CH201210A - Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an Mähmaschinen, insbesondere solchen für Zugtierbespannung. - Google Patents

Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an Mähmaschinen, insbesondere solchen für Zugtierbespannung.

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Publication number
CH201210A
CH201210A CH201210DA CH201210A CH 201210 A CH201210 A CH 201210A CH 201210D A CH201210D A CH 201210DA CH 201210 A CH201210 A CH 201210A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
tension spring
elevator
cutting
cutting mechanism
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/26Lifting devices for the cutter-bar manually actuated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  



  Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an MÏhmaschinen, insbesondere solchen f r   Zugtierbespannung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Aufzugvorrichtung für    das Schneidwerk an   Mähmaschinen,    insbesondere solchen für Zug  tierbespannung.    Eine solche Aufzugvorrichtung dient dazu, das Schneidwerk aus der waagrechten Schneidstellung am Boden   zweekmässig    stufenweise in vertikale Stellung heben zu können und umgekehrt. Die   Aufzugvorrichtung    weist eine Spannfeder auf, welche zwecks Erleichterung des Aufziehens des Schneidwerkes ein Drehmoment in bezug auf die Drehachse des Aufzughebels erzeugt, das dem durch das s Gewicht des
Schneidwerkes darauf ausge bten Drehmoment entgegenwirkt.

   In der Schneidstellung des Schneidwerkes soll das von der
Spannfeder erzeugte Drehmoment nur so gro¯ sein, dass das Sehneidwerk mit genügend grossem Druck gegen den Boden angedrückt wird, um das Aufliegen des Schneidwerkes auf   dem Wiesenboden    beim   Mähen    zu sichern. Dieser Bodendruck muss für das    Mähen von liegendem Gras und a-uf unebenen    Wiesen verhältnismässig gross sein, während für das   Mähen    von stehendem Gras und auf ebenen Wiesen ein kleinerer Bodendruck ge  nügen    würde.

   Bei bisher bekannten   Mäh-    maschinen muss nun das MÏhen stets mit dem höchsten in Betracht kommenden Bodendruck erfolgen, weil sich der Bodendruck bisher nur in umständlicher Weise und ganz unwesentlich durch Verstellen der Spannung der Spannfeder verändern lasst, wobei durch das Verstellen der Spannung der Spannfeder zugleich das Drehmoment f r das Aufziehen des Schneidwerkes beeinträchtigt wird. Das   11'Iahen    mit dem grössten in Betracht kommenden Bodendruck ergibt dann, wenn ein n geringerer Bodendruck genügen würde, eine Zugkraftverschwendung, was bei Zugtierbespannung unn¯tige ¯berm dung der Zugtiere zur Folge hat. Dieser Nachteil wirkt sich besonders dann stark aus, wenn beim   Mähen    meistenteils mit geringem Bodendruck des Schneidwerkes auszukommen wäre.



   Diese Nachteile sollen durch die   Aufzug-      Vorrichtungnach    vorliegender Erfindung dadurch behoben werden, dass in der Schneidstellung des Schneidwerkes der Abstand der wirksamen   Spannfederkraft    von der Drehmomentachse veränderbar ist, zwecks Veränderung des von der Spannfeder erzeugten Drehmomentes und damit des Bodendruckes des Schneidwerkes. Dadurch kann der Bodendruck je nach dem Zustand des Grases und des Bodens grosser oder kleiner eingestellt werden, wobei bei kleinerem Bodendruck die aufzuwendende Zugkraft für die Vorwärtsbewegung der Mähmaschine kleiner ist, so dass bei   Zugtierbespannung die Zug-    tiere weniger rasch ermüden.



     Zweekmässigerweise    greift die Spannfeder an einem an dem Aufzughebel für das Schneidwerk angelenkten Hebelarm an, welcher zwecks Veränderung des Abstandes der wirksamen   Spannfederkraft    von der Achse des Aufzughebels in der Schneidstellung des Schneidwerkes, z.   B.    durch ein   Schwenk-    segment, verstellbar ist.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig.   1    zeigt einen Längsschnitt durch eine Aufzugvorrichtung für ein Schneidwerk, wobei sich das Schneidwerk in Schneidlage befindet und für hohen Bodendruck eingestellt ist ;
Fig. 2 ist ein Grundriss zu Fig.   1,   
Fig.   3    ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.   1    ;
Fig.   5    zeigt einen gleichen Längsschnitt wie Fig.   1,    wobei jedoch die Aufzugvorrichtung für niedrigeren Bodendruck eingestellt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht der   Aufzugvor-    richtung in der sogenannten Schwadstellung und
Fig. 7 eine gleiche Seitenansicht in senkrechter Stellung des Schneidwerkes bezw. in Fahrstellung der Mähmaschine.



   Das Gestell   1    der dargestellten   Mäh-    maschine sitzt auf der Achse 2 der beiden Laufräder   3,    von welchen auf der Zeichnung nur eines dargestellt ist. Auf einer zur Aufnahme der Deichsel 4 dienenden   Verlän-    gerung 1'des Gestelles   1    ist ein Support   5    aufgeschraubt, an   welchen], ein    Tragzapfen   6    befestigt ist, der zur Lagerung eines Aufzughebels   7    dient. An diesem Aufzughebel 7 ist am einen Arm vermittels eines Zughakens 8 und eines Hebelgestänges 9 das Schneidwerk 10 angelenkt. Am andern Arm des Aufzughebels 7 ist ein Handhebel 11 in einem Lagerzapfen 12 gelagert.

   Der Handhebel 11 ist mit einem Ansatz 13 versehen, mittels welchem er auch von Fuss betätigt werden kann. Auf dem Lagerzapfen 12 ist gleichzeitig eine Sperrklinke 14 gelagert, welche mit Sperrzähnen 15 eines am Support 5 ausgebildeten Segmentes 16 zusammenwirkt.



  An der Sperrklinke   14    ist ein den Handhebel 11 umgreifender Bügel 17 vorgesehen, gegen welchen eine Feder 18 einerends anliegt, deren anderes Ende gegen eine Wand des Aufzughebels   7    anliegt. Durch diese Feder 18 wird bewirkt, dass der Handhebel 11 mittels des Bügels   17    gegen eine Anlagefläche 19 am Aufzughebel 7 angedrückt wird.

   An einem weiteren Zapfen 20 des Aufzughebels 7 ist ein abgebogener Hebelarm 21 gelagert, an dessen freiem Ende eine Spannfeder 22 einerends angreift, die anderends an der Deichsel 4 befestigt ist und die über den Hebelarm 21 derart auf den Aufzughebel 7 einwirkt, dass sie in bezug auf die Achse des Zapfens 6 ein Drehmoment erzeugt, welches dem durch das Gewicht des Schneidwerkes 10 auf den Aufzughebel 7 ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt und dadurch das Aufziehen des Schneidwerkes 10 erleichtert. An einem Zapfen 23 des Aufzughebels 7 ist ferner ein Fusshebel 24 gelagert, der bei der Betätigung mit einem Mitnehmernocken   25    zusammenwirkt.

   An dem Lagerzapfen 12 des Aufzughebels 7 ist ferner eine Schaltstange 26 angelenkt, welche in einem Bügel 27 geführt ist und am freien Ende eine Nase 28 besitzt, mit welcher ein Nocken 29 einer Kupplungswelle 30 zusammenwirkt, die mit der Ein-und   Ausriickkupplung    für das  Schneidwerk in Wirkungsverbindung steht.



  Ein mittels eines Zapfens 21 am Support 5 gelagertes Schwenksegment 32 wirkt mit dem Hebelarm 21 zusammen. Dieses   Schwenk-    segment 32 ist in der in Fig.   1    dargestellten Lage durch einen auf dem Support 5 aufliegenden Nocken 33 gehalten. Es kann aus dieser Lage im Uhrzeigersinn von Hand in die Lage nach Fig. 5 geschwenkt werden, in welcher es den Hebelarm 21 abwärts drückt.



  Am Aufzughebel 7 ist auf einem Zapfen 34 ein   U-formiges    Verriegelungsstück 35 umklappbar angeordnet, das in einen am Handhebel 11 vorhandenen Haken 36 eingreifen kann, um den Handhebel 11 zu verriegeln (Fig. 7) und dadurch ein selbsttätiges Auslösen der Sperrklinke 14 bei längerer Fahrt auf holperigen Strassen zu verhüten.



   Die beschriebene Mähmaschine arbeitet wie folgt :
Bei der in Fig.   1    dargestellten Schneidstellung des Schneidwerkes 10 und ausge  schwenktem    Schwenksegment 32 ist der wirksame Abstand der von der Spannfeder 22 ausgeübten Kraft in bezug auf die Achse des Tragzapfens 6 nur klein und damit auch das Drehmoment, welches dem durch das
Gewicht des Schneidwerkes auf diese Achse erzeugten Drehmoment entgegenwirkt, so dass der Bodendruck des Schneidwerkes verhältnismässig gross ist und mit der Mähmaschine liegendes Gras und auf unebenem Boden gemäht werden kann.

   Wird das Schwenksegment   32    aus der Lage nach Fig.   1    in die Lage nach Fig. 5 verschwenkt, so wird da durch der wirksame Abstand der von der
Spannfeder 22 ausgeübten Kraft in bezug auf die Achse des Tragzapfens 6 erheblich ver  gröBert und damit    auch das Drehmoment, welches dem durch das Gewicht des Schneidwerkes auf diese Achse erzeugten Drehmoment entgegenwirkt. Somit ist in der Stellung des Schwenksegmentes gemäss Fig. 5 der Bodendruck des Schneidwerkes bedeutend kleiner als in der Stellung gemäss Fig. 1.



  Diese Stellung nach Fig. 5 ist für das   Mähen    von stehendem Gras und auf ebenem Boden geeignet und die Mähmaschine benötigt in dieser Stellung zufolge des verminderten Bodendruckes eine geringere Zugkraft, so dass bei Zugtierbespannung die Zugtiere weniger rasch ermüden.



   Sowohl aus der Stellung nach Fig.   1,    als auch aus der Stellung nach Fig. 5 kann durch Betätigung des Handhebels 11 oder des FuBhebels 24 das Schneidwerk 10 in die in Fig. 6 gezeigte sogenannte   Schwadstel-    lung angehoben werden, wobei in beiden Fällen nach dem Anheben das durch die Spannfeder 22 ausgeübte Drehmoment gleich gross ist, da das Schwenksegment 32 auBer Eingriff mit dem Hebelarm 21 kommt.



  Folglich ist auch die zum Aufziehen des Schneidwerkes erforderliche Kraft in beiden Fällen gleich groB. In der Stellung nach Fig.   6    greift die Sperrklinke   14    in den obersten Sperrzahn 15 ein und verhindert dadurch ein Zurückbewegen des Aufzughebels 7 bezw. das Senken des Schneidwerkes 10.



  Durch Zurückdrehen des Handhebels 11, was entweder von Hand oder von FuB durch Einwirken auf den Ansatz 13 geschehen kann, kann die Sperrklinke 14 auBer Eingriff mit dem obersten Sperrzahn 15 gebracht und das Schneidwerk 10 wieder in die Schneidstellung nach Fig.   1    oder 5 zurückbewegt werden. Es kann jedoch auch der Aufzughebel 7 aus der in Fig. 6 gezeigten Lage mittels des Handhebels 11 in die Lage nach Fig. 7 verschwenkt werden, in welcher das Schneidwerk 10 senkrecht hängt. Wenn bei dieser Schwenkbewegung der Aufzughebel 7 die Stellung nach Fig. 6 verlassen hat, wirkt die Nase 28 der Schaltstange 26 auf den Nocken 29 der   Eupplungswelle    30 ein, wodurch diese Welle 30 verdreht und der Antrieb des Schneidwerkes 10 ausgeschaltet wird. In der Stellung nach Fig. 7 hintergreift die Sperrklinke 14 den untersten Sperrzahn 15.

   Um in dieser Stellung, welche zum Fahren der Mähmaschine auf   StraBen    dient, bei starken Erschütterungen ein Ausschwingen des Handhebels 11 und dadurch ein   Auslosen    der Sperrklinke 14 zu verhüten, kann der Handhebel 11 durch Einklappen des   Verriegelungsstiickes    35 in den  Haken 36 verriegelt werden. Aus der Stellung nach Fig. 7 kann nach   Loden    der Ver  riegelung    durch Drehen des Handhebels 11 die Sperrklinke 14   auber    Eingriff mit den Sperrzähnen 15 gebracht und das Schneidwerk in die Stellung nach Fig. 6 bezw. Fig.   1    oder 5 zurückbewegt werden.



   Um den Hebelarm 21 zwecks   Verände-    rung des Abstandes der wirksamen   Spann-    federkraft von der Achse des Aufzughebels aus der Lage nach Fig.   1    in die Lage nach Fig. 5 zu verstellen,   kiinnten    statt des dar   gestellten Schwenksegmentes 32 auch andere    Mittel vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an Mähmaschinen, insbesondere solchen für Zugtierbespannung, mit einer Spannfeder. welche zwecks Erleichterung des Aufziehens des Schneidwerkes ein Drehmoment in bezug auf die Drehachse des Aufzughebels erzeugt. das dem durch das Gewicht des Schneidwerkes darauf ausgeübten Drehmoment ent gegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, da¯ in der Schneidstellung des Schneidwerkes der Abstand der wirksamen Spannfederkraft von der Drehmomentachse veränderbar ist, zwecks Veränderung des von der Spannfeder erzeugten Drehmomentes und damit des Bodendruckes des Schneidwerkes.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Aufzngvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Spann feder an einem an dem Aufzughebel für das Schneidwerk angelenkten Hebelarm angreift, welcher zwecks Veränderung des Abstandes der wirksamen Spannfederkraft von der Drehachse des Aufzughebels in der Sehneidstellung des Schneidwerkes verstellbar ist.
    2. Aufzugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet. dass der Hebelarm durch ein mit ihm zusammenwirkendes Schwenksegment verstellbar ist.
    3. Aufzugvorrichtullg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betäti- gungshebel vorgesehen ist, welcher ausser zur Hand-aueh zur Fussbetätigung ein gerichtet ist.
CH201210D 1938-03-19 1938-03-19 Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an Mähmaschinen, insbesondere solchen für Zugtierbespannung. CH201210A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136522B (de) * 1956-06-01 1962-09-13 Fendt & Co Xaver Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete an Schleppern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136522B (de) * 1956-06-01 1962-09-13 Fendt & Co Xaver Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete an Schleppern

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