CH150873A - Combing machine. - Google Patents

Combing machine.

Info

Publication number
CH150873A
CH150873A CH150873DA CH150873A CH 150873 A CH150873 A CH 150873A CH 150873D A CH150873D A CH 150873DA CH 150873 A CH150873 A CH 150873A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
tear
combing
comb
machine according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
William Nasmith John
Original Assignee
William Nasmith John
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Nasmith John filed Critical William Nasmith John
Publication of CH150873A publication Critical patent/CH150873A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

      gämmasehine.       Die Erfindung betrifft eine     Kämmaschine     zum Kämmen von Textilfasern, bei     welcher     der Bart eines     Faserbandes    gehalten wird,  während er gekämmt     wird,    und dann abge  trennt wird, um an eine bereits     gekämmte          Vliesslänge    angelegt zu werden.  



  Bei solchen Maschinen bewirken schon  sehr kleine Unterschiede in der zeitlichen  Einstellung der Teile einen grossen Unter  schied in der Qualität des     Kämmproduktes     sowohl, als auch in der Leistung der Ma  schine, und es ist     wünschenswert,    die Kon  struktion, wie auch die Funktionsweise der       Maschine    so einfach als möglich zu gestalten.  



  Es wurde nun gefunden, dass     mittelst     eines sehr einfachen Mechanismus zum Ab  trennen des gekämmten Faserbartes das Käm  men wesentlich verbessert, die     Produktion     erhöht und die bisher übliche Maschinenkon  struktion vereinfacht wird.     Ausserdem    kön  nen sowohl sehr lange, als auch sehr kurze  Fasern gekämmt werden.

      Zu diesem Zwecke     kommtbei    der     Kämm-          maschine    gemäss der Erfindung     eine        Abreiss-          walze    in Anwendung, die mit .einem Segment  des     Kämmzylinclers        derart        zusammenwirkt,     dass sie     mit    diesem eine     Abreisszange    bildet,  während ausserdem ein     Anlegewalzenpaar     vorhanden ist, von dessen Walzen weder die  eine, noch die andere mit .der     Abreisswalze     Kontakt     macht,

      um zusammen mit der er  wähnten     Abreisszauge    die gesamte     Abreissvor-          richtung    zu bilden.  



  Im Hinblick auf die Verwendung einer       einzigen        Ahreisswalze    mit einem Paar von  Anlegewalzen können die Maschinenteile die  verschiedensten Anordnungen erhalten; die       Abreisswalze    kann lediglich an das     Kämm-          zylin.dersegment    herangeführt und von ihm  gelüftet werden und die übliche     Kammzange     kann gegen die     Abreisszange    hinwegbewegt  werden;

   oder die     Abreisswalze    kann gegen die       Käm,mzange    während des     Abreissens    hin  laufen, wobei sich der     VQrstechkamm    eben  falls     seit    der     Abreisswalze    bewegt,     während         die Kammzange keine     Bewegung    gegen .die       Abreissstelle        ausführt.    Ferner kann dem       Vorsteehkamm    eine leichte Hubbewegung  erteilt Werden., während er sich innerhalb  des durch ihn gezogenen Faserbartes befin  det,

   um den     Bart    freier zu machen und das       Ausreissen    von zu viel Faserabfall zu ver  meiden. Auch kann der     Vorstechkam-m    am  richtigen Punkt kurz angehalten werden, so  dass die Fasern des Faserbartes während des       Abreissens    schön rein abgetrennt werden       können.     



  Beiliegende Zeichnung stellt beispiels  weise den     Erfindungsgegenstand    dar. ,       Fig.    1 und 2     veranschaulichen    eine Vor  richtung, bei welcher die     Abreisswalze    D zu  dem     Kämmzylindersegment    hin und von  ihm weg beweglich ist, dagegen sich nicht  gegen die Kammzange hinbewegt;

   vielmehr       bewegt    sich letztere gegen die     Abreissstelle,          Fig.    ss veranschaulicht eine     Abreissvor-          richtung    mit Mitteln, um die     Abreisswalze     D zur Kammzange hin- oder von ihr weg  zubewegen, wobei letztere sich in diesem  Falle nicht gegen die     Abreisswalze    D hinbe  wegt.

   Hier ist auch der     Vorsteehkamm    mit  der     Abreisswalze    D beweglich;       Fig.        8a    und     8b    zeigen hierzu zwei ver  schiedene Stellungen der Teile;

         Fig.    4 veranschaulicht eine Vorrichtung,  bei welcher sich die     Abreisswalze    D während  des     Abreissens    gegen die     Kammzange    hin  bewegt, wobei auch :der     Vorstechkamm    mit  geht, während die Teile derart angeordnet  sind, dass dem     Vorstechkamm,    währender im  Faserbart -steckt, eine leichte     Anhubbewe-          gung    zu dem bereits angedeuteten Zwecke  erteilt wird; dabei ist auch vorgesehen,     da.ss     der     Vorstechkamm    kurz angehalten wird.  



  Inder     Fig.    1 sind die Teile in derjenigen  Stellung gezeichnet, die sie eben einnehmen,  wenn das Abreissen des Bartes beginnen soll.  Die untere Walze 1 des     Anl.egewalzenpaares,     welches .durch bekannte Mittel wechselweise  rück- und vorwärts gedreht wird, hat soeben  ihre Rückwärtsbewegung in der Richtung des  kurzen     Pfeils        beendigt    und ist gerade     im    Be  griff, ihre Vorwärtsdrehung im Sinne     des       langen Pfeils anzutreten;

   die     Abreisswalze    D  ist     ihrereits    gerade im     Begriff,    auf das Seg  ment 8 des Kammzylinders 1, welcher sich  im Sinne     entgegengesetzt    zur     Uhrzeigerbewe-          gung,    dreht, wie durch den Pfeil angegeben  ist,     sich,        niederzubewegen,    zum     Ausziehen    der  Fasern aus dem     Faserband    x in der Kämm  zange. Der     Vorstechka.mm    5 und die Backen  6, 7 der Kammzange     sind    in     entsprechender     Stellung gezeigt.

   Das zurückgelegte Anlege  ende des bereits gekämmten Bartes ist bei y  gezeigt, und     sobald    die     Faserspitzen:    des Ban  des<I>x</I> diejenigen am Ende<I>y</I> des gekämmten       Vliessteils,    welcher über die Walze I. liegt.  berühren, wobei diese sich jetzt in .der Rich  tung des langen     Pfeils    dreht, werden sie um  diese Walze 1 mitgenommen und zwischen sie  und die obere Anlegewalze 8 hineingeführt,  um an den     gekämmten:        Vliessteil    angelegt zu       werden..     



  Die Walze 1     kann    einen erheblichen       Durchmesser    haben und, um leichter zu sein,  hohl     ausgebildet    sein, ,desgleichen auch die  obere Anlegewalze B. Beide Walzen können  kanneliert oder gerillt sein und gegebenen  falls mit ihren Riffeln ineinander eingreifen.  



  Obschon die     Abreisswalze    D     zwangläufig     getrieben     werden    kann, kann es zweckmässig  sein, sie durch Reibungskontakt von dem       Kämmzylindersegment        ss    aus antreiben zu  lassen, da dies einfacher     und    bequemer     ist.     Sie kann dann durch zweckmässige mecha  nische Mittel von diesem     Segment    abgehoben,       bezw.    auf dasselbe niederbewegt     werden.     



  Es ist zu bemerken, dass, wenn die obere  Anlegewalze 8 sich entgegengesetzt zur Uhr  zeigerbewegung dreht, um das     T,liessende    zum  Anlegen wieder     darzubieten,    die     Abreisswa.lze     D stationär ist und von der Walze 8 sich  freizuhalten trachtet, und dass, wenn die  Walze 8 sich während der     Anlegebewegung     im Sinne der     Uhrzeigerbewegung    dreht, die       Abreisswalze    D sich ebenfalls im Sinne der       Uhrzeigerbewegung    dreht, wobei die dichte  Nähe der beiden     Walzenumfangsflächen,    die  sich an der Nahstelle in entgegengesetzter  Richtung drehen, zur Folge hat,

   dass die bei  den Walzen sieh gegenseitig     reinzuhalten              trachten.    Ein Stauen oder Ausziehen des       Vliesses    ist deshalb kaum zu befürchten.  



  Die Umfangsfläche .des     Kämmzylinder-          segmentes    3 kann mit Leder belegt sein,     und     die     Abreisswalze    D besteht dann aus Metall  und     kann.    geriffelt sein.  



       Fig.        22    veranschaulicht ein Mittel, um das  Ende des bei :der     Rückwärtsbewegung    der  Anlegewalzen 1 und 8 zurückkehrenden Ma  terials zu führen, wenn die im Kämmen be  griffenen Fasern so lang sind,     dass    eine solche  Führung     empfehlenswert    ist, um dieses Ende  vom     Kämmzylinder        fernzuhalten.    Zu diesem  Zwecke ist eine dem     Kämmzylind-er    nahe  liegende Hilfswalze 9 vorgesehen, welche  vorzugsweise     intermittierend    mit der Walze 1  Kontakt macht.

       Das        Ansatzende    y des um  die Walze 1 gehenden     Vliessteils    tritt in die  von der Walze 1 und der Hilfswalze 9 gebil  dete Hilfszange, wenn die Hilfswalze 9 ge  hoben ist. Um die Hebebewegung der Hilfs  walze 9 herbeizuführen, ist letztere in Lagern  10 auf einem Trägerbolzen 11 gelagert, der  mittelst Muttern 12 entgegen dem Druck  einer Feder 13, auf einer Konsole 14 einstell  bar     isst,    welch     letztere    eine Verlängerung  eines     Hebels    15 bildet, der hier auch die  Lager der     Abreisswalze    D trägt.

   Durch Hin  und Herdrehen .der Welle 16, die den Hebel  15 trägt, kann ein abwechselndes Heben und  Senken der Walzen D und 9     herbeigeführt     werden.  



  Die Hilfswalze 9 kann indessen     ge-          wünschtenfalls    in stetem     Reibungskontakt     mit .der Walze 1 sein. Für diesen Fall       würde    es .genügen, die Konsole 14 an einem  Teil des Maschinengestelles zu     befestigen,     wobei die Walzenlager 10 wie zuvor vorge  sehen wären. Ein     ,sehr    schwacher Zangen  druck genügt in beiden Fällen.  



       Wenn,    die Hilfswalze 9 benützt wird,       kann    eine Führung wie bei 17     angedeutet,     zwischen der     letzten    Nadelreihe .des     Kämm-          zylinders    4 und dem     vordern    Ende des Seg  mentes 3 eingeschaltet werden. In der gezeig  ten Ausführung besteht .diese Führung 17  einfach aus einer Platte, die den Abstand  zwischen der letzten     Kämmnadelreibe    und    dem Segment 3 überbrückt, wobei ihre äussere  Fläche ,sehr nahe -an der Umfangsfläche der  Anlegewalze 1 vorbeigeht.

   Die Platte 17     kann     in     .geeigneter    Weise auf den     Kämmzylinder          befestigt    werden, zum Beispiel mittelst  Schrauben, und wenn kurze Fasern zu käm  men sind, so kann sie     dann    leicht weggenom  men werden, um dem Anlegeende y des ge  kämmten     Vliessteils    zu gestatten, seine nor  male Stellung, wie sie in     Fig.    1     gezeigt    ist,  einzunehmen.  



       Fig.    3 und .die     schematischen        Fig.    '3a und       3b.    sind im folgenden erklärt.  



  Die     Kämmzange    und ihr Rahmengestell  sind     weggelassen;    nur die Stellung ihrer  untern Backe ist bei 7     angedeutet.    Das       Rahmengestell    selbst der     Kämmzange    kann  von irgend     welcher    Gestalt     und    irgendwie  montiert sein, um eine     Schwingung    der       Kämmzange    in einer annähernd vertikalen  Ebene um eine Achse zu gestatten, jedoch  ohne eine     horizontale    Bewegung zu erlauben.  



  1 und 8 sind die Anlegewalzen. und D ist  die     Abreisswalze,    welche mit einem Umfangs  segment eines     Kämmzylinders,    dessen .Stel  lung bei 4 nur angedeutet ist, zusammen  wirkt. Die untere Anlegewalze 1 ist in  festen Lagern .gelagert, aber da es; nötig ist,  dass die     Abreisswalze    D und die obere An  legewalze 8 sich miteinander bewegen kön  nen,     sind    diese Walzen in der im folgenden       beschriebenen        Weise    montiert.  



  Die Enden. der Welle der     Abreisswalze    D  sind in Hülsen untergebracht, die in einem       gewichtsbelasteten    Haken 18 und ebenso in  einem     gegabelten    Hebel 19 liegen. Der Haken  18 steht mit einem mit einem     Schlitz    21     ver-          sehenen    Arm 20 in fester     Verbindung.    In  ,dem Schlitz 21 liegt der Gelenkzapfen 22  eines Gelenkgliedes 23. Das äussere Ende des  Gelenkgliedes 23 trägt die Lager für die  obere Anlegewalze 8, die auf der untern An  legewalze 1 ruht und vermöge der noch, zu       beschreibenden        Konstruktion    um diese .herum  abrollen kann.

   Der Schlitz 21     gestattet    eine  sehr .genaue     Einstellung    des Gelenkgliedes  23, se     dass    die Walze 8 zu jeder Zeit und     in     jeder Labe mit dem nötigen Spiel     von    der           Abreisswalze    D entfernt gehalten werden  kann, während sie dieselbe bei ihrer Hin- und       Herbewegun.g    begleitet.

   Diese letztere Bewe  gung     wird    vom     belasteten    Haken 18 abgelei  tet, der     mittelst    eines     Verbindungsstückes    24  an     einem        Hebelarm    25     angelenkt    ist. Letz  terer sitzt auf einer Welle 26, die in der bei       Kämmaschinen    üblichen Weise mit Hilfe  einer Steuerscheibe hin- und     hergedreht    wird.  Die Einstellung des Hakens 18 zum Hebel  arm 25 wird     mittelst    eines Schlitzes 27 und       einer    Schraube 28 ermöglicht.  



  Die Gabel 19, welche in Eingriff     mit,den     Hülsen der Enden der Welle der     Abreiss-          walze    D     ist,    ist auf einem Drehzapfen 2.9       gelagert,    der von einem Einstellhebel 30 ge  tragen wird, welcher seinerseits auf einem  festen Lagerzapfen 31 im Maschinengestell  drehbar ist.

   Das andere Ende des Hebels 30,       nach    links in .der Figur gerichtet, ist bei 32  geschlitzt und hier von einer Stellschraube  33     durchsetzt,    welche     dieses    Ende in einge  stellter Lage festzuklemmen     gestattet.    Die  Stellung     des-    Drehzapfens 29 der Gabel 19  kann somit reguliert werden.  



  Der     Vorstechkamm    5 kann seine Hin- und       Herbewegung        von    .der Welle 26 aus mittelst  eines kurzen     Armes    34 des Hebels 25 und  nunmehr zu beschreibender Verbindungsteile  erhalten. Ein     Lenker    35 ist gelenkig mit  dem Ansatz 34     des        Hebelarmes    25 und mit  einem     dreiarmigen    Hebel 36 verbunden, der  auf -einem im     Maschinengestell    befestigten  Zapfen 37 drehbar ist. Der kurze Arm 38  dieses Hebels 36 trägt den     Drehzapfen    39,  der die Drehachse für den     Vorstechkamm     bildet.

   Auf .dem gleichen Drehzapfen 39 ist  der     Lüftungs-    oder Hebehebel 40     für    den       Vorstechkamm    drehbar gelagert, welcher an  seinem     obern        Ende    eine Einstellschraube 41  besitzt,     die    bequem     eingestellt    werden kann,  um den     Zeitpunkt    der Berührung ihres obern  Endes mit dem Träger 42 des     Vorstech-          kammes    zu regulieren, indem der Hebel 40  während der     Abreissperiode    normalerweise  gegen eine an dem Haken 18 verzapfte Rolle  43 anliegt, dann,

   wenn der     Vorstechkamm    5    -und sein Träger 42 infolge ihres Eigen  gewichtes niedergegangen sind, um dem  Kamm zu gestatten, seine     Kämmstellung     zum Faserbart einzunehmen. Der     Vorstee-h-          kamm    5 ist mittelst eines Schlitzes 44 und  einer Klemmschraube 45 um den Punkt 46  einstellbar, und während des     Abreissens    liegt  der Träger 42 bei seiner Hin- und     Herbewe-          gung    auf einer Stützrolle 47 auf.  



  In der     Fig.    3, wie auch in der schema  tischen     Fig.    3a sind die     Abreisswalze    D, die  obere Anlegewalze 8 und der     Vorstechkamm     5 in ihrer äussersten     Rückwärtsstellung    ge  zeigt, das heisst am nächsten zu der Kä.mm  zange.

   Eine Drehung der Welle 26 im entgegengesetzten Sinne der     Uhrzeigerbewegung     bewegt den belasteten Haken 18 nach     link13     und verschiebt somit die     Abreisswalze    D     naeb     dieser Richtung hin, wobei die obere     Aulege-          w        alze    8 ebenfalls in derselben.     Richtung    auf  der Walze 1 abrollt.

       Während    der ersten  Periode der Bewegung der     Abreisswalze    D  bleibt diese in Kontakt mit dem     Kämmzylin-          dersegment,    bis ihre Bahn den normalen  bogenförmigen Weg der Gabel 19 kreuzt  und an diesem Punkte das Gewicht der Ab  reisswalze D und damit auch der vom Haken  18 und dem diesen belastenden Mittel,     zum     Beispiel einer Feder, herrührende Belastung  von der Gabel 19     aufgenommen    wird, wobei  die weitere     Bewegung    der Walze D sich in  einer vom     Kä.mmzylinder    4 freien Bahn voll  zieht.

   Gleichzeitig hat die Drehbewegung der  Welle 26 mittelst der Glieder 34,     3,5    und 3-6  die Bewegung des     Vorstechkammes    um den  Zapfen 39 nach links in der     Fig.    3     veran-          lasst    und die Bewegung der Schatzrolle 43  mit dem belasteten Haken<B>18</B> hat eine Dreh  bewegung des Hebels     -10    um seinen Zapfen  39 verursacht, wodurch die Schraube 41 in       Beiührung    mit dem     Kammträger    42 gekom  men ist und ihn gehoben hat.

   Die Teile sind  dann in er in     Fig.    3b     gezeigten    Stellung,  worauf die rückläufigen     Bewegungen    die  Walze D, die Anlegewalze 8 und den     Vor-          stechkamm    5 während des     Abreissens    und     .des          Kämmens    im Kamm 5 wieder in die     Stellung     der     Fig.        3a    zurückbringen.

        Wo es erwünscht ist, einen, fixen     Vor.-          ..techkamm    zu     verwenden,        können    die Teile       und    Verbindungen zur Hin- und     Herbewe-          b11ng    desselben weggelassen und nur die     be-          sehriebenen        intermittierend@en        Vorstechkamm-          liebe.-    oder Lüftungsmittel     verwendet    werden.  



  Die in F     ig.    4 veranschaulichte Ausfüh  rungsfarm hat folgende     Konstruktion:     Auf der     Wellej    48, die hin- und     herge-          dreht    wird, ist d er     Hehelarm    49 verkeilt, mit  welchem     mittelst        einstellbarer        Verbindungs-          mittel    die Schubstange 50 verbunden ist,     wel-          elw    an einem im Hebel 52     befestigten        Stift     51     angelenkt    ist,

   wobei der Hebel 52 seiner  seits auf einem im Maschinengestell vorge  sehenen Zapfen 53 drehbar ist. An dem Stift  <B>51.</B> ist ebenfalls der belastete Haken 54 an  gelenkt, der in     Eingriff    mit der Nabe der       Abreisswa.lze    D ist. Die     Schwingbewegung     der Welle 48 wird somit     dem    Hebel 52, dem  belasteten Haken 54 und der     Abreisswalze    D       übermittelt,        wodurch,die    letztere abwechselnd  sich der     Kämmzangenbacke    7     nähert    und sich  wieder von ihr entfernt.  



  Die Hin- und     Herbewegung    des     obern     Endes des Hebels 52 wird dazu ausgenützt,  dem     Vorstechkamm    den üblichen     Anhub        zur          erteilen,    welcher     nötig    ist, um ihn aus dem  Bereich der     Kämmzylindernadeln    zubringen,  indem     das        erwähnte    Hebelende mit einer       Stells,chrauble    55 im     Vorstechkammträgerarm     56 in Berührung kommt.  



       Fig.    4 zeigt einen     kompakten    Mechanis  mus, um die Wanderbewegung des     Vorstech-          kammes    unabhängig von der Wanderbewe  gung der     Abreisswalze    erfolgen zu lassen, in  Kombination mit .einem     Mechanismus,    um  dem     Vo.rstechkamm    eine     nach        der    Grösse       regelbare    Anhub- oder Lüftungsbewegung,  wenn er     sich    im Faserbart     befindet,    zu er  teilen. Am Maschinengestell, das bei 57 an  gedeutet ist, ist ein Arm 58 mit einem verti  kalen Vorsprung 59 vorgesehen.

   Dieser Arm  58 trägt einen: in ihm     befestigten    Zapfen ss0,  auf welchem ein     zweiarmiger    Hebel 61     sich     frei drehen kann. Eine Rolle 62 ist auf einem  in dem Trägerarm 56 des     Vorstechkammes       befestigten Zapfen angebracht und im     verf-          kalen    Vorsprung 59 sitzt eine     Stellschraube     63.

       Wenn,    der Hebel 52 ausser Kontakt mit  der Schraube 55 ist, ruht die     Rolle    62 auf  ,dem horizontalen     Armdes    Hebels 61 und der       vertikale    Arm des Hebels 61 stösst an die       Stellschraube    63, welche     derart        eingestellt     ist, dass die Nadeln des     Vorstechkammes    in       geeigneten    Abstand vom     belederten        Kämm-          zylindersegment    zu stehen kommen.

   Eine  zweite Rolle 64 sitzt an einem zweiten, in dem  Arm 56 befestigten Zapfen, und     im    ,senk  rechten Arm des Hebels 61 steckt eine Stell  schraube 65. Im Moment, wo die     Abreiss-          walze    D im     Begriff    ist, mit dem     belederten          Kämmzylinders-ebnent        in        Berührung    zu  treten, wird die Welle 66 veranlasst, eine       kleine    Drehung entgegengesetzt der Uhr  zeigerbewegung auszuführen,     wobei,

  der    Zap  fen 67 nach rechts     verschoben    wird     und    mit  ihm     zusammen    auch der     Vorstechkamm    5,  welcher dann in die     bei    5a     gestrichelt    ange  deutete Labe     gelangt,    während die     Abreiss-          walze    D ihm nachgefolgt ist und ihn bei An  langen in der bei     D'        gestrichelt    angedeuteten       Stellung-    überholt hat.

       Ist    die Schraube 65       derart        eingestellt,        dass    sie gegen die Rolle 64  anliegt,     wenn    diese     Bewegung    der     Welle    66       beginnt,    so wird der     Hebel    61 auf     seinem     Drehzapfen gedreht und     sein    Horizontalarm       gehoben,        wa:

  s    zur Folge hat, dass der     Kamm    5  in geringem Masse     vom,        Kämmzylinder    weg  in .die     gestrichelte    Stellung 5a behoben wird.  Wenn andernteils die Schraube 65     derart    zu  rückgestellt ist, dass     die@Rolle    65 sie nicht er  reicht,     .da.nn        wird    keine Hebung des     Vorstech-          kammes        stattfinden.    Infolgedessen     wird    er  sichtlich,

   dass diese zweite Hebung des     Vor-          stechkammes    von Null bis zu einem verlang  ten Maximum     variiert    werden.     kann..    Dieses       Maximum        ist        notwendigerweise    klein, aber       wirksam    ;genug für das Steuern     .der    Abfall  menge., wenn diese so klein als möglich sein  soll.  



       Die        Wellen    48 und 66 werden     zeitlich    in  ihren     Bewegungen.    in     der    bei     Kämmaschinen     bekannten Weise gesteuert;

   die hierzu     dienen-          .den        Mittel        sind    hier nicht     erläutert.         Ein Mittel,     um,die    Belastung der     Abreiss-          walze    variieren zu können, ist auf der linken  Seite von     Fig.    4     gezeigt    und soll nachstehend  beschrieben werden.  



  An     einer        Verlängerung    des an     der        Abreiss-          walze    D     angreifenden        Hakenarmes    54 ist ein  Stift 68 befestigt, auf welchem     ein    Hebel 69  drehbar sitzt. Ein     Zapfen:    70 ist am Hebel  69 angegossen     und        trägt    das obere Ende einer  Feder 71. Der Hebel 69 wird mittelst einer  am Stift 73     angelenkten    Klinke 72 in seiner       normalen    Lage gehalten, wobei der Stift 73  an einem Teil des belasteten Hakenarmes 54  befestigt ist.

   Das untere Ende der Feder 71  ist mit einem Block verbunden, der bei 74 ge  lenkig drehbar am kurzen horizontalen Arm  49a des Hebels 49 angeordnet ist. Bewegt       sich    :der Hebel 49 im Sinne der     Uhrzeiger-          bewegung,    so     senkt:    sieh der kurze Arm 49a  und spannt     -die    Feder 71, während die     Ab-          reisswa-lze    D,     ,die    sieh auf dar     schrägen    Ober  fläche des     Kämmzylindersegmentes        hinauf-          bewegt,    auch zur     Spannung    der Feder bei  trägt.

   Bei der umgekehrten     Bewegun..gsrich-          tung    senkt sieh die     Abreisswalze    D ein wenig  und der kurze Arm 49a hebt .sich, wodurch  der Druck auf der Nabe der Walze nach  gelassen wird, wenn ,der     Abreissvorgang    be  endigt ist. Vom Moment an, wo die Walze D  das     Kämmzylindersegment        berührt    und das  Abreissen beginnt,     nimmt,der    Druck zu, bis  die Walze D die Grenze ihrer Bewegung nach       rechts        erreicht,    wenn das Abreissen aufhört  und die     Trennnung    der Abreissenden beginnt.

    Auf .diese Weise erhält     maa    die gewünschte       variable    Belastung mit grosser Ersparnis: in  der     Abnutzung    und im Zerreissen der Fasern,  da. der grösste Druck nur dann ausgeübt wird,  wenn es erforderlich ist.  



  Wenn es notwendig wird, die Walze D  zu entfernen, wird der Hebel 69     mittelst          seine.:    Griffes     6-9a        gehaben    und die     Arretier-          klinke    72 bei 75 ausgelöst, was zur Folge  hat,     :dass    sieh der Hebel 69 senkt, indem er  sieh     um    den Zapfen 68 dreht, und dass die  Feder 71 erschlafft, so dass der belastete       Hakenarm    54     mittelst    seines     Griffendes    54a  genügend weit     emporgehoben    werden kann.

      Bei Wiederanstellung der Walze D genügt es,  den     Griff    69a zu heben und die     Arretier-          klinke    72     autamatis,cheinfallen    zu lassen:; die       Belastung    kommt     wieder    zur Wirkung an der  Walze D.



      gämmasehine. The invention relates to a combing machine for combing textile fibers, in which the beard of a sliver is held while it is combed, and is then separated abge in order to be applied to an already combed length of fleece.



  In such machines, even very small differences in the timing of the parts cause a large difference in the quality of the combing product as well as in the performance of the machine, and it is desirable that the construction and the way the machine works easy to make as possible.



  It has now been found that by means of a very simple mechanism for separating the combed tuft, the combing is significantly improved, production is increased and the previously common machine construction is simplified. In addition, both very long and very short fibers can be combed.

      For this purpose, a tear-off roller is used in the combing machine according to the invention, which cooperates with a segment of the combing cylinder in such a way that it forms a pair of tear-off tongs with it, while there is also a pair of contact rollers, of which neither the one, still the other makes contact with the tear-off roller,

      in order to form the entire tear-off device together with the tear-off eye mentioned.



  With regard to the use of a single breaker roller with a pair of contact rollers, the machine parts can be given the most varied of arrangements; the tear-off roller can only be brought up to the combing zylin.dersegment and lifted by it and the usual comb tongs can be moved away against the tear-off tongs;

   or the tear-off roller can run against the combing tongs during the tear-off, the VQrstechkamm also moving since the tear-off roller, while the combing tongs do not move against the tear-off point. In addition, the protruding comb can be given a slight lifting movement while it is inside the tuft it is pulling,

   to make the beard freer and to avoid pulling out too much fiber waste. The pre-piercing chamber can also be briefly stopped at the correct point so that the fibers of the tuft can be separated nicely while the tuft is being torn off.



  The accompanying drawing shows an example of the subject matter of the invention. Fig. 1 and 2 illustrate a device in front of which the tear roller D is movable towards the combing cylinder segment and away from it, but does not move against the nippers;

   Rather, the latter moves against the tear-off point, FIG. 5s illustrates a tear-off device with means to move the tear-off roller D towards or away from the comb nippers, the latter not moving towards the tear-off roller D in this case.

   The protruding comb with the tear-off roller D can also be moved here; 8a and 8b show two different positions of the parts ver;

         4 illustrates a device in which the tear-off roller D moves against the comb tongs during the tearing, with also: the pricking comb moves with it, while the parts are arranged in such a way that the pricking comb, while it is in the tuft, has a slight lifting motion - authorization is given for the purposes already indicated; it is also provided that the pre-cutting comb is briefly stopped.



  In Fig. 1, the parts are drawn in that position which they just assume when the tearing off of the beard is to begin. The lower roller 1 of the Anl.egewalzenpaares, which is rotated alternately backwards and forwards by known means, has just finished its backward movement in the direction of the short arrow and is just about to begin its forward rotation in the direction of the long arrow;

   the tear-off roller D is already about to move down on the segment 8 of the comb cylinder 1, which rotates counterclockwise, as indicated by the arrow, to pull the fibers out of the sliver x in the combing tongs. The Vorstechka.mm 5 and the jaws 6, 7 of the comb nippers are shown in the corresponding position.

   The laid-back end of the beard that has already been combed is shown at y, and as soon as the fiber tips: of the band of <I> x </I> those at the end <I> y </I> of the combed fleece part, which passes over roller I. lies. touch, which now rotates in .der direction of the long arrow, they are carried around this roller 1 and guided between them and the upper feed roller 8 to be applied to the combed: fleece part ..



  The roller 1 can have a considerable diameter and, in order to be lighter, be hollow, as can the upper contact roller B. Both rollers can be fluted or grooved and, if appropriate, engage with their corrugations.



  Although the tear-off roller D can be driven inevitably, it can be expedient to have it driven by frictional contact from the combing cylinder segment ss, since this is simpler and more convenient. It can then be lifted or removed from this segment by appropriate mechanical means. to be moved down upon it.



  It should be noted that when the upper contact roller 8 rotates counter to the clockwise motion to present the T, left for application again, the tear-off roller D is stationary and tries to keep itself clear of the roller 8, and that when the Roller 8 rotates in the direction of the clockwise movement during the application movement, the tear-off roller D also rotates in the direction of the clockwise movement, whereby the close proximity of the two roller circumferential surfaces, which rotate in opposite directions at the joint, results in

   that those at the rollers try to keep each other clean. There is therefore hardly any risk of the fleece jamming or pulling out.



  The circumferential surface of the combing cylinder segment 3 can be covered with leather, and the tear-off roller D then consists of metal and can. be corrugated.



       Fig. 22 illustrates a means of guiding the end of the material returning during the backward movement of the feed rollers 1 and 8 when the fibers engaged in combing are so long that such a guide is advisable to keep this end away from the combing cylinder . For this purpose, an auxiliary roller 9 is provided which is close to the combing cylinder and which preferably makes intermittent contact with roller 1.

       The starting end y of the fleece part going around the roller 1 enters the auxiliary tongs formed by the roller 1 and the auxiliary roller 9 when the auxiliary roller 9 is raised. In order to bring about the lifting movement of the auxiliary roller 9, the latter is mounted in bearings 10 on a support bolt 11, which by means of nuts 12 against the pressure of a spring 13, eats adjustable on a console 14, the latter forming an extension of a lever 15, which here also carries the bearings of the tear-off roller D.

   By turning the shaft 16, which carries the lever 15, back and forth, an alternating raising and lowering of the rollers D and 9 can be brought about.



  The auxiliary roller 9 can, however, if desired, be in constant frictional contact with the roller 1. In this case, it would suffice to fasten the bracket 14 to a part of the machine frame, the roller bearings 10 being provided as before. A very weak pincer pressure is sufficient in both cases.



       When the auxiliary roller 9 is used, a guide, as indicated at 17, can be switched on between the last row of needles .des combing cylinder 4 and the front end of segment 3. In the embodiment shown, this guide 17 simply consists of a plate which bridges the distance between the last combing needle grater and segment 3, its outer surface being very close to the peripheral surface of the contact roller 1.

   The plate 17 can be attached to the combing cylinder in a suitable manner, for example by means of screws, and if short fibers are to be combed, it can then be easily removed in order to allow the contact end y of the combed fleece part to adjust its normal male position as shown in Fig. 1 to take.



       Fig. 3 and .the schematic Figs. 3a and 3b. are explained below.



  The combing tongs and their frame are omitted; only the position of its lower jaw is indicated at 7. The frame itself of the combing tongs can be of any shape and in any way mounted to allow oscillation of the combing tongs in an approximately vertical plane about an axis, but without allowing horizontal movement.



  1 and 8 are the feed rollers. and D is the tear-off roller which cooperates with a circumferential segment of a combing cylinder whose .Stel development is only indicated at 4. The lower contact roller 1 is in fixed bearings .gellager, but since it; it is necessary that the tear-off roller D and the upper laying roller 8 can move with one another, these rollers are mounted in the manner described below.



  The ends. the shaft of the tear-off roller D are accommodated in sleeves which are located in a weight-loaded hook 18 and also in a forked lever 19. The hook 18 is firmly connected to an arm 20 provided with a slot 21. In, the slot 21 is the pivot pin 22 of a joint member 23. The outer end of the joint member 23 carries the bearings for the upper contact roller 8, which rests on the lower to lay roller 1 and by virtue of the construction to be described can roll around this .

   The slot 21 allows a very precise adjustment of the joint member 23, so that the roller 8 can be kept away from the tear-off roller D at any time and in any position with the necessary clearance, while it accompanies the same in its to and fro movement .

   This latter movement is derived from the loaded hook 18 which is hinged to a lever arm 25 by means of a connecting piece 24. The latter sits on a shaft 26 which is rotated back and forth in the manner customary in combing machines with the aid of a control disk. The adjustment of the hook 18 to the lever arm 25 is made possible by means of a slot 27 and a screw 28.



  The fork 19, which is in engagement with the sleeves of the ends of the shaft of the tear-off roller D, is mounted on a pivot 2.9, which is carried by an adjusting lever 30 which in turn is rotatable on a fixed pivot 31 in the machine frame.

   The other end of the lever 30, directed to the left in the figure, is slotted at 32 and penetrated here by an adjusting screw 33, which allows this end to be clamped in the position set. The position of the pivot pin 29 of the fork 19 can thus be regulated.



  The pricking comb 5 can receive its back and forth movement from the shaft 26 by means of a short arm 34 of the lever 25 and connecting parts to be described now. A link 35 is articulated to the extension 34 of the lever arm 25 and to a three-armed lever 36 which is rotatable on a pin 37 fastened in the machine frame. The short arm 38 of this lever 36 carries the pivot 39, which forms the axis of rotation for the pricking comb.

   On the same pivot pin 39, the ventilation or lifting lever 40 for the pricking comb is rotatably mounted, which has an adjusting screw 41 at its upper end, which can be easily adjusted to adjust the point in time when its upper end touches the carrier 42 of the pricking comb. to regulate the comb in that the lever 40 normally rests against a roller 43 mortised on the hook 18 during the tear-off period, then,

   when the Vorstechkamm 5 - and its carrier 42 have fallen due to their own weight to allow the comb to take its combing position to the tuft. The fore-and-aft comb 5 can be adjusted around the point 46 by means of a slot 44 and a clamping screw 45, and during the tearing off the carrier 42 rests on a support roller 47 as it moves to and fro.



  In Fig. 3, as well as in the schematic Fig. 3a, the tear-off roller D, the upper contact roller 8 and the Vorstechkamm 5 in their extreme rearward position ge shows, that is, the closest to the Kä.mm pliers.

   A rotation of the shaft 26 in the opposite direction of the clockwise movement moves the loaded hook 18 to the left 13 and thus shifts the tear-off roller D in this direction, with the upper roller 8 also in the same direction. Direction on the roller 1 rolls.

       During the first period of movement of the tear roller D it remains in contact with the combing cylinder segment until its path crosses the normal arcuate path of the fork 19 and at this point the weight of the tear roller D and thus also that of the hook 18 and this loading means, for example a spring, is absorbed by the fork 19, the further movement of the roller D being in a path free from the combing cylinder 4.

   At the same time, the rotary movement of the shaft 26 by means of the links 34, 3, 5 and 3-6 caused the movement of the pricking comb around the pin 39 to the left in FIG. 3 and the movement of the treasure roll 43 with the loaded hook <B> 18 has caused a rotary movement of the lever -10 around its pin 39, whereby the screw 41 has come into contact with the comb carrier 42 and has lifted it.

   The parts are then in the position shown in FIG. 3b, whereupon the backward movements bring the roller D, the contact roller 8 and the pricking comb 5 back into the position of FIG. 3a during the tearing off and combing in the comb 5.

        Where it is desired to use a fixed cutting comb, the parts and connections for moving it back and forth can be omitted and only the operating intermittent cutting comb or ventilation means can be used.



  The in Fig. The embodiment farm illustrated in FIG. 4 has the following construction: The lever arm 49 is wedged on the shaft 48, which is rotated back and forth, to which the push rod 50 is connected by means of adjustable connecting means, including one in the lever 52 attached pin 51 is hinged,

   wherein the lever 52 in turn on a pin 53 provided in the machine frame is rotatable. The loaded hook 54, which is in engagement with the hub of the tear-off roller D, is also articulated on the pin 51. The oscillating movement of the shaft 48 is thus transmitted to the lever 52, the loaded hook 54 and the tear-off roller D, whereby the latter alternately approaches the combing nipper jaw 7 and moves away from it again.



  The back and forth movement of the upper end of the lever 52 is used to give the pre-cutting comb the usual lift, which is necessary to move it out of the area of the combing cylinder needles, by attaching the mentioned lever end with an adjusting screw 55 in the pre-cutting comb support arm 56 in Touch comes.



       4 shows a compact mechanism to allow the traveling movement of the pre-cutting comb to take place independently of the traveling movement of the tear-off roller, in combination with a mechanism to give the pre-cutting comb a size-adjustable lifting or ventilation movement, if he is in the fiber beard to divide it. On the machine frame, which is indicated at 57, an arm 58 with a verti cal projection 59 is provided.

   This arm 58 carries a pin ss0 fastened in it, on which a two-armed lever 61 can rotate freely. A roller 62 is attached to a pin fastened in the support arm 56 of the pricking comb and an adjusting screw 63 is located in the vertical projection 59.

       When the lever 52 is out of contact with the screw 55, the roller 62 rests on the horizontal arm of the lever 61 and the vertical arm of the lever 61 abuts the set screw 63, which is adjusted so that the needles of the pricking comb are at a suitable distance come to stand from the leather-covered combing cylinder segment.

   A second roller 64 is seated on a second pin fastened in the arm 56, and in the vertical right arm of the lever 61 there is an adjusting screw 65. At the moment when the tear-off roller D is about to level with the leather-covered combing cylinder to come into contact, the shaft 66 is caused to make a small rotation in the opposite direction to the movement of the clock, whereby,

  the pin 67 is shifted to the right and with it also the pre-cutting comb 5, which then gets into the label indicated by dashed lines at 5a, while the tear-off roller D has followed it and it at An is indicated by the dashed line at D ' Position has overtaken.

       If the screw 65 is adjusted so that it rests against the roller 64 when this movement of the shaft 66 begins, the lever 61 is rotated on its pivot and its horizontal arm is raised, wa:

  s has the consequence that the comb 5 is removed to a small extent away from the combing cylinder in .the dashed position 5a. If, on the other hand, the screw 65 is reset in such a way that the roller 65 does not reach it, there will be no lifting of the pricking comb. As a result he becomes visible

   that this second lifting of the pre-cutting comb can be varied from zero to a required maximum. can .. This maximum is necessarily small but effective; enough to control the amount of waste if it is to be as small as possible.



       The waves 48 and 66 are timed in their movements. controlled in the manner known from combing machines;

   the means used for this purpose are not explained here. One means of being able to vary the load on the tear-off roller is shown on the left-hand side of FIG. 4 and will be described below.



  On an extension of the hook arm 54 engaging the tear-off roller D, a pin 68 is attached, on which a lever 69 is rotatably seated. A pin: 70 is cast on the lever 69 and carries the upper end of a spring 71. The lever 69 is held in its normal position by means of a pawl 72 articulated on the pin 73, the pin 73 being attached to a part of the loaded hook arm 54.

   The lower end of the spring 71 is connected to a block which is hingedly rotatably mounted on the short horizontal arm 49a of the lever 49 at 74 GE. If: the lever 49 moves in the direction of the clockwise movement, then lowers: see the short arm 49a and tensions the spring 71, while the tear-off roller D, which can be seen on the inclined surface of the combing cylinder segment, moves upwards , also contributes to the tension of the spring.

   In the reverse direction of movement, the tear-off roller D lowers a little and the short arm 49a rises, whereby the pressure on the hub of the roller is released when the tear-off process is ended. From the moment the roller D contacts the combing cylinder segment and the tearing begins, the pressure increases until the roller D reaches the limit of its movement to the right, when the tearing stops and the separation of the tearing ends begins.

    In this way maa receives the desired variable load with great savings: in the wear and tear of the fibers, there. the greatest pressure is only exerted when it is necessary.



  When it becomes necessary to remove the roller D, the lever 69 is lifted by means of its: handle 6-9a and the locking pawl 72 is released at 75, with the result that the lever 69 lowers as it sees rotates around the pin 68, and that the spring 71 slackens, so that the loaded hook arm 54 can be raised sufficiently far by means of its grip end 54a.

      When re-positioning the roller D, it is sufficient to lift the handle 69a and automatically let the locking pawl 72 fall in :; the load comes into effect again on roller D.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kämma.schine mit Kämmzange und Vo@r- stechkamm, .gekennzeichnet durch eine Ab reisswalze, die intermittieren4 mit einem Seg ment des: PATENT CLAIM: Combing machine with combing tongs and front comb, characterized by a tear-off roller that intermittently4 with a segment of: Kämmzylinders Kontakt macht, um eine Abreisszange zu bilden, in Kombination <U>mi</U>t einem Anlegewalzenpaar, das in Nachba-r- scha.ft der Abreisswalze angeordnet ist, ohne sie jedoch zu berühren und mit Mitteln, um eine Relativbewegung zwischen der erwähn ten Abreisszange und :der Kämmzange herbei zuführen. Combing cylinder makes contact to form a tear-off tong, in combination with a pair of contact rollers, which are arranged in the vicinity of the tear-off roller, but without touching them and with means for relative movement between the tear-off pliers mentioned and: the combing pliers. UNTERANSPRüCHE 1. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Hilfs walze vorgesehen ist, welche mit der untern Anlegewalze zusammenwirkt. zwecks Bildung einer Zange für,das An satzende des von den Anlegewalzen zu- rückgeförderten Vliessteils. 2. Kämma.schine nach Patentans.p.ruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abreiss- walze, welche intermittierend mit. SUBClaims 1. Combing machine according to claim, characterized in that an auxiliary roller is provided which cooperates with the lower feed roller. for the purpose of forming a pair of tongs for the attachment end of the fleece part fed back by the feed rollers. 2. Kämma.schine according to Patentans.p.ruch, characterized in that the tear-off roller, which intermittently with. dem Kämmzylindersebginent Kontakt macht, so. gesteuert wird, da-ss sie auch eine Be wegung gegen, die Maschinenkä.mmzange hin und. von dieser weg ausführt. 3. the comb cylinder makes contact so. is controlled so that it also moves against the machine clamps back and forth. runs away from this. 3. Kämmaschine nach Patentaasprueh, mit einer Abreisszange, die sieh .gegen die Maschinenkämmza.nge und von dieser weg bess"egt"da,durcli gekennzeichnet"da.ss der V orstechkamm derart gesteuert wird, dass er sich ebenfalls gegen die Maschi- nenkä.mmzan:go hinbewegt, und zwar zu- .sammen mit der Abreisszan:ge, aber auf einem kleineren. Wege als letzterer. Combing machine according to Patentaasprueh, with tear-off tongs, which look against the machine comb teeth and away from it "egt" there, marked by "that the front comb is controlled in such a way that it also moves against the machine comb teeth : go moved there, together with the tear-off pin: ge, but in a smaller way than the latter. 4. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorsteeh- kamm mit Mitteln versehen ist, um ill.n leicht anzuheben, wenn er in dem zu kämmenden Faserbande steckt, zum Zwecke, dieses etwas freier zu machen. 4. Combing machine according to claim, characterized in that the protruding comb is provided with means to easily lift ill.n when it is stuck in the sliver to be combed, for the purpose of making it a little freer. ä. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorstech- kamm mit Mitteln versehen ist, um ihn kurz vor seiner Rückkehrb,ew-egung von der Maschinenkämmzaüge her anzuhal ten. Ä. Combing machine according to patent claim, characterized in that the pre-cutting comb is provided with means to stop it shortly before its return movement from the machine combing teeth. 6. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Be lastungsfeder in Zusammenhang mit der Abreisswalze vorgesehen ist, wobei diese Feder derart .gesteuert wird, dass ihre Spannung verändert wird, indem Masse, wie die Abreisswalze sich bewegt. 6. Combing machine according to claim, characterized in that a loading spring is provided in connection with the tear-off roller, this spring being controlled in such a way that its tension is changed by the mass as the tear-off roller moves. 7. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die Ab.reiss- walze und die obere Anlegewalze so nahe aneinander angeordnet sind, dass .sie sieh gegenseitig reinzuhalten trachten. B. Kämmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine an den Kämmzylinder angrenzen.d.e Führungs platte angeordnet ist, um das zurückge legte Vliessende vom Kämmzylinder fern zuhalten. 7. Combing machine according to patent claim, characterized in that the tear-off roller and the upper contact roller are arranged so close to one another that they try to keep each other clean. B. Combing machine according to claim, characterized in that an angrenzen.d.e guide plate is arranged on the combing cylinder in order to keep the fleece end put back away from the combing cylinder. 9. Kämmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen beweglichen Träger, welcher die Abreisswalze und die obere Anlege walze trägt, so dass die beiden Walzen sich zusammen bewegen, und durch eine Welle in Verbindung mit einem Hebel, welche eine .solche Bewegung herbeiführt. 9. Combing machine according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized by a movable carrier which carries the tear-off roller and the upper feed roller so that the two rollers move together, and by a shaft in connection with a lever, which a .solche Brings about movement. 1.0. Kämmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass _ der Träger einen belasteten Haken für die Abreisswalze bildet, der zwecks seiner Belastung mit .einer Feder versehen. ist, die mit dem Hebel verbun den ist und deren Spannung sowohl durch die Bewegung des Trägers verändert wird, als auch durch die Bewegung .der mit dem Hebel versehenen Welle. 1.0. Combing machine according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that _ the carrier forms a loaded hook for the tear-off roller, which is provided with a spring for the purpose of loading it. which is connected to the lever and the tension of which is changed both by the movement of the carrier and by the movement of the shaft provided with the lever. 11. Kämmas-chine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abreisswalze auch in einer drehbar .gelagerten Gabel getra gen ist, de sich um ihre Achse herum gegen. die Umfangsfläche des. Kämm- zylindersegmentes bewegt und von dieser wieder entfernt. 11. Combing machine according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the tear-off roller is also supported in a rotatable .gelagerten fork, de is counter to its axis. the circumferential surface of the combing cylinder segment is moved and removed from it again. 12. Kämmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, gekennzeich net durch eine Triebachse, einen als Trä ger dienenden belasteten Haken, .der von der Triebachse hin- und herbewegt wird, einen Vorstechkammträger und einen Hebel, der von der Triebachse gesteuert wird, um dem Vorstechkammträger den normalen Hub in Synchronismus mit der Bewegung,der Ab.reisswalze zu verleihen, und einen Vorstechkammträger, der von einer weiteren Triebachse hin- und her bewegt wird. 12. Combing machine according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized by a drive shaft, a loaded hook serving as Trä ger, .der is moved back and forth by the drive shaft, a Vorstechkammträger and a lever that is controlled by the drive axis to to give the cutting comb carrier the normal stroke in synchronism with the movement of the tear-off roller, and a cutting comb carrier that is moved back and forth by another drive axis. 13. Kämmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 4 und 12, gekenn zeichnet durch einen Kammträger, einen Winkelhebel mit einem horizontalen Arm, auf welchem der Vorstechkamm verschiebbar gelagert ist, und einstellbare Glieder, mit welchen ein vertikaler Arm des Winkelhebels in Kontakt gelangen kann, um die Bewegung des Hebels um seinen Drehzapfen zwecks Hebung des Vorstechkammes herbeizuführen. 13. Combing machine according to claim and dependent claims 3, 4 and 12, characterized by a comb carrier, an angle lever with a horizontal arm on which the pricking comb is slidably mounted, and adjustable members with which a vertical arm of the angle lever can come into contact, to cause the lever to move around its pivot to raise the pricking comb. 14. Kämmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder und der be lastete Haken mittelst abnehmbarer Arre- tierklinken zusammen wirken. 14. Combing machine according to claim and dependent claims 6, 9 and 10, characterized in that the spring and the loaded hook cooperate by means of removable locking pawls.
CH150873D 1929-08-03 1930-08-02 Combing machine. CH150873A (en)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB150873X 1929-08-03
GB90929X 1929-09-09
GB181229X 1929-12-18
GB130530X 1930-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH150873A true CH150873A (en) 1931-11-30

Family

ID=27447702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH150873D CH150873A (en) 1929-08-03 1930-08-02 Combing machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH150873A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108720A1 (en) 2008-04-11 2009-10-14 Maschinenfabrik Rieter Ag Device for making a combed fibre web
WO2010045748A1 (en) * 2008-10-24 2010-04-29 Maschinenfabrik Rieter Ag Combing device comprising a pivotable frame
WO2013086643A1 (en) * 2011-12-16 2013-06-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Combing machine based on the heilmann principle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108720A1 (en) 2008-04-11 2009-10-14 Maschinenfabrik Rieter Ag Device for making a combed fibre web
WO2010045748A1 (en) * 2008-10-24 2010-04-29 Maschinenfabrik Rieter Ag Combing device comprising a pivotable frame
WO2013086643A1 (en) * 2011-12-16 2013-06-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Combing machine based on the heilmann principle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645762A1 (en) DEVICE FOR TURNING UP A ROLLBALL OF AGRICULTURAL HALM
DE1813052A1 (en) Knitted fabric take-off for flat knitting machines for the production of appropriately knitted goods with plastically knitted molded parts
DE69008655T2 (en) Knitwear stripping device.
EP0185919B1 (en) Apparatus for wrapping round bales of agricultural produce
EP1285581A2 (en) Process and system for making rolled dough products, in particular croissant rolls, from a flat pre-cut dough piece
DE2650630B2 (en) Take-off device for flat knitting machines
DD153143A5 (en) DEFLECTION DEVICE FOR FLAT KNITTING MACHINES
CH150873A (en) Combing machine.
DE3209480C2 (en) Device for flat knitting machines and working methods for drawing off shaped knitted fabrics
EP0322694B1 (en) Feed roll drive device for a combing machine
DE2627798A1 (en) AUTOMATIC APPARATUS FOR THE PRODUCTION OF RING-SHAPED ARTICLES FROM A LONG BRAID OR TAPE OF TEXTILE MATERIAL
DE1510266B1 (en) Cotton combing machine
DE243062C (en)
DE388224C (en) Flat combing machine
DE595493C (en) Flat combing machine in which the pliers and tear-off roller are brought closer to each other during the tear-off
DE1172166B (en) Device for feeding fiber material to an opening cylinder
DE607027C (en) Flat weft knitting machine with device for self-tapping of the double edge
DE484504C (en) Device for rolling crepe and other paper
EP0447945B1 (en) Nippers for a combing machine
DE290813C (en)
DE76478C (en) Vliefsleger for carding
DE61451C (en) Device for guiding webs of fabric on finishing machines and the like
CH161540A (en) Combing machine.
DE1510266C (en) Cotton combing machine
DE1939022C3 (en) Pile ware and machine for their manufacture