CH206437A - Verfahren zur Veredelung der Eigenschaften von künstlichen Massen. - Google Patents

Verfahren zur Veredelung der Eigenschaften von künstlichen Massen.

Info

Publication number
CH206437A
CH206437A CH206437DA CH206437A CH 206437 A CH206437 A CH 206437A CH 206437D A CH206437D A CH 206437DA CH 206437 A CH206437 A CH 206437A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
masses
parts
artificial
dye
products
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gesellschaft Fuer Chemis Basel
Original Assignee
Chem Ind Basel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chem Ind Basel filed Critical Chem Ind Basel
Publication of CH206437A publication Critical patent/CH206437A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0041Optical brightening agents, organic pigments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


  Verfahren zur Veredelung der Eigenschaften von künstlichen Massen.    Es wurde gefunden, dass man die Eigen  schaften von künstlichen Massen veredeln  kann,     wenn.    man den künstlichen Massen  Umsetzungsprodukte aus     mindestens        eine          Hydroxylgruppe    enthaltenden Farbstoffen  und     Veresterungsmitteln        einverleibt,        aus     denen der Ausgangsfarbstoff lediglich durch  einen     Verseifungsprozess        regeneriert        werden     kann.

   Durch diesen Zusatz erhalten die künst  lichen Massen nämlich die wertvolle Eigen  schaft, dass sie,     wenn    sie mit     #Terseifungs-          mitteln    behandelt werden, durch die erfol  gende Regenerierung der Farbstoffe echt ge  färbt werden.  



  Umsetzungsprodukte aus     mindestens    eine       Hydroxylgruppe    enthaltenden     Farbstoffen     und     Veresterungsmitteln,    aus denen der Aus  gangsfarbstoff lediglich durch einen Versei  fungsprozess regeneriert werden     kann,    werden       beispielsweise    erhalten, indem     mindestens     eine     Hydroxylgruppe    enthaltende Farbstoffe,  die den verschiedensten Reihen, wie z. B.

    der     Azo-,    der     Anthrachinon-,    der     Azin-,    der         Oxazro-,    der     Thiazin-,    der     Arylmethan-    oder  der     Phtaleinreihe    angehören, und gegebenen  falls komplex     gebundene    Metalle, wie z. B.  Chrom     und    Kupfer, enthalten können, mit       Veresterungsmitteln,    wie z.

   B.     Carbon-    und       Sulfonsäurehalogeniden    oder     Anhydriden     von     aliphatischen,        hydroaromatischen    und  aromatischen     Säuren,    behandelt werden.  



  Besonders geeignet sind lösliche Umset  zungsprodukte     aus    schwerer- bis unlöslichen,       mindestens    eine     Hydroxylgruppe    enthalten  den Farbstoffen. Für die     Herstellung    der  artiger     Umsetzungsprodukte    kommen als     Ver-          esterungsmittel    beispielsweise solche in Be  tracht, die neben der die     Veresterung    bewir  kenden Gruppe     mindestens        einen        Substituen-          ten    enthalten, der die Löslichkeit der Farb  stoffe erhöht.

   Solche     Veresterungsmittel    sind  zum Beispiel     Halogenide        bezw.        Anhydride     von     aliphatischen,    hydroaromatischen oder  aromatischen     Carbonsäuren,    die     Sulfo-    oder  weitere     Carboxylgruppen    oder beispielsweise  auch     Alkylaminobgruppen    enthalten;

   diese      Gruppen können nach der Einwirkung der       Veresterungsmittel    auf den Farbstoff in die       Alkalimetallverbindungen        bezw.    in die     qua-          ternä.ren        Ammoniumverbindungen    überge  führt werden. Wird die:     Veresterung    in Ge  genwart von tertiären Basen, z. B.     Dialkyl-          aminobenzolen,    und insbesondere von     cycli-          sehen    tertiären Basen, wie z.

   B.     Pyridin    oder       Chinolin,    durchgeführt, so können auch solche       Veresterungsmittel    verwendet werden, deren  nicht veresternd wirkender     Substituent    mit  der tertiären Base Reaktion eingeht und da  durch Erhöhung der Löslichkeit der Farb  stoffe beispielsweise in Wasser     und?oder    in  organischen Lösungsmitteln bewirkt.

   Als Bei  spiele von     Veresterungsmitteln    seien genannt  solche     Halogenide    von     Sulfoncarbonsäuren,     in denen sowohl die     Sulfo-    als auch die     Car-          boxylgruppe    in Form ihrer     Halogenide    vor  liegen, ferner solche, in welchen nur die       Sulfogruppen    oder nur die     Carboxylgruppen     in Form ihrer     Halogenide    vorliegen.

   Von sol  chen Produkten kommen beispielsweise in  Frage: die     Halogenide    der     Sulfobenzoesäuren,     die     Sulfonaphthoesäuren,    die     Sulfoessigsäure     usw.,     ferner    die     Dialkyl-amino-l-benzoyl-          halogenide,    die 4 -     Halogenalkyl    - 1 -     benzoyl-          halogenide    usw. In vielen Fällen können auch       Halogensulfonsäuren,    wie z. B.     Chlorsulfon-          säure    und ihre Derivate, wie z.

   B. deren  Ester und     Amide    oder ähnlich wirkende Pro  dukte gegebenenfalls in     Gegenwart    von ter  tiären Basen, als     Veresterungsmittel    verwen  det werden, wodurch saure Ester der Schwe  felsäure erhalten werden. Die     Veresterung    der  Farbstoffe kann nach-den üblichen Methoden  erfolgen.  



  Für das vorliegende Verfahren     geeignete     Umsetzungsprodukte sind beispielsweise in  den Patenten     F.P.815575,        sowieF.P.820359     beschrieben.  



  Als künstliche Massen, die auch als Lö  sungen und insbesondere als sogenannte  Spinnlösungen, beispielsweise in Wasser,  Alkoholen, Glykolen,     Ketonen,    wie z. B. Ace  ton,     Kohlenwasserstoffen,    wie z. B. Benzol  und     Toluol,        Äthern,        Ätherall.:oholen    und       Estern,    wie z. B.     Glykolalkyläther    und Butyl-         acetat,    trocknenden oder härtenden Ölen,       Lösungsmittelgemischen,    wie sie z.

   B. für       Zaponlaeke    üblich sind, vorhanden sein kön  nen und die mit den Umsetzungsprodukten  gefärbt werden, kommen beispielsweise solche  in Frage, die auf Zellulose-, natürlicher oder  künstlicher Harzbasis aufgebaut sind. Auf       Zellulosebasis    sind aufgebaut z. B. die Lacke,  die plastischen Massen und die Spinnlösun  gen aus     Nitro-.        Acetyl-.        Äthyl-,        Benzylzellu-          losen,    sowie weiterer Ester und Äther der  Zellulose. Die Kunstmassen, die auf natür  licher     Harzbasis    aufgebaut     sind,    können  Lackharze. wie z.

   B.     Kopale,        Bernstein,     Schellack. Kolophonium oder Wachse, wie  z. B.     Carnaubawachs    und     Ozokerite,    ferner  natürliche     Polymerisationsprodukte,    wie  Kautschuk.     Balata    und     Guttapercha    enthal  ten. Zu Kunstmassen, die auf künstlicher  Harzbasis aufgebaut sind. können verarbei  tet werden     beispielsweise    die Kondensations  produkte aus Aldehyden mit     Phenolen    oder  mit aromatischen     Aminen,    z. B. Anilin oder  mit     Sä.ureamiden,    wie z. B.

   Harnstoff,     Thio-          harnstoff    und deren Derivaten, sowie     Aryl-          sulfamiden,    ferner die     Kondernsationspro-          dukte    mehrbasischer Säuren mit     mehwerti-          gen        Alkohlen,    wie z. B.     Glyptale    und     Alkyd-          harze,    weiter     Polymerisationsprodukte,    wie  z.

   B.     Vinyl-,        Styrol-    und     Acrylsäureharze,     endlich     Kaseine.     



  Die Einverleibung der Umsetzungspro  dukte in die     künstlichen    Massen kann in be  liebiger Weise geschehen, z. B. indem man  Lösungen der Massen, wie z. B. Spinnlösun  gen mit Lösungen der Umsetzungsprodukte  z. B. in geeigneten Lösungsmitteln (Alkohol,  Wasser, Essigester) vermischt oder indem  man Lösungen der     Massen    mit. den. Umset  zungsprodukten in     geeigneter    Weise, wie  z. B. durch Mahlen vereinigt, oder indem man  die festen Massen mit den Umsetzungspro  dukten, z. B. mittels Walzen oder     Knetvor-          richtungen,    behandelt; dabei können auch ge  eignete Zusätze, wie z.

   B. höhere Fettsäuren,  Füllstoffe wie     Bariumsulfat.    Zinkoxyd,       Titanoxyd,    Sowie     Weichmachungsmittel        bezw.          Plastifizierungsmittel,    wie z. B. Triphenyl-      Phosphat,     Trikresylphosphat,    Glyzerin, Rizi  nusöl gemacht werden.  



  Werden für die     Einverleibung        Umset-          zungsprodukte    verwendet, die die Eigen  schaft haben, Komplexe bildende Metalle zu  binden, so kann aus diesen     Produkten    die  komplexe Metallverbindung in Gegenwart der       Massen    vor oder nach der Regenerierung des  Farbstoffes hergestellt werden.  



  Die Regenerierung des Farbstoffes in den  nach vorliegendem Verfahren veredelten  künstlichen     Massen    kann in einem beliebigen  Zeitpunkt, also vor, während oder nach ihrer  Verarbeitung beispielsweise zu     Gebilden,    wie  z. B. Fäden und     Filmen,    erfolgen, und zwar  dadurch dass man die künstlichen Massen  mit     Verseifungsmitteln,    die aus dem Umset  zungsprodukt den Farbstoff     regenerieren,     behandelt. Solche     Verseifungsmittel    sind bei  spielsweise Alkalien oder solche erzeugende  Mittel, wie z. B.

   Ammoniak,     Ns,triumcarbo-          nat,    Natronlauge,     Trinatriumphosphat    oder       Alkaliacetat;    im     fernern    können in vielen  Fällen, beispielsweise bei den nach dem Pa  tente Nr. 190720 verwendeten Umsetzungs  produkten, als     Verseifungsmittel    auch Säuren,  wie z. B. organische (Essigsäure, Ameisen  säure) und anorganische (verdünnte Schwe  felsäure) Säuren verwendet werden.  



  Die aus der nach vorliegendem Verfahren  veredelten künstlichen Massen erhältlichen  gefärbten Massen, die deckend, transparent  oder lasierend     bezw.    opak sein können, weisen  die verschiedensten Farbtöne auf, und diese  sind sehr echt.  



  <I>Beispiel 1:</I>  In eine     Lösung    von 15 Teilen     Acetyl-          zellulose    in 90 Teilen Aceton und 10 Teilen  Methylalkohol werden     unter    Umrühren 0,75  Teile einer Lösung des Einwirkungsproduk  tes von     m-Benzoesäure-sulfochlorid    auf den       Azofarbstoff        aus        diazotiertem        2,5-Dichlor-          anilin    und     2,3-Ogynaphthoesäurc        -o-anisidid,     gelöst in 5 Teilen Methylalkohol, zugefügt.

    Man erhält eine klare, gelborange gefärbte       Acetylzelluloselösung,        die    in bekannter     Weise     zu Fäden versponnen, oder zu Filmen ver  arbeitet werden kann.    Der Farbstoff kann in der künstlichen  Masse z. B. wie folgt regeneriert werden:  Nach der     Verarbeitung,    z.

   B. zu Filmen,  lässt man das Material in einer etwa 2 % ixen       Ammoniaklösung    bei Raumtemperatur wäh  rend     etwa    1     Stunde    liegen, wobei der     Azo-          farbstoff    in klar gelöster     Form        in    der     Acetyl-          zellulose    regeneriert wird. Man erhält     einen     kräftig orangerot, äusserst echt gefärbten       Zellulosefilm.     



  <I>Beispiel 2:</I>  0,5 Teile des     Einwirkungsproduktes    von       Benzoesäure-3,5-disulfochlorid    auf den     Azo-          farbstoff    aus     diazotiertem        4.4'-Diamino-          3    .     3'-dimethoxydiphenyl    und     2-Oxynaphthalin     werden in 5 Teilen     Ätylalkohol    gelöst und  die Lösung unter Rühren zu 100     Teilen    einer       Acetylzelluloselösung,    wie sie zur. Herstel  lung von     Acetatkunstseide    verwendet wird,  gefügt.

   Das     verwendete        Einwirkungsprodukt     aus dem     Azofarbstoff    und dem Säurechlorid  bleibt in der Spinnmasse klar gelöst, und die  Masse lässt sich     in    üblicher Weise zu Fäden  verspinnen oder zu Filmen verarbeiten.  



  Durch     Einlegen,    z. B. des Filmes, in  2 %     iges    Ammoniak bei Raumtemperatur,  wird er klar und kräftig echt violett gefärbt.       Beispiel   <I>3:</I>  In 100 Teile einer wie im     Beispiel    2 ver  wendeten     Acetylzelluloselösung    werden 0,4  Teile des Umsetzungsproduktes, das man er  hält durch     Einwirkung    von     m-Sulfobenzoe-          säurechlorid    auf den     Azofarbstoff    aus     diazo-          tiertem    2 -     Aminonaphthalin    und 2,

  3 -     Oxy-          naphthoesäureanilid,    gelöst in 5 Teilen Alko  hol, zugefügt. Das verwendete Umsetzungs  produkt löst sich in der     Acetylzelluloselösung     klar auf. Nach dem beliebigen Verarbeiten  der Lösung und     Entwickeln    des Farbstoffes  im erhaltenen     Gebilde    wie im Beispiel 2 be  schrieben worden     ist,    erhält man ein klares,  kräftig     bordeauxrot    gefärbtes     Acetylzellu-          losegebilde.     



       Beispiel     In 100 Teile einer     Nitrozelluloselösung,     hergestellt durch Lösen von 75     Teilen    alko-           holfeuchter        Kollodiumwolle    in einer Mi  schung aus 75 Teilen Methylalkohol, 150  Teilen Äther, 2,5 Teilen     Amylalkohol    und 5  Teilen     Kampher,    werden 0.75 Teile des Um  setzungsproduktes,

   das man erhält durch Ein  wirkung von     Benzoesäure    - m -     disulfochlorid     auf den     Azofarbstoff    aus     diazotiertem        1-          Amino-2-methoxy-azobenzol    und     2-Oxynaph-          thalin    in 5 Teilen     Methylalkohol    gelöst, ein  gerührt.  



  Nach Verarbeitung der Ni     trozellulose-          lösung    auf Filme werden die letzteren bei  Raumtemperatur in 2 %     iges    Ammoniak ein  gelegt, wobei sich der Farbstoff entwickelt.  Es resultiert ein klarer, kräftig rot. gefärbter  Film.  



  <I>Beispiel. 5:</I>  In 100 Teile einer 8 % Zellulose enthal  tenden     Zellulosexanthogenatlösulig,    wie sie  zur Herstellung von     Viskosekunstseide    ver  wendet wird, werden 0,5 Teile des Einwir  kungsproduktes von     Benzoesäure-m-disulfo-          chlorid    auf den     Azofarbstoff    aus     diazotier-          tem        4.4'-Diamino-3.3'-dimethoxydiphenyl          Und        2-Oxyna.phthalin,    gelöst in 5 Teilen  Wasser,     unter    gutem Rühren langsam zuge  fügt.

      Der Farbstoff entwickelt sich in der  Spinnmasse, indem er sich in äusserst fein  verteilter Form abscheidet, so dass die     Zellu-          loselösung    zu     beliebigen    Gebilden verarbeitet  werden kann, die kräftig violett gefärbt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Veredelung der Eigenschaf ten von künstlichen Massen, dadurch ge kennzeichnet, dass man den künstlichen Massen UmsetzungsproduktE, aus minde stens eine llvdroxvlr,ruppe enthaltenden Farbstoffen und Veresterungsmitteln einverleibt. aus denen der Ausgangsfarb stoff lediglich durch einen Verseifungs- prozess regeneriert werden kann.
    1I. Veredelte künstliche Masse, enthaltend Umsetzungsprodukte aus mindestens eine Hydroxylgruppe enthaltenden Farbstof fen und Veresterungsmitteln, aus wel chen der Ausgangsstoff lediglich durch einen Verseifungsprozess regeneriert wer den kann, gemäss Patentanspruch I.
CH206437D 1936-04-09 1936-04-09 Verfahren zur Veredelung der Eigenschaften von künstlichen Massen. CH206437A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH206437T 1936-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH206437A true CH206437A (de) 1939-08-15

Family

ID=4445053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH206437D CH206437A (de) 1936-04-09 1936-04-09 Verfahren zur Veredelung der Eigenschaften von künstlichen Massen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH206437A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235255C2 (de) Methinfarbstoffzusammensetzung und ihre Verwendung
CH206437A (de) Verfahren zur Veredelung der Eigenschaften von künstlichen Massen.
CH198156A (de) Verfahren zur Veredlung der Eigenschaften von künstlichen Massen.
DE1241605B (de) Rotpigmentierung von Polymeren und plastischen Naturstoffen
CH220498A (de) Verfahren zur Veredlung der Eigenschaften von künstlichen Massen.
DE693431C (de) Herstellung von Umwandlungsprodukten komplex gebundenes Metall enthaltender Farbstoffe
DE537865C (de) Verfahren zur Herstellung gummiartiger Massen und ihrer Vorprodukte
DE743848C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen wasserunloeslicher, Metall in komplexer Bindung enthaltender Azofarbstoffe
DE2100439C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Präparationen aus Dispersionsfarbstoffen ud Verwendung dieser Präparationen
DE917096C (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Koerpern, die farbbildende Reste enthalten
DE838215C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Phenolharzdispersionen
DE1768327C3 (de) Cellulosebutyrate, Verfahren zur Herstellung derselben und Verwendung derselbe zur Herstellung von Lacken
DE723292C (de) Verfahren zur Herstellung komplex gebundenes Kobalt enthaltender o-Oxyazofarbstoffe
DE517491C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Massen oder Loesungen solcher aus Celluloid usw.
AT233690B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, sulfonsäure- und carboxylgruppenfreier Anthrachinonfarbstoffe
DE565266C (de) Verfahren zur Herstellung von wertvollen Farblacken
AT145174B (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken.
DE2157275C2 (de) Schwachsaure Indikator-Kationenaustauscher und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE747702C (de) Verfahren zur Verbesserung der Spinnfaehigkeit von Kunstspinnfasern
DE900389C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Kunstharzen
DE887735C (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Bildern
DE852300C (de) Verfahren zur Herstellung von trocknenden Polyestern
DE843124C (de) Verfahren zur Herstellung von upferhaltigen Monoazofarbstoffen
CH198140A (de) Verfahren zur Herstellung eines komplex gebundenes Chrom enthaltenden Azofarbstoffes.
AT150603B (de) Verfahren zur Herstellung eines Lackes.