CH200627A - Kämmaschine für Textilfasern. - Google Patents

Kämmaschine für Textilfasern.

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CH200627A
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Limited Nasmith S Inventions
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Limited Nasmith S Inventions
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


      gämmaseldne    für Textilfasern.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Kämmaschine    für     Textilfasern.     



  In dem     britischen        Patent    Nr.<B>16001</B> von  1901 auf jetzt allgemein     bekannte        "Nas-          mith"-Kämmaschine    sind     Abreissmittel    für  ein frisch gekämmtes Faserbüschel angege  ben, deren     Abreisswalzen    auch als Anlege  organe dienen.

   Die     Leistung    dieser Maschine  hat indessen eine     bestimmte    Grenze,     welche     durch die Länge des:     Vliesses    gegeben ist,     das     zum Anlegen an die laufende     Kämmwalze     nachgelassen werden     kann.     



       Man    hat schon die Verwendung von       Abreisswalzen    und besonderen Anlegewalzen  in     Kämmaschinen    vorgeschlagen, aber aus  dieser Trennung der     Funktionen    der einzel  nen Walzen ergeben sich wiederum neue Pro  bleme. Die vorliegende Erfindung bezweckt  die Schaffung einer     Kämmaschine    für Textil  fasern, bei welcher in     Kombination    mit den       Abreissmitteln    nach dem     britischen    Patent  Nr. 16001./1901 eine äusserst wirksame     An-          legevorrichtung    für die gekämmten Faser  büschel vorgesehen ist.

      Die     gämmaschine    gemäss der Erfindung  besitzt ein Paar     übereinanderliegender    Ab  reisswalzen, welche je nur in einer     Richtung     und absatzweise drehbar sind und von denen  die obere auf der untern bei der     Hin-        und          Herbewegung    der Maschinenzange vor- und  zurückläuft, und ein dem     Abreisswalzenpaar     zugeordnetes Paar     übereinander    liegender  Anlegewalzen, von denen die obere     zum     Säubern der obern     Abreisswalze    beim Anlegen       des    abgerissenen Faserbüschels dient,

   wobei  die     Anlegewalzen    derart beweglich sind, dass  nach dem Anlegen eines Faserbüschels ein  bestimmter Endteil des     Vliesses        nachgelassen     und dabei annähernd senkrecht nach     abwärts     für das nächste Anlegen gelenkt wird.  



  Dabei wird beim Betrieb der Maschine  nicht nur das Aufwickeln oder Einziehen  lockerer Fasern aus dem zarten abgerissenen  Faserbüschel durch die     abere        Abreisswalze          wirkungsvoll    verhindert, sondern es wird  auch der nachgelassene     Endteil    des     Vliesses,     welcher     wie        erwähnt    nach     abwärts    gelenkt  ist, in sicherer Weise     vorn        allen    Flächen fern,-           gehalten,    welche denselben verwirren könn  ten.  



  Bei einer     praktischen    Ausführung der  Maschine kann die obere Anlegewalze     zwecks          Säuberung    der     obern        Abreisswalze    in einstell  barer Nähe derselben verbleiben, und das  Anlegen kann erfolgen, während die     Abreiss-          walzen    und die Anlegewalzen dicht     beein-          ander    sind.

   Nach vollständiger oder an  nähernd vollständiger Beendigung des An  legens kann die untere Anlegewalze wegge  zogen werden, damit die obere Anlegewalze  nach unten hinter dieselbe rollen kann, und  während die Anlegewalzen einen kurzen  Aufenthalt in ihrer äussern oder vordern  Lage     haben,        beginnt    das     Zurückliefern    oder       Nachlassen    des Vlieses, das sich, während die  Anlegewalzen zu den     Abreisswalzen    zurück  kehren,     fortsetzt,

      wobei während dieses  Zurückkehrens die obere Anlegewalze wieder  nach oben geht und schliesslich ihre     Aus-          gangstellung    dicht bei der     obern        Abreisswalze     für den nachfolgenden Anlegevorgang wieder  einnimmt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in d er Zeichnung     dargestellt,     und zwar zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  einen Kopf der Maschine mit den     Abreiss-          walzen,    den Anlegewalzen, deren Lagerung  und zugehörigen Teile-,       Fig.    2 zeigt eine schematische Ansicht  der Walzen am Schluss des Anlegevorganges  und       Fig.    3 und 4 zeigen die Stellungen der  Walzen zu Beginn und am Ende der Nach  lassbewegung eines     'Vliessendteils    zum An  legen.  



  In der Zeichnung bezeichnet Y die       Kämmwalze    der     Kämmaschine.     



       Dl    ist die geriffelte stählerne     Abreiss-          walze,    welche in festen Lagern des Maschi  nengestelles gelagert ist und im Betrieb sich  nur in Vorwärtsrichtung absatzweise dreht.  Ihr zugeordnet ist eine     obere,    auf gleiche  Art     sich        drehende        Abreisswalze    D.  



  P und     P1    sind die Anlegewalzen und C  und     C1    ein     Paar    Tragwalzen, welche beiden         Walzenpaare    im     Betrieb    sich zusammen zu       passender    Zeit     zuerst    in der einen und     dan31     in der     entgegengesetzten    Richtung drehen.  



  Die obere     Abreisswalze    D wird in bekann  ter     Weise,    wie dies im britischen Patent  Nr. 1600111901 beschrieben     ist,    auf der       untern    Walze     Dl    hin- und     hergerallt    durch  die Bewegung des     Anpresshakens    1     (Fig.    1),  welcher einstellbar auf einer     Schiene    2     be-          festigt    ist, die bei 3 an einem     Hebelarm    4       angelenkt    ist, welcher auf der     Walle    5 auf  gekeilt ist,

   die durch eine im Kopfgestell der  Maschine     gelagerte        geeignete        Nackenscheibe     v     erschwenkt    werden kann. Am andern Ende  der Schiene 2 ist eine Feder oder ein Gewicht  befestigt. welches konstant in Richtung des  Pfeils 6 wirkt.  



  Auf dem     Maschinengestell    ist eine Gleit  bahn F befestigt und auf     dieser    kann ein  Gleitstück K, welches. die Lager der Walzen  P und     C.        trägt,    frei hin- und     hergleiien.    Die       Gleitbewegung    des     Gleitstückes    K wird von  der Welle 7     abgeleitet,

      welche im     passenden     Zeitpunkt durch eine     Nackenscheibe    im     Ma-          schinengestell        versehwenkt        wird.        Diese          Schwingbewegung    der     Welle    7 wird     über    den  in der     Länge        einstellbaren    Lenker 8, den       Winkelhebel    9,

   welcher auf einem an der  Gleitbahn F     befestigten        Zapfen    10     schwenk-          bar        gelagert        ist,    und den     Lenker    11 auf das       Gleitstück    K     übertragen:

          Oben    auf der Gleit  bahn F ist     eine        Konsole    12     angegossen,    an  welcher ein     Zapfen    13     .befestigt        ,ist.    Auf       diesem        sitzt    lose eine     Drehnuss'    14.  



  Das Lager der     obern,        Anlegewalze        P1    ist  in einem Hebel L     angeordnet,    welcher einen  Schlitz O aufweist und in     dessen    Ende eine  Stellschraube     W        eingeschraubt    ist, an welche  im passenden Zeitpunkt die     Drehnuss    14 an  stossen kann.

   Am     Hebel    L ist ein Arm 15  angegossen, der einen Drehzapfen 16 trägt,  durch welchen der     Anschlussbolzen    einer  Feder 17 hindurchgeht, deren anderes Ende  mit einem im     Maschinengestell        befestigten     Zapfen 18 verbunden     ist.     



  Auf der Achse der Walze     P1    ist ein im  britischen Patent Nr. 377003 beschriebener,  hier jedoch nicht     dargestellter        Einstellring         angeordnet. Dieser Ring liegt an der Büchse  auf .dem Ende der Walze D an und dient, wie  im oben     erwähnten        Patent    beschrieben, zur  Einstellung des Abstandes zwischen den  Walzen P'     und    D.

   Die Feder 17 zieht den  Hebel L in     Fig.    1 ständig nach rechts und  hält während der erforderlichen Zeitdauer  die genannten beiden Walzen dicht     beein-          ander    und drückt im passenden Zeitpunkt die  Schraube W gegen die     Drehnuss    14. Ausser  dem hält sie die Walze P' dauernd auf die  Walze P gedrückt.  



  Die Walze C' ist über der Walze C in  passender Weise     gelagert    und dreht sich mit  dieser im     Betriebe        hin.    und her.  



  In     Fig.    1 sind die Einzelteile und die  Walzen,     und    zwecks besserer Klarheit in       Fig.    2 nur die Walzen in ihrer Relativstel  lung     zueinander    am Ende der     Abre-issperiode     dargestellt und das. hintere Ende des abgeris  senen     Vliesses    hat die in     Fig.    2 mit T     be-          zeichnete    Stelle erreicht. Die Walze P bleibt  während der ganzen     Abreissperiode    oder  während des, grössten Teils derselben dicht  bei der Walze D'.

   Wenn der     Abreissvorgang     nahezu oder ganz vollendet ist, wie in     Fig.    2  dargestellt, wird das Gleitstück     K    nach     links     fortgezogen, so dass die Walze P' um D  rollen kann, wobei sie jedoch immer auf die       Walze    P gedrückt bleibt, bis die Schraube       1V    die     Drehnuss    14     berührt..    Hierauf verlässt  die Walze P' infolge des fortgesetzten  Zurückziehens der Walze P die Walze D und  fällt hinter die Walze P,

       bis    ihre Achse un  gefähr auf gleicher Höhe mit jener der  Walze P oder noch besser etwas     darunter          liegt.    Während ihrer Zurückziehung dreht  sich die     Walze    P     nicht,    und zwar     hört        ihre          Vorwärtsdrehung    auf, wenn das hintere  Ende des abgerissenen Faserbüschels oder       Vliesses    die in     F'ig.    2 bei T     dargestellte    Lage  erreicht hat.

   Wenn     das        Gleitstück        K        mit     seinen Walzen P und C die in     Fig.    3     darge-          stellte    Lage erreicht, verweilt es dort einen  kurzen Augenblick und     dann    beginnt die um  gekehrte Drehung der Walzen in Richtung  der Pfeile von     Fig.    3.

   Hierdurch     wird    das       rückwärts        gelieferte,        Vliess        tangential    von der    Walze P nach abwärts, völlig frei vom Wal  zendeckel 19 abgelenkt, wie     dies    in     Fig.    3  bei T' dargestellt ist.

   Wenn die     Rückwärts-          drehung    der Walze P weit genug     vorge-          schritten    ist, beginnt dieselbe sich in ihre  Ausgangsstellung dicht zur Walze     Dl     zurückzubewegen, wie dies in     Fig.    4 dar  gestellt ist, während die rückläufige Dreh  bewegung zu Ende     :geht,    mit dem nachge  lassenen     Vliess    bei     T2    liegend.

   Beim Er  reichen dieser     :Stellung    wird     die        Drehrich-          tung    der Walze P     wieder        umgekehrt    und das  vordere     Endei    des ankommenden     abgerissenen     Faserbüschels     T3    wird an das     Vliess    angelegt.  In der     Zwischenzeit    ist die obere     Abreiss-          walze    D auf die rechte Seite der Walze     Dl          hinübergerodlt,    so dass sie der emporsteigen  den Walze P' nicht im Wege steht.

   Wenn die  Walze P'     emporgelangt    ist,     wie    dies in     Fig.    4       dargesteUt    ist, rollt die Walze D über die  Walze D' zurück in     Vorauseilung    zu der in       Fig.    4 schematisch     dargestellten        vorgehenden     Zange nebst     Vorstechkamm.    Hierbei stösst die  Walze<I>D</I> den Hebel<I>L</I> entgegen der Wirkung  der Feder 17 vor sich her, bis die in     Fig.    1  und 2 dargestellte Lage     erreicht    ist, worauf       ,das,    Spiel von neuem     beginnt.     



  Die Drehbewegung der untern Anlege  walze P, sowie auch d er     untern    Tragwalze C  kann in beliebiger Weise     bewirkt    werden.  Es kann hierfür zum Beispiel die im briti  schen Patent Nr. 2190/1883     angegebene        An-          triebsvorrichtung    mit Nocken, Zahnstange  und     Zahnritzel        verwendet    werden.  



  Die Walzen C, C' sind im     \Vorstehenden     als     Tragwalzen    bezeichnet worden; dieselben  dienen zur Aufnahme     des        Vliesses    mit dem  neu     angelegten    Büschel,     das    von den Anlege  walzen P, P' hergebracht wird, wie aus. der  Zeichnung verständlich ist.  



  Das Gleitstück     K    trägt einen     Metallstift     <I>N,</I> an welchem eine     Kantenführung        >T    für       das        Vliess        (Fig.    2) befestigt ist.

   Diese Teile       sind        nicht    von     Bedeutung    für die     Abreiss-          und    Anlegevorgänge,. aber sie sind     insofern     nützlich,     als    ohne die Kantenführung und  die Tragwalzen die Kanten     des        Vliesses    leicht  zerfetzt     werden.,    ein     Nachteil,        der        durch              diese        zusätzlichen        Mittel        gänzlich    verhütet  wird.

   Erwähnt sei noch, dass Mittel vorge  sehen sind, vermöge deren sich die     untere     Tragwalze C zusammen mit der     untern    An  legewalze P     drehen    kann.  



  In der     beschriebenen    Anordnung der  wirksamen Teile können die     mechanischen     Einzelheiten variieren. So könnte zum     Bei-          spiel    der die obere Anlegewalze     P1        tragende     Hebel L an einem     weiteren        Schwenkarm          schwenkbar        gelagert        sein,

          dessen        Verschwen-          kung    durch einen     einstellbaren        Anschlag          geregelt    sein könnte, und auf     diese    Weise       könnte        die        Abwärtsbewegung    dieser Walze       gesteuert    werden,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kämmaschine für Textilfasern, gekenn zeichnet durch ein Paar übereinanderliegen- der Abreisswalzen, welche je nur in einer Richtung und absatzweise drehbar sind, und von denen die obere auf der untern bei der Hin- und Herbewegung der Maschinenzange vor- und zurückläuft,
    und durch ein dem Abreisswalzenpaar zugeordnetes Paar über einanderliegender Anlegewalzen, von denen die obere zum Säubern der obern Abreiss- walze beim Anlegen des abgerissenen Faser- büschels dient, wobei die beiden Anlege walzen derart beweglich sind,
    dass nach dem Anlegen eines Faserbüschel ein bestimmter Endteil des Vliesses nachgelassen und dabei annähernd senkrecht nach abwärts für das nächste Anlegen gelenkt wird. UNTERANSPRMHE 1.
    Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anlege- walzen während des Abreissens und An legens eines Faserbüschels in unmittel barer Nähe der Abreisswalzen liegen und die obere Anlegewalze während dieser 'Vorgänge sich dreht, wobei Mittel vor gesehen sind, um die Anlegewalzen von den Abreisswalzen wegzubewegen und um zu bewirken,
    dass die obere Anlegewalze hinter die untere Anlegewalze bis zu einem Punkt niedergeht, in welchem die Achsen beider Walzen ungefähr in einer horizontalen Ebene liegen,
    und wobei ferner Mittel zum Drehen der Anlege- walzen behufs Nachlassens eines bestimm- ten Vliessendteils und zum Zurückführen der Walzen zu den Abreisswalzen vorge sehen sind.
    2. Kä,mmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen der Anlege walzen und zur Bewegung derselben hin sichtlich ihrer Wirkung so eingerichtet sind, dass das Nachlassen eines bestimm- ten Vliessendteils beginnt,
    während sich diese Walzen in ihrer vordersten Stellung befinden, und die Beendigung dieses Nachlassvorganges erfolgt, wenn die An legewalzen nach den Abreisswalzen zu- rückkehren. <B>3</B>. Kämmassahine nach Patentowuspruoh, da durch gekennzeichnet;
    dass dieselbe ein Tragwalzenpaar und eine Kantenführung für das Vliess aufweist, wobei das Trag- walzenpaar und die Kantenführung so angeordnet sind, dass sie sich zusammen mit der untern Anlegewalze bewegen.
    4. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe ein hin- und hergehendes Gleitstück und Mittel zum Hin- und Herbewegen dessel ben aufweist, dass die untere Anlegewalze des Paares auf diesem Gleitstück gelagert ist, ebenso wie ein Tragwalzenpaar und eine Kantenführung für das Vliess,
    und dass die obere Anlegewalze des Paares von einem federbeeinflussten Schwenkhebel getragen wird, welcher so angeordnet ist, dass er normalerweise die obere Anlege- walze dicht an der obern Abreisswalze an liegend hält und automatisch eine Schwenk bewegung ausführen kann,
    um die obere Anlegewalze im gewünmhten Masse hinter ,die untere Anlegewalze niederrollen zu lassen, wenn die letztere durch das Gleit- stück von den Abreisswalzen wegbewegt wird, wobei Mittel vorgehen sind,
    um die untere Tragwalze zusammen mit der untern Anlegewalze zu drehen.
CH200627D 1937-08-23 1937-08-23 Kämmaschine für Textilfasern. CH200627A (de)

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