DE50519C - Neuerung an dem Patent No. 38799 geschützten rotirenden Cigarettenwickelapparat - Google Patents

Neuerung an dem Patent No. 38799 geschützten rotirenden Cigarettenwickelapparat

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DE50519C
DE50519C DE188950519D DE50519DA DE50519C DE 50519 C DE50519 C DE 50519C DE 188950519 D DE188950519 D DE 188950519D DE 50519D A DE50519D A DE 50519DA DE 50519 C DE50519 C DE 50519C
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DE
Germany
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paper tube
cut
roller
arrangement
paper
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Expired
Application number
DE188950519D
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English (en)
Inventor
Augene A Durand
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines
    • A24C5/06Cigarette-filling machines with pressing-chamber

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
KLASSE 79: Tabak.
In dem Haupt-Patent No. 3879.9 ist ein rotierender Cigarettenwickelapparat mit oder ohne Zuführungstuch beschrieben und geschützt, der sich kennzeichnet durch die Anordnung einer gleichzeitig als Abschneider dienenden, im Kreise verschiebbaren Hülse mit einem zweitheiligen Rohr, welches die Form bildet und ebenfalls um seine Achse herumgedreht werden kann. Dieser Apparat war so eingerichtet,' dafs er mit der Hand betrieben, also nach Erfordernifs mit Unterbrechungen nach verschiedenen Richtungen hin bewegt werden konnte.
Durch Anordnung gewisser Vorrichtungen, welche den Gegenstand vorliegenden Zusatz-Patentes bilden, soll nunmehr der Wickelapparat mit Hülfe eines Motors oder einer Handkurbel Antrieb erhalten, wobei nunmehr eine stetige Drehbewegung in stets gleichbleibender Richtung vorgesehen ist. Auch soll der Apparat dahin vervollkommnet werden, dafs die vorher vorbereiteten und als ununterbrochener Papierstreifen zugeführten Papierröhren selbsttätig dem fertigen Wickel zugeleitet werden, wobei die Papierröhren vorher offen sind und in der gewünschten Länge von der Maschine selbst abgeschnitten werden.
Fig. ι zeigt die Hinteransicht (die dem Zuführungstisch für den Tabak entgegengesetzte Seite) eines sich drehenden Wickelapparates mit Motorbetrieb und mit Vorrichtungen, durch welche die vorher gefertigten Papierröhren selbstthätig eingeführt werden, Fig. 2 die Seitenansicht von rechts (Fig. 1), Fig. 3 die linksseitige Ansicht des sich drehenden Wickelapparates. Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen (die Hinteransicht) in Ansicht und Grundrifs einige Theile des Wickelapparates.
Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der eigentliche Wickeläpparat nur durch die die Verdichtung des Tabaks bewirkende Hülse E dargestellt; V1 ist das endlose Zuführungstuch für den Tabak. Hülse E wird mittelst einer durch die Stütze E1 hindurchgeführten Prefsschraube gehalten.
Eine auf die Antriebswelle X aufgekeilte Nuthenscheibe A bewegt unter Vermittelung des Röllchens α einen Hebel C, der durch ein an dessen oberem Ende sitzendes Schaltwerk -D ein mit dem Zahnrad F aus einem Stück bestehendes Schaltrad D1 in Drehung versetzt. Zahnrad F greift in das auf das Kernstück der Hülse E aufgekeilte Zahnrad G ein. Die das Oeffhen und Schliefsen der äufseren Rohrhälfte T der Hülse E bezweckende Bewegung erfolgt durch Nuthenscheibe B, welche mittelst des Röllchens b den waagrechten Arm H in Bewegung setzt. Letzterer bewegt Stange k" mit Nase /, die .an der Rohrhälfte T festsitzt, genau wie im Haupt-Patent Hebel L mit dieser Rohrhälfte verbunden ist.
Die Zuführung des Tabaks erfolgt in immer gleicher Weise mittelst Bewegungsübersetzung
durch die in Fig. 1,2,3 un<^ 4 dargestellte Hebel- und Klinkenvorrichtung, durch welche das mit Tabak belegte endlose Tuch V1 ruckweise weiter bewegt wird. Der in dem Wickelapparat befindliche Schieber R (übereinstimmend mit dem Schieber R in Fig. 3 des Haupt-Patentes) wird durch eine Schraubenfeder m gleichmäfsig nach der Austrittsmündung des fertigen Wickels gezogen; diese Feder ist einerseits mit einem auf das Ende der Schieberachse aufgeschobenen Bund c1, andererseits mit einem am Apparatgestell sitzenden Ring 0 verbunden.
Der den Tabak in die Papierröhre hineinschiebende Stempel wird durch einen von der Nuthenscheibe q aus bethätigten Hebel Q bewegt.
Die Vorrichtungen zum selbstthätigen Zuführen der vorher zugerichteten Papierröhren an den Wickelapparat zum Oeffnen und Abschneiden dieser Röhren auf die gewünschte Länge sind aus Fig. 1 und 2, sowie aus den Einzelheiten, Fig. 4 bis 7, ersichtlich.
Nachdem das Papierrohr in beliebiger Länge auf die unter den Röllchen h h', Fig. 1, angeordneten Walzen K aufgewickelt ist, läfst man es unter loser Abwickelung zwischen den genannten, um einige Millimeter von einander abstehenden Röllchen hindurchgehen und stellt kurz hinter letzteren einen als Dorn dienenden Körper s auf; dieser Körper, der aus beliebigem Stoff hergestellt sein kann und eine dem specifischen Gewicht des Stoffes entsprechende Breite erhält, kann durch einen Stab oder einen Dorn beliebiger Gestalt ersetzt werden. Infolge seines Eigengewichtes senkt sich dieser Dorn bis auf die· denselben in seiner Abwärtsbewegung begrenzenden Röllchen h h1. Nach Anbringung des Domes führt man das Papierröhrenende zwischen die Röllchen k kl ein, deren Dicke geringer als die Breite der breitgedrückten Röhre ist, um die Bildung einer neuen Falte zu verhindern. Die Achsen genannter Röllchen k k l stehen senkrecht zu denjenigen der Rollen h hl; beide oder eine derselben ist mit einem elastischen Ueberzug belegt, um durch Anhaften und Uebertragung der Bewegung, von der weiter unten nochmals die Rede sein wird, die Weiterbeförderung der Papierröhre zu ermöglichen, wobei gleichzeitig die beim Aufwickeln auf die Spule K gebildeten Falten geglättet werden. Dieser Vorgang bezweckt, die anfänglichen Falten zu glätten und dem Rohr nach erfolgter Abtrennung die Erhaltung der beim Hinwegstreifen über den Dorn gebildeten Oeffnung zu sichern. Das Abschneiden der Papierröhre erfolgt mittelst des über dem Tisch d angebrachten Messers c und wird nach einem bestimmten, sich mit dem Durchmesser der Röllchen kk1 ändernden Mafsstabe bewirkt, die während eines Schnittes durch das von der Scheibe e und dem Hebel Z1 bethätigte Messer eine volle Umdrehung machen, wobei die Bewegung dieses Messers gemeinsam mit derjenigen der Röllchen k k1 erfolgt, Fig. 4 und 5. Sowie die Röhre wenige Centimeter über den Tisch d und das Messer c emporgestiegen ist, schiebt sie sich mit ihrem offenen Theile α β auf einen der Stäbe oder Dorne t, die zusammen das Werkzeug zur selbstthätigen Weiterbeförderung der Papierröhren nach dem Wickelapparat bilden. Sämmtliche Dorne tl t2t3 ti sind cylindrisch oder schwach konisch, haben gegenüber der zu benutzenden Papierröhre einen etwas kleineren Durchmesser und sind gegen ihre Drehachse symmetrisch angeordnet. Die Dorne sind auf einem Schlitten g angebracht, durch welchen sie je nach Bedarf von der Maschine in einer bestimmten Richtung verschoben werden. Stab f1, auf welchen die Papierröhre bei ihrem Austritt aus dem Tisch d sich eben aufschiebt, steht natürlich in diesem Augenblick still und senkrecht in der zwischen die Röllchen hindurchgelegten Achse xy, Fig. 1.
Die auf den Stab oder Dorn ί1 aufgeschobene Papierröhre wird darauf mittelst des Messers c abgeschnitten. Bei weiterer Drehung der Maschine werden sämmtliche Dorne mit dem Schlitten g unter Einwirkung der Verbindungsstange b1 etwas nach hinten in die Stellung Fig. 1 übergeführt, wobei die Stange b1 durch Arm \ und Nuthenscheibe q Antrieb erhalten. Durch diesen geringen Rückwärtsgang wird die Papierröhre von dem Messer und dem Tisch wegbewegt, wodurch sie sich bei Umdrehung der Dorne t ohne Quetschen ausbreiten kann. Gleichzeitig trifft die auf dem unteren waagrechten Dorn befindliche Papierröhre gegen eine festliegende Nase m1 an, wodurch die Röhre in richtiger Lage auf den Dorn geschoben wird.
Die Dorne t nehmen dann die in Fig. 1 ersichtliche Stellung 2 ein.
Zwischen Stellung 1 und 2 tritt Folgendes ein: In dem Augenblick, wo sich Schlitten g von ι nach 2 hinbewegt, wird die um den Drehpunkt i bewegliche Zahnstange ρ durch Vermittelung des Gelenkes tn" gehoben, das mittelst Winkelhebels /" von der Hubscheibe η aus bethätigt wird; dabei greift die Zahnstange ρ iri das auf dem Schlitten g gelagerte Zahnrad r ein. Aus dieser Anordnung ergiebt sich, dafs während des Ueberganges in die Stellung 2 sämmtliche Dorne t sich' um 900 im Kreise herumdrehen, worauf die Zahnstange ρ mit dem Zahnrad r durch Niedergang von m" aufser Eingriff kommt. Die gegen die Seiten des Vierecks ν sich anlegende Feder u sichert die Stellung der Dorne t.
Dorn ί4, welcher in der Stellung ι senkrecht stand und die Stellung des Domes t3 der Zeichnung einnahm, hat sich inzwischen waagrecht gestellt und hält dem aus dem Wickelapparat tretenden fertigen Wickel die auf ihm befindliche Papierröhre entgegen. Letztere steht einige Millimeter über den Dorn vor und'wird auf die etwas kegelig verlaufende Düse e1 geschoben, die durch eine federnde, mittelst der Hubscheibe e'" unter Vermittelung des Hebels oder Armes eIV bewegte Zange e" in ihrem Platz gehalten wird.
Wenn sich hierauf der Stempel zum Eintreiben des fertigen Wickels in die Papierröhre in der Pfeilrichtung/, Fig. i, und in der Richtung der Düsenachse vorwärts bewegt, um den in der Hülse E eingeschlossenen Tabak in die Papierröhre einzuschieben, so macht durch Verschieben des Schlittens aus der Stellung 2 in die Stellung xy der Dorn i4 dem Tabak in der Röhre Platz, welche durch die federnde Zange auf der Düse gehalten wird.
Die Drehung der Röllchen k k x kann in beliebiger Weise bewirkt werden; eine dieser Anordnungen ist in den Fig. 4, 5, 6 und 7 dargestellt, nach welcher an das Zahnrad r" ein Sperrrad r1 angegossen ist; Rad r"■ versetzt Röllchen k in Drehung, das auf der Achse des Zahnrädchens r'" sitzt. Röllchen k1 dreht sich durch Mitnahme des Röllchens k, welches durch eine Schraubenfeder q1 an ersteres angedrückt wird. Die Achse des Röllchens kx ruht in einer verschiebbaren Lagerschale gl mit Leisten, durch welche beim gegenseitigen Annähern und Entfernen der Röllchen die Schale Führung erhält. Die Lagerschale kann auch durch einen das Röllchen kl tragenden Hebel ersetzt werden. Die Verschiebung der Lagerschale g1 wird durch eine kleine Hubscheibe dl hervorgerufen, welche entweder für sich oder durch das Röllchen k in Drehung versetzt werden kann; durch diese Verschiebung wird die Röhre freigegeben, welche im Augenblick des Abschneidens nicht weiter emporsteigt, und wird gleichzeitig in sicherer Weise die Röhrenlänge begrenzt; denn Röllchen k kann sich ohne Mitnahme des Röllchens kl noch drehen, da beide sich nicht mehr an einander reiben.
Um zu verhindern, dafs die Papierröhre in dem Augenblick, wo sie zwischen den Röllchen k k1 nicht mehr gehalten wird, nicht wieder herabsinkt, sind zwei kleine Kautschukoder Papiercylinder c" c"[ angeordnet, die am Ende zweier kleiner Hebel sitzen und um die Drehpunkte 0' 0" herumschwingen , Fig. 6. Beim Emporsteigen des Papiers werden die sehr leichten Cylinder emporgehoben; hört jedoch die Bewegung des Papiers auf, so legen sie sich an einander an und das Papier, welches zu sinken sucht, wird durch die gegenseitige Keilwirkung der Cylinder festgehalten, von denen unter Umständen der eine festliegen kann.
Die Verschiebung des Röllchens A:1 mit dem Röllchen k kann nöthigenfalls zur Regelung des Schnittes genügen, wobei man dem Röllchen k unter Ableitung der Drehbewegung von der Maschinenantriebswelle aus eine stetige Drehbewegung ertheilt; hierbei würde, so lange die Hubscheibe das Röllchen k1 zurückschiebt, ein Mitnehmen der Papierröhre nicht stattfinden, in dem Augenblick aber, wo die Hubscheibe sich zu drehen beginnt, würden die Röllchen k und k1 sich auf einander abwälzen und die Papierröhre mitnehmen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Bei dem durch D. R. P. No. 38799 geschützten Cigarettenwickelapparat zum Ersätze des Handbetriebes die Abänderung des Apparates in der Weise, dafs unter Vermittelung:
a) einer Nuthenscheibe A, eines von letzterer bethätigten Hebels C, eines Schaltwerkes DD1 und der von diesem in unterbrochene Drehung versetzten Zahnräder F G die Hülse E und
b) einer Nuthenscheibe B und der von letzterer bethätigten Hebel Hk" I die Rohrhälfte T
von einer durch motorische Kraft oder durch Handkurbeltrieb in stetige Drehung versetzten Welle aus eine unterbrochene Drehbewegung erhält.
2. Bei .diesem nach Anspruch 1. abgeänderten Wickelapparate:
a) Anordnung eines durch sein Eigengewicht auf den Röllchen h h1 aufruhenden Domes s zum Oeffnen des durch Aufwickeln auf die Spule K plattgedrückten Papierröhrenstranges in Verbindung mit zwei auf ihrer Fläche mit elastischem Material belegten Röllchen k k1 zur Weiterbeförderung und zum gleichzeitigen Glätten des Papierröhrenstranges;
b) Anordnung eines über dem Tisch d liegenden Messers c, dessen Bewegung unter Vermittelung des Reibungsröllchens e und des Hebels Z1·, Fig. 5, von dem Führungsröllchen k abge-
• leitet wird und welches zum Abschneiden der Papierröhre von . der gewünschten Länge dient;
c) die Vorrichtung zur selbsttätigen Weiterbeförderung der einzelnen abgeschnittenen Papierröhren, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer um einen gemeinschaftlichen Drehpunkt, herumliegender Dorne tl bis t*, welchen aufser ihrer durch
Lagerung auf einem Schlitten g ermöglichten Hin- und Herverschiebung eine Drehbewegung ertheilt wird, um die abgeschnittenen geöffneten Papierröhren entgegenzunehmen und durch Aufschieben auf die Düse e1 in die Bahn der aus dem Wickelapparat fertig herauskommenden Wickel überzuführen;
d) die Lagerung des im Anspruch unter a) genannten Röllchens kl in einer Lagerschale gl und die Anordnung einer sich mit dem Röllchen k drehenden oder unabhängig in Drehung versetzten Hubscheibe d1, um unter Verschiebung des Röllchens k1 und dadurch bewirkter Unterbrechung der Drehung genannter Röllchen die Länge der abzuschneidenden Päpierröhre zu regeln;
e) Anordnung zweier auf drehbaren Armen gelagerter Cylinder c" c'", welche beim Aufsteigen der Papierröhre von dieser zur Seite bewegt werden, dagegen bei dem nach erfolgtem Abschneiden der Papierröhre auftretenden Auseinandergehen der Röllchen k kl gegen- und aneinanderklappen, um das Sinken der abgeschnittenen Papierröhre zu verhindern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE188950519D 1886-08-21 1889-07-26 Neuerung an dem Patent No. 38799 geschützten rotirenden Cigarettenwickelapparat Expired DE50519C (de)

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