CH201928A - Vorrichtung zur Herstellung von Relief-Musterungen an Gewebebahnen. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Relief-Musterungen an Gewebebahnen.

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CH201928A
CH201928A CH201928DA CH201928A CH 201928 A CH201928 A CH 201928A CH 201928D A CH201928D A CH 201928DA CH 201928 A CH201928 A CH 201928A
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Welti Karl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/04Making patterns or designs on fabrics by shrinking, embossing, moiréing, or crêping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Herstellung von Relief-Musterungen an Gewebebahnen.    Die Erfindune bezieht sich auf eine     Vor-          riehtung    zur Herstellung von     ReliefinuGte-          runfren    an Gewebebahnen. Der Zweck der er  findungsgemässen Vorrichtung bestehtdarin,  dem Gewebe Reliefmuster von an sieh nicht  genau bestimmter Form zu geben, die einmal  entstandene Form der Muster aber in Art,  Grösse und Verteilung über die ganze Ge  webebahn ganz gleichmässig zu gestalten, so  dass die ganze Gewebebahn in jeder Bezie  hung durchwegs gleichmässig und gleichartig  bemustert ist.

   Dies kann mit der Vorrichtung  gemäss der Erfindung auf besonders einfache  Weise beispielswäse dadurch erreicht wer  den,     dass    das Gewebe über einen bestimmten  Teilseiner Bahn mit nur ganz geringer Aues  weichmöglichkeit senkrecht zur Bahn ge  staut und die dadurch gebildeten kleinen  Wellen und Knickungen durch einem Auf  bügeln ähnliche Vorgänoe unfl Mittel dauernd  in ihrer Form festgelegt werden.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Vorrichtung     darge-          stallt,       Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längs  schnitt durch die Vorrichtung nach der ge  brochenen Linie I-I in Fig. 2 und  Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt  durch die Vorrichtung gemäss Linie II-II  in Fig. 1.  



  In einem etwa aus Profileisen gebildeten  Gestell 1 ist an einer Querstrebe 2 mit Hilfe  von Lagerbacken<B>3</B> eine beheizbare Trommel  4 drehbar gelagert. Diese erhält ihren An  trieb von einem Elektromotor 5 (Fig. 2)  über ein Zwischengetriebe 6, von dem aus  eine Kette<B>7</B> in Antrieb versetzt wird, die  über ein Kettenracl 8 der Trommel 4 läuft.  



  Indem Gestell 1 ist ferner an einem La  gerbock<B>9</B>     (Fig.   <B>1)</B> ein Hebel<B>10</B> gelagert,  welcher eine Walze 11 trägt, die gegen     die     Trommel 4 anliegt. Diese Walze<B>11</B> wird von  der Trommel 4     bezw.    deren Welle aus über       ein    Zahnradgetriebe 12,<B>13</B> mit einer be  stimmten     Gesellwmcligkeit    in Umdrehung  versetzt.     (selbstverständlieh,        ist    der die Walze       11    tragende Hebel auf beiden Seiten     4,er         Walze 11 angeordnet, um soeine bessere La  gerung zu erreichen).  



  An der gegenüberliegenden Seite der Ma  schine ist an einem Lagerboek 14 ein zweiter  Hebel 15 gelagert, der eine weitere Walze 16  trägt, die ebenfalls mit dem Umfang der  Trommel in Berührung steht. Diese Walze  wird aber nicht angetrieben, vielmehr ist ihre  Aühoe 17, mit dereie fest verbunden ist, bis  über das Gestell hinaus verlängert und dort  miteinem Handrad 18 versehen, so dass durch  mehr oder weniger grosse Freigabe des Hand  rades die Umdrehungegesehwindigkeit der  Walze 16, hervorgerufen durch die Drehung  der Trommel 4, vermindert werden kann. An  Stelle des Handrades könnte auch eine  Bremse vergesehensein, welche sich auf     ver-          sehieden    starke Bremeung der Welle 17 und  damit der Walze 16 einstellen lässt.  



  Die beiden die Walzen 11 und 16 tragen  den Hebel 10 und 15 sind nach der Mitte zu  Armen 19, 20 verlängert. An die Arme 19  bezw. 20 sind Stangen 21 bezw. 22 ange  schlossen, die nach unten geführt, in     Spann-          sehlössern    23 bezw. 24 enden. Die andern  Enden der Spannsehlösser sind an Hebel 25  bezw. 26 angeschlossen, die bei 27 und 28  am Masehinengestell goelagertsind und deren  freie Enden Gewichte 29 bezw. 30 tragen, so       dass    entsprechend der Grösse der Gewichte  über die Spannsehlösser 23, 24 und die Stan  gen 21, 22 die Walzen 11 bezw. 16 mit be  stimmtem Druck gegen die Trommel 4 gehal  ten werden.  



  Wie es sich besonders deutlich aus Fig. 2  ergibt, ist ausserhalb des Maschinengestelles  an einer senkreehten Welle, 31 ein Handrad  232 vorgesehen, durch dessen Drehung ein auf  das untere, mit Gewinde<B>33</B> versehene Ende  aufgesetzter Mutterteil 34 mehr oder weniger  eheben werden kann. Der Mutterteil steht  über einen Kurbelarm 35 mit einer im Ge  stell gelaggerten Welle 36 in Verbindung, so  dass bei Drehung des Handrades 32 die Welle  36 entsprechend geschwenkt wird.

   An der  Welle 36 sind, zweckmässig auf beiden Sei  ten, in tbereinstimmung mit der Doppel-    anordnung der gewiehtsbelasteten Hebel 25,  26, Kurbelarme 37 und 38 vorgesehen, mit  denen senkrecht nach oben geführte Stangen  39 und 40 in Verbindung stehen, die also  bei der Drehung des Handrades 32 entspre  chend der sieh daraus ergebenden     Sehwen-          kung    der Welle 3 6 gehoben oder gesenkt wer  den können. Diese Stangen 39 und 40 sind  mit quer herausragenden Stiften 41 und 42  versehen, welche in der normalen Lage ge  mäss Fig. 1 dicht unter den gewichtsbelaste  ten Hebeln 25 und 26 liegen.

   Beim Heben  der Stangen 39 bezw. 40 werden also über  die Querstifte 41 und 42 die Hebel 25 und  26 angehoben und damit zunäebst die Wal  zen 11 und 16 entlastet, dann aber auch, bei  weiterem Anheben, ein vollständiges Abheben  der Walzen 11 und 16 von der Trommel 4  herbeigeführt.  



  An der obern Querstrebe 43 des Maschi  nengestelles ist mit Hilfe von Handrädern 44       und    Schraubenspindeln 45 eine Stange 46 in  der Höhe verstellbar angeordnet. An dieser  Stange sind nebeneinander Drähte 47 befe  stige, die in der Zeichnung Fig. 1 in     Strich-          Doppelpunktlinien    angedeutet sind.

   Diese  Drähte laufen von der Stange 46, über die  Lagerwellen der Hebel 10, zwischen der  Walze<B>11</B>     bezw.   <B>16</B> und der Trommel 4 hin  durch, über die Lagerwelle des Hebels<B>15</B>       (Ind    schliesslich über Leitrollen 48 zu     Cze-          v,-ichten    49, die frei nach unten hängen, so       flass    also<B>je</B>     naüh    der Grösse der     Ge-#viehte    die  Drähte mit einer bestimmten Spannung über       den        Umfanr,    der Trommel 4 geführt wird.

    Dabei ist es zweckmässig, die Walzen<B>11</B> und       lf)    entsprechend der Anzahl der Drähte mit  Rillen zu versehen, damit diese, --Drähte nicht  etwa zu stark in den Umfang der Trommel  4 gedrückt werden.  



  Schliesslich     ist    an dem Gestell<B>1</B> noch  eine weitere Walze<B>50</B>     vorggesehen,    über die.,  wie später noch beschrieben wird. ein Mit  läufer<B>57</B> für     die        züi    behandelnde Gewebe  bahn geleitet wird., und zwar derart.     dass          naeh    dem Durchgang des -Mitläufers durch  die Fuge zwischen Walze<B>16</B>     -und    Trommel  4 bald eine Trennung des Mitläufers von der      Gewebebahn erfolgt. Diese Trommel 50 ist  ebenfalls nveckmässig beheizbar.  



  ,Schliesslich ist am Maechinengestell, und  zwar an der der Trommel 50     goegenüberlie-          genden    Seite ein Lager 51 vorgesehen für die  Aufnahme der Vorratsrolleder zu behandeln  den Gewebebahn 52 und darunter auch ein  Lager 5,3 zur Aufnahme der Vorraisrolle des  Mitläufers 54, so     dass    dieser also unter der  Gewebebahn auf der Trommel 4 liegt.  



  Der Betrieb dieser Maschine ist     folgen-          im     der:  In das Lager 51 wird idas aufgerollte Ge  webe 52 eingelegt; in das Lager 53 ein auf  gerollter Mitläufer 54, zum Beispiel ein leich  tes Mullgewehe oder mit besonderen Webe  effekten versehene Gewebe. Diese beiden  Bahnen werden an den Umfang     dtr    Trommel  4 angelegt,     und    zwar derart,     dass    an der  Trommel zunächst der blitläufer 54 liegt, auf  diesem die Gewebebahn 52, und über diese  beide Lagen wird dann ein endloser Mitläu  fer 57 gezogen, der dauernd in der Maschine  verbleibt.

   Die Walzen 11 und 16 sind     indie-          sem    Augenblick noch hochgehoben, wozu  vorher das Handrad 32 entsprechend ge  dreht wurde, um überdie Stangen 39 bezw.  40 und die Queretifte 41 und 42 die     ge-          wichtsbelaeteten    Hebel 25, 2,6 und hierdurch  die Stangen 21, 22 zu heben. Dadurch sind  auch die von der Stangge 41 über den Um  fang der Trommel 4 laufenden     Spaandrähte     47 soweit freigegeben, dass die Gewebebahn  mit den beiden Mitläufern richtig aufgelegt  werden kann. Gegebenenfalls mussdurüh An  lieben der Gewichte 49 die Spannung der  Drähte indiesem Augenbliok so weit vermin  dert werden, dass sieh ein gutes Auflegen der  Bahn erreichen lässt.

   Wenn dann idiese     Vor-          bereitungisarbeiten    beendet sind, wird idas  Handrad 3 2 soweitgedreht, bis die Querstifte  42 und 41, die gewichtsbelasteten Hebel 25  und 26 vollkommen freigegeben haben, so dass  fliese nunmehr über die Stangen 21, 22, die  Walzen 11 und 16 an die Trommel bezw.  die auf der Trommel liegenden Balinen an  drucken. Wenn jetzt der Elektromotor 5 in  Betrieb gesetzt wird,     daun    wird über das    Zwisehengetriebe 6 die Trommel 4 getrieben  und gleichzeitig auch die Walze 11 über das  Zwisehengetriebe 12, 13. Die Walze 1,6 wird  dagegen vondem Handrad 18 aus festgehal  ten, so dass an dieser Stelle eine Förderung  nicht erfolgen kann.

   Von der Walze 11 aus  werden dagegen die Bahnen, d. h. unterer  Mitläufer, Gewebebahn, oberer Mitläufer,  entsprechend der Umdrehungsgeschwindig  keit der 'Walze 11 vorwärts geschoben. Da  sie aber an der Walze 16 nicht weitergehen  können, erfolgt auf der Strecke zwischen den  beiden Walzen eine Stauung, durch die die  Bahnen in Wellen gelegt werden, deren  Grösse sich nach der Stärke des Druckes der  darüber liegenden Drähte bezw. naeh deren  Abstand von der Trommel 4 richtet. Man hat  es also in der Hand, durch Veränderung der  Grösse der Gewichte 49 grössere oder kleinere  Wellen zu erzeugen.

   Auf der Strecke     zwi-          sehen    der Walze 11 und der Walze 16 wird  die gestaute     und    in Wellen gelegte feuchte  Gewebebahn dureh die Drähte während einer  gewissen Zeitdauer an die heisse Trommel an  gedrückt. Es erfolgt hierdurch eine Art Plätt  vorgang, der die Wellen festigt. Unterstützt  wird dieses Einbügeln der Wellen noch durch  die Austrittswalze 16, die die feuchtwarnien  Wellen noch besonders zu pressen vermag.  



  Wenn eine bestimmte Läage der Bahnen  durch die Walze 11 in die Strecke zur  Walze 16 hineingeschoben worden ist, wird  sich an dieser Walze 16 ein bestimmter Druck  ergeben, der aunell die gebremste Walze 1,6  zum     Mitdrehen    bringt, so     dass    dann     die    Ge  webebahn an dieser Stelle aus der Strecke  heraustreten kann.

   Meistens wird die Brem  sung und Freigabe der Walze<B>16</B> durch Be  tätigung des     Haaldrades,duroli,clen    den Gang  der Maschine überwachende Bedienungsarbei  ter     vorgenommen.'Selbstverstäadlich        kann,die     Bremsung und Freigabe     -der    Walze     aussli     selbsttätig     bezw.    durch einen gesteuerten  Mechanismus erfolgen.

   Durch Bremsung     und          Fr,ai,o,a,be        mittels,(les    Handrades<B>18</B> kann man  die     Dreh.,gesehwindigkeit    der Walze-<B>116</B> so  regeln,     dass    im fortlaufenden     Arbeitsgangdie     Bahnen mit einer geringeren Ges-chwindig-      keit entspreehend der gewünschten Wellung  aus der Strecke austreten als sie in die  Strecke hineingetrieben werden. Nach dein  Verlassen der Fuge zwischen der Walze<B>IG)</B>  und der Trommel 4 wird der obere, Mitläufer  57 durch die Trommel 50 schnell von dein  Gewebe abgezogen.

   Da das Gewesse vor dem  Einsetzen in die Maschine angefeuchtet wor  den ist, wird der Mitläufer 57 auch eine ge  wisse Feuchtigkeitsmenge aufgenommen     lia-          ben.    Dadurch, dass die Trommel 50 beheizl  wird, kann dafür gesorgt werden, dass der  Mitläufer schnell wieder getrocknet wird. Es  ist aber auch möglich, andere Trockenvor  richtungen zu verwenden. Der Mitläufer 57  wird dann über ein Leitblech 58 geführt.  welches in der Maschine zwischen den Ge  stellständern 1 angebracht ist, schliesslich  über eine Spannvorriehtung 59 geleitet und  dann zusammen init den Drählen 47 Überdie  Drehachse des Hebels 10 wieder der     Troni-          mel    zugeleitet.

   Die Gewebehahn 52 mit dein  untern Mitläufer 54 fällt dagegen auf ein  Leitblech 60, welches ebenfalls in der     Ma-          sehine    angeordnet ist und sammelt sieh     danti     in der untern Mulde 61 dieses Bleelies. von  wo das Gewebe fortgeführt werden kann.  



  Da die Drähte dauernd stillstehen, sind  sie natürlich durch die dauernd vorbeilaufen  den Gewebebahnen einer gewissen Abnutzung  unterworfen. UM hier einen Ausgleich zu  schaffen, ist vorgesehen, durch Drehen     des     Handrades 44, die Schraubenspindel 45 und  damit die Stangen 46 mehr oder wtniger  heben bezw, senken zu können, und naeh  einer bestimmten Betriebsdauer einen andern  Teil der Drähte in den Bereich der     Driwk-          bezw.    Reibiestelle zu bringen.  



  Zweckmässig und an manchen Stellen     nol-          wendig    ist es, an der Einführungsstelle der  Gewebebahn wenigstens in Verbindung mil  der zu behandelnden Geweliebahn eine Breit  haltevorrichtung 55 beliebiger Art vorzu  sehen. Ein gleicher Breithalter 56 kann aber  tueh in Verbindung mit dem untern     Mitläu-     fer 54 angelegt werden.  



  Ebenso kann es zweckmässig sein, die  <I>n</I>  Welzen 11 und 16 mit Erhöhungen zu ver-    sehen, um nur teilweise Vorschub zu geben  oder die Gewebebahn zurückzuhalten und zu  drücken. Ausserdem können die Walzen mit  Heizung versehen sein, um besondere Effekte  hervorzubringen. Um die Druckfläche zu ver  grifflern, können auch mehrere den Walzen 11  vind 16 entsprechende Walzen vorgesehen  werden, oder es kann ein etwa treibriemen  artig iiber die zwei Walzen gelegtes Tuch  ams Gummi oder dergl. Anwendung finden.  <B>r' C</B>  Auch andere Änderungen sind im     Rah-          inen    der Erfindung ohne weiteres denkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Relief- miisterungen an Gewehebahnen unter Zufüh ren der Stoffbahn an eine geheizte Strecke mit grösserer Geschwindigkeit, alis sie von dieser abgeführt wird, und Konservieren der dureh Stauung erzeugten Musterung- durch eine Art Biigelii, gekennzeichnet durch zwei den Umfang einer beheizten, umlaufen den Trommel unter Druck anliegende Wal zen, von denen die, eine zwangsläufig ange trieben wird, während die andere kraftsühlüs- sig mitläuft. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung naeh Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen gesteuerten Mechanismus zum Bremsen und zur Frei gabe der mitlaufenden Walze.
    Vorriebtiiii- nach Patenlansprucb, da durch "ekennzeichnet, dass die Walzen el .beln gelagert sind, dieeinerseits, am an He Gestell drehbar. anderseits mit Gewich ten belastet sind.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteransprueh <B><U>2,</U></B> da durch rekennzeichnet. dass die -ewiehts- belasteten Eaden der Walzentragbebel nach der Mitte, der Vorrichtung gerichtet e# sind und durch eine 1:1.ubsstange von der Trommel al)g,-ehol->en werden können.
    <B>-1,</B> Vorrichtung nach Unteranspruah <B>3,</B> ge kennzeichnet durch Drähte, die zwischen den Walzen mit der Gewebebahn über die Trommel gehen und zum Andrücken <B>C</B> Aes Gewebes und der Mitläufer an aie Heiztrommel dienen. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung, der Drähte veränderlich ist. 6. Vorrichtung nacli Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte in der Längsrichtung verstellbar angeordnet sind. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte mit dem einen Ende an einer veristell- baren Staagenebeneinander befestigt und am andern Ende mit Gewichten belastet sind. 8. Vorrichtung nach Unkransprucli 7, da durch gekennzeichnet, dass die zwangs läufig angetriebene und die mitlaufende Walze mit Rillen zur Führung der Drähte versehen sind. Vorrichtung nach Uuteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der äussere bezw. obere Mitläufer als endloses Band ausgebildet ist, welches so zwischen Trommel und Walzen hindurchgeführt ist, dass es zwischen den Drähten und dem Gewebe liegt. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der obere Mit läufer vor der Eingaugswalze über eine Spannvorrichtung und hinter der Aus gangswalze über eine echnellaufende Walze geführt ist. 11. Vorrichtung nachl Unteranspruch 10, da durch gekemzeichnet, dass die schnellau- Ande Walze beheizt ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor der Ein gangswalze Breithalter vorgesehen sind.
CH201928D 1936-09-23 1937-04-23 Vorrichtung zur Herstellung von Relief-Musterungen an Gewebebahnen. CH201928A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045353B (de) * 1955-02-10 1958-12-04 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zum Verzieren einer Bahn, insbesondere einer Gewebebahn
DE1090623B (de) * 1956-05-30 1960-10-13 Raduner & Co Ag Verfahren zum Erzeugen von Mustern auf textilen Flaechengebilden

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DE1045353B (de) * 1955-02-10 1958-12-04 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zum Verzieren einer Bahn, insbesondere einer Gewebebahn
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