CH216849A - Strang von Klemmitteln für Tüten, Beutel, Etiketten, Stoffe usw. - Google Patents

Strang von Klemmitteln für Tüten, Beutel, Etiketten, Stoffe usw.

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CH216849A
CH216849A CH216849DA CH216849A CH 216849 A CH216849 A CH 216849A CH 216849D A CH216849D A CH 216849DA CH 216849 A CH216849 A CH 216849A
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Bruetsch Hermann
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Bruetsch Hermann
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • A22C15/002Loops, hooks, cords for suspending single sausages; apparatus for making or conveying loops for sausages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs

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Description


  Strang von Klemmitteln für Tüten, Beutel, Etiketten,     Stoffe        nsw.       Gegenstand der Erfindung ist ein Strang  von Klemmitteln, welch letztere zum Ver  schliessen von Tüten, Beutel, zum Rufklem  men von     Etiketten    auf Waren, zum Zusam  menklemmen von     Textilwaren    und für ähn  liche Zwecke verwendet werden können.  



  Es ist beispielsweise bekannt, für das  Schliessen von Papiertüten Blech- oder Draht  stäbchen zu verwenden, die zusammen mit  dem     obern    Teil der Tüte umgelegt und deren  beide Enden     alsdann    zusammen mit den  seitlichen Tütenteilen umgebogen werden,  wobei die umgebogenen     Stäbchenenden    ein       ungewünschtes    Öffnen der Tüte verhindern.  Ein Nachteil dieser     Verschlussstäbchen    liegt  darin, dass sie beim Öffnen der Tüte von die  ser abfallen und meistens fortgeworfen wer  den und verloren gehen, so dass bei Wieder  benützung der Tüte keine     Verschlussvorrich-          tung    mehr vorhanden ist.  



  Es wurde schon vorgeschlagen, solche  biegsame     Metallstäbchen    an Papiertüten bei  deren Herstellung dauernd zu befestigen.  Dies bedingt jedoch solche F'abrikations-         sclhwierigkeiten    bei der Herstellung der  Tüten, dass dieselben viel zu teuer würden,  um von Verkaufsgeschäften in grossem Masse  verwendet werden zu     können.       Diese Nachteile werden mit dem erfindungs  gemässen     Strang    dadurch umgangen, dass er  eine Mehrzahl an einem     Streifen    hintereinan  der befestigter, biegbarer,     metallischer    Klemm  organe aufweist, die dazu     bestimmt    sind,

   je  weils zusammen mit einem Stück Streifen  material vom Strang     losgetrennt    zu werden,  um     alsdann    unter     Vermittlung    des Streifen  stückes an einem durch Klemmwirkung zu  verschliessenden oder     festzuklemmenden    Ge  genstand befestigt und     um    die zusammen  zuhaltenden Teile umgebogen zu werden. In  dieser     Weise    verbleibt das beispielsweise auf  eine Papiertüte geklebte     Klemmorgan    auch  nach der Öffnung der Tüte an derselben haf  ten     und    kann bei mehrmaliger Benützung  der Tüte stets zu ihrer     Verschliessung    dienen.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist der  Erfindungsgegenstand in beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt.           Fig.    1 zeigt den zu einer Rolle     aufgewik-          kelten,    die Klemmorgane tragenden Streifen.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab ein  Stück des die     Klemmorgane    tragenden Strei  fens.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt längs der Linie       III-III    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt die Klemmorgane in Schliess  stellung am obern Ende einer Tüte.  



       Fig.    5 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel mit an einem Streifen doppelseitig an  gebrachten Klemmorganen.  



       Fig.    6 ist ein drittes Ausführungsbei  spiel mit als Drahtstück ausgebildeten  Klemmorganen.  



       Fig.    7 ist ein Schnitt längs- der Linie       VII-VII    der     Fig.    6.  



       Fig.    8 zeigt eine Variante eines am Strei  fen befestigten     Klemmorganes.     



       Fig.    9 ist ein Schnitt längs der Linie       IX-IX    der     Fig.    B.  



       Fig.    10 und 11 zeigen zwei weitere Va  rianten des Klemmorganes im Schnitt.  



       Fig.    12 und 13 sind     Draufsichten    auf  zwei Varianten des     Klemmorganes.     



       Fig.    14 zeigt eine weitere Ausführungs  form eines Klemmittels.  



       Fig.    15 zeigt ein Klemmorgan gemäss       Fig.    2 im Gebrauch.  



  Der in     Fig.    1 bis 3 dargestellte Strang  besitzt einen aus zwei     zusammengeklebten     Papierlagen 1 und 2 gebildeten Streifen 3.  Zwischen die beiden Papierlagen sind längs  des ganzen Streifens in gewissen Abständen  hintereinander die Klemmorgane 4 in Form  einer biegsamen Drahtschleife eingeschoben  und infolge     Zusammenklebens    der beiden  Papierlagen fest mit dem Streifen verbun  den. Die zwischen die beiden Papierlagen  greifenden Enden 5 der Drahtschleife sind  abgeflacht, so dass der Draht weniger auf  trägt, und nach aussen umgebogen, was der  Drahtschleife einen festen Halt in dem Strei  fen erteilt. Die eine Seite des Streifens 3 ist  gummiert.  



       Fig.    4 zeigt die     Art    der Verwendung  eines     Klemmittels    zum     Verschliessen    von Pa  piertüten. Die gefüllte     Tüte    6 wird in ge-         wöhnlicher    Weise oben ein- oder mehrmals  zusammengefaltet, und dann werden vom  Streifen 3 zwei Stücke 3' mit je einer Draht  schleife 4 einzeln abgetrennt und auf die  seitlichen Enden des zusammengefalteten       Tiitenteils    geklebt;

   der äussere Teil der  Drahtschleifen 4 wird dann um den seit  lichen Rand der Tüte herumgebogen und  gegen die andere Seite der Tüte     angepresst,     so dass der umgefaltete Teil der Tüte zwi  schen den beiden Schenkeln der umgelegten  Drahtschleife festgeklemmt ist. Die zuge  klemmte Drahtschleife bildet in dieser Weise  einen sicheren Verschluss, der sich nicht un  gewollt öffnen kann. Zum     Offnen    der Tüte  muss die Drahtschleife wieder aufgebogen  werden; da sie     aber        mittels    des Streifen  stückes 3' an der Tüte festgeklebt ist, so ist  der Verschluss bei einer späteren Benützung  der Tüte wieder     gebrauchbar.     



  An Stelle der Verwendung von zwei seit  lichen Klemmitteln, wie in     Fig.    4 dargestellt,  kann bei kleineren Tüten auch nur eine ein  zige Drahtschleife mit Streifenstück 3' in der       Mitte    auf den umgefalteten Tütenteil geklebt  werden, und die Schleife 4 kann dann     sattel-          förmig    über den obern Rand der     Tüte    um  gebogen und zugeklemmt werden.  



  Um ein bequemes Abtrennen der einzel  nen     Klemmittel,    die aus der Schleife 4 mit  dem zugehörigen Streifenstück bestehen, zu  ermöglichen, wird der Strang vorzugsweise  in Rollenform aufbewahrt, wie in     Fig.    1  dargestellt ist, oder als     zickzackförmig    gefal  teter Stapel, und die Rolle oder der Stapel  wird zweckmässig in einer Ausgabe- und Ab  reissvorrichtung irgendwelcher bekannter Art  untergebracht, mittels welcher jeweils ein  Stück 3' vom Streifen abgetrennt und zwecks  Aufklebens     befeuchtet    werden kann.  



  Im Beispiel nach     Fig.    5 wird ein Strei  fen 6 von grösserer Breite verwendet, welcher  beidseitig mit Drahtschleifen 4 versehen ist.  Die Breite des Streifens ist. der Breite der zu  verschliessenden Tüte angepasst, so dass nur  ein einziges Streifenstück mit zwei einander  gegenüberliegenden Drahtschleifen auf die  Tüte aufgeklebt zu werden braucht. Die bei-      den Drahtschleifen werden wieder, ähnlich  wie in     Fig.    4, um die Seitenränder des um  gefalteten Tütenteils zugeklemmt. Um das  Abreissen des Streifenstückes zu erleichtern,  kann der Streifen an der     Abreissstelle    per  foriert sein, wie bei 7 angedeutet ist.  



  Im Beispiel nach     Fig.    6 werden als  Klemmorgane Stäbchen 8     verwendet,    die aus  einem zwischen zwei Papierlagen festgekleb  ten, zu     einer    Schleife gebogenen Drahtstück  9 bestehen. Die beiden Papierlagen können  aus     einem    einzigen Papierstreifen 10 gebil  det sein, dessen Längsseiten gegeneinander  um den Draht umgefaltet sind, wie     Fig.    7  zeigt. Die Stäbchen 8 sind in gewissen Ab  ständen auf einem Klebstreifen 11 aufge  klebt. Sie könnten auch zwischen zwei Pa  pierlagen     festgeklebt    sein.

   Zur Verwen  dung als     Tütenverschlussmittel    wird ein Stäb  chen mit einem Stück Streifenmaterial vom  Streifen 11 abgerissen und vor dem Umfal  ten der Tüte am obern Rand derselben auf  geklebt, so dass sich das Stäbchen 8 längs  der Tütenöffnung erstreckt. Der obere Teil  der Tüte wird dann mit dem Stäbchen zu  sammengefalzt, und die seitlichen Enden des  gefalzten Teils werden     mit    den     Stäbehen-          enden    gegeneinander umgebogen, wobei diese  umgebogenen Enden ein ungewolltes Öffnen  des Falzes verhindern. Der Streifen 11 mit  den Stäbchen 8 kann natürlich ebenfalls in  Rollen- oder Stapelform aufbewahrt werden.  



  An Stelle von zwischen Papierlagen ein  gelegtem Draht kann für die Stäbchen 8  auch ein biegsamer Metallstreifen verwendet  werden, der zwischen zwei einen Streifen bil  denden Papierlagen festgehalten würde. Da  nur die äussern     Endstüclze@des        Stäbchens    umge  bogen werden und daher aus Metall bestehen  müssen, kann der mittlere Teil des Stäbchens  aus einem Stück Papier oder Karton be  stehen, an welchem die metallenen End  stücke     befestigt    sind. Im Beispiel nach       Fig.    8 und 9 ist     beiderends    des Kartonmittel  stückes 12 ein Metallstreifen 13 durch Um  falzen seiner Längsränder befestigt.

   Im Bei  spiel nach     Fig.    10 sind die zusammenstossen  den Ränder von     Kartenstück    14 und Metall-         endstück        15.zusammengefalzt.    In     Fig.    11 ist  ein     Kartonmittelstück    16     beiderends    zwi  schen die beiden Schenkel     eines    zusammen  gefalteten Metallstreifens 17     eingeschoben,     und die drei Lagen sind     durch    eine Pressung  bei 18     miteinander    verbunden.

   In     Fig.    1.2 ist  das Kartonmittelstück 19 mittels Ösen oder  Nieten 20 mit den     Metallendstreifen    21 ver  bunden. In     Fig.    13 besteht das Mittelstück  aus zwei Papierlagen 22, zwischen denen       beiderends    je eine Drahtschleife 23 einge  fügt ist. Die Verbindung zwischen dem Pa  pier- oder     Kartonmittelstück    und den metal  lenen Endstücken der Stäbchen kann natür  lich noch auf mancherlei andere Arten er  folgen. Bei sämtlichen in     Fig.    8 bis 13 ge  zeigten Ausführungsbeispielen sind die Stäb  chen mit ihrem mittleren, aus Papier oder  Karton bestehenden Teil an einem Klebstrei  fen befestigt, wie in     Fig.    6 dargestellt ist.  



  Im Beispiel nach     Fig.    14 wird das  Klemmorgan durch Drahtschleifen 24 gebil  det, die längs eines aus zwei Papierlagen  bestehenden Streifens 25 befestigt sind. Der  Draht der Schleife dringt zwischen die bei  den Papierlagen, und die freien Enden 26  sind umgebogen und ragen durch die obere  Lage hervor. Nach     Abtrennung    des     Klemm-          organes    mit einem entsprechenden Streifen  stück vom Streifen kann dasselbe beispiels  weise zum Verschliessen von Stoffbeuteln  verwendet werden, wo ein     Aufkleben    des  Streifenstückes nicht in Frage kommt. Die  Spitzen 26 dienen dabei zur Befestigung des  Klemmittels am Stoff.

   Dieses     Klemmittel          kann    ebenfalls als Klammer zum Zusammen  heften     bezw.        Festklemmen    von Textilwaren  dienen. Zum Beispiel kann mittels der Spit  zen 26 eine Etikette an zwei     zusammenzuhef-          lende    Textilwaren befestigt werden, indem  die Spitzen durch die Etikette dringen und  nach Umbiegen der Schleife über den Rand  der Waren die Etikette mitsamt den Waren  festgeklemmt ist.

   Diejenige Seite des Strei  fens 25, auf welcher keine Drahtspitzen her  ausragen und welche nach Anbringen des  Klemmorganes an den Waren     aussen    liegt,  kann gummiert sein,     s9    dass Etiketten oder      Zettel mit Preisangaben     etc.    auf dem Stück  Streifenmaterial des Klemmittels     aufgeklebt     werden können; diese Seite kann auch mit  solchen Angaben bedruckt sein.  



       Fig.    15 zeigt noch     eine    Verwendungsmög  lichkeit des Klemmittels gemäss     Fig.    2. Zum  Verschliessen von Beuteln kann eine Draht  schleife 4 mittels des zugehörigen Stückes  Streifenmaterial am obern Teil des Beutels  festgeklebt werden, und nach     Zusammenraf-          fung    des Beutels wird die Drahtschleife um  die geraffte Stelle herumgebogen und hält  dadurch den Beutel verschlossen.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, haben  die metallenen Klemmorgane abgerundete  Enden, so dass beim Umbiegen derselben die  Finger nicht verletzt werden, wie es bei be  kannten, scharfkantigen     Klemmstäbchen    der  Fall ist.  



  Anstatt aus Papier oder Karton kann der  die Klemmorgane tragende Streifen aus Stoff  oder auch aus Metall bestehen, in welch letz  terem Falle das Klemmittel zum Verschlie  ssen von Schachteln oder Kisten dienen kann.  Das Klemmorgan kann ein einfacher Draht  sein, dessen     eines    Ende am Streifen befestigt       und    dessen anderes Ende zu einer Öse um  gebogen ist. Wie vorstehend     beschrieben,    ra  gen in     Fig.    14 die Enden der Drahtschleife  als Spitzen über eine Seite des Streifens her  aus. Die Enden könnten aber auch nicht zu  gespitzt sein und anstatt um 90   aufgebogen,  um<B>180'</B> auf den Streifen umgebogen und       aufgepresst    sein, um die Befestigung der  Drahtschleife am Streifen zu sichern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strang von Klemmitteln für Tüten, Beu tel, Etiketten, Stoffe usw., dadurch gekenn zeichnet, dass er eine Mehrzahl an einem Streifen hintereinander befestigter, biegbarer metallischer Klemmorgane aufweist, die dazu bestimmt sind, jeweils zusammen mit einem Stück Streifenmaterial vom Strang losge trennt zu werden, um alsdann unter Ver mittlung des Streifenstückes an einen durch Klemmwirkung zu verschliessenden oder fest- zuklemmenden Gegenstand befestigt und um die zusammenzuhaltenden Teile umgebogen zu werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Strang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klemmorgane tragende Streifen als Klebstreifen ausgebil det ist, um das Klemmorgan mittels des zu gehörigen Streifenstückes an einem zu ver schliessenden Gegenstand aufkleben zu kön nen. 2.
    Strang nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klemmorgane tragende Streifen aus zwei Papierlagen be steht, zwischen denen die Klemmorgane be festigt sind. 3. Strang nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane als über eine der Längsseiten des Streifens her vorstehende Drahtschleifen ausgebildet sind, wobei die Drahtenden zwischen den beiden Papierlagen festgehalten sind. 4. Strang nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klemmorgane tragende Streifen an seinen beiden Längs seiten miteinander gegenüberliegenden, als Drahtschleifen ausgebildeten Klemmorganen versehen ist, wobei die Drahtenden der Schleifen zwischen den beiden Papierlagen festgehalten werden. 5.
    Strang nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan als quer zum Streifen liegendes Stäbchen aus gebildet ist, das mit seinem mittleren Teil am Streifen befestigt ist. 6. Strang nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen aus einem zwischen Papierlagen liegenden Drahtstück gebildet sind. 7. Strang nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Klemmorgane die beiden Enden eines quer zum Streifen liegenden Stäbchens bilden, welches mit sei nem mittleren Teil am Streifen befestigt ist. B. Strang nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stäbchen mindestens eine Kartonlage aufweist. 9.
    Strang nach ünteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane aus an dem mittleren Teil des Stäbchens be festigten Drahtschleifen gebildet sind. 10.
    Strang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan als über einen Längsrand des Streifens hervor stehende Drahtschlaufe ausgebildet ist, deren innerer Teil zwischen zwei Kartonlagen des Streifens festgehalten ist, und deren Draht enden rechtwinklig zur Streifenebene umge bogen sind und aus dem Streifenmaterial hervorrage, zwecks Mestigung des $lemm- organes mit dem losgetrennten Streifenstück an einem zu verschliessenden oder festzu klemmenden Gegenstand. 11.
    Strang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klemmorgane tragende Streifen aus Stoff besteht. 12. Strang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klemmorgane tragende Streifen aus Metall besteht.
CH216849D 1940-09-24 1940-09-24 Strang von Klemmitteln für Tüten, Beutel, Etiketten, Stoffe usw. CH216849A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855647A (en) * 1954-10-25 1958-10-14 Barker Poultry Equipment Co Poultry bag clip
US3777400A (en) * 1971-08-26 1973-12-11 Rheem Mfg Co Clipping apparatus and clips therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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