CH200730A - Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metall-Gusskörper. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metall-Gusskörper.

Info

Publication number
CH200730A
CH200730A CH200730DA CH200730A CH 200730 A CH200730 A CH 200730A CH 200730D A CH200730D A CH 200730DA CH 200730 A CH200730 A CH 200730A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
slip
cores
production
hollow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Croning
Original Assignee
Johannes Croning
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Croning filed Critical Johannes Croning
Publication of CH200730A publication Critical patent/CH200730A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/106Vented or reinforced cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler     Metall-Gusslkörper.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Kernen für die Anfertigung  hohler     Metallgusskörper.     



  Zur     Herstellung    metallener     @Hohlgusskör-          per    bediente man sich bisher der Sandkerne  oder bei     Schalen(gokillen-)guss    der Stahl  kerne.  



  Die Sandkerne werden, nachdem der Guss  erkaltet ist, zerstört und ausgeräumt, die  Stahlkerne sollen sofort nach dem Erstarren  des Metallflusses durch geeignete Vorrich  tungen in Richtung ihrer Achse gezogen und  für den nächsten Guss wieder in die Form  eingesetzt werden.  



  Beiden     Arten    von Kernen haften in der  Herstellung und     Verwendung    grosse Mängel  an. Die für die Herstellung der     Sandkerne     erforderlichen Kernkästen     sind    teuer, da sie  aus einzelnen Holzstücken mühevoll zusam  mengesetzt werden müssen. Die Aufberei  tung und Mischung des Kernsandes erfor  dern erhebliche Raum-,     Arbeits-    und Trans  portkosten und sind mit     unerwünschter       Staubentwicklung verbunden. Ferner müssen  die Kerne bei höherer Temperatur gebrannt  werden. Der Sand kann die gewünschten  Konturen nicht scharf genug wiedergeben  und benötigt organische Bindemittel, um  standfest zu werden.

   Diese organischen  Bindemittel sollen durch die Temperatur des  den Kern umspülenden     Metalles    verbrannt,  verdampft oder verkohlt werden. Gleichzei  tig soll aber der porös hergestellte     Kern    aus  dem Metallbad bei der Erstarrung freiwer  dende Gase aufnehmen, so dass in dem Kern  Luftkanäle angeordnet werden oder Wachs  schnüre     in    den Kern gebettet werden müs  sen, um die entstandenen Gase abführen zu  können. Viele gerne müssen durch besondere  Einlagen aus Draht oder dergleichen wider  standsfähig gegen den Metalldruck gemacht  werden.  



  Durch die Zerstörung der organischen  Bindemittel nach dem Guss soll der Kern  befähigt werden, dem     Schwindungsdruck    des       Metalles    nachzugeben, um     Mikrolunker    und  Spannungen im Guss zu vermeiden.      Das Ausräumen des     Kernsandes    nach  dem Erkalten des Gusses muss von Hand be  werkstelligt werden, ist zeitraubend und wie  der mit schädlicher Staubentwicklung ver  bunden. Häufig geht der Sand an der Ober  fläche des Kernes mit dem     Metall    eine me  chanische Verbindung ein, die rauh und un  ansehnlich ist und die für die Weiterbear  beitung des     Gussstückes    lästige     Gusshaut     bildet.  



  Die beim     Schalenguss        verwendeten        Stahl-          kerne    müssen konisch sein, oder es müssen  andere     Hilfsmittel    vorgesehen werden, wenn  sie nach dem Erstarren des     Schmelzflusses     gezogen werden sollen.

   Durch die Tempera  tureinflüsse im Betriebe verziehen sie sich  und werden an der     Oberfläche    so rauh, dass  sie im Verhältnis zu den hohen Herstellungs  kosten nur eine     kurze    Lebensdauer haben:  Die grössten Nachteile der Dauerkerne be  stehen jedoch darin, dass der Zeitpunkt des  Ziehens der Kerne nie genau bestimmt wer  den kann, so dass das     Metall    schon auf den  Kern geschrumpft ist und     dadurch    die       Schwindung    des     Metall    es behindert wurde,  bevor der Kern gezogen werden     konnte.     



  Die Erfindung bezweckt; diese Nachteile  zu beseitigen. Das     Verfahren    besteht darin,  dass in eine Kernform aus Gips ein     Sehlicker     gegossen, nach Absetzen einer Schicht an den  Formwandungen der überschüssige     Schlicker     durch Stürzen der     Kernform    ausgegossen  und der Hohlkern getrocknet wird,     wobei    er  von der Formwandung     abschwindet.     



  Durch diese Herstellung der Kerne ist  zunächst die     Herstellung    teurer Kernkästen  überflüssig, da     einfache        Gipsformkästen    ver  wendet werden können. Da kein Sand mehr  verwendet wird, fällt jede     Aufbereitung    und  Mischung desselben fort,     ferner    kann jede für  die Arbeiter gesundheitsschädliche Staubent  wicklung bei der Herstellung und     bei    der  Zerstörung der     Kerne    vermieden werden.

   Die       Kerne    sind aussen glatt und verbinden sich  niemals mit dem     Metall    des Schmelzbades,  so dass der Hohlraum des     Gusskörpers    stets       metallisch    rein und     glatt    ist.    Im     folgenden        sind        Ausführungsbeispiele     des     erfindungsgemässen    Verfahrens beschrie  ben.  



  Eine     Gipsform    wird     mit        Schlicker    ge  füllt, worauf sich der     Schlicker    nach und  nach an den Formwandungen absetzt. Nach  Ablauf der für     das    Absetzen des Hohlkernes  von der gewünschten Wandstärke erforder  lichen Zeit     wird    der nicht     angesetzte        Schlik-          ker    durch     Stürzen    der Form ausgegossen und  der an den Wandungen der Form entstan  dene     Schlickerhohlkörper    schwindet allmäh  lich von den Wandungen ab und kann nach  Lufttrocknen als     standfester,

      poröser und       temperaturbeständiger        Hohlkern.    der Form  entnommen werden. Die Wandungen des       Hohlkernes    sind vollkommen glatt und zei  gen die     gewünschten        scharfen        Konturen,    die  an Sandkernen niemals zu erzielen sind.  



  Die     Kernkästen    aus Gips sind zwei- oder       mehrteilig    und     haben        eine        Öffnung        zum        Ein-          giessen    und Ausgiessen des     Sahliekers     Der     Schlicker        wird    aus anorganischen       Stoffen        hergestellt,    da diese nicht gasen,  . wenn der Kern vom     Metallfluss    umspült  wird.

   Als solche kommen zum Beispiel Ton,  Kaolin, Quarz,     Schamotte,        Bariumsulfat    oder  dergleichen in Frage, die mit Verflüssigungs  mitteln, wie z. B.     Alkalien,    zu     Schlicker    ver  arbeitet werden.  



  Die Stärke der Wandung des     Kernes     richtet sich nach der     Grüsse    und Form     des     herzustellenden Kernes und seiner Verwen  dung hinsichtlich des     Gussmetalles.    Kleinere  Kerne für     Leichtmetalle    brauchen beispiels  weise nur sehr dünn zu sein.  



       Während    des     Erstamens    des sie umgeben  den     Metallflusses        verhindert    ein solcher     Kern     jede     Spannung    in dem     Gussstück.     



  Da beispielsweise fette     Tone    und Kaoline  in den für den vorliegenden Zweck in Be  tracht kommenden Temperaturbereich mehr  schwinden als die     industriellen        Giessmetalle,          lässt    sich durch die     Auswahl    der geeigneten       Stoffe    und Zusatz von     Magerungsmitteln     stets die     für        das    zu     vergiessende        Metall    ge  wünschte     Schwindung    der Kerne erreichen.

    Die Kerne lassen sich also     in    bezug auf     ihre              Schwindung    beim Guss dem     Schwindungs-          koeffizienten    des     Gussmetalles    genau anpas  sen, wodurch ein gesunder Guss erzielt wird,  der frei von Spannungen und     Mikrolunkern     ist, da dem     schwindenden    Metall keine Wi  derstände entgegengesetzt werden.  



  Bei den üblichen Temperaturen bleibt das  Kernmaterial nach dem Guss weich und zeigt  keinerlei Zerstörungserscheinungen. Es be  steht aber auch die Möglichkeit, den     Schlik-          ker    so zusammenzusetzen, dass das Kern  material - insbesondere bei den Temperatu  ren     höherschmelzender    Metalle - sintert und  bei fortschreitendem Schwinden des     Metalles     der Kern     zertrümmert    wird.  



  Die     Entkernung    ist demnach äusserst ein  fach und kann auf zwei verschiedene Arten  erfolgen. Handelt es sich um weich geblie  bene Kerne, so braucht man nur die fertigen       Gussstücke    in Wasser zu werfen, wobei dann  der Kern sofort in Schlamm zerfällt. Der  Schlamm kann durch     Schütteln    im Wasser  dann vollständig aus dem     Gusskörper    ent  fernt werden. Handelt es sich um gesinterte  und     zertrümmerte    Kerne, so braucht man die  Bruchstücke nur aus dem     Gusskörper    heraus  zuschütteln.

   In beiden Fällen fällt auch bei  der     Entkernung    jede Staubentwicklung fort,  so dass irgendwelche     gesundheitsschädliche          Schädigungen    für die Arbeiter nicht mög  lich sind.  



  Will man ganz besonders poröse Kerne  für     Gussmetalle    mit grosser Gasentwicklung  haben, so kann man eine solche grosse     Porosi-          tät    durch Materialzusätze mit     bestimmten     physikalischen Eigenschaften oder auf me  chanischem Wege durch Einstechen von Lö  chern erzielen.  



  Als Zusätze zur Erzielung der     Porosität     kommen bei verhältnismässig niedriger Tem  peratur vergasende Materialien, wie z. B.  Naphtalin, in Frage.  



  Die Vergasung tritt zum Beispiel infolge  der beim Giessen     auftretenden    Erwärmung  ein. An den Stellen, wo sich die Zusätze  befinden, entstehen nach dem Vergasen  Hohlräume. Der grosse Vorteil besteht dabei       darin,    dass man den Grad der     Porosität    den    jeweiligen     Erfordernissen    mit grösster Ge  nauigkeit durch entsprechende Dosierung des  Zusatzmittels und seiner Korngrösse herbei  führen kann. Selbstverständlich darf das Zu  satzmittel nicht wasserlöslich sein, da es sich  sonst in dem     Schlicker        auflösen    würde.

    Naphtalin ist für den vorliegenden Zweck  sehr geeignet, da es billig,     wasserunlöslich,     bei verhältnismässig niedriger Temperatur       vergasbar    ist und. die Eigenschaften des     Ton-          schlickers    in keiner Weise beeinflusst, also       gewissermassen    einen Fremdkörper in dem  Gefüge des     Kernes    bildet. Es gibt selbstver  ständlich ausser Naphtalin noch eine ganze  Anzahl anderer geeigneter     -Stoffe.     



  Die Vergasung des Zusatzmittels kann  man auch beim Trocknen des     Kernes    vor  nehmen. Lässt man die Vergasung beim Gie  ssen selbst durch die Wärme des Giessmate  rials     vornehmen,    werden zweckmässig die       Verhältnisse    so gewählt, dass die Vergasung  im Augenblick des Giessens plötzlich eintritt,  um den beim Giessen sofort entstehenden       Gasen    einen Abzug zu gewährleisten. Es  darf also nicht durch ein auch nur augen  blickliches Stocken des Gasabzuges eine Ver  änderung der kernberührenden Oberfläche  eintreten. Die Vergasung während des Gie  ssens wird um so leichter vorzunehmen sein,  je dünner die Wandung des Hohlkernes ist.

    Da die Hohlkerne aus     Schlicker    mit sehr  dünner Wandung hergestellt werden können,  dürfte also dadurch     in    vielen Fällen die Ver  gasung des Zusatzmittels beim Giessen selbst  möglich sein.  



  Auf mechanischem Wege kann man die  erforderliche grosse     Parosität    dadurch errei  chen, dass man in den fertig gegossenen  Hohlkern im     zähfesten    Zustande eine grosse  Anzahl durch den Kern völlig hindurch  gehender Löcher stösst, deren Durchmesser so  klein ist; dass das um den     Kern        herumgegos-          sene    Metall nicht in sie     eintreten    kann.  



  Diese Löcher bilden dann die Zubringer  kanäle für die Gase zu dem den Ableitungs  kanal bildenden Hohlraum im Innern des       Kernes.    Da man an den     Stellen    des Hohl  kernes, wo eine besonders gute Ableitung der      Gase erforderlich ist, besonders viele Löcher  anordnen kann, hat man also die Verteilung  der Löcher über den gesamten Hohlkern     stets     in der Hand und kann auch die komplizier  testen Kerne in ihrer     Porosität    an allen Stel  len den an sie zu stellenden     Anforderungen     anpassen.  



  Die Herstellung der Löcher ist auf viele  Weisen möglich und, wenn sie maschinell ge  schieht, auf     wirtschaftlicher    Basis durchzu  führen, da man maschinell mit     Leichtigkeit     10,000 Löcher in der     Minute    herstellen kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel der neben dem  Verfahren ebenfalls Gegenstand der Erfin  dung bildenden Vorrichtung zur Ausübung  des Verfahrens ist in der anliegenden Zeich  nung schematisch dargestellt; es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Vor  richtung nach der Linie     A-B    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Längsschnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    1.  



  Die Vorrichtung besitzt ein als Hand  griff ausgebildetes Gehäuse     ca.    in welchem  eine rotierende Welle b angeordnet ist, die  entweder das Ende einer biegsamen Welle  oder das Ende einer Motorwelle bildet, deren  Motor im     obern    nicht     dargestellten    Teil des  Gehäuses a angeordnet ist. Die Welle b  trägt am Ende ein     verstärktes    Wellenstück  c, welches mit einer kurvenförmigen Nut d  versehen ist, die beispielsweise eine     Steigung     von 8 bis 10 mm besitzt.  



  In die Nut d greift mit einem Führungs  stift e ein     Gleitschieber    fein, der am untern  Ende einen Nadelhalter g trägt. An dem  Nadelhalter g ist eine Anzahl Nadeln h an  geordnet, die in der     höchsten    Stellung des  Gleitschiebers gerade in das Gehäuse a zu  rückgezogen sind und in der tiefsten Stel  lung um das Mass der     Steigung    der Nut d  aus dem Gehäuse     a    herausragen. Die Welle  b und der Gleitschieber     f    sind in schematisch  angedeuteten Lagern i geführt.  



  Die rotierende Bewegung der Welle b  und der Kurventrommel c wird durch die  Kurvennute d und den     Führungsstift    e auf  den Gleitschieber f als hin- und hergehende  Bewegung übertragen, so dass die am Ende    des     Gleitschiebers   <I>f</I>     in    dem Nadelträger<I>g</I>  sitzenden Nadeln     h    Löcher stechen können,  sobald der Apparat von Hand streichend über  die Oberfläche der Kerne     hinweggeführt     wird.  



  Der Handgriff kann zum Beispiel in der  Form der     bekannten        Haarschneidemaschinen     ausgebildet sein. Da mit solchen Apparaten  leicht 2000 Umdrehungen in der     Minute,    das  heisst also 2000 Hübe des     Zinkenträgers    mög  lich sind, können bei fünf Zinken in dem  Träger     10,000        Löcher    in der     Minute    herge  stellt werden. Selbstverständlich lässt sich  diese Zahl beliebig erhöhen; da der Zinken  träger eine beliebig     grosse    Zahl Zinken er  halten kann.  



  Die Stärke der in den Hohlkernen herzu  stellenden Löcher     kann    etwa 0,1 bis 0,2     mm     betragen und hat mit dem Mittel von  0,15 mm die     vorteilhafteste        Stärke.    Bei die  ser     Stärke    der Löcher     ist    die Gewähr gege  ben, dass     das    um den Kern     herumgegossene          Metall    nicht in sie     eintreten    kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metallgusskörper, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Kern form aus Gips ein Schlcker gegossen, nach Absetzen einer Schicht an den Wandungen der Gipsform der überflüssige Schlicker durch Stürzen der Kernform ausgegossen und der Hohlkern getrocknet wird, wobei er von der Formwandung absehwindet. UNTERANSPRVOHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet; dass der Schlieker aus anorganischen Stoffen hergestellt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zusammen setzung des Schlickers so gewählt wird, dass der Hohlkern bei Erhitzung schwin det. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zusammen setzung des Schliekens derart gewählt wird, dass der Hohlkern bei Erhitzung sintert. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Schlicker mit einem bei Erwärmung vergasenden, wasserunlöslichen, sich mit dem Schlicker nicht verbindenden Material gemischt wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlicker mit Naphtalin gemischt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in den fertig gegossenen Kern in zähfestem Zustande zur Erzielung einer grösseren Porosität mittels Nadeln eine Anzahl Löcher ge stossen wird. PATENTANSPRUCH II:_ Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch ein einen Handgriff bildendes Ge häuse, in welchem ein mit einer Anzahl Na deln versehener Nadelträger und Mittel zum Vortreiben und Zurückziehen desselben an geordnet sind.
    UNTERANSPRUCH: 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der die Nadeln tragende Träger an einem Gleitschieber angeordnet ist, der durch eine an einer drehbaren Welle angeordnete Kurven trommel hin- und herbewegt werden kann.
CH200730D 1937-08-24 1937-08-24 Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metall-Gusskörper. CH200730A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH200730T 1937-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH200730A true CH200730A (de) 1938-10-31

Family

ID=4442459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH200730D CH200730A (de) 1937-08-24 1937-08-24 Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metall-Gusskörper.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH200730A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652609A (en) * 1950-01-17 1953-09-22 Westinghouse Electric Corp Method of making molds
US2824348A (en) * 1954-03-18 1958-02-25 Hawley Products Co Method of casting metals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652609A (en) * 1950-01-17 1953-09-22 Westinghouse Electric Corp Method of making molds
US2824348A (en) * 1954-03-18 1958-02-25 Hawley Products Co Method of casting metals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3813287C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallgegenstandes
DE3220274C2 (de) Gießform mit einer Selektorvorrichtung für die Herstellung eines Einkristallgußstücks
DE4322084A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Setters
DE2833515C2 (de) Präzisionsgießform aus Keramik und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT376920B (de) Verfahren zum herstellen eines gegenstandes aus einem sinterfaehigen material
DE2757472C2 (de) Verfahren zum Entformen eines Schlickergußstückes
DE1584803C3 (de) Verfahren zur Herstellung von großformatigen, aus feuerfestem Material bestehenden Formkörpern mit durchgehenden Öffnungen kleinen Durchmessers
DE749774C (de) Sinterform, in der Pulvermassen gesintert werden
CH200730A (de) Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metall-Gusskörper.
CH207107A (de) Verfahren zur Herstellung von Giessformen, sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
AT156852B (de) Verfahren zur Herstellung von Kernen für die Anfertigung hohler Metallgußkörper.
DE767075C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkernen zum Anfertigen von metallenen Gussstuecken
DE477287C (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundgussstuecken, insbesondere von Walzen mit grosser Oberflaechenhaerte
DE876746C (de) Verfahren zum Herstellen von ungeteilten Giessformen
DE643465C (de) Schleudergussvorrichtung
DE4132477A1 (de) Kern nach dem wachsausschmelzverfahren
DE886051C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kerzen
DE4139004A1 (de) Verfahren zur herstellung einer supraleitenden keramischen roehre
DE525434C (de) Formerstift
DE14329C (de) Neuerung in der Herstellung von hohlen Ingots und rohrförmigen Hohlkörpern aus Gufsstahl oder ahnlichem Material
DE410203C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen zylindrischer Koerper durch Schleuderguss
DE726747C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kernen fuer Gussstuecke
DE438501C (de) Kokille zum Giessen von Platten
DE4123794C1 (de)
DE1912C (de) Verfahren zur Formerei goldener und silberner Fingerringe, dünner Bleche und feiner Drähte