DE633622C - Schaelmaschine fuer Kartoffeln, Fruechte u. dgl. mit laengs verschraubbarer Fruchthalterspindel und schwenkbarem, unter Federwirkung stehendem Schaelmesser - Google Patents

Schaelmaschine fuer Kartoffeln, Fruechte u. dgl. mit laengs verschraubbarer Fruchthalterspindel und schwenkbarem, unter Federwirkung stehendem Schaelmesser

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DE633622C
DE633622C DEST51922D DEST051922D DE633622C DE 633622 C DE633622 C DE 633622C DE ST51922 D DEST51922 D DE ST51922D DE ST051922 D DEST051922 D DE ST051922D DE 633622 C DE633622 C DE 633622C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/16Peeling machines with rotary fruit-holding spindles and fixed or movable peeler blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schälmaschine für Kartoffeln, Früchte u. dgl. mit längs verschraubbarer Fruchthalterspindel und schwenkbarem, unter Federwirkung stehendem Schälmesser Die Erfindung bezieht sich auf Schälmaschinen für Kartoffeln, Früchte u. dgl. mit längs verschraubbarer Fruchthalterspindel und schwenkbarem, unter Federwirkung stehendem Schälmesser.
  • . Es sind bereits Schälmaschinen dieser Art bekannt, bei denen als Schälmesser eine gebogene Spezialklinge dient. Derartige Spezialklingen sind aber nicht nur in der Herstellung verhältnismäßig teuer, sondern sie haben fernerhin noch den Nachteil, daß Ersatzmesser kaum in entlegenen Ortschaften, aber namentlich im Auslande überhaupt nicht zu haben sind, so daß die bekannten Schälmaschinen zumeist nach dem Stumpfwerden oder Verrosten des Schälmessers unbrauchbar werden. Durch die Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß als Messer eine handelsübliche, hufeisenförmig um ihre kleine Achse gebogene Rasierklinge verwendet wird, die auf' einem bügelförmigen Halter angebracht und durch eine federnde Klemmleiste leicht abnehmbar festgehalten ist. Erfindungsgemäß weist ferner der bügelförmige Halter Vorsprünge auf, welche durch die in der Klinge vorhandenen Löcher und durch diesen entsprechende Ausnehmungen der Klemmleiste hindurchragen.
  • Die Verwendung einer, Rasierklinge hat den sehr erheblichen Vorteil, daß Ersatzmesser selbst in den entlegensten Ortschaften und Ländern stets in bester Beschaffenheit für wenige Pfennige zu haben sind. Außerdem aber hat die Rasierklinge im Gegensatze zu den bisher üblichen Schälmessern zwei Schneiden, so daß nach dem Stumpfwerden der einen Schneide nach Herumdrehen der Klinge ohne weiteres eine weitere Verwendung möglich ist. Schließlich kann auch noch jede Rasierklinge mit einem der zahlreichen und bereits in vielen Haushaltungen vorhandenen Rasierklingenschleifgeräte geschärft werden, abgesehen davon, daß ein Stumpfwerden einer Rasierklinge wegen ihrer außerordentlich geringen Wandstärke erst nach sehr langem Gebrauch eintreten kann. Schließlich können auch bereits- gebrauchte und zum Rasieren nicht mehr recht geeignete Klingen noch längere Zeit als Schälmesser weiterverwendet werden, weil ja- zum Schälen von Früchten nur eine verhältnismäßig geringe Schärfe erforderlich ist.
  • Sowohl der Haltebügel als auch die Klemmleiste werden gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sie nur die jeweilig zum Schälen dienende Schneide freilassen, die andere Schneide jedoch verdecken, die auf diese Weise gegen Beschädigungen und Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Ferner sieht die Erfindung eine Einrichtüng zur Veränderung der Schalendicke vor. Zu diesem Zwecke . ist -in an sich bekannter Weise ein- die Schalendicke bestimmender-: Anschlag einstellbar- angebracht, -der des.; Messerform angepäßt und an einem fedei''i= den Bügel angebracht ist. Erfindungsgemiisß liegt er an einer mit einem Griff versehene: drehbaren Exzenterscheibe nachgiebig an. Als Griff für die Exzenterscheibe dient eine zeigerartige, einseitige Zuspitzung des Exzenterrandes, so daß man schon an der Lage dieses Zeigers erkennen kann, wie groß die zu erwartende Schalendicke sein wird. Der an clem federnden Anschlag anliegende Außenrand der Exzenterscheibe kann zweckmäßig mehrere Abflachungen für die geringste, für die größte und vorteilhaft auch noch für eine oder mehrere Schalendicken aufweisen.
  • Zweckmäßig können der die Schalendicke bestimmende federnde Anschlag und der den Messerhalter tragende Teil durch gemeinsame Befestigungsteile an dem freien Ende eines um eine senkrechte Achse am Maschinengestell schwenkbaren Arms befestigt sein.
  • Die Exzenterscheibenachse ist erfindungsgemäß in den freien Enden des aus Blech bestehenden Messerhalters gelagert, an welchem die in den Ausnehmungen der Rasierklinge eingreifenden Vorsprünge durch Ausbeulung gebildet sein könen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt: Fig. i eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht, Fig. 2 deni zum Teil im Schnitt dargestellten Gegenstand der Fig. i von oben gesehen, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. i von rechts gesehen, Fig.4 im größeren Maßstabe einen senkrecht zur Fruchthalterspindel geführten Schnitt durch den Klingelhalter und Fig.5 gleichfalls im größeren Maßstabe einen durch die Exzenterachse geführten, zur Oberkante der Rasierklinge parallelen Schnitt, von oben gesehen.
  • Ein Flacheisenwinkel i ist mit zwei Bohrungen 2 und 3 'versehen, die zum Befestigen dieses Winkels auf einer Tischplatte dienen. Der andere Schenkel des Winkels i' ist mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Rohres q. versehen, in welchem eine Fruchthalterspindel 5 geführt ist. Das Rohr 4 ist in dem Winkel i dadurch befestigt, daß die zur Aufnahme des Rohres bestimmte Bohrung nach dem Einschieben des Rohres 4 durch Einpressen zweier konzentrischer Rillen 6 und 7 nachträglich verengt worden ist. Die Fruchthalterspindel 5 ist an ihrem einen Ende mit einer kurbelförmigen Abbiegung 8, 9 versehen, während sie an ihrem anderen Ende zu einer messerartigen Schneide io erweitert ;ist. Die Breite dieser Schneide io ist kleiner `gewählt als die Bohrung des Rohres 4, so YA eläß die Spindel 5 zwecks Reinigung aus dem röhr 4 herausgezogen werden kann. Als Ge--v@inde dient. ein aufgewickelter Draht i i, der zweckmäßig aus Stahl hergestellt und an seinen beiden Enden auf der Fruchthalterspinde15 befestigt ist. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Verlöten oder durch Punktschweißung erfolgen. Es ist aber auch möglich, den Teil ii auf dem Teil 5 dadurch zu befestigen, daß diese beiden Teile gemeinsam mit einem Metallüberzug, beispielsweise durch Verzinnen oder Verzinken, versehen werden. In die Gewindegänge des aufgewickelten Drahtes i i greift das freie Ende einer am Gestell i festgenieteten, als Mutter dienenden, etwa Z-förmig gebogenen Blattfeder i2 ein, die zu diesem Zwecke mittels einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 13 die Spindel 5 umgreift. An der Blattfeder 12 ist ein Bügel 26 festgenietet, welcher das Führungsrohr 4 mit geringem Zwischenraum derart umgreift, daß durch Druck auf dem oberen Teil dieses Bügels ä6 das freie Ende der Blattfeder 12 außer Eingriff mit dem Gewindedraht ii gebracht werden kann. Die zur Befestigung der Blattfeder 12 an dem Gestell i dienenden Nieten 14 und 15 sind derart angebracht, daß sie gleichzeitig -zum Festhalten der einen Gelenkhälfte 16 dienen. Die andere Gelenkhälfte 17 ist mittels zweier Nieten 18 und i9 an einem Flacheisenwinkel 2o befestigt. Als Gelenkbolzen dient eia Splint 21, der in die beiden Gelenkhälften 16 und 17 eingreift und eine Anzahl von Unterlegscheiben 22 trägt. Eine Schraubenfeder 23 sucht den Flacheisenwinkel 2o bei der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne zu drehen. Die Gelenkhälfte 16 hat einen seitlichen Fortsatz 24, welcher Bohrungen für die beiden Nieten 14 und 15 besitzt. Die andere Gelenkhälfte 17 hat einen Fortsatz 25, der schräg abgebogen ist und an dem Fortsatz 24 derart liegt, daß er die Schwenkbewegung des Flacheisenbügels 2o unter der Wirkung der Feder 23 begrenzt. Das freie Ende des Flacheisenbügels 26 ist mit zwei Bohrungen 27 und 28 versehen, in welche zwei Nieten 29 eingreifen. Mittels dieser Nieten 29 sind ein stumpfwinklig abgebogener,Flacheisenwinkel 30 utid eine ebenso stumpfwinklig gebogene Blattfeder 31 an dem Flacheisenbügel 2o starr befestigt. Der Winkel 30 ist an seinem freien Ende mit einer Ausnehmung 32 versehen. Das freie Ende 33 der Blattfeder 31 ist rechtwinklig umgebogen und zweckmäßig in Form einer halben Kugelkalotte duschgewölbt. Dieser durchgewölbte Teil hat, von oben gesehen, eine halbkreisförmige Gestalt, die sich der Innenfläche der durchgebogenen Rasierklinge anschmiegt. Das obere, die Ausnehmung 32 auf-,veisende Ende des Winkels 30 ist mit zwei Bohrungen 34 und 35 versehen, in welche zwei Nieten 36 und 37 eingreifen, welche den Teil 30 starr mit einem Bügel 38 verbinden. Dieser Bügel hat im wesentlichen eine halbkreisförmige Gestalt, und seine freien Enden 39 und 4o umgreifen einen Exzenterliebel 41, welcher um einen Splint 42 schwenkbar ist, der in Bohrungen der Enden 39 und 4o sowie in eine Bohrung des Exzenterhebels 41 eingreift. Der Bügel 38 ist von außen von einer gebogenen Rasierklinge 43 und von einer etwa halbkreisförmig gebogenen Blattfeder 44 umgeben. Der Bügel 38 hat zwei Vorsprünge 45 und 46, welche durch die beiden seitlichen Löcher der Rasierklinge 43 hindurch in zwei Ausnehmungen 47 und 48 der Blattfeder 44 eingreifen. Die freien Enden der Blattfeder 44 haben griffartig nach außen abgebogene Verlängerungen und sind so angebracht, daß die Blattfeder 44. die Rasierklinge 43 und gleichzeitig den Haltebügel 38 umgreift. Die Teile 38 und 44 sind so ausgebildet und angeordnet, daß der obere Rand der Rasierklinge 43 frei bleibt, der untere Rand aber von ihnen überdeckt wird. Die Blattfeder 31 steht nachgiebig mit dem Exzenter 41 in Berührung.
  • Durch Drehen an der Kurbel 8, 9 kann eine auf die Schneide 1o aufgespießte Frucht an dem schräggestellten gebogenen Rasierniesser 43 unter ständiger Drehung in axialer Richtung vorbeibewegt werden, wobei in an sich bekannter Weise ein schraubenförmiges Schälen der Frucht stattfindet. Durch Verstellen des Exzenters 41- um die Achse 42 kann die Lage der Halbkugelkalotte 33 zur Rasierklinge 43 derart geändert werden, daß der Zwischenraum zwischen diesen Teilen 43 und 33 je nach der beabsichtigten Schalendicke veränderlich ist. Der an der Feder ,31 anliegende Rand des Exzenters 41 kann gegebenenfalls mit Abflachungen derart versehen sein, daß .dieses Exzenter in den beiden Endstellungen und gegebenenfalls in einer oder mehreren Zwischenstellungen in seiner jeweiligen Lage festgehalten wird. Der obere Rand der Rasierklinge 43 liegt unter der Einwirkung der Schraubenfeder 23 mit gleichmäßigem Druck an dem C?mfange der zu schälendem Frucht an. Durch Druck auf den oberen Rand des Bügel 26 kann der Eingriff der Feder 12 in den Gewindegang i 1 aufgehoben werden, derart, daß es dann möglich ist, die Spindel 5 in axialer Richtung ohne gleichzeitige Drehung zu verschieben. Zur genauen Einstellung der richtigen Höhenlage des schräggestellten Rasiermessers zu der zu schälenden Frucht können die Unterlegscheiben 22 entfernt öder anderweitig auf dem Splint 21 gruppiert werden. Um zu verhindern, daß die Schneide der Rasierklinge 43 bei nicht aufgesetzter Frucht mit den Metallstreifen 1o bzw. 11 in Berührung tritt, ist der Fortsatz 25 der Gelenkhälfte 17 so abgebogen, daß sein freies Ende an dem Fortsatz 24 der anderen Gelenkhälfte 16 anliegt und dadurch die Schwenkbewegung des Messerhalters 38 begrenzt. Durch Abnehmen des Federbügels 4.4. kann die Rasierklinge zwecks Reinigung oder Auswechselung bequem entfernt werden. Der Flacheisenbügel 1 kann auch, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, mit einer Klemmschraube 49 zur leicht lösbaren Festklemmung an einer Tischkante versehen sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schälmaschine für Kartoffeln, Früchte ii. dgl. mit längs verschraubbarer Fruchthalterspindel und schwenkbarem, unter Federwirkung stehendem Schälmesser, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer als Schälmesser dienenden handelsüblichen, hufeisenförmig um ihre kleine Achse gebogenen Rasierklinge (.43) ein bügelförmiger Halter (38) und eine entsprechend gebogene federnde Klemmleiste (44) vorgesehen sind, wobei auf dem bügelförmigen Halter (38) angeordnete Vorsprünge (45, 46) durch die in der Klinge (43) vorhandenen Löcher und durch diesen entsprechende Ausnehmungen (47, 48) der Klemmleiste (44) hindurchragen.
  2. 2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Haltebügel (38) als auch die Klerrimleiste (44) so' ausgebildet sind, daß sie nur die jeweilig zum Schälen dienende Schneide der Klinge (43.) frei lassen, die andere Schneide jedoch verdecken.
  3. 3. Schälmaschine nach Anspruch 1 und 2, bei der zur Bestimmung der Schalendicke ein einstellbarer, der Messerform angepaßter federnder Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Anschlages (33) eine mit einem Griffe versehene Exzenterscheibe (41) dient, an deren Angriffsfläche der Anschlag, (33) nachgiebig anliegt.
  4. 4. Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehgriff für die Exzenterscheibe (41) eine zeigerartige einseitige Zuspitzung des Exzenterrandes dient.
  5. 5. Schälmaschine nach Anspruch 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinengestell schwenkbaren Arms (2o) befestigt sind. 7. Schälmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibenachse (42) in den freien Enden (39, 4o) des Messerhalters (38) gelagert ist. B. Schälmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (38) aus Blech besteht, an welchem die Vorsprünge (45, 46) durch Ausbeulung gebildet sind. Außenrand der Exzenterscheibe (4r) mit mehreren Abflachungen für die geringste, für die größte und vorteilhaft auch noch für eine oder mehrere mittlere Schalendicken versehen ist. 6. . Schälmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalendicke bestimmende federnde Anschlag (33) und der den Messerhalter (3$) tragende Teil (3o) durch gemeinsame Befestigungsteile (a9) an dem freien Ende eines um eine senkrechte Achse am
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181419A1 (de) * 1984-08-28 1986-05-21 Kabushiki Kaisha Honma Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse und Früchten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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