AT106052B - Hackmaschine. - Google Patents

Hackmaschine.

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AT106052B
AT106052B AT106052DA AT106052B AT 106052 B AT106052 B AT 106052B AT 106052D A AT106052D A AT 106052DA AT 106052 B AT106052 B AT 106052B
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AT
Austria
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rod
pulling device
frame
chopping machine
hoe
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Wilhelm Kuttruf
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Wilhelm Kuttruf
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hackmaschine. 



    Es sind bereits Hackmaschinen bekannt geworden, bei denen die Zugvorrichtung direkt   an dem an der Hinterradachse sitzenden Hackrahmen augreift und dadurch die Belastung des Hackrahmens bewirkt wird. Die Erfindung bezieht sich auf eine   Hackmaschine   dieser bekannten Type, und besteht das Neue der Erfindung darin, dass die Zugvorrichtung an einer in der Höhe verstellbaren Stange angreift. die in einer FÜhrung   gleitet, weiche fest   an dem um die Hinterradachse schwingbaren Hackrahmengestell angebracht ist, wobei durch die Höhenverstellung der Stange die Zugwirkung sich verändert. so dass die Hacken mehr oder weniger in das   Erdreich eingreifen.

   Die Führung   für die die Zugvorrichtung haltende Stange ragt über die Höhenlage der Hinterradachse, so dass der Angriffspunkt für die Zugvorrichtung auch über die Achshöhe verschoben werden kann und so eine Entlastung des Hackrahmens ebenfalls durch das Zugtier bewirkt wird. Die die Zugvorrichtung haltende Stange ist als Zahnstange ausgebildet. In die ein Zahnrad eingreift, das   wiederum   an einer ein Steuerrad tragenden Stange sitzt, so dass die Be-und Entlastung des   Hackrahmens   jederzeit auch während des Gebrauches der   Hackmaschine vorgenommen werden kann.

   An der Zahnstange   ist auf geeignete Weise ein   winklig schräg nach   oben   abgebogener Schnellhebe] angebracht, der   mit einem Schlitz od. dgl. versehen ist, in dem eine Rolle gleitet, welche die Zugvorrichtung trägt. wobei die Rolle an ihrer tiefsten Stelle durch eine Klinke fostgestellt werden kann. 



  Beim Lösen der Klinke gleitet durch den Zup die Rolle zum vordersten Ende des Schnellhebels, so dass der ganze Hackrahmen durch den Zug ausgehoben wird und in dieser Stellung 
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 den durch den Zug nach Lösung der Klinke ausgehobenen   Hackrahmen.   Fig. 4 die   Anord.   nung der Steuerstange, der   Verstellstange und der. \usrückstange.   Fig. 5 die Wirkungsweise der Zahnstange bei der Be- und Entlastung und Fig. 6 einen Schnitt durch die Verstellvorrichtung. 



   An dem um die   Hinterradachse drehbaren   Lager b sitzt eine Führung c für eine Zahnstange   d   und hinter der Achse a die Haltevorrichtung e für den Hackrahmen f und die Steuerstange z. Die Zahnstange   cl ist   in der Führung c verschiebbar und wird durch ein Zahnrad g (Fig.   5.   6) bewegt, das mit einer mit einem Steuerrad ; verschenen Stange k verbunden ist. 



   Auf geeignete Weise ist an der Zahnstange   d ein schräg nach   vorn ragender Schnell-   hebel M'angebracht, der   mit einem Schlitz u verschen ist, in dem eine die Zugvorrichtung n   tragende Rolle w   gleitet. In ihrer tiefsten Stellung wird die Rolle m durch eine Klinke o gehalten, welche durch einen Winkelhebel p mit Zugstange   q   ausgelöst werden kann. 



   Befindet sich die Zahnstange d in ibrer tiefsten Stellung (Fig. 1), so ist durch die Hebelwirkung die auf den Hackrahmen ausgeübte Belastung die grösste. Je höher die Stange   d   verstellt wird, um so mehr vermindert sich die Belastung, die in   Achshöhe aufhört, ilber der   Achshöhe aber eine Entlastung des Hackrahmens bewirkt. Soll der Hackrahmen f ausgchoben werden, so löst man durch Zug an der Stange q die Klinke o aus, wobei dann das Zugtier die Stange n nach vorn zieht und die Rolle m in das vorderste Ende der   Schnellstange M'   

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 gleitet. Da nunmehr durch den Zug die Stangen w und n das Bestreben haben, sich in der
Richtung auszugleichen, wird der Hackrahmen f ausgehoben (Fig. 3) und auf geeignete Weise zum Transport festgestellt.

   Beim Gebrauch. drückt man den   Hackrahmen/wieder nach   unten, wobei die Rolle   111   wieder nach unten gleitet und durch die Klinke o festgehalten wird. 



   Bei der neuen Hackmaschine werden die an sich bekannten und zweckmässigen Ein- richtungen mitbenutzt, doch sind diese als   überflüssig   in der Zeichnung nicht dargestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hackmaschine, bei der die Zugvorrichtung direkt an dem'auf der Hinterradachse sitzenden und um diese Achse drehbaren   Hackrahmen   angebracht ist, so dass die Belastung des Hackrahmens durch. die Zugvorrichtung direkt vom Zugtier bewirkt wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zugvorrichtung. (n), an einer in der Höhe verstellbaren Stange (d) angreift, die in einer Führung (c) gleitet, welche fest an dem um die Hinterradachse   (s)     schwingbaren.  

Claims (1)

  1. Hackrahmengestell (b) angebracht ist, wobei durch die Höhenverstellung der Stange (d) die "Zugwirkung sich verändert, so dass die Hacken mehr oder weniger in das Erdreich eingreifen, 2. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (c) für die die Zugvorrichtung (n) haltende Stange (d) über die Höhenlage der Hinterradachse (a) ragt, so dass der Angriffspunkt für die Zugvorrichtung ( auch über die Achshöhe verschoben werden kann und so eine Entlastung des Hackrahmens (f) durch das Zugtier bewirkt wird.
    3. Hackmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zug- vorrichtung (n) haltende Stange (cul) als Zahnstange ausgebildet ist, in die ein Zahnrad (g) eingreift, das wiederum an einer ein Steuerrad (i) tragenden Stange ) sitzt, so dass die Be- und Entlastung des Hackrahmens jederzeit auch während des Gebrauches der Hackmaschine vorgenommen werden kann.
    4. Hackmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zahn- stange (d) ein winklig schräg nach oben abgebogener Schnellhebel (w) angebracht ist, der mit einem Schlitz (11.) od. dgl. versehen ist, in dem eine Rolle zu gleitet, welche die Zugvorrichtung (n) trägt, wobei die Rolle (m) an ihrer tiefsten Stelle durch eine Klinke (o) festgestellt werden kann, so dass beim Lösen der Klinke (o) durch den Zug die Rolle (In) zum vordersten Ende des Schnellhebels (to) gleitet und so der ganze Hackrahmen m durch den Zug ausgehoben wird und in dieser Stellung auf geeignete an sich bekannte Weise zum Transport der Hackmaschine festgestellt werden kann.
AT106052D 1925-03-13 1925-03-13 Hackmaschine. AT106052B (de)

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AT106052B true AT106052B (de) 1927-04-11

Family

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