gämmaseldne für Textilfasern. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kämmaschine für Textilfasern.
In dem britischen Patent Nr.<B>16001</B> von 1901 auf jetzt allgemein bekannte "Nas- mith"-Kämmaschine sind Abreissmittel für ein frisch gekämmtes Faserbüschel angege ben, deren Abreisswalzen auch als Anlege organe dienen.
Die Leistung dieser Maschine hat indessen eine bestimmte Grenze, welche durch die Länge des: Vliesses gegeben ist, das zum Anlegen an die laufende Kämmwalze nachgelassen werden kann.
Man hat schon die Verwendung von Abreisswalzen und besonderen Anlegewalzen in Kämmaschinen vorgeschlagen, aber aus dieser Trennung der Funktionen der einzel nen Walzen ergeben sich wiederum neue Pro bleme. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kämmaschine für Textil fasern, bei welcher in Kombination mit den Abreissmitteln nach dem britischen Patent Nr. 16001./1901 eine äusserst wirksame An- legevorrichtung für die gekämmten Faser büschel vorgesehen ist.
Die gämmaschine gemäss der Erfindung besitzt ein Paar übereinanderliegender Ab reisswalzen, welche je nur in einer Richtung und absatzweise drehbar sind und von denen die obere auf der untern bei der Hin- und Herbewegung der Maschinenzange vor- und zurückläuft, und ein dem Abreisswalzenpaar zugeordnetes Paar übereinander liegender Anlegewalzen, von denen die obere zum Säubern der obern Abreisswalze beim Anlegen des abgerissenen Faserbüschels dient,
wobei die Anlegewalzen derart beweglich sind, dass nach dem Anlegen eines Faserbüschels ein bestimmter Endteil des Vliesses nachgelassen und dabei annähernd senkrecht nach abwärts für das nächste Anlegen gelenkt wird.
Dabei wird beim Betrieb der Maschine nicht nur das Aufwickeln oder Einziehen lockerer Fasern aus dem zarten abgerissenen Faserbüschel durch die abere Abreisswalze wirkungsvoll verhindert, sondern es wird auch der nachgelassene Endteil des Vliesses, welcher wie erwähnt nach abwärts gelenkt ist, in sicherer Weise vorn allen Flächen fern,- gehalten, welche denselben verwirren könn ten.
Bei einer praktischen Ausführung der Maschine kann die obere Anlegewalze zwecks Säuberung der obern Abreisswalze in einstell barer Nähe derselben verbleiben, und das Anlegen kann erfolgen, während die Abreiss- walzen und die Anlegewalzen dicht beein- ander sind.
Nach vollständiger oder an nähernd vollständiger Beendigung des An legens kann die untere Anlegewalze wegge zogen werden, damit die obere Anlegewalze nach unten hinter dieselbe rollen kann, und während die Anlegewalzen einen kurzen Aufenthalt in ihrer äussern oder vordern Lage haben, beginnt das Zurückliefern oder Nachlassen des Vlieses, das sich, während die Anlegewalzen zu den Abreisswalzen zurück kehren, fortsetzt,
wobei während dieses Zurückkehrens die obere Anlegewalze wieder nach oben geht und schliesslich ihre Aus- gangstellung dicht bei der obern Abreisswalze für den nachfolgenden Anlegevorgang wieder einnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist in d er Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Kopf der Maschine mit den Abreiss- walzen, den Anlegewalzen, deren Lagerung und zugehörigen Teile-, Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht der Walzen am Schluss des Anlegevorganges und Fig. 3 und 4 zeigen die Stellungen der Walzen zu Beginn und am Ende der Nach lassbewegung eines 'Vliessendteils zum An legen.
In der Zeichnung bezeichnet Y die Kämmwalze der Kämmaschine.
Dl ist die geriffelte stählerne Abreiss- walze, welche in festen Lagern des Maschi nengestelles gelagert ist und im Betrieb sich nur in Vorwärtsrichtung absatzweise dreht. Ihr zugeordnet ist eine obere, auf gleiche Art sich drehende Abreisswalze D.
P und P1 sind die Anlegewalzen und C und C1 ein Paar Tragwalzen, welche beiden Walzenpaare im Betrieb sich zusammen zu passender Zeit zuerst in der einen und dan31 in der entgegengesetzten Richtung drehen.
Die obere Abreisswalze D wird in bekann ter Weise, wie dies im britischen Patent Nr. 1600111901 beschrieben ist, auf der untern Walze Dl hin- und hergerallt durch die Bewegung des Anpresshakens 1 (Fig. 1), welcher einstellbar auf einer Schiene 2 be- festigt ist, die bei 3 an einem Hebelarm 4 angelenkt ist, welcher auf der Walle 5 auf gekeilt ist,
die durch eine im Kopfgestell der Maschine gelagerte geeignete Nackenscheibe v erschwenkt werden kann. Am andern Ende der Schiene 2 ist eine Feder oder ein Gewicht befestigt. welches konstant in Richtung des Pfeils 6 wirkt.
Auf dem Maschinengestell ist eine Gleit bahn F befestigt und auf dieser kann ein Gleitstück K, welches. die Lager der Walzen P und C. trägt, frei hin- und hergleiien. Die Gleitbewegung des Gleitstückes K wird von der Welle 7 abgeleitet,
welche im passenden Zeitpunkt durch eine Nackenscheibe im Ma- schinengestell versehwenkt wird. Diese Schwingbewegung der Welle 7 wird über den in der Länge einstellbaren Lenker 8, den Winkelhebel 9,
welcher auf einem an der Gleitbahn F befestigten Zapfen 10 schwenk- bar gelagert ist, und den Lenker 11 auf das Gleitstück K übertragen:
Oben auf der Gleit bahn F ist eine Konsole 12 angegossen, an welcher ein Zapfen 13 .befestigt ,ist. Auf diesem sitzt lose eine Drehnuss' 14.
Das Lager der obern, Anlegewalze P1 ist in einem Hebel L angeordnet, welcher einen Schlitz O aufweist und in dessen Ende eine Stellschraube W eingeschraubt ist, an welche im passenden Zeitpunkt die Drehnuss 14 an stossen kann.
Am Hebel L ist ein Arm 15 angegossen, der einen Drehzapfen 16 trägt, durch welchen der Anschlussbolzen einer Feder 17 hindurchgeht, deren anderes Ende mit einem im Maschinengestell befestigten Zapfen 18 verbunden ist.
Auf der Achse der Walze P1 ist ein im britischen Patent Nr. 377003 beschriebener, hier jedoch nicht dargestellter Einstellring angeordnet. Dieser Ring liegt an der Büchse auf .dem Ende der Walze D an und dient, wie im oben erwähnten Patent beschrieben, zur Einstellung des Abstandes zwischen den Walzen P' und D.
Die Feder 17 zieht den Hebel L in Fig. 1 ständig nach rechts und hält während der erforderlichen Zeitdauer die genannten beiden Walzen dicht beein- ander und drückt im passenden Zeitpunkt die Schraube W gegen die Drehnuss 14. Ausser dem hält sie die Walze P' dauernd auf die Walze P gedrückt.
Die Walze C' ist über der Walze C in passender Weise gelagert und dreht sich mit dieser im Betriebe hin. und her.
In Fig. 1 sind die Einzelteile und die Walzen, und zwecks besserer Klarheit in Fig. 2 nur die Walzen in ihrer Relativstel lung zueinander am Ende der Abre-issperiode dargestellt und das. hintere Ende des abgeris senen Vliesses hat die in Fig. 2 mit T be- zeichnete Stelle erreicht. Die Walze P bleibt während der ganzen Abreissperiode oder während des, grössten Teils derselben dicht bei der Walze D'.
Wenn der Abreissvorgang nahezu oder ganz vollendet ist, wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Gleitstück K nach links fortgezogen, so dass die Walze P' um D rollen kann, wobei sie jedoch immer auf die Walze P gedrückt bleibt, bis die Schraube 1V die Drehnuss 14 berührt.. Hierauf verlässt die Walze P' infolge des fortgesetzten Zurückziehens der Walze P die Walze D und fällt hinter die Walze P,
bis ihre Achse un gefähr auf gleicher Höhe mit jener der Walze P oder noch besser etwas darunter liegt. Während ihrer Zurückziehung dreht sich die Walze P nicht, und zwar hört ihre Vorwärtsdrehung auf, wenn das hintere Ende des abgerissenen Faserbüschels oder Vliesses die in F'ig. 2 bei T dargestellte Lage erreicht hat.
Wenn das Gleitstück K mit seinen Walzen P und C die in Fig. 3 darge- stellte Lage erreicht, verweilt es dort einen kurzen Augenblick und dann beginnt die um gekehrte Drehung der Walzen in Richtung der Pfeile von Fig. 3.
Hierdurch wird das rückwärts gelieferte, Vliess tangential von der Walze P nach abwärts, völlig frei vom Wal zendeckel 19 abgelenkt, wie dies in Fig. 3 bei T' dargestellt ist.
Wenn die Rückwärts- drehung der Walze P weit genug vorge- schritten ist, beginnt dieselbe sich in ihre Ausgangsstellung dicht zur Walze Dl zurückzubewegen, wie dies in Fig. 4 dar gestellt ist, während die rückläufige Dreh bewegung zu Ende :geht, mit dem nachge lassenen Vliess bei T2 liegend.
Beim Er reichen dieser :Stellung wird die Drehrich- tung der Walze P wieder umgekehrt und das vordere Endei des ankommenden abgerissenen Faserbüschels T3 wird an das Vliess angelegt. In der Zwischenzeit ist die obere Abreiss- walze D auf die rechte Seite der Walze Dl hinübergerodlt, so dass sie der emporsteigen den Walze P' nicht im Wege steht.
Wenn die Walze P' emporgelangt ist, wie dies in Fig. 4 dargesteUt ist, rollt die Walze D über die Walze D' zurück in Vorauseilung zu der in Fig. 4 schematisch dargestellten vorgehenden Zange nebst Vorstechkamm. Hierbei stösst die Walze<I>D</I> den Hebel<I>L</I> entgegen der Wirkung der Feder 17 vor sich her, bis die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage erreicht ist, worauf ,das, Spiel von neuem beginnt.
Die Drehbewegung der untern Anlege walze P, sowie auch d er untern Tragwalze C kann in beliebiger Weise bewirkt werden. Es kann hierfür zum Beispiel die im briti schen Patent Nr. 2190/1883 angegebene An- triebsvorrichtung mit Nocken, Zahnstange und Zahnritzel verwendet werden.
Die Walzen C, C' sind im \Vorstehenden als Tragwalzen bezeichnet worden; dieselben dienen zur Aufnahme des Vliesses mit dem neu angelegten Büschel, das von den Anlege walzen P, P' hergebracht wird, wie aus. der Zeichnung verständlich ist.
Das Gleitstück K trägt einen Metallstift <I>N,</I> an welchem eine Kantenführung >T für das Vliess (Fig. 2) befestigt ist.
Diese Teile sind nicht von Bedeutung für die Abreiss- und Anlegevorgänge,. aber sie sind insofern nützlich, als ohne die Kantenführung und die Tragwalzen die Kanten des Vliesses leicht zerfetzt werden., ein Nachteil, der durch diese zusätzlichen Mittel gänzlich verhütet wird.
Erwähnt sei noch, dass Mittel vorge sehen sind, vermöge deren sich die untere Tragwalze C zusammen mit der untern An legewalze P drehen kann.
In der beschriebenen Anordnung der wirksamen Teile können die mechanischen Einzelheiten variieren. So könnte zum Bei- spiel der die obere Anlegewalze P1 tragende Hebel L an einem weiteren Schwenkarm schwenkbar gelagert sein,
dessen Verschwen- kung durch einen einstellbaren Anschlag geregelt sein könnte, und auf diese Weise könnte die Abwärtsbewegung dieser Walze gesteuert werden,.
gämmaseldne for textile fibers. The present invention relates to a combing machine for textile fibers.
In British patent no. 16001 from 1901 for the now well-known "Nas mith" combing machine, tear-off means for a freshly combed tuft of fibers are indicated, the tear-off rollers of which also serve as feed members.
The performance of this machine, however, has a certain limit, which is given by the length of the fleece that can be slackened for application to the running combing roller.
The use of tear-off rollers and special feed rollers in combing machines has already been proposed, but this separation of the functions of the individual rollers results in new problems. The present invention aims to create a combing machine for textile fibers in which, in combination with the tear-off means according to British patent no. 16001./1901, an extremely effective application device is provided for the combed tufts of fibers.
The gamming machine according to the invention has a pair of superimposed tear-off rollers, each of which can only be rotated in one direction and intermittently, and of which the upper one on the bottom moves back and forth during the back and forth movement of the machine tongs, and a pair assigned to the pair of tear-off rollers one above the other horizontal feed rollers, of which the upper one is used to clean the upper tear-off roller when laying the torn tufts of fibers,
wherein the feed rollers are movable in such a way that after a tuft of fibers has been placed, a certain end part of the fleece is released and is thereby directed approximately vertically downwards for the next feed.
When the machine is in operation, not only is the winding or drawing in of loose fibers from the delicate torn tufts of fibers effectively prevented by the but tear-off roller, but also the slackened end part of the fleece, which, as mentioned, is directed downwards, is securely in front of all surfaces kept away, which could confuse him.
In a practical embodiment of the machine, the upper lay-on roller can remain in adjustable proximity to the same for the purpose of cleaning the upper tear-off roller, and the lay-up can take place while the tear-off rollers and the lay-on rollers are close together.
After complete or almost complete completion of the application, the lower feed roller can be pulled away so that the upper feed roller can roll down behind it, and while the feed rollers have a short stay in their outer or front position, the return or slacking off begins Fleece that continues while the feed rollers return to the tear-off rollers,
during this return the upper lay-on roller goes up again and finally resumes its starting position close to the upper tear-off roller for the subsequent lay-on process.
An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a vertical section through a head of the machine with the tear-off rollers, the contact rollers, their mounting and associated parts, FIG. 2 shows a schematic View of the rollers at the end of the application process and FIGS. 3 and 4 show the positions of the rollers at the beginning and at the end of the trailing movement of a 'fleece end part to put on.
In the drawing, Y designates the combing roller of the combing machine.
Dl is the corrugated steel tear-off roller, which is mounted in fixed bearings on the machine frame and only rotates intermittently in the forward direction during operation. Associated with it is an upper tear-off roller D rotating in the same way.
P and P1 are the feed rollers and C and C1 are a pair of support rollers, which two roller pairs in operation rotate together at the appropriate time first in one direction and then in the opposite direction.
The upper tear-off roller D is rolled back and forth on the lower roller Dl in a well-known manner, as described in British Patent No. 1600111901, by the movement of the pressure hook 1 (Fig. 1), which is adjustable on a rail 2 is fixed, which is articulated at 3 on a lever arm 4, which is wedged on the wall 5,
which can be swiveled by means of a suitable neck plate mounted in the head frame of the machine. At the other end of the rail 2, a spring or a weight is attached. which acts constantly in the direction of arrow 6.
On the machine frame, a slide F is attached and on this a slider K, which. the bearings of the rollers P and C. carries, slide freely to and fro. The sliding movement of the slider K is derived from the shaft 7,
which is swiveled at the right time by a neck plate in the machine frame. This oscillating movement of the shaft 7 is controlled by the length-adjustable handlebar 8, the angle lever 9,
which is pivotably mounted on a pin 10 attached to the slide F and transfers the link 11 to the slide K:
On top of the slide F, a console 12 is cast, on which a pin 13 is attached. A swivel nut 14 sits loosely on this.
The bearing of the upper, contact roller P1 is arranged in a lever L which has a slot O and in the end of which an adjusting screw W is screwed, to which the rotary nut 14 can abut at the appropriate time.
An arm 15 is cast on the lever L and carries a pivot pin 16 through which the connecting bolt of a spring 17 passes, the other end of which is connected to a pin 18 fastened in the machine frame.
On the axis of the roller P1 is an adjustment ring described in British Patent No. 377003, but not shown here. This ring rests on the sleeve on the end of the roller D and, as described in the above-mentioned patent, serves to adjust the distance between the rollers P 'and D.
The spring 17 constantly pulls the lever L to the right in FIG. 1 and holds the aforementioned two rollers close together for the required period of time and presses the screw W against the rotating nut 14 at the appropriate time. It also keeps the roller P 'continuously pressed on the roller P.
The roller C 'is mounted in a suitable manner above the roller C and rotates with it during operation. and here.
In Fig. 1, the individual parts and the rollers, and for the sake of clarity in Fig. 2 only the rollers in their relative position to each other at the end of the tear-off period and the. The rear end of the torn-off fleece has the in Fig. 2 with T marked point reached. The roller P remains close to the roller D 'during the entire tear-off period or during the "major part" thereof.
When the tear-off process is almost or completely completed, as shown in Fig. 2, the slider K is pulled to the left so that the roller P 'can roll around D, but it always remains pressed on the roller P until the screw 1V the rotating nut 14 touches .. Then, as a result of the continued retraction of the roller P, the roller P 'leaves the roller D and falls behind the roller P,
until its axis is roughly at the same level as that of the roller P or, even better, slightly below it. During its retraction, the roller P does not rotate, namely its forward rotation stops when the rear end of the torn tuft or fleece exceeds the limit shown in FIG. 2 has reached the position shown at T.
When the slider K with its rollers P and C reaches the position shown in FIG. 3, it remains there for a brief moment and then the reverse rotation of the rollers in the direction of the arrows in FIG. 3 begins.
As a result, the backward delivered, fleece is tangentially deflected from the roller P downwards, completely free from the roller cover 19, as shown in Fig. 3 at T '.
When the reverse rotation of the roller P has advanced far enough, the same begins to move back into its starting position close to the roller Dl, as is shown in FIG. 4, while the reverse rotation movement comes to an end, with the following left fleece at T2.
When this position is reached, the direction of rotation of the roller P is reversed again and the front end egg of the arriving torn tuft of fiber T3 is placed against the fleece. In the meantime, the upper tear-off roller D has been rolled over to the right-hand side of the roller D1, so that it does not stand in the way of the roller P 'rising up.
When the roller P 'has come up, as shown in Fig. 4, the roller D rolls over the roller D' back in advance to the preceding pliers shown schematically in Fig. 4 together with the pricking comb. Here, the roller <I> D </I> pushes the lever <I> L </I> against the action of the spring 17 in front of it until the position shown in FIGS. 1 and 2 is reached, whereupon, the, play starts all over again.
The rotary movement of the lower feed roller P, as well as the lower support roller C can be effected in any way. For example, the drive device with cams, rack and pinion specified in British patent no. 2190/1883 can be used for this purpose.
The rollers C, C 'have been referred to above as support rollers; the same are used to accommodate the fleece with the newly created tuft, which is brought from the application rollers P, P ', as from. the drawing is understandable.
The slider K carries a metal pin <I> N, </I> on which an edge guide> T for the fleece (Fig. 2) is attached.
These parts are not important for the tear-off and application processes. but they are useful in that, without the edge guide and the support rollers, the edges of the fleece are easily shredded, a disadvantage which is entirely prevented by these additional means.
It should also be mentioned that means are provided, by virtue of which the lower support roller C can rotate together with the lower contact roller P.
In the described arrangement of the active parts, the mechanical details can vary. For example, the lever L carrying the upper contact roller P1 could be pivotably mounted on a further pivot arm,
the pivoting of which could be regulated by an adjustable stop, and in this way the downward movement of this roller could be controlled.