekannt (DT-OS 2 007 505), die Betätigung der Reibflächenträger nicht mittels einer hydrauliachen Einrichtung, sondern elektromagnetisch im Rahmen einer Rutschkupplung durchzuführen. Jedoch sind auch in diesem Ball die Einrichtungen zum Verschieben der Reibflächenträger an rotierenden Teilen, am Schwungrad oder an der Spindel vorgesehen.
  • Die Berücksichtigung dieser Rotation bei der Gestaltung dieser Einrichtungen bedingt eine Vergrößerung des konstruktiven Aufwander. luch muß nachteiligerweise einem rotierenden Teil Energie in Form elektrischen Stromes oder von Steuerflüssigkeit zugeführt werden.
  • Es ergibt sich somit die Aufgabe, eine Betätigungsvorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die hydraulische Einrichtung nicht am rotierenden Teil, d.h. an der Spindel und am Schwungrad, sondern an ortsfesten Teilen angreifen. Zur Lösung dieser rufgabe trägt eine bekannte (DT-AS 1 627 940) hydraulische Überlastsicherung für Spindelpressen nichts bei, bei der im Kraftfluß der Spindel ein hydraulisches Polster angeordnet ist, das unter Last entweder abgeschlossen ist oder aber sich über ein Druckbegrenzungsventil entleert. Diese bekannte Überlastsicherung ist z.B. zwischen Pressengestell und Zugankerenden oder im Pressentisch oder im Pressenstößel angeordnet.
  • Die Erfindung sieht nun eine Betätigungsvorrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Spindellager gegenüber dem Pressengestell entsprechend dem Bewegungsweg der Reibfläohenträger verschiebbar ist und die Verschiebeeinrichtung am Pressengestell angebracht ist sowie am Spindellager angreift.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist die Spindel zusammen mit dem Spindellager geringfügig in axialer Richtung verschiebbar. Diese geringe Verschiebung genügt, um die mit der Spindel verbundene Reib-fläche in Eingriff mit der am Schwungrad vorgesehenen Reibfläche zu bringen. Der mit der Spindel verbundene Reibflächenträger ist gegenüber der Spindel, abgesehen von einer gegebenenfalls vorhandenen Einstellbarkeit, unbeweglich. Desgleichen i* der mit dem Schwungrad verbundene Reibflächenträger dem Schwungrad gegenüber unbeweglich. Die hydraulische Einrichtung, die wie eine Kolben-Zylindereinrichtung wirkt, ist für eine rasche, exakte Verschiebung der relativ schwer-n Spindel gut geeignet. In einem Ball ist die hydraulische Einrichtung so ausgeführt, daß ihr zum Kuppeln Druckflüssigkeit zugeführt wird. In einem anderen Fall wird zum Entkuppeln Druck flüssigkeit zugeführt. In jedem Fall wird Druckflüssigkeit nur solchen Teilen zugeführt, die nicht rotieren. Die hydraulische Einrichtung ist unabhängig von Spindel und Schwungrad angeordnet. Es kann auch ein Federelement vorgesehen sein, das bestrebt ist, die Kupplung offen bzw, geschlossen zu halten, je nachdem ob die hydraulische Einrichtung zum Schließen oder zum Öffnen der Kupplung beaufschlagt wird.
  • In der Praxis wird der eine der beiden Reibflächenträger über Federelement gelagert sein, dessen Kraft beim Kuppeln zu überwinden ist. Durch dieses Federelement das, z.B. von Spiralfedern gebildet ist, werden Toleranzen der K,upplungseinrichtung ausgeglichen, so daß die 3etätigungsvorrichtung stets exakt funktioniert. Die Reibflächen sind mit der Kraft dieses Federelementes gegeneinandergedrückt, wenn die Kupplung in Eingriff ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin eine Betätigungsvorrichtung, bei welcher die hydraulische Einrichtung der Verschiebeeinrichtung die Schließstellung der Kupplung bewirkt, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die hydraulische Einrichtung Bestandteil einer als hydraulisches, unter Last offenes Kissen ausgebildeten, an eine Druckflüssigkeitsquelle angeschlossenen Überlastsicherung ist.
  • Bei einer derartigen Einrichtung führt das ansprechen der Überlastsicherung eowohl zu einer Begrenzung der maximalen Belastung des Pressengestelles als auch zum Abkuppeln des Schwungrades von der Spindel. Wenn nämlich der Stößel die maximal erwünschte Preßkraft erreicht hat, so wird die sich drehende Spindel gegen die Kraft der Überlasteicherung derart verschoben, daß die Kupplung gelöst wird. Es liegt also eine kombinierte Überlastsicherungs-und Kupplungs-Betätigungseinrichtung vor. Die Kupplungs-Betätigungseinrichtung arbeitet nicht in Äbhängigkeit von einer Winkelgeschwindigkeit oder Winkelverzögerung der Spindel sondern in an iOh bekannter Weise in Abhängigkeit von der benötigten Preß-oder Schlagkraft des Stößels. Und zwar tut sie das ohne komplizierte Übertragungsorgane. Z.B. ist ein dem Pressengestell geordneter Druckfühler, dessen Ausgangssignal die Kupplung bei Erreichen der benötigten Preß- oder Schlagkraft auslöst, unnötig.
  • Das durch die Druckflüssigkeitsquelle unter Druck gesetzte Kissen hält die Kupplung in Eingriff. Sobald die bestimmte Preßkraft des Stößels erreicht ist, ist das Kissen aoweit komprimiert,daß es geöffnet ist. Da das hydraulische Kissen also nicht elastisch ist, kann die Kupplung nach ihrer Öffnung offen gehalten werden, bis nach Schließen des hydraulischen Kissens dieses wieder unter Druck gesetzt wird.
  • Bei einer im Aufbau einfachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnung der als Überlastsicherung dienenden hydraulischen Einrichtung über ein Druckbegrenzungsventil, das von einem schaltbaren Ventil überbrückt ist, zur Druckflüssigkeitsquelle hin erfolgt. Hierbei gibt das Druckbegrenzungsventil nach, sobald die vorbestimmte Preßkraft des Stößels erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß läßt sich Jedoch auch vorsehen, daß die als Überlastsicherung dienende hydraulische Einrichtung bei Last unmittelbar in einen Behälter geöffnet ist und zum Schließen der Kupplung eine weitere am Pressengestell angebrachte, am Spindellager angreifende Kolben-Zylindereinrichtung vorgeaehen iat.
  • Bei dieser Gestaltung ist ein Druckbegrenzungsventil mit seinen relativ langen Änsprechzeiten vermieden. Sobald sich der Eolbenteils und der Zylinderteil der hydraulischen Einrichtung ein wenig gegeneinander bewegt haben, wird eine Öffnung freigegeben, welche ein schlagartiges Öffnen des Kissens ermöglicht.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der am Schwungrad vorgesehene Reibflächenträger unter Federvorspannung gesetzt ist mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung, deren Druckraum mit dem hydraulischen Kissen verbunden ist. Die Druckflächen der der Kupplungsvorspannung dienenden Kolben-Zylindereinrichtung und des hydraulischen Kissens sind so aufeinander abgestimmt, daß mit Sicherheit das übertragene Drehmoment der Kupplung auf die Spindel eine größere Preßkraft erzeugt, als für das Nachgeben des hydraulischen Kissens erforderlich ist. Die Kupplung kann also nicht vor Erreichen der vorgewählten Preßkraft durchrutschen und zerstört werden.
  • In der Zeichnung aind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 teilweise im Schnitt die linke Hälfte einer als Gesenkschmiedepresse ausgebildeten Spindelpresse, Fig. 2 die rechte Hälfte der Gesenkschmiedepresse gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Einrichtung zum Verschieben des Spindellagers der Gesenkschmiedepresse gemäß Fig. 1 und 2 und Fig. 4 schematisch eine weitere Einrichtung zum Verschieben des Spindellagers.
  • Eine Gesenkscbmiedepresse gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt ein Pressengestell 1, in dem unten ein Tisch 2 vorgesehen ist, über dem ein Stößel 3 auf- und abbewegbar ist0 Der Aufwärtsbewegung des Stößels 3 dienen nicht dargestellte Kolben-Zylindereinrichtungen, welche am Stößel und am Pressengestell angreifen. Auf einer waagerechten oberen Fläche des Stößels 3 ist ein Keil 4 seitlich hin-und herbewegbar, für dessen, in der Zeichnung von rechts nach links gerichtete, Rückbewegung nicht gezeigte Kolben-Zylindereinrichtungen vorgesehen sind. Die obere Seite des Keiles 4 fällt schräg ab und ist an einem vom Pressengestell gebildeten Maschinenhaupt abgestützt, so daß der Keil sich auch abwärtsbewegt, wenn er sich von links nach rechts bewegt.
  • Eine schräg angeordnete Spindel 5 durchdringt den Keil 4 und verläuft parallel zu der schrägen oberen Seite des Keiles. In dem Keil 4 ist eine gegenüber dem Keil unbewegliche Spindelmutter 6 angebracht, in der die Spindel 5 drehbar iet. Wenn die Spindel 5 sich dreht, so bewegt sich die Spindelmutter 6 mit dem Keil 4 entlang der Spindel.
  • Das eine Ende der Spindel 5 ragt durch eine Lagerbuchse 7, in der die Spindel drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Das aus der Lagerbuchse 7 herausragende Ende trägt ein Rad 8, welches an seinem jußenumfang einen Bremsbelag 9 aufweist, der mit einer Backenbremse 10 zusammenwirkt, welche das Rad 8 umschließt und über eine Verstrebung 11 am Maschinenhaupt des Pressengestelles angebracht ist. Im Bereich der Lagerbuchse 7 umschließt die Spindel 5 ein Schwungrad 12, das über ein Lager 13 gegen das Pressengestell 1 drehbar abgestützt ist. Der drehbaren Lagerung des Schwungrades 12 dient auch ein Lager 14, das die Lagerbuchse 7 umschließt. Es ist eine Kupplung 42 vorgesehen. Das Schwungrad 12 trägt an der dem Rad 8 zugewandten Stirnseite einen als Ringansatz ausgebildeten Reibflächenträger 15. Dessen Reibfläche wirkt mit einem Kupplungsbelag 17 zusammen, der an dem als Reibflächenträger dienenden Rad 8 angebracht ist, das somit ein Brems-und Kupplungsrad ist. Ein Treibriemen 18 ist außen um das Schwungrad 12 geführt und wird von einem nicht dargestellten, am Pressengestell 1 angebrachten Elektromotor angetrieben.
  • Das den Brems- und Kupplungsrad 8 entgegengesetzte Ende der Spindel 5 ist mit umlaufenden Erhöhungen versehen und in einem als Esmnlager ausgebildeten Spindellager 19 drehbar. Das Spindel ger 19 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, fest in einer Buchse 20 angebracht, die ihrerseits in einer Höhlung eines mehrteiligen Blockes 21 angeordnet ist. Der Block 21 weist innen zwei kleinere Räume 22, 23 und einen größeren Raum, der in zwei Räume 24, 25 unterteilt ist, auf. Die Räume sind wie rund um die Buchse 20 laufende Nuten ausgebildet, deren der Buchse zugewandte Seite von der Buchse abgeschlossen ist. Der Block 21 liegt dabei an der Buchse 20 dicht an. Ein um die Buchse herumlaufender, wie ein Kolben wirkender Vorsprung 26 ragt in den Zylinderraum 22 und ein um die Buchse herumlaufender, wie ein Kolben wirkender Vorsprung 27 ragt in den Raum 23. Die Räume 24 und 25 sind durch einen um die Buchse 20 herumlaufenden Ring 28 getrennt, dessen äußerer Rand auf der dem Raum 24 zugewendeten Seite als Konus 29 ausgebildet ist, der an einem Konus des Blokkes 21 anliegen kann, so daß die beidenRäume 24,25 voneinander getrennt sind. Von Jedem Raum 22, 23, 24,25 führt eine Bohrung zum Äußeren des Blockes. Im Raum 25 weist der Ring 28 eine weitere Steuerkante 47 auf, welche mit einer in den Raum 25 ragenden Steuerkante 48 zusammenwirken kann, wenn sich der Ring 28 vom Konus 29 gelöst und ein wenig zurüokbewegt hat. Beim Zusammenwirken der beiden Steuerkanten 47, 48 wird der Raum 25 wieder abgeschlossen. Die Kanten 47, 48 sind dabei so ausgebildet, daß das Abschließen des Raumes 25 bei nach links Bewegung des Ringes 28 nicht schlagartig sondern allmählich erfolgt.
  • Der äußerste, erate Raum 22 ist über ein Rückschlagventil 30 mit einem mit Netzluft beaufschlagten Druckspeicher 31 und über ein Druckbegrenzungsventil 32 mit einem Flüssigkeitsbehalter 35 verbunden. Der sweite-Raum 23 ist ebenfalls über ein Druckbegrenzungsventil 34 mit dem Flüssigkeitsbehälter 33 und über ein schaltbares Ventil 35 und ein Rückschlagventil 36 mit einer Pumpe 37 verbunden. Das Druckbegrenzungsventil 34 muß im Druck höher eingestellt sein als das Druckbegrenzungsventil 32, damit eine genügende Druckdifferenz zwischen dem Druckraum 22 und dem Druckraum 23 vorhanden ist. Die Pumpe 37 kann über das Rückschlagventil 36 auf in Druckbegrenzungsventil 38 arbeiten und über ein schaltbares Ventil 39 auch den innersten, vierten Raum 25 beaufschlagen. Der dritte Raum 24 ist an einen außen am Block 21 angebrachten Ausgleichsbehälter 40 angeschlossen.
  • Die in und an den Block 21 vorgesehenen Gestaltungen stellen eine Verschiebeeinrichtung 41 dar, die über die Vorsprünge 26, 27 und den Ring 28 an dem Spindellager 19 angreift. Der ein hydraulisches Kissen bildende Raum 25 ist in nicht näher gezeigter Weise mit einem im Schwungrad 12 vorgesehenen Ringraum 43 verbunden, in den ein wie ein Kolben wirkender Ring 44 ragt, an dem der Reibflächenträger 15 angebracht ist, der somit von dem Schwungrad 12 weg und auf den zweiten Kupplungsbelag 17 zu gedrückt ist.
  • Fig. 1 bis 3 zeigern die Verhältnisse in dem jugenblick, in dem die Umformbewegung des nach oben gezogenen Stößels 3 beginnt.
  • Der Raum 25 der Verschiebeeinrichtung und auch der Ringraum 43 der Kupplungs-Vorspanneinrichtung sind mittels Pumpe 37 unter Druck gesetzt worden, die nun auf das Dr'uokbegrenzungsventil 38 arbeitet, das ggf. auf freien Durchlaß geachaltet wird, damit die Pumpe 37 nicht dauernd den verhältnismäßig hohen Druc*rzeugen muß. Die Ventile 35 und 39 sind geschlossen. Das konstant umlaufende Schwungrad 12 ist über die geschlossene Kupplung 42 an die Spindel 5 gekuppelt, die sich nun derart dreht, daß der Keil 4 in Fig. 1 und 2 nach rechts, verschoben wird, der den Stößel 3 abwärts drückt. Sobald der Stößel mit einer vorbestimmten Preßkraft abwärts drückt, zieht die Spindel 5 das Spindellager 19 mit einer entsprechenden Kraft in Richtung auf den Keil 4 zu, dgh. das hydraulische Kissen 25 wird gedrückt. Der wie ein Kolben wirkende Vorsprung 27 verdrängt aus dem Raum 23 Flüssigkeit über das Druckbegrenzungsventil 34, wobei der Druck in Raum 23 der Einstellung des Druckbegrenzungsventiles 54 entspricht. Der Raum 22 vergrößert sich, da der Vorsprung 26 kleiner wird, und aus dem Druckspeicher 31 wird Flüssigkeit in den Raum 22 zugeführt. Der Ring 28 in Fig. 3 wird gegen den Druck im Raum 25 in den Raum 25 hineingezogen, wodurch bei dem Konus 29 eine Öffnung entsteht, durch welche die Flüssigkeit aus dem Raum 25 in den Raum 24 und damit in den Ausgleichsbehälter 40 schlagartig entweichen kann. Dabei gibt auch schlagartig die Kupplungsvorspannung nach, da sich der Ringraum 43 nun auch entspannt. Entsprechend wird die Spindel 5 verschoben und die Kupplung 42 geöffnet. Die Kupplung bleibt auch wegen des Druckes im Raum 22 geöffnet, d.h. das Spindellager 19 kann sich nicht nach rechts zurückbewegen. Der Stößel kann aufwärtsfahren. In seiner obersten Stellung wird er mittels der Backenbremse 10 abgebremst und gehalten. Nunmehr werden die Ventile 35 und 39 geöffnet, so daß die Räume 23 und 25 und der Ringraum 43 durch die Pumpe 37 beaufschlagt werden. Und zwar wird zunächst das Ventil 35 auf Durchgang geschaltet, so daß die Pumpe 37 in den Raum 23 fördern kann. Das Spindellager 19 wird, in der Zeichnung nach rechts, verschoben und die Kupplung 42 schließt. Sobald der als Kolben wirkende Ring 28 an dem Konus 29, der Steuerkante, anliegt, wird das Ventil 39 ebenfalls auf Durchgang geachaltet unddamit im Druckraum 25 der vorbestimmte Druck aufgebaut, der durch das Druckbegrenzungsventil 38 eingestellt ist. Wenn sich die Spindel, in der Zeichnung nach rechts verschiebt, und die Kupplung 42 sich wieder schließt, dann wird gleichzeitig die Backenbremse geöffnet und eine neue Abwärtsbewegung erfolgt.
  • Zu beachten ist, daß sich die Spindel 5 und der Ring 28 zunächst nur geringfügig verschieben und zwar soweit, daß sich die Kupplung 42 öffnet. Sodann läuft die Steuerkante 47 auf die Steuerkante 48 und der Raum 25 ist wieder geschlossen. Wenn die Spindel sich nun weiter nach links verschiebt, erfolgt eine Eompression der Flüssigkeit im Raum 25. Das wird dazu ausgenützt, die restliche im Rad 8 und in der Spindel 5 steckende Energie zu vernichten. Die Drehung der Spindel will an sich ein weiteres Abwärtsfahren des Stößels bewirken, der Jedoch auf Widerstand trifft. au die Spindel sich einerseita unter Kompression des saumes 25 etwas nach links bewegt und andererseits weiterdreht, bleibt der Keil stehen und wird eine weitere Abwärtsbewegung des Stößels ausgeschaltet. Während die beiden Steuerkanten 47, 48 auseinandergleiten, vergrößert sich der Raum 26, in den aann Flüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter 40 gesaugt wird. Hierzu umachließt der Ausgleichsbehälter den Block 21. Der jusgleichsbehälter füllt sich nur nach einer sehr großen mahl von Operationen der Betätigungsvorrichtung, so daß er nur selten gefüllt werden muß.
  • Man kann auch eine Einrichtung vorsehen, um die Kupplung auch vor Erreichen der maximalen Preßkraft gesteuert abzuschalten.
  • Diese Einrichtung kann,statt der oder zusätzlich zu der Überlastsicherung, d.h. der selbattätigen Abschaltung vorgesehen sein.
  • Bei der schematischen Darstellung gemäß Fig. 4 trennt der King 28, der rund um daß Spindellager 29 verläuft, die im Block 21 vorgesehenen Räume 25 und 22, welche dem hydraulischen Kissen und einem die Kupplung offen haltenden Federelement zugehören.
  • Der Raum 25 ist über ein Druckbegrenzungsventil 45 an einen mit Netzluft beaufschlagten Druckspeicher 31 angeschlossen. Das Druckbegrenzungsventil 45 ist von einem schaltbaren Ventil 46 überbrückt. Der Raum 22 ist über ein schaltbares Ventil 47 an den Druckspeicher 31 angeschlossen. Bei einem Schlag ist das Ventil 46 geschlossen und das Ventil 47 geöffnet. Sobald der Stößel die vorbestimmte Preßkraft erreichtilbt das Druokbsgrenzungsventil 45 nach und der Ring 28 sowie das Spindellager 19 verschieben sich, nach links, so daß die Kupplung sich öffnet, die durch den Druck im Raum 22 geöffnet gehalten wird.
  • Wird das Ventil 46 geöffnet, so verschiebt sich das Spindellager 19 derart nach rechts, daß die Kupplung wieder geschlossen wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Betätigungsvorrichtung einer Kupplung zwischen einer Spindel und einem Schwungrad einer Spindelresse, insbesondere einer Keilspindelpresse mit Quer-Anordnung der Spindel, bei welcher ein der Spindel zugeordneter Reibflächenträger und ein dem Schwungrad zugeordneter Reibflächenträger in Richtung der Spindelachse mittels einer eine hydraulische Einrichtung, die vorzugsweise bei Erreichen der benötigten Preß- oder Schlagkraft eines Stößels wirksam wird, umfassenden Verschiebeeinrichtung gegeneinander bewegbar sind, wobei die Spindel mittels eines nicht drehbaren Spindellagera an einem Pressengestell gelagert ist, eine Spindelmutter entlang der spindel hin- und herbewegbar ist und das Schwungrad dauernd in eine Drehrichtung umläuft sowie an dem Pressengestell drehbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet.
daß das Spindellager (19) gegenüber dem Pressengestell (1) entsprechend dem Bewegungsweg der Reibflächenträger (8, 15) verschiebbar ist und die Verschiebeeinrichtung (41) am Pressengestell (1) angebracht ist sowie am Spindellager (19) angreift.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die hydraulische Einrichtung der Verschiebeeinrichtung die Schließstellung der Kupplung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung (25, 28) Bestandteil einer als hydraulisches, unter Last offenes Kissen ausgebildeten, an eine Druckflüssigkeitsquelle (37) angeschlossenen Überlastsicherung ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der als Überlastsicherung dienenden hydraulischen Einrichtung (25, 28) über ein Druckbegrenzungsventil (45), das von einem schaltbaren Ventil (46) überbrückt ist, zur Druckflüssigkeitsquelle (31) hin erfolgt.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Überlastsicherung dienende hydraulische Einrichtung (25, 28) bei Last unmittelbar in einen Behälter (40) geöffnet ist und zum Schließen der Kupplung eine weitere am Pressengestell (1) angebrachte, am Spindellager (19) angreifende Kolben-Zylindereinrichtung (23, 27) vorgesehen ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schwungrad (12) vorgesehene Reibflächenträger (15) unter Vorspannung gesetzt ist mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung (43, 44), deren Druckraum (43) mit dem hydraulischen Kissen (25) verbunden ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung (22, 26; 23, 27; 25, 28) der Terschiebeeinrichtung (41) das Spindellager (19) ringartig umschließt.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Änsprüche, bei der die Verschiebeeinrichtung ein die Kupplung in Offenstellung haltendes Federelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als hydraulisch-pneumatische Feder ausgebildet ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß bei schräger Anordnung der Spindel (5) das Schwungrad (12) samt kupplung (42) an dem einen Ende der Spindel und das Spindellager (19) samt Verschiebeeinrichtung (41) am anderen Ende der Spindel (5) angeordnet sind.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) einerends axial verschiebbar eine Lagerbuchse (7) durchdringt und anderenends von einem Xammlager (19) aufgenommen ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellager (19) in einem Block (21) angeordnet ist, der am Pressengestell t1) angebracht ist und die Versohiebeeinrichtung (41) aufnimmt.
11. Betätigungsvorrichtung nach einem der ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) der als aber lastaicherung dienenden hydraulischen Einrichtung (25, 28) nach Zurücklegen des zur Kupplungsöffnung nötigen Bewegungsweges mit einer Steuerkante (47) auf eine weitere Steuerkante (48) auslaufend den Raum (25) des hydrauliachen Kissens wieder schließt.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (40), in welchen die als Überlastsicherung dienende hydraulische Einrichtung (25, 28) öffenbar ist, ringartig die hydraulische Einrichtung (25, 28) umschließt.
DE19732318965 1973-04-14 1973-04-14 Steuervorrichtung einer Spindelpresse mit einer Kupplung zwischen Spindel und Schwungrad Expired DE2318965C2 (de)

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