Lohntüte. Als zweckmässige Form der Lohntüte hat sich die längliche, mit am geschlossenen Ende befindlichem abtrennbaren Quittungsstreifen und am andern Ende befindlicher Schliess klappe herausgebildet. Da jedoch das Quit tungsfeld einen Teil der Tüte bildet, so kann das eingefüllte Geld, namentlich Papiergeld, bis in den Hohlraum des Quittungsstreifens gleiten und leicht zerrissen werden, wenn der Quittungsstreifen abgetrennt wird.
Die Erfindung beseitigt diese Möglich keit dadurch, dass zwischen den beiden La gen; der Lohntüte über die Ausdehnung des Quittungsfeldes eine glebstoffsehicht ange ordnet ist.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Fig.1 in Aufsicht auf eine Lohntüte dar; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Lohntüte nach der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein anderes. Ausführungs beispiel der Lohntüte in Ansicht; Fig. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 bei offener Tüte und Fig. 5 ein. ebensolcher Schnitt bei ge- echlossener Tüte.
Die Lohntüte besteht nach Fig. 1 und 2 aus ihrem Hauptkörper a mit umzufalzender Schliessklappe c. An dem -dieser gegenüber liegenden; Ende b ist die Lohntüte geschlos sen. An diesem Ende befindet sich auch das Quittungsfeld d, für das zur Abtrennung von der Lohntüte a eine Reisslinie entlang der Linie y-y angeordnet sein kann, woge gen die Klappe c nach dem Einfüllen des Geldes in die Lohntüte um; die Linie x-x umgefalzt unds geschlossen wird-.
Das Quittungsfeld d ist in seinen beiden Papierlagen durch glebung miteinander ver bunden, bildet also einen geschlossenen Teil der Lohntüte, so dass deren Hohlraum an der Linie y-y endigt. Das Geld kann infolge dessen über die Linie y-y nicht hinaus gleiten, bleibt also im Hohlraum der Tüte a und bei dem Abreissen des Quittungsfeldes d auch unbeschädigt. Die Klebstoffsehicht e zum Verbinden der beiden Lagen des Quit tungsfeldes d wird zweckmässig bei der Her stellung der Tüte bereits mit aufgetragen und zur Wirkung gebracht.
Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 bis 5 wird die Lohntüte an dem einen Ende bei e' von vornherein verschlossen geliefert. Die Öffnung liegt an dem andern Ende bei b, das zugleich den Quittungsstreifen d bil det. Der dem Quittungsstreifen d oder der ihm gegenüberliegende Teil f der Tüte trägt die Klebstoffschicht e. Nach dem Füllen der Tüte wird sie am Ende b durch Zusammen kleben der beiden Streifen<I>d</I> und<I>f</I> verschlos sen.
Dieser Quittungsteil d ist von der Tüte <I>a</I> entlang der Linie y-y abtrennbar. Diese Trennlinie kann entsprechend vorbereitet sein, zum Beispiel durch einen scharfen Druck, eine Naht, Lochung oder dergeichen. Auch dann bildet der Quittungsstreifen eine doppelte Papierlage, die sich für die Weiter- bearbeitung bequemer handhaben lässt.
Die nach der Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen sind bei Lohntüten deshalb sehr wichtig, weil es sich um einen Massen- artikel grössten Ausmasses handelt, dessen Herstellungkosten soweit wie irgendmöglich vermindert werden müssen.
Pay packet. The elongated wage packet with a detachable receipt strip located at the closed end and a closing flap located at the other end has emerged as a suitable shape. However, since the acknowledgment field forms part of the bag, the money filled in, namely paper money, can slide into the cavity of the receipt strip and be easily torn when the receipt strip is torn off.
The invention eliminates this possibility speed in that between the two layers; the wage packet is arranged with an adhesive layer over the extension of the receipt field.
The drawing shows the invention in an embodiment in Figure 1 in a plan view of a wage packet; Fig. 2 is a longitudinal section through the wage packet taken along line 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 shows another. Execution example of the wage packet in view; FIG. 4 is a longitudinal section along line 4-4 in FIG. 3 with the bag open and FIG. 5 a. the same cut with the bag closed.
According to FIGS. 1 and 2, the wage packet consists of its main body a with a folding flap c. At the one opposite this one; At the end of b, the wage packet is closed. At this end there is also the receipt field d, for which a tear line can be arranged along the line y-y to separate it from the wage bag a, the flap c sways after the money has been put into the wage bag; the line x-x is folded over and it is closed.
The receipt field d is connected to one another in its two paper layers by gluing, so it forms a closed part of the wage packet, so that its cavity ends at the line y-y. As a result, the money cannot slide beyond the line y-y, so it remains in the hollow space of the bag a and undamaged if the receipt field d is torn off. The adhesive layer e for connecting the two layers of the acknowledgment field d is expediently applied and brought into effect when the bag is being manufactured.
According to the exemplary embodiment in FIGS. 3 to 5, the wage packet is delivered closed from the start at one end at e '. The opening is at the other end at b, which also forms the receipt strip d. The receipt strip d or the opposite part f of the bag carries the adhesive layer e. After the bag has been filled, it is closed at end b by gluing the two strips <I> d </I> and <I> f </I> together.
This receipt part d can be separated from the bag <I> a </I> along the line y-y. This dividing line can be prepared accordingly, for example with a sharp print, a seam, perforation or the like. Even then, the receipt strip forms a double layer of paper, which can be handled more conveniently for further processing.
The improvements proposed according to the invention are very important in the case of wage bags because it is a mass-produced article of the largest size, the production costs of which must be reduced as far as possible.