DE625582C - Zugfeder fuer Uhren, Laufwerke o. dgl. - Google Patents

Zugfeder fuer Uhren, Laufwerke o. dgl.

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DE625582C
DE625582C DEST49481D DEST049481D DE625582C DE 625582 C DE625582 C DE 625582C DE ST49481 D DEST49481 D DE ST49481D DE ST049481 D DEST049481 D DE ST049481D DE 625582 C DE625582 C DE 625582C
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DE
Germany
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spring
clocks
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tension spring
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DEST49481D
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POUPLIER JR C
STAHLWERK KABEL
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POUPLIER JR C
STAHLWERK KABEL
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/18Constructions for connecting the ends of the mainsprings with the barrel or the arbor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Zugfeder für Uhren, Laufwerke o. dgl. Es ist bekannt, mit Lochungen versehene Federenden über dieser Lochung entweder bogenförmig anzuheben oder sie am Anfang der Lochung ho,chzukröpfen, und zwar ist dies bisher stets in der Weise geschehen, daß sich das Loch über die höchste Stelle des angehobenen Federteiles hinweg bis in den sich wieder abwärts richtenden Schenkel hinein erstreckt.
  • Diese Ausbildung des Federendes hat aber den Nachteil, daß sich regelmäßig Schwieir_igkeiten beim Einhaken des Loches; in das an der Gehäusewand befindliche Befestigungsglied einstellen. Ist das Ende durch Bieten angehoben, so klemmt der Nietkopf, Haken o. dgl. an den in dem abwärts gerichteten Schenkel liegenden Lochleitungen. Außerdem drückt die aufgewickelte Feder die Anhebung gegen die Gehäusewand flach und der Niet, Haken o. dgl. kann nicht mehr einlaufen. Handelt es sich um das am Anfang der Lochung hochgekröpfte und sich wieder abneigende Ende, so muß man dem von der hröpfung auf die Wicklung wieder zurücklaufenden Schenkel vor dem Einführen in das Gehäuse erst mit der Hand eine im wesentlichen der Geh:äusewandkrümmung entsprechende Biegung verleihen. Andernfalls: springt die Feder überhaupt nicht ein. Das ist aber äußerst lästig, wenn man berücksichtigt, daß die Federn im eng gewickelten Zustand auf der gekrümmten Fläche von einem fest angezogenen über das angehobene Ende hinweggreifenden Draht umwickelt in den Handel gebracht werden, der zur Vornahme der notwendigen Veränderung erst vollständig gelöst werden muß, wobei die Feder abrollt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die vorerwähnten Nachteile zu, beseitigen und ein Federende zu schaffen, das ohne jegliche Veränderung nach. Entnahme aus dem Wikkeldräht unter allen Umständen in das in der Gehäusewand angebrachte Befestigungsmittel einspringt und das seine Form unverändert so lange behält, wie die Feder verwendungsfähig ist.
  • Erfindungsgemäß weist das ,äußere Ende der eingesetzten Feder zwei Kröpfungen oder, in Richtung nach dem Federende gesehen, zunächst eine Kröpfung und dann eine Biegung auf und bildet zwischen den Kröpfungen oder zwischen der Kröpfung und der .Biegung das vorerwähnte äußere Ende der Feder eine parallel zur Federwicklung liegende Fläche, in der das Ende des Loches liegt.
  • Es sind doppelt ab,gekröpfte Federenden bekannt, die zwischen den beiden Abkröpfungen eine zu der Federwicklung parallele Fläche besitzen. Diese Federenden weisen aber kein Loch zum Einspringen eines, Befestigungsnietes auf. Hierbei handelt -es sich um Federn von einfachen Uhren, bei welchen die Federn zu ihrer Befestigung in zwei Einschnitte der Zarge des Gehäuses eingehängt werden.
  • Eiaa Ausführungsbeispiel des, Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden -Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i !einen Ausschnitt aus einem Gehäuse mit einem Zugfederende gemäß der Erfindung, Abb. z eine schaubildliche Darstellung der gleichen Feder.
  • In dem Gehäusea liegt die aufgewickelte Feder b; die mit ihrem- Ende an dem an der Gehäusewand angebrachten Niet'd festsitzt. Das Federende ist etwa. am Anfang der-Lochung d hochgekröpft; und der - auf diese Weise ,entstandene angehobene Schenkel ist parallel zur Gehäusewand bzw. zur Federwicklung gebogen. In diesem hochgekröpften parallelen Teil e endigt die Lochung d, und hinter der Lochung ist der angehobene Teil wieder auf die Wicklung. der Feder b zurückgekröpft, so daß das Ende dieses Federabschnittes gegen die Wicklung äbgestütxt ist.
  • Ein auf diese Weise ausgebfdetes Federende muß infolge der Abstützung gegen die Federwicklung ,an seinem vordere und hinteren Teil stets seine ursprüngliche Form behalten, die sich auch dann nicht verändert, wenn außer'hal'b. der Benutzung ein Bindedraht die Feder fest umschlossen hält. Bekanntlich reicht der Druck der Feder auch nach- längerem Gebrauch nicht aus, um eine Kröpfung wieder glattzudrücken, wie das z. B. bei Verwendung eines nur hochgebGgenen Endes ganz besonders -infolge SchWächung an der gelochten Stelle der Fall ist.
  • Löst man beim Einführen dieser Feder den Wickeldraht schrittweise unter Vermeä Jung einer etwaigen Abwicklung, bis; die Feder in der Kapsel liegt, so genügt eine einfache Drehung im Sinne des Pfeiles f, um ein.. unter allen Umständen sicheres Einspielen des Hakens, Nietes usw. herbeizuführen, selbst dann, wenn gelegentlich während des Gebrauchs die Feder einmal eine rückläufige Bewegung ausführen sollte. In dem Falle erfolgt das Einspringen ganz selbständig beim Aufziehen der Feder. Natürlich kann man statt der Rü:ckkröpfung auf die Wicklung das parallel gebogene Ende durch einfache Biegung auf die Witklung zurückführen, wenn nur diese Biegung hinter dem Ende des Loches beginnt.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Zugfeder für Uhren, Laufwerke o. dgl. mit einem zum Einspringen des Befestigungsnietes zugerichteten Federende, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der eingesetzten Feder zwei Kröp-- fungen oder, in Richtung nach dem Federende gesehen, zuerst eine Kröpfung und dann- eine Biegung aufweist und zwischen den Kröpfungen oder zwischen der Kröpfung und der Biegung eine parallel zur Federwicklung liegende Fläche bildet, in der das Ende des Loches liegt.
DEST49481D 1932-06-17 1932-06-17 Zugfeder fuer Uhren, Laufwerke o. dgl. Expired DE625582C (de)

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