DE1777421A1 - Druckluftbetaetigte reibungskupplung fuer pressen - Google Patents
Druckluftbetaetigte reibungskupplung fuer pressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/14—Control arrangements for mechanically-driven presses
- B30B15/142—Control arrangements for mechanically-driven presses controlling the brake or the clutch
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
SCHULER
Anmelder; Göppingen, den 18.Januar 1972.
L. SCHÜLER GmbH
Ausscheidung A 732 Göppingen
Bahnhofstraße 41-67
Druckluftbetätigte Reibungskupplung für Pressen
Die Anmeldung ist eine Ausscheidung aus der Patentanmeldung P 15 02 319.5-14 vom 5· Januar 1965. Als Anmeldetag wird
der 5. Januar 1965 für die Ausscheidung beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte Reibungskupplung für Pressen. Sie weist einen in einem Kupplungszylinder
geführten, eine bewegliche Kupplungshälfte in die Schließstellung der Kupplung bewegenden Kolben und eine Vorrichtung
auf, durch die beim Schließen der Kupplung zumindest während eines Teiles der Zeit zwischen Stillstand und voller
Arbeitsdrehzahl der abtriebsseitigen Kupplungshälfte der
Druckanstieg im Kupplungszylinder auf den Betriebsdruck, der dem maximal zu übertragenden Drehmoment entspricht, verzögert
wird. Diese Verzögerung erfolgt, weil im Presnenbetrieb
das größte Drehmoment und der volle Betriebsdruck erst nach den Schließen der Kupplung erforderlich sind. Bis dahin wird
n'ir das zum Überwinden der Reibungswiderstände der sich bewegenden
Pressenteile erforderliche, bedeutend rorir.rcrc Drehmoment
übertragen. Ein Betätigen der Kupplung wählend des Anfahren?
mit dem für das maximal übertragbare Drehmoment er-J
.::::l;;rliohen Betriebsdruck hätte infolge des dadurch verur-Pijckveri
schneller. Schließend der Kupplung ein zu hur Le^ \n~
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. fahren der Presse zur Folge. Hierdurch würden die Massen stark beschleunigt, sodaß die Presse sehr hoch beansprucht
würde und in schädliche Schwingungen geriete. Andererseits soll der Druckanstieg im Kupplungszylinder so schnell erfolgen,
daß die Dauer des Anfahrens möglichst wenig verzögert wird und da3 spätestens unmittelbar vor Beginn des
Preßvorganges die Kupplung das maximale Drehmoment überträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung, durch die der Druckanstieg der Druckluft im Kupnlungszylinder
auf den Betriebsdruck verzögert wird, auf einfache Weise und sicher zu steuern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung durch die die Kupplung schließende Bewegung des Kolbens
steuerbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere in der Einfachheit der Steuerung und in der Sicherheit, mit
der die Vorrichtung wirksam wird. Beispielsweise wird der die bewegliche Kupplungshälfte in die Schließstellung der
Kupplung bewegende Kolben aus dem Stillstand heraus mit Betriebsdruck beaufschlagt. Während dieser Kolbenbewegung
wird die den Druckanstieg verzögernde Vorrichtung durch den Kolben betätigt. Der Zeitpunkt, zu dem diese Verzögerung beginnt,
und das Maß der Verzögerung werden ao bestimmt, daß der volle Betriebsdruck, durch den das maximal übertragbare
DrehmoBient übertragen wird, erst nach dem Schließen der
Kupplung wirksam ist. Das rjteueri der den Druckanstieg verzögernden
Vorrichtung durch die die Kupplung schließende
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Kdbenbewegung macht das Betätigen dieser Vorrichtung unmittelbar
von der Bewegung des Kolbens abhängig, der daraufhin seinerseits von der Vorrichtung infolge Beaufschlagens
mit niedrig gespannter Druckluft mittelbar beeinflußt wird. Dieses Nutzbarmachen der Kolbenbewegung ist deswegen ein besonders
vorteilhaftes Mittel zum Steuern der Vorrichtung, weil durch diese Bewegung der richtige Zeitpunkt des Wirksamwerdens
der Vorrichtung sichergestellt ist. Ferner ist dieses Nutzbarmachen sicherer und einfacher als besondere,
von der Kolbenbewegung unabhängige Mittel für das Steuern der Vorrichtung.
Zwei Ausführungsbeispiele von auf die erfindungsgemäße
Weise steuerbaren Vorrichtungen zum Verzögern des Druckanstieges sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist ein Kupplungszylinder über eine ein Absperrventil 2 enthaltende leitung 3 an einen
Windkessel 4 angeschlossen, der auf den Betriebsdruck der Kupplung gespannte Druckluft enthält und dessen Volumen
groß ist gegenüber dem Volumen des Kupplungszylinders. Solche
Druckluft kann auch einem Druckluftnetz entnommen werden,
das genügend groß und frei von Druckschwankungen ist. Der Betriebsdruck ist so groß, daß dann, wenn im Ku-iplungszylinder
1 der Betriebsdruck herrscht, durch die Kupplung das maximale Drehmoment übertragen wird. Ein in dem Kupplungszylinder
geführter, nicht gezeichneter Kolben ist mit der beweglichen Kupplungshälfte einer zwischen dem Schwungrad
und einer Prespenhauptwelle angeordneten Reibungskupplung
verbunden. In der Leitimg 3 befindet sich ein Drossel-
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querschnitt 12, der durch eine Leitung 13 überbrückt ist. Ein in dieser angeordnetes Absperrventil 14 ist bei Beginn
der die bewegliche Kupplungshälfte in die Schließstellung der Kupplung bewegenden Kolbenbewegung geöffnet, sodaß der
Drosselquerschnitt 12 unwirksam ist. Zu Beginn eines Zeitabschnittes zwischen Stillstand und voller Arbeitsdrehzahl
der abtriebsseitigen KuTDplungshälfte, in dem der Druckanstieg
im Kupplungszylinder 1 verzögert werden soll, wird das Absperrventil durch eine Vorrichtung geschlossen, die
durch die erwähnte Kolbenbewegung gesteuert ist. Infolgedessen wird der Drosselquerschnitt 12 wirksam, und es strömt
nur noch weniger Druckluft in den Kupplungszylinder 1 ein. Dadurch steigt auch der Druck im Kupplungszylinder langsamer
an. Ist Haftreibung zwischen beiden Kupplungshälften eingetreten, wird das Absperrventil 14 wieder geöffnet,
und der Druck im Kupplungszylinder 1 steigt bis auf den Betriebsdruck
weiter an.
Bei dem Ausführungsbeisniel nach Fig. 2 enthält eine den
gleichen Windkessel 4 wie nach Pig. 1 mit einem Windkessel 21 verbindende Leitung 22 ein Absperrventil 26 und einen
Drosselquerschnitt 23, der durch eine ein Absperrventil 25 aufweisende Leitung 24 überbrückt ist. In einer den Windkessel
21 mit dem Kupplungszylinder 1 verbindende Leitung 15 ist ein Absperrventil 16 angeordnet.
Vor Beginn des Kupplungsvorganjea sind die Absperrventile
und 25 offen, soda;3 der Windkessel 21 bei geschlossenem Absperrventil 16 aus dem Windkessel 4 gespeist wird und daher
in beiden Windkesseln Betriebsdruck herrscht. Soll die Kupplung eingerückt werden, so werden das Absperrventil 25
geschlossen and das Absperrventil 16 geöffnet,
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sodaß Druckluft aus dem Windkessel 21 durch die Leitung in den Kupplungszylinder 1 strömt. In diesem stellt sich
ein Luftdruck ein, der kleiner ist als der, der vorher im Windkessel 21 geherrscht hat und damit auch kleiner ist als
4
der im Windkessel/herrschende Luftdruck. Hierbei strömt Druckluft aus dem 7/indkessel 4 durch die Leitung 22 und den Drosselquerschnitt 23 in den Windkessel 21 und über die Leitung 15 in den Kupplungszylinder 1 nach. Durch die Drosselwirkung des Querschnittes 23 hat diese Druckluft einen geringeren Druck als die aus dem Windkessel 4 kommende. Der Luftdruck im Kupplungszylinder ist so groß, daß der in diesem geführte, nicht dargestellte Kolben die bewegliche Kupplungsh'ilfte einer zwischen Schwungrad und Hauptwelle eines Pressenantriebes angeordneten Reibungskupplung an die abtriebsseitige Kupplungshälfte anlegt. Bei sei lupffreiem Anpressen beider Kupplungshälften aneinander und damit Erreichen der vollen Arbeitsdrehzahl, jedoch noch bevor die Pressenhauptwelle das maximal übertragbare Drehmoment abgeben
der im Windkessel/herrschende Luftdruck. Hierbei strömt Druckluft aus dem 7/indkessel 4 durch die Leitung 22 und den Drosselquerschnitt 23 in den Windkessel 21 und über die Leitung 15 in den Kupplungszylinder 1 nach. Durch die Drosselwirkung des Querschnittes 23 hat diese Druckluft einen geringeren Druck als die aus dem Windkessel 4 kommende. Der Luftdruck im Kupplungszylinder ist so groß, daß der in diesem geführte, nicht dargestellte Kolben die bewegliche Kupplungsh'ilfte einer zwischen Schwungrad und Hauptwelle eines Pressenantriebes angeordneten Reibungskupplung an die abtriebsseitige Kupplungshälfte anlegt. Bei sei lupffreiem Anpressen beider Kupplungshälften aneinander und damit Erreichen der vollen Arbeitsdrehzahl, jedoch noch bevor die Pressenhauptwelle das maximal übertragbare Drehmoment abgeben
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au2, wird das Absperrventil/geöffnet, sodaß nun Druckluft von dem für das maximal übertragbare Drehmoment erforderlichen Betriebsdruck der Kupplung - aus dem Windkessel 4 über das Absperrventil 26, die Leitung 24, das Absperrventil 25» die Leitung 22, den Windkessel 21, die Leitung 15 und das Absperrventil 16 - ungedrosselt in den Kupplungszylinder 1 strömt. Durch die zweistufige Beaufschlagung des die bewegliche Kupplungshälfte bewegenden Kolbens im Kupplungszylinder werden die beiden Kupplungshälften stoßfrei aneinander gelegt, mit vollem Reibungsschluß zum Gleichlauf gebracht und schließlich, so fest aneinander gepreßt, da3 die Kupplung
au2, wird das Absperrventil/geöffnet, sodaß nun Druckluft von dem für das maximal übertragbare Drehmoment erforderlichen Betriebsdruck der Kupplung - aus dem Windkessel 4 über das Absperrventil 26, die Leitung 24, das Absperrventil 25» die Leitung 22, den Windkessel 21, die Leitung 15 und das Absperrventil 16 - ungedrosselt in den Kupplungszylinder 1 strömt. Durch die zweistufige Beaufschlagung des die bewegliche Kupplungshälfte bewegenden Kolbens im Kupplungszylinder werden die beiden Kupplungshälften stoßfrei aneinander gelegt, mit vollem Reibungsschluß zum Gleichlauf gebracht und schließlich, so fest aneinander gepreßt, da3 die Kupplung
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das maximale Drehmoment übertragen kann.
Sobald die Presse abgeschaltet ist, wird das Absperrventil 25 geöffnet, sodai der Windkessel 21, ungehindert durchs
den Drosselquerschnitt 23» sehr schnell aufgeladen werden kann. Das Absperrventil 25 wird jedoch durch eine erfindungsgemäß
von de;n Kolben betätigte Vorrichtung sofort geschlossen, wenn die Presse durch Geben eirer Steuerbefehles zum
Schließen der Kupplung eingeschaltet wird.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Druckluftbetätigte Reibungskupplung für Pressen mit einem in einem Kupplungszylinder geführten, eine bewegliche Kupplungshälfte in die Schließstellung der Kupplung bewegenden Kolben und mit einer Vorrichtung, durch die beim Schließen der Kupplung zumindest während eines Teiles der Zeit zwischen Stillstand und voller Arbeitsdrehzahl der abtriebsseitigen Kupplungshälfte der Druckanstieg der Druckluft im Kupplung3zylinder auf den Betriebsdruck, der dem maximal zu übertragenden Drehmoment entspricht, verzögert wird,dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckanstieg der Druckluft verzögernde Vorrichtung durch die die Kupplung schliessende Bewegung des Kolbens steuerbar ist.t> '■ J 9 8 2 / / υ υ 0 bLe e rs eite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651777421 DE1777421A1 (de) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Druckluftbetaetigte reibungskupplung fuer pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651777421 DE1777421A1 (de) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Druckluftbetaetigte reibungskupplung fuer pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777421A1 true DE1777421A1 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5703186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651777421 Pending DE1777421A1 (de) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Druckluftbetaetigte reibungskupplung fuer pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1777421A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051684A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-19 | L. SCHULER GmbH | Steuerung für die Kupplung und/oder Bremse einer Presse |
FR2496803A1 (fr) * | 1980-12-18 | 1982-06-25 | Warnke Umformtech Veb K | Commande pour embrayage et frein a friction dans des machines de formage et des cisailles |
EP1916095A2 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-30 | Ortlinghaus-Werke GmbH | Druckmittelbetätigte Schaltung |
-
1965
- 1965-01-05 DE DE19651777421 patent/DE1777421A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051684A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-19 | L. SCHULER GmbH | Steuerung für die Kupplung und/oder Bremse einer Presse |
FR2496803A1 (fr) * | 1980-12-18 | 1982-06-25 | Warnke Umformtech Veb K | Commande pour embrayage et frein a friction dans des machines de formage et des cisailles |
EP1916095A2 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-30 | Ortlinghaus-Werke GmbH | Druckmittelbetätigte Schaltung |
EP1916095A3 (de) * | 2006-10-23 | 2012-04-11 | Ortlinghaus-Werke GmbH | Druckmittelbetätigte Schaltung |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |