CH214232A - Hülfsgerät zum Schleifen von Mähmaschinenmessern. - Google Patents

Hülfsgerät zum Schleifen von Mähmaschinenmessern.

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CH214232A
CH214232A CH214232DA CH214232A CH 214232 A CH214232 A CH 214232A CH 214232D A CH214232D A CH 214232DA CH 214232 A CH214232 A CH 214232A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
auxiliary device
bracket
support shell
shell
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Burkart-Hunkeler Johann
Original Assignee
Burkart Hunkeler Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/55Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of knife bars for harvesting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  Hülfsgerät zum Schleifen von Mähmaschinenmessern.    Es sind bisher Hülfseinrichtungen zum  Schleifen bekannt geworden, bei denen das  Mähmesser von Hand gestützt oder an einer  Führung befestigt bezw. festgeklemmt wer  den muss.  



  Das Hülfsgerät gemäss vorliegender Er  findung besteht aus einem am Schleiforgan  träger zu befestigenden Halterbügel, auf wel  chem um einen vertikalen Zapfen schwenk  bar eine Messerstützschale angebracht ist, in  welche das zu schleifende Mähmesser gelegt  und in derselben in seiner Längsrichtung  verschoben und zum Schleifen der einzelnen  Zähne des Mähmessers nur leicht gegen  das Schleiforgan gedrückt zu werden be  stimmt ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Schleifvorrichtung, bei wel  cher das Hülfsgerät am Schleiforganträger  befestigt ist.  



  Die nächsten, gegenüber dieser ersten in    grösserem Massstab veranschaulichten Darstel  lungen zeigen in  Fig. 2 eine Seitenansicht und in  Fig. 3 eine Ansicht von oben des Erfin  dungsgegenstandes, wobei das Messer parallel  zur Rotationsachse des     Schleiforganes    ge  führt wird     und    vom letzteren gleichzeitig  die benachbarten Flanken von zwei aufein  anderfolgenden Zähnen geschliffen werden. Bei  Fig. 4 und 5 wird bei jedem Arbeitsvor  gang nur eine Zahnflanke bearbeitet, und  zwar wird dabei das zu schleifende Messer  in schiefer Richtung zur Achse des     Schleif-          organes    verschoben, wobei gemäss. Fig. 4 das  Schleiforgan ein spitzes und bei Fig. 5 ein  flaches Profil aufweist.  



  Fig. 6 zeigt eine Variation des Schwenk  bolzens 7 zur Verbindung von Bügel und  Stützschale.  



  Am Trogrand 1 als Träger des     Schleif-          organes    2, Schleifstein oder Schmirgelscheibe,  ist ein Bügel 3,     zweckmässigerweise    mittels  Schraubenbolzen 4 befestigt. Auf der Ober  seite trägt der Bügel eine Stützschale 5 zur      Aufnahme des zu schleifenden     Mähmessers    6.  Die Stützschale ist mit dem Bügel mittels  eines Bolzens 7 verbunden, welcher gestattet,  die Stützschale um die Achse des letzteren  zu schwenken. Um das Messer derart zu hal  ten, dass es nur in seiner Längsrichtung ver  schoben werden kann, besitzt die Stützschale  einen den Messerrücken überragenden Flansch  B. An der hintern Seite trägt die Schale  einen Lappen 9 mit Löchern 10, 11, 12, 13  und 14.

   Ein gleich grosses Loch 15 ist in  der Mitte des Bügels 3 vorgesehen. Durch  Einstecken eines Bolzens 16 durch eines der  Löcher 10 bis 14 und das Loch 15 im Bügel  wird die Stellung der Stützschale gegenüber  dem Schleiforgan fixiert.  



  Das Hülfsgerät, bestehend aus Bügel und  Stützschale, wird in der Weise verwendet,  dass je nach dem Profil des Schleiforganes  die Parallelstellung oder eine Schiefstellung  der Stützschale eingestellt und mittels des  Bolzens 16 festgelegt wird.  



  Gemäss Fig. 2 und 3 kann ohne Verstel  lung der Stützschale der ganze Messerbalken  geschliffen werden. Bei der Schiefstellung,  wie in Fig. 4 veranschaulicht, werden zuerst  alle Zahnflanken auf der einen Zahnseite ge  schliffen, nachdem die Stützschale schief  gestellt und mittels des Bolzens 16 durch  das Loch 11 im Lappen fixiert ist. Nachher  wird die Schale geschwenkt und durch Bol  zen und Loch 13 festgestellt, worauf die  andern Zahnflanken bearbeitet werden.  



  Analog können mit einem Schleiforgan  mit flacher Brust, wie in Fig. 5 angedeutet,  durch Verwendung des Loches 14 als Halte  punkt für die Schale die einen Flanken und  nachher mit Loch 10 die andern Flanken ge  schliffen werden.  



  Die Feststellung der Stützschale in ihrer  Lage zur Rotationsachse des Schleiforganes  kann auch auf beliebige andere Art ge  schehen.  



  Während der in Fig. 2 dargestellte Ver  bindungsbolzen 7 in der Stützschale abge  setzt ist, ist er in Fig. 6 im Bügel abgesetzt.    Statt die Feststellung der Stützschale  gegenüber der Achse des Schleiforganes mit.  einem Bolzen, der in aufeinander passende  Löcher gesteckt wird und damit nur eine       stufenmässige        Einstellung    erlaubt, kann die  Fixierung der Stützschale auch durch eine  Festklemmvorrichtung geschehen, wodurch  eine stufenlose Einstellung des Schleifwin  kels für die Zahnflanken ermöglicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hülfsgerät zum Schleifen von Mähma schinenmessern, gekennzeichnet durch einen am Schleiforganträger zu befestigenden Hal terbügel, auf welchem um einen vertikalen Zapfen schwenkbar eine Messerstützschale angebracht ist, in welche das zu schleifende Mähmesser eingelegt und darin in Längs richtung verschoben "und zum Schleifen der Zahnflanken des Messerbalkens leicht gegen das Schleiforgan gedrückt zu werden be stimmt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Hülfsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Stützschale in der für das Schleifen der Zahnflanken erforderlichen Richtung in bezug auf die Rotationsachse des Schleiforganes festzustellen. 2. Hülfsgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet; dass die Mittel für eine stufenmässige Einstellung der Stützschale aus einem an der Rückseite der Schale angebrach ten, mit Löchern versehenen Lappen und einem Bolzen bestehen, welch letzterer zur Feststellung durch eines dieser Löcher und ein entsprechendes Loch im Halterbügel zu stecken ist. 3.
    Hülfsgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine stufenlose Einstellung der Stützschale aus einer Vorrichtung bestehen, mittels wel cher die Schale in beliebiger Richtung in bezug auf die Achse des Schleiforganes am Bügel festgeklemmt werden kann.
CH214232D 1941-02-20 1941-02-20 Hülfsgerät zum Schleifen von Mähmaschinenmessern. CH214232A (de)

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CH214232A true CH214232A (de) 1941-04-15

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