CH218373A - Lohntüte. - Google Patents

Lohntüte.

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Publication number
CH218373A
CH218373A CH218373DA CH218373A CH 218373 A CH218373 A CH 218373A CH 218373D A CH218373D A CH 218373DA CH 218373 A CH218373 A CH 218373A
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CH
Switzerland
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bag
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Application number
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Inventor
O Haberfeld Erwin
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O Haberfeld Erwin
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  Lohntüte.    Als zweckmässige Form der Lohntüte hat  sich die längliche, mit am geschlossenen Ende  befindlichem     abtrennbaren    Quittungsstreifen  und am andern Ende befindlicher Schliess  klappe herausgebildet. Da jedoch das Quit  tungsfeld einen Teil der Tüte bildet, so kann  das eingefüllte Geld, namentlich     Papiergeld,     bis in den Hohlraum des Quittungsstreifens  gleiten und leicht zerrissen werden, wenn der       Quittungsstreifen    abgetrennt wird.  



  Die Erfindung beseitigt diese Möglich  keit dadurch, dass zwischen den beiden La  gen; der Lohntüte über die Ausdehnung des  Quittungsfeldes eine     glebstoffsehicht    ange  ordnet ist.  



  Die Zeichnung stellt die Erfindung in  einem Ausführungsbeispiel in       Fig.1    in Aufsicht auf eine Lohntüte dar;       Fig.    2 ist ein     Längsschnitt    durch die  Lohntüte nach der Linie 2-2 in     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt ein anderes. Ausführungs  beispiel der Lohntüte in Ansicht;         Fig.    4 ist ein     Längsschnitt    nach Linie  4-4 in     Fig.    3 bei offener Tüte und       Fig.    5     ein.        ebensolcher    Schnitt bei     ge-          echlossener    Tüte.  



  Die Lohntüte     besteht    nach     Fig.    1 und 2  aus ihrem     Hauptkörper        a    mit umzufalzender  Schliessklappe c. An dem -dieser gegenüber  liegenden; Ende b ist die Lohntüte geschlos  sen. An diesem Ende befindet sich auch das  Quittungsfeld d, für das zur Abtrennung  von der Lohntüte a eine Reisslinie entlang  der Linie     y-y    angeordnet sein kann, woge  gen die Klappe c     nach    dem Einfüllen des  Geldes in die Lohntüte     um;    die Linie     x-x     umgefalzt     unds    geschlossen wird-.  



  Das Quittungsfeld d ist in seinen beiden  Papierlagen durch     glebung    miteinander ver  bunden, bildet also einen geschlossenen Teil  der Lohntüte, so dass deren Hohlraum an der  Linie     y-y    endigt. Das Geld kann infolge  dessen über die Linie     y-y    nicht hinaus  gleiten, bleibt also im Hohlraum der Tüte     a     und bei dem     Abreissen    des     Quittungsfeldes    d      auch unbeschädigt. Die     Klebstoffsehicht    e  zum Verbinden der beiden Lagen des Quit  tungsfeldes d wird zweckmässig bei der Her  stellung der Tüte bereits mit aufgetragen  und zur Wirkung gebracht.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel in     Fig.    3  bis 5 wird die Lohntüte an dem einen Ende       bei    e' von vornherein verschlossen geliefert.  Die Öffnung liegt an dem andern Ende bei  b, das zugleich den Quittungsstreifen d bil  det. Der dem Quittungsstreifen d oder der  ihm gegenüberliegende Teil f der Tüte trägt  die     Klebstoffschicht    e. Nach dem Füllen der  Tüte wird sie am Ende b durch Zusammen  kleben der beiden Streifen<I>d</I> und<I>f</I> verschlos  sen.

   Dieser Quittungsteil d ist von der Tüte  <I>a</I> entlang der Linie     y-y        abtrennbar.    Diese  Trennlinie kann entsprechend vorbereitet  sein, zum Beispiel durch einen scharfen  Druck, eine Naht, Lochung oder     dergeichen.     Auch dann bildet der Quittungsstreifen eine  doppelte Papierlage, die sich für die     Weiter-          bearbeitung    bequemer handhaben lässt.  



  Die nach der Erfindung vorgeschlagenen  Verbesserungen sind bei Lohntüten     deshalb     sehr wichtig, weil es sich um einen Massen-         artikel    grössten Ausmasses handelt, dessen       Herstellungkosten    soweit wie     irgendmöglich     vermindert werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lohntüte mit abtrennbarem Quittungs streifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den beiden Lagen der Lohntüte über die Ausdehnung des Quittungsfeldes eine Klebstoffechicht angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Lohntüte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen der Tüte am Quittungsfeld. durch die Kleb stoffschicht fest verbunden sind und die Tüte an dem dem Quittungsfeld abgewen deten Ende die Schliessklappe trägt.
    2. Lohntüte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die noch nicht verschlossene Tüte nur am Quittungsfeld offen ist und der Quittungsstreifen zugleich den einzigen Verschluss der Tüte bildet.
CH218373D 1940-07-24 1941-07-26 Lohntüte. CH218373A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE218373X 1940-07-24
DE91240X 1940-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH218373A true CH218373A (de) 1941-12-15

Family

ID=25750073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH218373D CH218373A (de) 1940-07-24 1941-07-26 Lohntüte.

Country Status (1)

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CH (1) CH218373A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959431C (de) * 1953-01-22 1957-03-07 Hannoversche Gummieranstalt Au Selbstklebelohnbeutel, Briefumschlag od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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