DE763345C - Elektrisches Entladungsgefaess - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess

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DE763345C
DE763345C DESCH109028D DESC109028D DE763345C DE 763345 C DE763345 C DE 763345C DE SCH109028 D DESCH109028 D DE SCH109028D DE SC109028 D DESC109028 D DE SC109028D DE 763345 C DE763345 C DE 763345C
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DE
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glass
intermediate piece
electrical discharge
discharge vessel
closure body
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DESCH109028D
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Dr Erich F Huth GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrisches Entladungsgefäß Zur Herstellung von Entladungsgefäßen werden- Gefäßkolben aus Glas, Metall oder Keramik verwendet, die durch Verschmelzen mit einem zweiten Glas.-, Metall- oder I,',eramil<teil vakuumdicht abgeschlossen werden, wobei die für den Gefäßkolben und das Verschlußstück verwendeten Baustoffe in den verschiedensten Komhsnationexl verwendet werden. So sind beispielsweise Entladungsgefäße bekanntgeworden, die aus einem Glaskolben und einem Verschlußstück s.us schwer erweichbarem Material, wie Metall oder Keramik, bestehen,. Dabei wird der Glasteil mit dem Metall- oder Keramikteil mit Hilfe einer in dem Metall-bzw. Keramikteil angeordneten, Ringnut verschmolzen, wenn der Metall- oder Keramikteil rohr- oder kappenförmig ausgebildet ist. Es ist weiterhin bekannt, beim Aufbau von Vakuumgefäßen rohrförmige Glasteile mit rohrförmigen Metall- oder Keramikteilen, zu verschmelzen. Werden bei einem solchen Aufbau Metallteile verwendet, die sieh nicht mit Glas verschmelzen lassen, so verwendet man einen metallischen Zwischenring. der sich einerseits mit dem nicht mit Glas cerschinelzbaren Metall und anderseits mit dem Glas verbinden läßt. Es ist auch b°kanntgeworden. hei einem Entladungsgefäß, das einen Metallkolben und einen Glasdeckel besitzt, z«-ischen diesen beiden Teilen einen Ring aus Porzellan anzuordnen.
  • Bei den bekannten Entladungsgefäßen bzw. bei den Verfahren zu ihrer Herstellung muß der Glasteil während des Zusammenschmelzens mit dem Verschlußkörper besonders geführt «-erden, damit ein -Niederschmelzen des Glasteiles verhindert wird. Zu diesem Zweck muß auch die Erwärmungsdauer sorgfältig beobachtet «-erden. Schmilzt das leicht erweichende Kolbenglas auf den schwer erweichbaren Verschlußkörper nieder, so,tcerden die auf dem Verschlußkörper möglicherweise vorhandenen Stromzuführungen und Röhrenbestandteile mit einem unertciinscliten Glaskolben überzogen, so daß die Röhre unbrauchbar wird.
  • Zur Vermeidung dieser Lachteile wird bei elektrischen Entladungsgefäßen mit einem aus Glas bestehenden Kolben, einem Verschlußkörper sowie einem zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Zwischenstück -, bei denen der Verschlußkörper und das Zwischenstück vorzugsweise aus keramischem Werkstofff besteht, erfindungsgemäß vorgeschlagen. das Zwischenstück mindestens zweiteilig auszubilden.
  • Die zwei- oder mehrteilige Ausbildung des Zwischenstückes erlaubt sowohl eine einfachere Herstellung der Verschmelzung als auch eine leichtere spätere Wiedereröffnung des Entladungsgefäßes zur Reparatur od. d51. Zu diesem Zweck wird lediglich das schwer erweichbare Zwischenstück erwärmt, ohne daß dabei die Gefahr der Deformierung und Zerstörung des Glaskolbens besteht. Da der Hohlkörper bei vollkommener Überschmelzung durch die Gefäßhülle nicht hochcakttumdicht zu sein braucht, besteht e:in weiterer Varteil des den Gefäßkolben tragenden Zwischenstückes darin, daß bei nachträglichem (z. B. während der Fabrikation) Auftreten einer -Undichte im keramischen Zwischenkörper durch Erhitzen des Verschlußkörpers das Glas so weit niedergeschmolzen wird, bis es sich mit dem Glas der Gefäßliiille verbindet, wodurch das ganze Gefäß durch Glas abgeschlossen ist.
  • Bei der Herstellung des neuen Entladungsgefäßes wird der Glaskolben mit dem mehrteiligen Z-,cischenstiick verschmolzen und das Zwischenstück seinerseits durch einen Schmelzfluß mit dem Verschlußkörper verbunden. Dabei sind die Stromzuführungen in dem Zwischenstück oder in dem Verschluß-Izörper oder in der Trecirifu"".e zwischen beiden eingeschmolzen. Das Zwischenstück kann aus Metall, Keramik, Hartglas oder einer Konibination aus Glas und Keramik bzw. aus cerschiedenen dieser Stoffe bestehen. von denen der eine aus Metall zur Erzeul-ung hochfrequenter Wirbelströme geeignet ausgebildet ist. Auch der @"erschluPhütper und das Zwischenstück können aus ein und demselben Stoff bestehen.
  • -Man erhält auf diese Weise Entladungsgefäße, die sich auf einfache Weise herstellen lassen, wobei durch das als Hohlkörper ausgebildete mehrteilige Zwischenstuck der Gefäßkolben bei der Verschmelzung des Entladungsgefäßes seine Form beibehält. Zur Verschmel7ung mit dem Versehlußkörper kann ein auf diesem liegender Schmelzfluß oder das Glas der Gefäßhülle selbst dienen. Bei der Auswahl der Baustoffe für das Entladungsgefäß ist darauf zu achten, daß die Wärmeausdelinungszahl des Zwischenstückes zwischen der des Glaskolbens und der des Verschlußkörpers bzw. der des Schmelzflusses liegt. Der aus dem Zwischenstück und dein `erschlußkörper gebildete Hohlkörper kann gleichzeitig zur Systemhalterung benutzt werden. wobei die StrGindurchführungen radial in das Zwischenstück eingeschmolzen «-erden. Zur Halterung der Stromzuleitungsdrähte können in dem Zicischenstiick schwer erweichbare Haltestücke. beispielsweise ein Scheiben- oder kreuzförmiger Isolierkörper. angeordnet sein. Die vakuumdichte Einschmelzung der Stromzuführungen erfolgt durch das das Zwischenstuck überdeckende Glas des Kolbens, während die Befestigung auf den Haltestücken mit Hilfe eine schwerer als Glas erweichbaren Bindemittels erfolgt.
  • Die Abbildungen zeigen einige Ausführungsformen des neuen Entladungsgefäßes. Die Abb. i zeigt einen Längsschnitt und die Ansicht von oben eines mit dein Gefäßkolljen ganz überschmolzenen Zwischenstückes, das innen einen Haltekranz für das System trägt. Das Zwischenstück besteht au: den beiden Teilen i und 3 und ist von der Gefäfhülle 2 überzogen. Das Unterteil 3 des Zwischenstückes läuft in ein kranzartiges Gebilde aus, dessen Arme q. Bohl ausgebildet sind und die Anschlußstifte t; tragen, welche unmittelbar die Halterungsstäbe 6 für das System aufnehmen. Das Unterteil 3 ragt in den Verschlußkörper j, der mit Glas ausgefiillt sein kann. #,#'enn die vakuumdichte Verschmelzung bei 8 mit Hilfe des Glases de: Gefäßkolbens erfolgt, kann das Glas in dein Verschlußkörper weggelassen «-erden.
  • Die Abb. -2 zeigt die Verschmelzung eine: zweiteiligen Zwischenstückes mit dein Verschlußs; tück des Entladungsgefäßes durch einen Glasüberzug, wobei die Verschmelzung mit Hilfe hochfrequenter Wirbelströme vorgenommen wird. 9 ist der schwer erweich:bare 'feil des Zwischenstückes, an dem der' Gefäßkolben to an'geschmolzen ist. ii ist der Metallteil des Zwischenstückes, der, mit dem Glasüberzug 12 sowohl mit dem Teil 9 als auch mit denn Verschlußstück 13 des Gefäßes verschmolzen ist. Der Glasüberzug dichtet gleichzeitig auch dieDurchführungsdrähte 14, welche Durchbohrungen 15 im Vers:chlußstück führen. Die durch die Hochfrequenzspule 16 im Teil i i bewirkte Schmelzwärme wird durch den keramischen Teil 9 von der gläsernen Gefäßhülle io ferngehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Entladungsgefäß mit einem aus Glas bestehenden Kolben, einem Verschlußkörper sowie einem zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Zwischenstück, bei dem der Verschlußkörper und das Zwischenstück vorzugsweise aus keramischem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mindestens zweiteilig ausgebildet ist.
  2. 2. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Zwischenstück aus Meta11, Keramik, Hartglas oder einer Kombination aus Glas und Keramik bzw. aus verschiedenen dieser Stoffe besteht, von denen der eine aus Metall bestehende Teil zur Erzeugung hochfrequenter Wirbelströme geeignet ist.
  3. 3. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Anaprüchen'i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Glaskolbens auf die Außenfläche des Zwischenstückes aufgeschmolzen ist.
  4. 4. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück oder in demselben angeordnete schwer erwe@ichbare JIaltestücke, beispielsweise ein scheiben- oder kreuzförmiger Isolierkörper zur Halterung radial durchgeführter Stromzuleitungsdrähte dienen, die mit einem schwerer als Glas erweichbaren Bindemittel festgelegt sind und deren vakuumdichter Abschluß durch Überfangen mit dem Glas des Gefäßkolbens erfolgt.
  5. 5. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekenn--zeichnet, daß zur Verbindung des Zwischenstückes mit dem VerschlußkörpeT ein Glas verwendet wird, welches Molybdänoxyd oder eine andere Molybdänverbindung enthält.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Entladungsgefäße@n nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Glaskolben mit dem Zwischenstück verschmolzen und dann der abgestützte Kolben mit dem Verschlußkörper durch einen Schmelzfluß verbunden wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Vakuumgefäßes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Teil des Zwischenstückes durch hochfrequente, Wirbelströme erhitzt wird, durch welche zugleich eine die Zuleitungsdrähte umgebende: Glasschmelze erweicht wird, welche den Metallteil sowohl mit dem Verschlußkörper des Gefäßes als auch mit dem schwer erweichb@aren Teil des Zwischenstückes vakuumdicht verbindet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 618 983; USA.-Patentschrift Nr. i 615 0.23; österreichische, Patentschriften, Nr. 138 167, 142 094, 1422 042; französische Patentschriften Nr. 582 357, 546 783, 7/78 932-
DESCH109028D 1936-01-25 1936-01-25 Elektrisches Entladungsgefaess Expired DE763345C (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR546783A (fr) * 1921-02-07 1922-11-23 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux dispositifs à décharge électronique
FR582357A (fr) * 1923-08-31 1924-12-17 Lampe à décharge électronique et son procédé de fabrication
US1615023A (en) * 1925-10-03 1927-01-18 Frederick S Mccullough Metal and porcelain article and method of manufacturing the same
AT138167B (de) * 1933-02-04 1934-07-10 Philips Nv Entladungsröhre oder Glühlampe, die tellweise aus vakuumdiehtem keramischem Stoff besteht.
FR778932A (fr) * 1933-10-07 1935-03-26 Telefunken Gmbh Lampe électronique
AT142094B (de) * 1932-11-23 1935-06-11 Steatit Magnesia Ag Elektronenröhre.
AT142042B (de) * 1933-07-18 1935-06-11 Steatit Magnesia Ag Elektronenröhre mit keramischem Tragkörper.
DE618983C (de) * 1932-11-29 1935-09-20 Siemens & Halske Akt Ges Polarisiertes Relais mit in einem Gehaeuse gasdicht abgeschlossener Anker- und Kontaktanordnung

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