CH204583A - Bowdenzug mit einem in zwei Teile zerlegbaren Kabel und einem in zwei Teile zerlegbaren Führungsrohr. - Google Patents

Bowdenzug mit einem in zwei Teile zerlegbaren Kabel und einem in zwei Teile zerlegbaren Führungsrohr.

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CH204583A
CH204583A CH204583DA CH204583A CH 204583 A CH204583 A CH 204583A CH 204583D A CH204583D A CH 204583DA CH 204583 A CH204583 A CH 204583A
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CH
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bowden cable
dismantled
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cable
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Inventor
A-G Fichtel Sachs
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Fichtel & Sachs Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description


  Bowdenzug mit einem in zwei Teile zerlegbaren     Kabel    und einem in zwei Teile  zerlegbaren Führungsrohr.    Gegenstand der Erfindung ist ein Bowden  zug mit einem in zwei Teile     zerlegbaren     Kabel, einem in zwei     Teile    zerlegbaren  Führungsrohr und einer .an der Kupplungs  stelle vorgesehenen Sicherung in Form einer  Hülse, die zum Aufschieben auf starre An  satzstücke an den Enden des     zweiteiligen          Führungsrohres    bestimmt ist;

   welcher da  durch gekennzeichnet ist, dass die einander  zugekehrten Enden der beiden Ansatzstücke  abgeschrägt und mit ihren Spitzen derart  gegeneinander gerichtet sind, dass die lösbare       Gelenkverbindung    der     Kabelteile    bei auf das  eine     Ansatzstück    zurückgeschobener Hülse  und in einer Geraden liegenden Axen der An  satzstücke zugänglich ist und durch     Ausknik-          ken    der Ansatzstücke aus der Geraden an der       Kupplungsstelle    die Schrägflächen     einander          genähert    werden können,

   um die     Öffnung     der     Gelenkverbindung    zu ermöglichen.  



  In der     Zeichnung    ist ein Bowdenzug .ge  mäss der Erfindung in zwei Ausführungs  beispielen     dargestellt,       Fig.1 zeigt die Seitenansicht und teil  weise einige Schnitte des im folgenden kurz  mit Schloss oder Verbindungsschloss bezeich  neten Bowdenzugteils gemäss dem ersten  Ausführungsbeispiel;  Fig. 2 stellt das Schloss in gleicher Stel  lung wie in Fig. 1 dar, wobei aber die  Schiebehülse in die Offenlage zurückgescho  ben ist.;  Fig. 3 zeigt die Oberansicht des Schlosses  in derselben Stellung wie Fig. 2;  Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Bowden  zuges nach Fig. 1 bis 3 in geknickter Stel  lung, in der es möglich ist, den     Bowdenzug     leicht in zwei Teile zu trennen;

    Fig. 5 zeigt das zweite     Ausführungsbei-          spiel        teilweise    im     Schnitt,    bei dem die ge  lenkige Verbindung der beiden starren An  satzstücke des Führungsrohres weggelas  sen ist.  



  Bei Bowdenzügen, die vielfach bei Fahr  rädern,     Motorrädern    und andern Geräten, in  denen     eine        schmiegsame    Verbindung zur      Fernsteuerung von Getriebeteilen, Kupp  lungen, Vergasern oder     andern    Einrichtungen  erforderlich ist, benutzt werden,     masste    bis  her beim Abnehmen der durch den Bowden  zug     gesteuerten    Einrichtung von     ihrer        Be-          festigungsstelle;    z.

   B. zum Zwecke der Repa  ratur,     das    mit der     auszubauenden    Einrich  tung verbundene Ende des Bowdenzuges ge  löst und beim Einbau wieder angebracht wer  den,     wobei    dann auch ein genaues Wieder  einstellen     des        Zuggliedes    zur Erzielung der  richtigen     Arbeitsweise    notwendig war, was  recht schwierig und zeitraubend     ist.     



  Die Erfindung macht     diesen        Ausbau    und  Einbau des Bowdenzugendes überflüssig,  indem der Bowdenzug zweckmässigerweise  an einer passenden Stelle, wo ein     ein-          geschaltetes        Schloss    nicht stört, zerlegbar ge  macht ist, so dass die beiden trennbaren Teile  des     Bowdenzuges    an ihren beiden äussern  Enden mit den     betreffenden        Steuergliedern     in     unveränderter    Verbindung bleiben können.

         Der        gesteuerte    Teil kann dann nebst dem an  ihm fest     verbleibenden        kurzen    Teil des  Bowdenzuges vom     Fahrzeug    oder     Gerät        ab-          genommen        werden,    so     dass    er eine     gewisse          Bewegungsfreiheit    für die     Reparatur    erhält.  



  In den beiden     Ausführungsformen    weist  das Verbindungsschloss für den Bowdenzug  zwei     Hauptteile    12 und 13 auf,. die beim  Gebrauch durch eine     gemeinsame    Sicherung  in Form einer     Schiebehülse        1$    in der Arbeits  lage     gehalten        werden.     



  Die     Gelenkverbindung    der beiden Teile  7 und 8     des        zerlegbaren        Zugkabels    besteht       beispielsweise    aus     einem        Querstift    9;

   an dem       das    Stück 7 durch     Anlöten    oder     Durch-          stecken    durch     eine        Querbohrung    im Stift 9  und Verknoten des Zugkabelendes befestigt  sein kann,     und    einem     Doppelhaken    10, der  den Stift 9 auf beiden Seiten der Befesti  gungsstelle des Kabels 7 mit seinen Klauen       übergreift    und an dem     das    Ende des     Kabel-          stückes    8 in ähnlicher     Weise    wie das Stück 7  am Stift 9 verankert     ist.     



  Die     Hakenverbindung    9, 10 wird in der  Gebrauchslage     durch    die bei     Bowdenzügen     regelmässig angewendeten, nicht dargestellten    Kompensations- und Zugfedern, die das  Kabel gespannt halten, in Eingriff gehalten.  



       Statt    dieser beschriebenen Einrichtung 9;  10 lässt sich auch eine Haken- und Ösenver  bindung anwenden.   Die Mittel zur leiert lösbaren Verbindung  der     beiden    Teile     des        zerlegbaren    biegsamen  Führungsrohres für das Zugkabel bestehen  gemäss Fig.1 bis 4 aus zwei an den Enden  dieser     Teile    angebrachten; an ihren     gegen-          einandergerichteten    Enden mit     abgeschrägten          Flächen    versehenen     starrem        Ansatzstücken    12,  13;

   auf denen bei in einer Geraden liegen  den Axen derselben die Schiebehülse 18 ver  schiebbar     ist    und die an den Spitzen der ab  geschrägten Enden mit     eingerollten        Ösen   <B>11</B>       versehen    sind.

   In die     Ösen    1,1 der     Ansatz-          ,;tticke    12, 13 greift ein zu einem Bügel 14       U-förmig    gebogener Draht     mit    seinen     ab-          gebogenen        Schenkeln    15;

   16     ein.        Es        entsteht     dadurch eine     Gelenkverbindung,    durch die       sieh    die beiden     Ansatzstücke    12     und    13     unter          verschiedenen    Winkeln zueinander     einstellen          lassen;

      wobei die beiden Teile 7, 8 des  Kabels einander     genähert    werden und der  Haken<B>10</B> von dem     Querschnitt    9 abgestreift  werden kann, wie dies in Fig. 4     veranschau-          licht        ist,    Der     Schenkel    16     des        Bügels    14 ist  in     der        zugehörigen        Öse    durch eine kurze<B>Ab-</B>  biegung<B>17</B> uriverschiebbar     gesichert,    wohin  gegen der     Schenkel    15 aus seiner Öse her  ausgezogen werden     kann,

      wenn man die bei  den     Ösen        12"        und    13 quer     zueinander    bewegt.  



  Mit Hilfe     dieser        Vorkehrungen    können  die     beiden    Teile des     Babels    und     seines        bieg-          sauren    Führungsrohres     schnell    und     leicht          ohne        Zuhilfenahme        eines        Werkzeuges    von  einander     gelöst        und        wieder        miteinander        ver-          einigt    

  werden:       Der        die        einander        zugekehrten        Enden        der:          beiden    Teile des     Führungsrohres    in     diesem     Falle     seharn%erartig        knickbar        miteinander          verbindende        U-förmige        Bügel    bildet eine       Einrichtung    zum     Abstandhalten    für die  Enden     des        

  Führungsrohres,        orart;        dass    die       lösbare        Gelenkverbindung    der     Kabelteile     durch     Verkürzung    des     Führungsrohres     infolge Aasknickens     der        Ausatzstüeke        aus         der Geraden an der Kupplungsstelle     frei-          g   <B>o</B>  egeben und anderseits beim Strecken der       Ansatzstücke    in die Gerade gleichzeitig das  Spannen der     unter    Federzug stehenden       Kabelteile    

  bewirkt wird..  



  In der Gebrauchslage, :das heisst der in  die Gerade     gestreckten    Lage der Ansatz  stücke 12, 1-3, wird das Schloss gegen un  beabsichtigtes     Lösen.    durch     die    über die bei  den     Ansatzstücke    12, 13     gestreifte    starre  Schiebehülse 18 gesichert. Dieses     Siche-          rungsmittel    in Form der Schiebehülse wird  in seiner Bewegung nach der einen Seite  durch einen Bund 19 begrenzt.  



  Die Hülse 18 bildet :die Versteifung der  mittels des Bügele 14 gelenkig miteinander  verbundenen Ansatzstücke 1'2 und 13. Bei  dem Zerlegen des Bowdenzuges nimmt     :die     Schiebehülse 18 die in Fig. 2 bis 4 :dar  gestellte Lage ein.  



  Die Hülse 18 kann auch :durch ein  Schrauborgan oder ein anderes zusätzliches  Organ noch besonders in der     Arbeitslage     festgehalten werden.  



  Bei dem auf -der Zeichnung dargestellten  zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  Find die die gelenkige, lösbare Verbindung  herstellenden Ösen und der Bügel der be  schriebenen Ausführung vermieden, indem  die spitzen der abgeschrägten Enden der An  satzstücke 12 und 13 bei in die Gerade ge  streckten     Ansatzstücken    bei 20 stumpf gegen  einander stossen und von den im Bowdenzug  angewendeten Federn gegeneinander gedrückt  werden. Gegen seitliche Verschiebung wer  den sie in der in Fig. 5 gezeigten gestreckten  Lage durch .die über beide Ansatzstücke 12,       J.3    geschobene Schiebehülse 1:8 festgehalten.

    Nach .dem Verschieben der Hülse 18 in der  Längsrichtung können die beiden Ansatz  stücke 1     \?    und 13 aus der Geraden geknickt  werden, wobei zunächst die freien Endender  Verlängerungen noch voreinander stehen, wo  durch die abgeschrägten Flächen der Ansatz  stücke einander genähert werden, so dass die  Kabelverbindung ohne Werkzeug leicht ge  löst werden kann.    Die Spitzen der     Ansatzstücke    können  auch durch an ihren freien Enden     an-          gebrachte    Vorsprünge nach Art von Nut und  Feder ineinandergreifen, wodurch sie ;gegen  seitliche Verschiebung bezw. Verdrehung in  bezug aufeinander     gesichert    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bowdenzug mit einem in zwei Teile zer legbaren Kabel, einem in zwei Teile zerleg baren Führungsrohr und einer an der Kupp lungsstelle vorgesehenen Sicherung in Form einer Hülse, die zum Aufschieben auf starre Ansatzstücke an den Enden des zweiteiligen Führungsrohres bestimmt ist, :dadurch ge kennzeichnet, dass die einander zugekehrten Enden der beiden Ansatzstücke abgeschrägt lind mit ihren Spitzen :
    derart gegeneinander gerichtet sind, dass die lösbare Gelenkverbin dung der Kabelteile bei auf das eine Ansatz stück zurückgeschobener Hülse und in einer Geraden liegenden Agen der Ansatzstücke zugänglich ist und durch Ausknicken der Ansatzstücke aus der Geraden an der Kupp lungsstelle die 'Schrägflächen einander ge nähert werden können, um die Öffnung der Gelenkverbindung zu ermöglichen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Bowdenzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Schrägflächen der Ansatzstücke :durch eine Einrichtung zum Abstandhalten zwi echen den Ansatzstücken miteinander ver bunden sind. z. Bowdenzug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abstandhalten einen U-förmigen Bügel aufweist, der mit den abgeschrägten Enden der Ansatz stücke scharnierartig verbunden ist. 3.
    Bowdenzug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, .dadurch ge kennzeichnet, dass die Schenkel des U-för- migen Bügels drehbar in an den Spitzen der abgeschrägten Enden der Ansatz stücke vorgesehenen Ösen, sitzen und der eine Schenkel des Bügels aus der zugehö rigen Öse lösbar ist, während der andere Schenkel in seiner zugehörigen Öse gegen Lösen gesichert ist.
    Bowdenzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die,Spitzen der Schrägflächen der Ansatzstücke mit Nut und Feder versehen sind; die in der Ge brauchslage ineinandergreifen.
    5. Bowdenzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überschiebhülse durch Sicherungsmittel in ihrer Arbeits- lage festgehalten wird.
CH204583D 1937-02-17 1938-02-16 Bowdenzug mit einem in zwei Teile zerlegbaren Kabel und einem in zwei Teile zerlegbaren Führungsrohr. CH204583A (de)

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DE2148867X 1937-02-17
DE204583X 1937-02-17
DEF82515D DE656903C (de) 1937-02-18 1937-02-18 Teilbarer Bowdenzug

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CH204583D CH204583A (de) 1937-02-17 1938-02-16 Bowdenzug mit einem in zwei Teile zerlegbaren Kabel und einem in zwei Teile zerlegbaren Führungsrohr.

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BE426359A (de) 1938-03-31

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