CH200468A - Vakuumgefäss mit Glaskolben und schwerer als der Glaskolben erweichbarem Verschlussstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen Vakuumgefässes. - Google Patents

Vakuumgefäss mit Glaskolben und schwerer als der Glaskolben erweichbarem Verschlussstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen Vakuumgefässes.

Info

Publication number
CH200468A
CH200468A CH200468DA CH200468A CH 200468 A CH200468 A CH 200468A CH 200468D A CH200468D A CH 200468DA CH 200468 A CH200468 A CH 200468A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vacuum vessel
intermediate piece
piece
glass
vessel according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft C Lorenz
Original Assignee
Lorenz C Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz C Ag filed Critical Lorenz C Ag
Publication of CH200468A publication Critical patent/CH200468A/de

Links

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description


      Vakuumgefä,ss    mit     Glaskolben    und schwerer als der     Glasholben        erweichbarem          VerschluGstück    und Verfahren zur Herstellung eines solchen     Vakuumgefässes.       Die Erfindung betrifft solche     Vakuum-          gefässg    für elektrische Entladungen, die einen       GlaskGlben    und ein     Verschlussseick    für die  sen haben, welches schwerer als der Glas  kolben     erweichbar        ist,

          d.        li.    das zum Beispiel  aus Metall oder einem     keraniischen    Stoff  besteht.  



  Ferner ist ein Verfahren zur     Ilerstellung     von solchen Vakuumgefässen ebenfalls Ge  genstand der Erfindung.  



  In den bekannten Vorrichtungen dieser  Art werden der     Glas-kolben    und das     Ver-          schlussstüc,k    miteinander verschmolzen. Dabei  kann es geschehen,     dass    der Glaskolben in  folge Überhitzung seine Form verliert oder  auf das     Versehlussstück        niederschmilzt.     



  In Vorrichtungen gemäss der Erfindung  wird das     VerseIllussstück    nicht mit     -dem          Glasskolben,    sondern mit einem     Hohlkörpee     verschmolzen, der seinerseits mit dem     Glas-          1,-,olben    vereinigt wird.  



  Die Erfindung und ihre Vorteile sind im       folgen-den    an mehreren Beispielen erläutert.         Fig.   <B>1</B> ist eine     Schnitta.nsicht        ein-er        An-          ordnungg,    die den     Gran-d-gada.nkpn    der Erfin  dung verkörpert;       Fig-    2     isteine        Schnittansieht    einer Abart  ,der Anordnung nach     Feig.   <B>1;</B>       Fig.   <B>3</B> zeigt einen, Schnitt nach der Linie       3-3,der        Fig.    2;

         Fig.    4 ist eine Schnittansicht eines drit  ten Beispiels;  F     ig.   <B>5</B> stellt einen Schnitt nach     deT    Linie  <B>5-5</B> der     Fig.        4,dar;          Fig.   <B>6</B> ist eine Schnittansicht eines vier  ten Beispiels,       Fig.   <B>7</B> eine     Schnittansicht    eines fünften  Beispiels der Erfindung.  



  Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs  zeichen versehen.  



  In der Anordnung nach.     Fig.   <B>1</B> hat das  Zwischenstück<B>1</B> die Gestalt eines Ringes,  der an einem seiner Ränder mit dem Glas  kolben<B>3</B> auf     der    Aussenseite des Ringes     ver-          ,schmolzen    ist. Der andere Rand des     Zwi-          sehenstückes   <B>1</B> ist     durch,eine    Schmelze<B>5</B> mit      dem     Verschlussstück    4 vereinigt, welches<B>be-</B>  hälterartig ist und -die Schmelze<B>5</B> enthält.

    Das     Zwiselienstück   <B>1</B> besteht aus einem  Material, das schwerer     erweichbar    ist als das  Material     des    Glaskolbens; es kann aus einem  keramischen Stoff oder einem geeigneten  Metall bestehen oder kann aus Hartglas oder  einem Gemisch von Glas und keramischem  Material hergestellt sein.     Die    Schmelze<B>5</B>  kann irgendein Glas sein, welches     Molyb-          dänoxy-d    oder eine andere     Molybdänverbin-          dung    enthält.  



  In der Anordnung nach     Fig.    2 und<B>3</B>  besteht das Zwischenstück<B>1</B> aus     keramischein     Stoff und ist von einem Teil des Kolbens<B>3</B>  vollständig umhüllt, und mit diesem ver  schmolzen. Der Teil<B>1</B> hat hier an seiner  Innenseite einen Ringflansch<B>8,</B> der mit  radialen Armen 14 versehen ist.

   An diesen  sind Leiter<B>9</B>     angebr"ht,        welehe    durch den  Teil<B>1</B> und den von dem Kolben<B>3</B> gebildeten       Gla,süberzug        hindurchragen.        Die.    Leiter<B>9</B>  sind durch ein Bindemittel an den Armen 14  befestigt, das     schwer-er        erweichbar    ist     aJs     Glas. An den Leitern<B>9</B> sind Drähte<B>10</B> be  festigt, welche die nicht     ffezeiLte        Elektroden-          anordnung    tragen.

   Die Teile<B>1, 3</B> sitzen  beide in der Schmelze<B>5,</B> die in dem     Ver-          schlu & stück    4 enthalten ist, und durch welche  Schmelze diese Teile mit dem     Verschluss-          stück    4 verbunden sind.  



  Die Anordnung nach     Fig.4    und<B>5</B> ist  von der Art der in     Fig.    2 und<B>3</B> dargestellten  Anordnung. Der Kolben<B>3</B> ist wieder mit  dem Teil<B>1</B> verschmolzen und     die--er    durch  die Schmelze<B>5</B> mit dem     Verschlussstück    4  verbunden. Die Leiter<B>9,</B>     Fig.    4 und     5,     reichen zwischen dem schwerer als der Glas  kolben     erweichbaren    Teil<B>1</B> und dem Boden  des     Verschlussstückes    4 hindurch und sind  durch Drähte<B>16</B> mit den     #Stützdrähten   <B>10</B>  verbunden.

   Die Drähte<B>16</B> sind in die  Schmelze<B>5</B> eingebettet und durch letztere im  Zwischenstück befestigt. Die Leiter<B>9</B> sind  zudem an metallische     Anschlussglieder    20  angeschlossen, die an der Aussenseite des  Teils 4 angebracht sind. Der Kolben<B>3</B> kann,  wie dargestellt, von der Schmelze<B>5</B> getrennt    sein, kann aber auch mit ihr verschmolzen  sein.  



  In     der    Anordnung nach     Fi        '-.   <B>6</B> besteht  der Teil<B>1</B> aus Metall. Er ist hier nach dem  Teil 4 hin verjüngt, der daher kleiner     Albs     die in     Fig.   <B>1</B> bis<B>5</B> gezeigten     Verschluss-          stücke    4 sein kann. Bei<B>23</B> sind Kolben<B>3</B>  und Teil<B>1</B> miteinander verschmolzen, wäh  rend die Verbindung der Teile<B>1</B> und 4 wie  bei dem Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> hergestellt ist.  Ein Leiter<B>27</B> reicht durch den Boden des       Verschlussstückes    4 und die Schmelze<B>5</B> hin  durch.  



  In der Anordnung nach     Fig.   <B>7</B> besteht       daz    Zwischenstück<B>1</B> aus einem keramischen  Teil<B>13</B> und einem Metallteil     3#0,    die axial  aneinander     zesetzt    sind. Teil<B>13</B> ist mit dem  Kolben<B>3</B> verschmolzen. Der Teil<B>30</B> ist  durch die Schmelze<B>5</B> fest mit den Teilen  <B>13,</B> 4 verbunden.

   Das     Verschlussstück    4 hat       Offnungen    34, durch welche Stromleiter<B>16</B>  reichen, die mittels der Schmelze<B>5</B> befestigt       ssind.    Eine Spule<B>35</B> dient zur Aufnahme  ,von     Hochfrequenzströmen,    um den Teil<B>30</B>  durch     Wirbelztröme    zu erhitzen, die in ihm  entstehen und hierdurch ein Glasmaterial  schmelzen, das auf die     Auordnung    4,<B>30, 13</B>  aufgebracht ist, um so     die    Schmelze<B>5</B> zu  erzeugen.     Der    keramische, Teil<B>13</B> bewirkt,       dass    die Wärme nicht zu dem Kolben<B>3</B> ge  langt.  



  Das Zwischenstück<B>1</B> ist vorzugsweise  solcher Art,     dass    es sich unter dem     Einfluss     von Temperaturänderungen radial ausdehnen  oder zusammenziehen kann. Sein Ausdeh  nungskoeffizient liegt vorzugsweise zwischen       denender    Teile<B>3,</B> 4.  



  Vorrichtungen gemäss den beschriebenen  Beispielen können leicht geöffnet und wieder  geschlossen werden, wenn es sich darum han  delt, die     Elektrodenanordnung    auszubessern  oder zu ersetzen oder     Undichtigkeiten    des  Gefässes zu beheben. Hierfür werden die  schwerer als     der    Glaskolben     erweiellbaren     Glieder, besonders das     Verschlussistück    4, so  weit erhitzt,     dass    der Teil 4 entfernt werden  kann.

   Dies kann ohne die Gefahr einer           Formveränd-erung    oder Beschädigung irgend  eines     Teilsdes    Gefässes geschehen. Überdies  kann, wenn das     Zwisellenstück   <B>1</B> undicht  wird, z. B. während der Herstellung des     Ge-          füAes,    durch Erhitzen des     Verschlussstückes,    4  und des den Kolben<B>3</B> bildenden     Glas-es    be  wirkt     wer-den,        dass    der Kolben,<B>3</B> sich mit  der     vexn-üssigten    Schmelze<B>5</B> vereinigt und  so den Teil<B>1</B> mit einem     vakuumdiehten     Überzuge versieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Vakuumgefäss mit Glaskolben und Ver- schlussstuck, welches schwerer erweich- bar ist a-Is,der Glaskolben, daduich o-e- kennzeichnet, dass der Glaskolben mit einem als Zwiselienstück dienenden,
    schwerer als der Gla-skolben erweiell- baren Hohlkörper und dieser mit dem Verschlussstück verbunden ist. II. Verfahren zur Herstellung von Va.kuum.- gefässen nach Patentanspruell I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glukolben m-it ,einem Zwisüllenstück verschmolzen und dann dieses Zwischenstück mit einem VerspAilussstück vereinigt wird.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Va#kuumgefäss naeh Patentansprucli <B>1,</B> ,dadurch gekennzeichnet, dass, das Zwi schenstück aus, Metall besteht. 9,- Vakuumgefäss nach Patentanspruoli I, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi schenstück aus keramischem Stoff be steht.
    <B>3.</B> Valkuumgefäss nach PatentansprLieli I, ,dadurch gekennzeichnet, dass, das Zwi- solienstück und das Verschlussstück aus ,dem gleichen Stoff bestehen. 4. Vakuumgefäss# nach Patentanspruall I, dadurch gekennzeichnet, dass, das Zwi- sühenstück aus zwei Teilen verschiede nen Materials zusammengesetzt ist.
    <B>5.</B> Vakuumgefäss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Teile des Zwischenstückes aus Metall besteht, um ihn durch Wirbel ströme erhitzen zu können. <B>6.</B> Vakuumgefäss nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi schenstück aus Hartglas bestellt.
    <B>7.</B> Vakuumgefäss nach Patentanspruch, I, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi schenstück aus einem Gemisell von Glas und k-eramisioll-em Stoff bestellt. # <B>8.</B> Vakuumgefäss nach Pätentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass, der Aus- dehnungskoeffizient,des Zwischenstückes zwischen denen des Kolbens und des Versichlussstückes liegt.
    <B>9.</B> Vakuumgefäss nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit seinem Rande auf die Aussenfläche .des Zwischenstückes aufgeschm-olzen ist. <B>10.</B> -#Takuumg-efä3 nach Pa.tenUnspruch L ,dadurch gekennzeichnet, -dass das Zwi- sollenstü,ssk Stromleiter trägt.
    <B>11.</B> Vakuumgefäss nach Patentanspruch. I, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi- schenstück Ansätze hat, welche eine Elektrodenanürdnung des Vakuumge fässes tragen, und dass die Zuleitungen .dieser Elektrodenauordnung durch das Glas,fles, Gefässkolbens liindurchragen. 12.
    Vakuumgefäss nach Unteranspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zulei tungen mit einem schwerer als Glas er- weichbaren Bindemittel auf den An sätzen des Zwischenstückes1 befestigt sind. <B>13.</B> Vakuumgefäss nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Strom leiter mittels, eines, Schmelzflusses in ,dem Zwischensttiok befestigt sind.
    14. Vakuum#gefäss nach Patentampruoll I, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi- eclienstück und das Verschlussstück durüll ein Glas miteinander verbunden sind, welches eine Ylolyb,clän-v#erbin-dung en,thä,1t. <B>15.</B> naell Patentanspruch.<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen dem Boden des Verschlussstuckes und demZwischünstück diaZuleitaugen einer Elektrodenanordnung- des Vakuumge- füsses hindurchreiclien. <B>16.</B> Verfahren nach Patentanispruch <B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass mittels hoch- frequenter Wirbelströme ein Metallteil des ZwischenstüA-es erhitzt und ein Glasmaterial geschmolzen wird.
    welches um Stromleiter herum auf das Ver- schlussetück und das Zwischenstück auf- gebraoht ist und beim Schmelzen diese Teile vakuum'dioh,t aneinander befestigt.
CH200468D 1937-11-01 1937-11-01 Vakuumgefäss mit Glaskolben und schwerer als der Glaskolben erweichbarem Verschlussstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen Vakuumgefässes. CH200468A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH200468T 1937-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH200468A true CH200468A (de) 1938-10-15

Family

ID=4442328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH200468D CH200468A (de) 1937-11-01 1937-11-01 Vakuumgefäss mit Glaskolben und schwerer als der Glaskolben erweichbarem Verschlussstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen Vakuumgefässes.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH200468A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766463C (de) * 1939-04-30 1953-06-08 Siemens & Halske A G Verfahren zur vakuumdichten Einschmelzung eines Glas- oder Keramikrohres in ein Metall- oder Keramikrohr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766463C (de) * 1939-04-30 1953-06-08 Siemens & Halske A G Verfahren zur vakuumdichten Einschmelzung eines Glas- oder Keramikrohres in ein Metall- oder Keramikrohr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE687262C (de) Verfahren zur Herstellung von zweisockeligen elektrischen Gluehlampen
CH200468A (de) Vakuumgefäss mit Glaskolben und schwerer als der Glaskolben erweichbarem Verschlussstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen Vakuumgefässes.
DE2253915A1 (de) Verfahren zur vakuumdichten verbindung von teilen aus keramik und aluminium und diese verbindung aufweisender vakuumkolben
AT157067B (de) Vakuumgefäß mit Glaskolben und schwer erweichbarem Verschlußstück.
DE907808C (de) Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder Quarz
DE764078C (de) Anschmelzung zwischen einem Metall- und einem Glasteil
DE899239C (de) Vakuumbehaelter, bei dem eine Glaseinschmelzung zur vakuumdichten Verbindung von zwei ineinandergesteckten rohrfoermigen Behaelterteilen dient
DE851664C (de) Verschweissen von Glas mit Metall
DE1241602B (de) Reparaturkautschukmischung
DE102019106117B4 (de) Probenflasche und Verfahren zu deren Herstellung
DE763345C (de) Elektrisches Entladungsgefaess
DE577794C (de) Verfahren zum Einschmelzen von Elektrodendurchfuehrungen
DE479103C (de) Schraubenfoermiger Umlaufruehrer
CH244457A (de) Verfahren zur Herstellung von luftdicht abgeschlossenen Gefässen.
AT222240B (de) Gefäß, insbesondere Entladungsgefäß, mit Elektroden
AT158834B (de) Vakuumdichte Verbindung mit Glas als Dichtungsmittel.
AT160362B (de) Elektrisches Entladungsgefäß.
DE899237C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasmetallverschmelzungen
DE2111284A1 (de) Verfahren zum OEffnen eines verschlossenen Vakuumgefaesses in einem Vakuumraum
AT159443B (de) Verfahren zum Herstellen von Entladungsgefäßen aus metallischen und keramischen Wandteilen.
AT158319B (de) Verfahren zur Herstellung einer Entladungsröhre.
DE905647C (de) Gehaeuse fuer Kristalldiode
AT158833B (de) Entladungsgefäß, insbesondere kleine Elektronenröhre.
DE947995C (de) Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumentladungsapparate, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter
DE884218C (de) Anordnung zur Befestigung tragender Metallteile an keramischen Koerpern in Vakuumgefaessen