CH144927A - Einrichtung zum Schleifen der Messer an Messerbalken von Mähmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen der Messer an Messerbalken von Mähmaschinen.

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CH144927A
CH144927A CH144927DA CH144927A CH 144927 A CH144927 A CH 144927A CH 144927D A CH144927D A CH 144927DA CH 144927 A CH144927 A CH 144927A
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CH
Switzerland
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Gressel Edmund
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Gressel Edmund
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/55Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of knife bars for harvesting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  Einrichtung zum Schleifen der Messer an Messerbalken von Nähmaschinen.    Es sind bereits Einrichtungen zum  Schleifen der Messer an Messerbalken von  Mähmaschinen bekannt geworden. Diese  haben jedoch den Nachteil, dass das Schlei  fen grosse Geschicklichkeit erfordert, indem  gegen ein Verschleifen, beispielsweise durch  eine ungleichmässige Verschiebung des Mes  serbalkens und dadurch erfolgendes Schlei  fen in anderer als gerader, paralleler Rich  tung zu den Schneidflächen der Messer, keine  Sicherheit besteht.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt die Be  seitigung dieses Nachteils. Gemäss der Erfin  dung weist die Einrichtung zum Schleifen  der Messer an Messerbalken von Mähmaschi  nen, bei der die Messer eines Messerbalkens  nacheinander an eine rotierende Schleif  scheibe geführt werden, eine zwangsläufige  Führung des Messerbalkens parallel zum  Verlauf der zu schleifenden Messerschneid  kante beim Bewegen eines Messers längs der  Schleifscheibe auf.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes, und  zwar in:    Fig. 1 in einer Seitenansicht, und in  Fig. 2 in Ansicht von vorn, wobei je  doch aus Gründen der besseren Darstellbar  keit ein normalerweise schräg liegender Teil  der Einrichtung in vertikale Lage umge  klappt ist;  Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Draufsicht:  Fig. 4 veranschaulicht. eine andere Ein  zelheit von rückwärts gesehen, wozu  Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie A-A  in grösserem Massstabe ist;  Fig. 6 zeigt einen Teil eines Messerbal  kens im Aufriss, und       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     B-B     der     Fig.    6.  



  Auf einer Grundplatte 1, welche auf  einem Tisch oder Bock angeordnet sein kann,  sind ein Lager 2 und ein Support 3 ange  ordnet, von denen ersteres einen Elektromotor  4 trägt. Auf der Welle dieses Elektromotors  4 sitzt eine Schleifscheibe 5, welche zum  Teil von einem Schutzgehäuse 6 umgeben  und über der ein Wasserbehälter 7 befestigt  ist, der sein Wasser mittelst einer     Rohrle        i-          tung    8 an die Schleifstelle der Scheibe 5 ab-      geben kann. An dem Support 3 ist mittelst   einer Schraubenspindel 9 ein Lagerbock 10  verstellbar.

   An dem Lagerbock 10 ist     mit-          telst    einer Achse 11 ein als Platte ausgebil  deter Träger 12 schwenkbar angebracht, in  welchem, in entsprechenden Ausnehmungen,  zwei Kreisscheiben 13 drehbar sind. Jede  dieser Kreisscheiben 13 (es könnten auch  mehr als zwei sein), weist einen diametral  verlaufenden Schlitz 14 auf, welcher Schlitz  zur Führung eines ihn durchnagenden Bol  zens 15 dient.  



  Die beiden Bolzen 15 sitzen an einer  Lasche 16 fest, welche auf dem Träger 12  gleitet und an der eine Führungsschiene 17  befestigt ist. Die Befestigung dieser Füh  rungsschiene 17 erfolgt durch an dieselbe an  genietete Lappen 18, welche mit Schlitzen  19 über die vordern, mit Gewinde versehenen  Teile der Bolzen 15 geschoben und mittelst  auf die Gewinde aufgeschraubten Schrauben  muttern 20 an der Lasche 16 festgezogen  sind.  



  An ,jeder der Scheiben 13 ist auf der  Rückseite des Trägers 12, das heisst auf der  der Lasche]. 6 abgekehrten Seite desselben, ein  Arm 21 mittelst einer Gabelung 22, welche  den Schlitz 14 zwischen sieh belässt, ange  bracht. Die Gabelung 22 überragt hierbei  den Rand der Scheibe 13, so dass sie die Scheibe  gegen Herausgleiten aus dem Träger 12 in  der einen Richtung, und zwar gegen die La  sche 16 hin sichert.  



  Jeder Bolzen 15 ist von einer Kulisse 23  umgriffen, welche am obern Teil eines um  einen, am Träger 12 festen Bolzen 24  schwenkbaren Hebels 25 vorgesehen ist. Die  beiden Schwenkhebel 25 sind an ihren freien  Enden derart durch eine mit Handgriff 26  versehene Stange 27 miteinander verbunden.,  dass sie zusammen mit dem Träger 12, und  der Stange 27 ein Parallelogramm darstellen.  



  Die Arme 21 der Scheiben 13 sind durch  eine Stange 28 parallel zueinander bleibend  gekuppelt. Die Stange 28 ist mittelst einer  Flügelmutter 29. welche auf einen, durch  einen Kurvenschlitz 30 der Stange hindurch-    ragenden und an einem Auge 31 des Trä  gers 12 festen Bolzen 32 aufgeschraubt ist,  am Träger 12 einstellbar.  



  Zwischen der Führungsschiene 17 und  der Lasche 16 ist eine Trägerschiene 33 von  winkelförmigem Querschnitt gleitend ge  führt. An dieser Trägerschiene sitzen  Schraubzwingen 34, welche zum Befestigen  des Messerbalkens 35- einer Mähmaschine  dienen.  



  Links seitlich des Trägers 12 ist an der  Unterseite der Führungsschiene 17 ein Hand  hebel 36 drehbar befestigt, an dem eine  Klinke 37 angelenkt ist. Letztere liegt in  folge der Schräglage der Führungsschiene  17 und der Trägerschiene 33 gegen die Kante  der letzteren an und kommt beim Schwen  ken des Handhebels 36 in eine von an die  sem Rande der Trägerschiene 33 vorgese  henen Einkerbungen 38 zu liegen so dass  sie eine Verschiebung der Trägerschiene 33  zur Führungsschiene 17 bewirkt. Die Klinke  37 kann hierbei nach beiden Richtungen  wirkend angewendet werden, so dass sie so  wohl eine Links- wie auch eine Rechtsbewe  gung der Trägerschiene 33 bewirken kann.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtung ist beispielsweise folgende:  Der Messerbalken 35 einer Mähmaschine,  dessen zahnförmige Messer 39 geschliffen  werden sollen, wird mittelst der Schraub  zwingen 34 auf der Trägerschiene 33 befe  stigt. Dann wird mittelst des Handhebels  36 und dessen Klinke 37 die Trägerschiene  33 so verschoben, dass der erste Messerzahn  39 des Messerbalkens 35 mit seiner Spitze  in der Ebene der Schleifscheibe 5 liegt. Be  vor mit dem Schleifen selbst begonnen wird,  muss beachtet werden, dass die Schlitzführun  gen 14 parallel zu     Schneidkanten    40 der Mes  ser 39 liegen, beispielsweise zu denjenigen,  welche von den Zahnspitzen ausgehend nach  rechts verlaufen.

   Ist dies nicht der Fall, so kön  nen die Schlitzführungen 14 nach Lösen der  Flügelmutter 29 mittelst der Stange 28 in  den entsprechenden Neigungswinkel einge  stellt werden, worauf die Flügelmutter 29  wieder angezogen wird. Zur     Erleiehterung         dieser Einstellung könnte an dem Kurven  schlitz 30 eine Skala vorgesehen sein.  



  Nachdem die Einrichtung so vorbereitet  und die Schleifscheibe 5 in Betrieb gesetzt  ist, kann mit dem Schleifen selbst begon  nen werden. Zu diesem Zweck wird     mit-          telst    des Handgriffes 26 der Träger 12 mit  allen an ihm sitzenden Teilen um die zur  Längsrichtung des Messerbalkens parallele  Achse 11 geschwenkt, bis die Spitze des ein  gestellten Messers 39 an die Schleifscheibe  5 anzuliegen kommt, wobei sich die Träger  schiene 33 in gesenkter Lage befindet. Diese  Neigung des Trägers 12 kann vorteilhaft  mittelst eines einstellbaren Anschlages 41  (Fig. 1) fixiert werden. Nun wird der Hand  griff 26 nach links bewegt, was zur Folge  hat, dass die Kulissen 23 die Bolzen 15 und  damit den Messerbalken 35 anheben.

   Hier  bei wird durch die Einstellung der -Schlitz  führungen 14 das auf die Schleifscheibe 5  eingestellte Messer 39, unter Bewegen des  Messerbalkens schräg aufwärts nach links,  mit seiner rechten Schneidkante zwangsläu  fig parallel zu letzterer geführt. Ist das  Messer bis zum innern Ende der Schneid  kante geschliffen (Fig. 1 strichpunktiert),  so wird der Handgriff 26 einerseits gegen  die Grundplatte 1 hin bewegt, wodurch der  Träger 12 in Richtung von der Schleif  scheibe weg in seine ursprüngliche Lage zu  rückgeschwenkt wird, und anderseits wird  der Handgriff, der Gewichtswirkung der  Lasche 16, der Schienen 17, 33 und des  Messerbalkens 35 folgend, nach rechts be  wegt. Demgemäss sinkt der Messerbalken in  die Stellung zurück, welche er ursprünglich  einnahm (Fig. 1).

   Nun wird mittelst des  Handhebels 36 die Trägerschiene 3'3 um so  viel nach links geschoben, dass der nächste  Messerzahn 39 mit seiner Spitze in die Ebene  der Schleifscheibe 5 zu liegen kommt, worauf  auf die beschriebene Art die rechte Schneid  kante des zweiten Messers geschliffen wird.  



  Sind alle Messer an der rechten Schneid  kante geschliffen, so werden die Kreisschei  ben 13 mittelst der Stange 28 um den glei  chen Winkelbetrag nach links umgestellt    und die Klinke 3 7 wird nach rechts umge  legt. Hierauf wird zunächst durch Verschie  ben der Trägerschiene 33 nach rechts das  zuletzt geschliffene Messer wieder mit seiner  Spitze auf die Schleifscheibe 5 eingestellt  und der Handgriff 26 in gleicher Weise be  wegt, wie vorher. Hierbei wird jedoch durch  die erfolgte Umstellung der Schlitzführungen  14 der Messerbalken 35 schräg aufwärts nach  rechts bezwegt, so dass dessen linke Schneid  kante geschliffen wird. Das Weiterschalter  des Messerbalkens und das Schleifen der lin  ken Schneidkanten der Messer 39 erfolgt  dann in analoger Weise, wie vorher das  Schleifen der rechten Schneidkanten.  



  Mit der beschriebenen Einrichtung wird  ein Verschleifen der Messerschneiden von  Messerbalken vermieden, auch ermöglicht  dieselbe, den Schleifwinkel genau dem Win  kel der Schneidkanten der Messer des Mes  serbalkens entsprechend einzustellen, so dass  die Messerbalken verschiedener Mähmaschi  nensysteme mit dieser Einrichtung geschlif  fen werden können. Diese Vorteile ermögli  chen eine leichte und vielseitige Verwendung  der Einrichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schleifen der Messer an Messerbalken von Mähmaschinen, bei welcher die Messer nacheinander an eine ro tierende Schleifscheibe geführt werden, ge kennzeichnet durch eine zwangsläufige Füh rung des Messerbalkens parallel zum Ver lauf der zu schleifenden Messerschneidkante beim Bewegen eines Messers längs der Schleifscheibe. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Befestigung des Messerbalkens in der Einrichtung dienende Trägerschiene über Schlitzführungen mit einem von Hand zu betätigenden und mit der Träger schiene und den Schlitzführungen um eine Längsrichtung des Messerbalkens parallele Achse schwenkbaren Hebelwerk verbunden ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitz führungen dem Winkel der Messer schneidkanten entsprechend sowohl nach der Richtung der einen als nach der Richtung der andern Messerschneidkan ten einstellbar sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitz führungen in wenigstens zwei, an einem, um eine parallel zur Längsrichtung des Messerbalkens schwenkbaren Träger drehbar gelagerten und zueinander pa rallel bleibend miteinander gekuppelten Scheiben vorgesehen sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Scheiben über an ihnen feste Arme mittelst einer an dem Träger einstellbaren Stange ge kuppelt sind. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Träger mit Schwenkhebeln und einer von Hand zu betätigenden, mit den letzteren ver bundenen Stange ein Parallelogramm bildet und die Schwenkhebel mit Kulis sen Bolzen umgreifen, welche die Schlitzführungen durchdringen und die Trägerschiene halten. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Träger schiene zwischen einer an den Bolzen festen und auf dem Träger gleitenden Lasche und einer auf letzterer festen Führungsschiene in ihrer Längsrichtung verschiebbar sitzt. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die die Schlitzführungen aufweisenden Schei ben in Ausnehmungen des Trägers dreh bar eingepasst sind. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine von Hand be- tätigbare, nach beiden Richtungen wir kend einstellbare Fortschalteinrichtung für die Messerbalkenträgerschiene. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fortschalteinrich- tung aus einem an der Führungsschiene drehbaren Handhebel, einer an diesen an . gelenkten Klinke und zum Eingriff der Klinke dienenden Kerben an der Träger schiene besteht. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenk bewegung des Trägers mit der Träger schiene um die parallel zur Längsrich tung des Messerbalkens verlaufende Schwenkachse in bezug auf die Richtung gegen die Schleifscheibe hin, mittelst eines einstellbaren Anschlages regulier bar ist.
CH144927D 1929-11-25 1929-11-25 Einrichtung zum Schleifen der Messer an Messerbalken von Mähmaschinen. CH144927A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2420645A (en) * 1943-07-13 1947-05-20 Earl C Beeler Sickle grinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2420645A (en) * 1943-07-13 1947-05-20 Earl C Beeler Sickle grinder

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