Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an MÏhmaschinen, insbesondere solchen f r Zugtierbespannung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk an Mähmaschinen, insbesondere solchen für Zug tierbespannung. Eine solche Aufzugvorrichtung dient dazu, das Schneidwerk aus der waagrechten Schneidstellung am Boden zweekmässig stufenweise in vertikale Stellung heben zu können und umgekehrt. Die Aufzugvorrichtung weist eine Spannfeder auf, welche zwecks Erleichterung des Aufziehens des Schneidwerkes ein Drehmoment in bezug auf die Drehachse des Aufzughebels erzeugt, das dem durch das s Gewicht des
Schneidwerkes darauf ausge bten Drehmoment entgegenwirkt.
In der Schneidstellung des Schneidwerkes soll das von der
Spannfeder erzeugte Drehmoment nur so gro¯ sein, dass das Sehneidwerk mit genügend grossem Druck gegen den Boden angedrückt wird, um das Aufliegen des Schneidwerkes auf dem Wiesenboden beim Mähen zu sichern. Dieser Bodendruck muss für das Mähen von liegendem Gras und a-uf unebenen Wiesen verhältnismässig gross sein, während für das Mähen von stehendem Gras und auf ebenen Wiesen ein kleinerer Bodendruck ge nügen würde.
Bei bisher bekannten Mäh- maschinen muss nun das MÏhen stets mit dem höchsten in Betracht kommenden Bodendruck erfolgen, weil sich der Bodendruck bisher nur in umständlicher Weise und ganz unwesentlich durch Verstellen der Spannung der Spannfeder verändern lasst, wobei durch das Verstellen der Spannung der Spannfeder zugleich das Drehmoment f r das Aufziehen des Schneidwerkes beeinträchtigt wird. Das 11'Iahen mit dem grössten in Betracht kommenden Bodendruck ergibt dann, wenn ein n geringerer Bodendruck genügen würde, eine Zugkraftverschwendung, was bei Zugtierbespannung unn¯tige ¯berm dung der Zugtiere zur Folge hat. Dieser Nachteil wirkt sich besonders dann stark aus, wenn beim Mähen meistenteils mit geringem Bodendruck des Schneidwerkes auszukommen wäre.
Diese Nachteile sollen durch die Aufzug- Vorrichtungnach vorliegender Erfindung dadurch behoben werden, dass in der Schneidstellung des Schneidwerkes der Abstand der wirksamen Spannfederkraft von der Drehmomentachse veränderbar ist, zwecks Veränderung des von der Spannfeder erzeugten Drehmomentes und damit des Bodendruckes des Schneidwerkes. Dadurch kann der Bodendruck je nach dem Zustand des Grases und des Bodens grosser oder kleiner eingestellt werden, wobei bei kleinerem Bodendruck die aufzuwendende Zugkraft für die Vorwärtsbewegung der Mähmaschine kleiner ist, so dass bei Zugtierbespannung die Zug- tiere weniger rasch ermüden.
Zweekmässigerweise greift die Spannfeder an einem an dem Aufzughebel für das Schneidwerk angelenkten Hebelarm an, welcher zwecks Veränderung des Abstandes der wirksamen Spannfederkraft von der Achse des Aufzughebels in der Schneidstellung des Schneidwerkes, z. B. durch ein Schwenk- segment, verstellbar ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Aufzugvorrichtung für ein Schneidwerk, wobei sich das Schneidwerk in Schneidlage befindet und für hohen Bodendruck eingestellt ist ;
Fig. 2 ist ein Grundriss zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 ;
Fig. 5 zeigt einen gleichen Längsschnitt wie Fig. 1, wobei jedoch die Aufzugvorrichtung für niedrigeren Bodendruck eingestellt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Aufzugvor- richtung in der sogenannten Schwadstellung und
Fig. 7 eine gleiche Seitenansicht in senkrechter Stellung des Schneidwerkes bezw. in Fahrstellung der Mähmaschine.
Das Gestell 1 der dargestellten Mäh- maschine sitzt auf der Achse 2 der beiden Laufräder 3, von welchen auf der Zeichnung nur eines dargestellt ist. Auf einer zur Aufnahme der Deichsel 4 dienenden Verlän- gerung 1'des Gestelles 1 ist ein Support 5 aufgeschraubt, an welchen], ein Tragzapfen 6 befestigt ist, der zur Lagerung eines Aufzughebels 7 dient. An diesem Aufzughebel 7 ist am einen Arm vermittels eines Zughakens 8 und eines Hebelgestänges 9 das Schneidwerk 10 angelenkt. Am andern Arm des Aufzughebels 7 ist ein Handhebel 11 in einem Lagerzapfen 12 gelagert.
Der Handhebel 11 ist mit einem Ansatz 13 versehen, mittels welchem er auch von Fuss betätigt werden kann. Auf dem Lagerzapfen 12 ist gleichzeitig eine Sperrklinke 14 gelagert, welche mit Sperrzähnen 15 eines am Support 5 ausgebildeten Segmentes 16 zusammenwirkt.
An der Sperrklinke 14 ist ein den Handhebel 11 umgreifender Bügel 17 vorgesehen, gegen welchen eine Feder 18 einerends anliegt, deren anderes Ende gegen eine Wand des Aufzughebels 7 anliegt. Durch diese Feder 18 wird bewirkt, dass der Handhebel 11 mittels des Bügels 17 gegen eine Anlagefläche 19 am Aufzughebel 7 angedrückt wird.
An einem weiteren Zapfen 20 des Aufzughebels 7 ist ein abgebogener Hebelarm 21 gelagert, an dessen freiem Ende eine Spannfeder 22 einerends angreift, die anderends an der Deichsel 4 befestigt ist und die über den Hebelarm 21 derart auf den Aufzughebel 7 einwirkt, dass sie in bezug auf die Achse des Zapfens 6 ein Drehmoment erzeugt, welches dem durch das Gewicht des Schneidwerkes 10 auf den Aufzughebel 7 ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt und dadurch das Aufziehen des Schneidwerkes 10 erleichtert. An einem Zapfen 23 des Aufzughebels 7 ist ferner ein Fusshebel 24 gelagert, der bei der Betätigung mit einem Mitnehmernocken 25 zusammenwirkt.
An dem Lagerzapfen 12 des Aufzughebels 7 ist ferner eine Schaltstange 26 angelenkt, welche in einem Bügel 27 geführt ist und am freien Ende eine Nase 28 besitzt, mit welcher ein Nocken 29 einer Kupplungswelle 30 zusammenwirkt, die mit der Ein-und Ausriickkupplung für das Schneidwerk in Wirkungsverbindung steht.
Ein mittels eines Zapfens 21 am Support 5 gelagertes Schwenksegment 32 wirkt mit dem Hebelarm 21 zusammen. Dieses Schwenk- segment 32 ist in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch einen auf dem Support 5 aufliegenden Nocken 33 gehalten. Es kann aus dieser Lage im Uhrzeigersinn von Hand in die Lage nach Fig. 5 geschwenkt werden, in welcher es den Hebelarm 21 abwärts drückt.
Am Aufzughebel 7 ist auf einem Zapfen 34 ein U-formiges Verriegelungsstück 35 umklappbar angeordnet, das in einen am Handhebel 11 vorhandenen Haken 36 eingreifen kann, um den Handhebel 11 zu verriegeln (Fig. 7) und dadurch ein selbsttätiges Auslösen der Sperrklinke 14 bei längerer Fahrt auf holperigen Strassen zu verhüten.
Die beschriebene Mähmaschine arbeitet wie folgt :
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schneidstellung des Schneidwerkes 10 und ausge schwenktem Schwenksegment 32 ist der wirksame Abstand der von der Spannfeder 22 ausgeübten Kraft in bezug auf die Achse des Tragzapfens 6 nur klein und damit auch das Drehmoment, welches dem durch das
Gewicht des Schneidwerkes auf diese Achse erzeugten Drehmoment entgegenwirkt, so dass der Bodendruck des Schneidwerkes verhältnismässig gross ist und mit der Mähmaschine liegendes Gras und auf unebenem Boden gemäht werden kann.
Wird das Schwenksegment 32 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 5 verschwenkt, so wird da durch der wirksame Abstand der von der
Spannfeder 22 ausgeübten Kraft in bezug auf die Achse des Tragzapfens 6 erheblich ver gröBert und damit auch das Drehmoment, welches dem durch das Gewicht des Schneidwerkes auf diese Achse erzeugten Drehmoment entgegenwirkt. Somit ist in der Stellung des Schwenksegmentes gemäss Fig. 5 der Bodendruck des Schneidwerkes bedeutend kleiner als in der Stellung gemäss Fig. 1.
Diese Stellung nach Fig. 5 ist für das Mähen von stehendem Gras und auf ebenem Boden geeignet und die Mähmaschine benötigt in dieser Stellung zufolge des verminderten Bodendruckes eine geringere Zugkraft, so dass bei Zugtierbespannung die Zugtiere weniger rasch ermüden.
Sowohl aus der Stellung nach Fig. 1, als auch aus der Stellung nach Fig. 5 kann durch Betätigung des Handhebels 11 oder des FuBhebels 24 das Schneidwerk 10 in die in Fig. 6 gezeigte sogenannte Schwadstel- lung angehoben werden, wobei in beiden Fällen nach dem Anheben das durch die Spannfeder 22 ausgeübte Drehmoment gleich gross ist, da das Schwenksegment 32 auBer Eingriff mit dem Hebelarm 21 kommt.
Folglich ist auch die zum Aufziehen des Schneidwerkes erforderliche Kraft in beiden Fällen gleich groB. In der Stellung nach Fig. 6 greift die Sperrklinke 14 in den obersten Sperrzahn 15 ein und verhindert dadurch ein Zurückbewegen des Aufzughebels 7 bezw. das Senken des Schneidwerkes 10.
Durch Zurückdrehen des Handhebels 11, was entweder von Hand oder von FuB durch Einwirken auf den Ansatz 13 geschehen kann, kann die Sperrklinke 14 auBer Eingriff mit dem obersten Sperrzahn 15 gebracht und das Schneidwerk 10 wieder in die Schneidstellung nach Fig. 1 oder 5 zurückbewegt werden. Es kann jedoch auch der Aufzughebel 7 aus der in Fig. 6 gezeigten Lage mittels des Handhebels 11 in die Lage nach Fig. 7 verschwenkt werden, in welcher das Schneidwerk 10 senkrecht hängt. Wenn bei dieser Schwenkbewegung der Aufzughebel 7 die Stellung nach Fig. 6 verlassen hat, wirkt die Nase 28 der Schaltstange 26 auf den Nocken 29 der Eupplungswelle 30 ein, wodurch diese Welle 30 verdreht und der Antrieb des Schneidwerkes 10 ausgeschaltet wird. In der Stellung nach Fig. 7 hintergreift die Sperrklinke 14 den untersten Sperrzahn 15.
Um in dieser Stellung, welche zum Fahren der Mähmaschine auf StraBen dient, bei starken Erschütterungen ein Ausschwingen des Handhebels 11 und dadurch ein Auslosen der Sperrklinke 14 zu verhüten, kann der Handhebel 11 durch Einklappen des Verriegelungsstiickes 35 in den Haken 36 verriegelt werden. Aus der Stellung nach Fig. 7 kann nach Loden der Ver riegelung durch Drehen des Handhebels 11 die Sperrklinke 14 auber Eingriff mit den Sperrzähnen 15 gebracht und das Schneidwerk in die Stellung nach Fig. 6 bezw. Fig. 1 oder 5 zurückbewegt werden.
Um den Hebelarm 21 zwecks Verände- rung des Abstandes der wirksamen Spann- federkraft von der Achse des Aufzughebels aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 5 zu verstellen, kiinnten statt des dar gestellten Schwenksegmentes 32 auch andere Mittel vorgesehen sein.
Lifting device for the cutting unit on mowing machines, especially those for pulling animals.
The invention relates to an elevator device for the cutting mechanism on mowing machines, especially those for train animal clothing. Such a lifting device is used to be able to lift the cutting mechanism from the horizontal cutting position on the ground in two steps into a vertical position and vice versa. The winding device has a tension spring which, for the purpose of facilitating the winding up of the cutting unit, generates a torque with respect to the axis of rotation of the winding lever, which is due to the weight of the
Cutting unit counteracts applied torque.
In the cutting position of the cutting unit, the
The torque generated by the tension spring should only be so great that the cutting unit is pressed against the ground with sufficient pressure to ensure that the cutting unit rests on the meadow during mowing. This ground pressure must be relatively high for mowing lying grass and on uneven meadows, while a lower ground pressure would suffice for mowing standing grass and on level meadows.
With previously known mowing machines, mowing must now always take place with the highest possible ground pressure, because the ground pressure can previously only be changed in a cumbersome way and very insignificantly by adjusting the tension of the tension spring, whereby by adjusting the tension of the tension spring at the same time the torque for pulling up the cutting unit is impaired. The approach with the greatest possible ground pressure results, if a lower ground pressure would be sufficient, a waste of tractive effort, which in the case of draft animals results in unnecessary exhaustion of the draft animals. This disadvantage has a particularly strong effect when mowing mostly requires little ground pressure from the cutting unit.
These disadvantages are to be eliminated by the elevator device according to the present invention in that the distance between the effective tension spring force and the torque axis can be changed in the cutting position of the cutting unit in order to change the torque generated by the tension spring and thus the ground pressure of the cutting unit. As a result, the ground pressure can be set higher or lower depending on the condition of the grass and the ground, with a lower ground pressure the lower the pulling force required to move the mower forward so that the draft animals tire less quickly.
In a two-way manner, the tension spring engages a lever arm articulated on the elevator lever for the cutting unit, which, in order to change the distance between the effective tension spring force from the axis of the elevator lever in the cutting position of the cutting unit, e.g. B. by a swivel segment, is adjustable.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing.
1 shows a longitudinal section through an elevator device for a cutting unit, the cutting unit being in the cutting position and being set for high ground pressure;
FIG. 2 is a plan view of FIG. 1,
Fig. 3 is a section along line III-III of Fig. 1,
4 shows a section along line IV-IV of FIG. 1;
Fig. 5 shows the same longitudinal section as Fig. 1, but the elevator device is set for lower ground pressure,
6 shows a side view of the elevator device in the so-called swath position and FIG
Fig. 7 BEZW a same side view in the vertical position of the cutter. in the driving position of the mower.
The frame 1 of the mower shown sits on the axis 2 of the two running wheels 3, of which only one is shown in the drawing. A support 5 is screwed onto an extension 1 ′ of the frame 1 serving to accommodate the drawbar 4, to which a support pin 6 is fastened, which is used to support a lift lever 7. On this elevator lever 7, the cutting mechanism 10 is articulated on one arm by means of a draw hook 8 and a lever linkage 9. On the other arm of the elevator lever 7, a hand lever 11 is mounted in a bearing journal 12.
The hand lever 11 is provided with an attachment 13 by means of which it can also be operated by foot. At the same time, a pawl 14 is mounted on the bearing pin 12, which pawl cooperates with the ratchet teeth 15 of a segment 16 formed on the support 5.
On the pawl 14 there is provided a bracket 17 which encompasses the hand lever 11 and against which a spring 18 rests at one end, the other end of which rests against a wall of the winding lever 7. This spring 18 has the effect that the hand lever 11 is pressed against a contact surface 19 on the elevator lever 7 by means of the bracket 17.
A bent lever arm 21 is mounted on a further pin 20 of the elevator lever 7, at the free end of which a tension spring 22 engages at one end, which is attached to the drawbar 4 at the other end and which acts via the lever arm 21 on the elevator lever 7 in such a way that it on the axis of the pin 6 generates a torque which counteracts the torque exerted on the elevator lever 7 by the weight of the cutting unit 10 and thereby facilitates the opening of the cutting unit 10. Furthermore, a foot lever 24 is mounted on a pin 23 of the elevator lever 7 and cooperates with a driver cam 25 when it is actuated.
On the bearing pin 12 of the elevator lever 7, a shift rod 26 is also articulated, which is guided in a bracket 27 and has a nose 28 at the free end with which a cam 29 of a clutch shaft 30 cooperates with the engaging and disengaging clutch for the cutting unit is in functional connection.
A pivot segment 32 mounted on the support 5 by means of a pin 21 interacts with the lever arm 21. This pivot segment 32 is held in the position shown in FIG. 1 by a cam 33 resting on the support 5. It can be pivoted from this position clockwise by hand into the position according to FIG. 5, in which it presses the lever arm 21 downwards.
A U-shaped locking piece 35 is arranged on a pin 34 on the elevator lever 7 and can be folded over, which can engage in a hook 36 on the hand lever 11 in order to lock the hand lever 11 (FIG. 7) and thereby an automatic release of the pawl 14 after a long time Avoid driving on bumpy roads.
The mower described works as follows:
In the cutting position shown in Fig. 1 of the cutting mechanism 10 and pivoted out pivot segment 32, the effective distance of the force exerted by the tension spring 22 with respect to the axis of the support pin 6 is only small and thus also the torque that is caused by the
Weight of the cutting unit counteracts the torque generated on this axis, so that the ground pressure of the cutting unit is relatively high and grass lying on the mower and on uneven ground can be mowed.
If the pivot segment 32 is pivoted from the position according to FIG. 1 into the position according to FIG. 5, the effective distance from the
Tension spring 22 exerted force with respect to the axis of the support pin 6 is considerably increased and thus also the torque which counteracts the torque generated by the weight of the cutting mechanism on this axis. Thus, in the position of the swivel segment according to FIG. 5, the ground pressure of the cutting mechanism is significantly lower than in the position according to FIG. 1.
This position according to FIG. 5 is suitable for mowing standing grass and on level ground, and in this position the mowing machine requires less tractive force due to the reduced ground pressure, so that the draft animals tire less quickly when the animals are dressed.
Both from the position according to FIG. 1 and from the position according to FIG. 5, the cutting mechanism 10 can be raised into the so-called swath position shown in FIG. 6 by actuating the hand lever 11 or the foot lever 24, in both cases after the torque exerted by the tension spring 22 is equal to the lifting, since the pivot segment 32 disengages from the lever arm 21.
Consequently, the force required to pull up the cutting unit is the same in both cases. In the position according to FIG. 6, the pawl 14 engages in the uppermost ratchet 15 and thereby prevents the elevator lever 7 and / or from moving back. lowering the cutting unit 10.
By turning back the hand lever 11, which can be done either by hand or by foot by acting on the projection 13, the pawl 14 can be disengaged from the top ratchet 15 and the cutting mechanism 10 can be moved back into the cutting position according to FIG. 1 or 5 . However, the elevator lever 7 can also be pivoted from the position shown in FIG. 6 by means of the hand lever 11 into the position according to FIG. 7, in which the cutting mechanism 10 hangs vertically. If during this pivoting movement the elevator lever 7 has left the position according to FIG. 6, the nose 28 of the switching rod 26 acts on the cam 29 of the clutch shaft 30, whereby this shaft 30 is rotated and the drive of the cutting mechanism 10 is switched off. In the position according to FIG. 7, the pawl 14 engages behind the lowermost ratchet 15.
In order to prevent the hand lever 11 from swinging out and thereby triggering the pawl 14 in this position, which is used for driving the mower on streets, in the event of strong vibrations, the hand lever 11 can be locked by folding the locking piece 35 into the hook 36. From the position of FIG. 7 can after Loden the United locking by turning the hand lever 11, the pawl 14 brought out of engagement with the ratchet teeth 15 and the cutting unit in the position of FIG. 6 respectively. Fig. 1 or 5 are moved back.
In order to adjust the lever arm 21 from the position according to FIG. 1 to the position according to FIG. 5 for the purpose of changing the distance between the effective tensioning spring force and the axis of the elevator lever, other means could also be provided instead of the pivoting segment 32 shown.