DE2111284A1 - Verfahren zum OEffnen eines verschlossenen Vakuumgefaesses in einem Vakuumraum - Google Patents
Verfahren zum OEffnen eines verschlossenen Vakuumgefaesses in einem VakuumraumInfo
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Description
Zdfler f.phn. 4895.
...ο,.-: N, Y. Philips' Gloeitampenfabriekeo Va / WJM.
Akte No. PHN- 4895
Anmeldung vom« 9. März 1971
Anmeldung vom« 9. März 1971
Verfahren zum öffnen eines verschlossenen Vakuumgefässes in
einem Vakuumraum.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum öffnen eines Vakuumgefässes in einem Vakuumraum.
Dies ist z.B. bei der Herstellung von Photokathoden erforderlich, die in einem Vakuumgefäss durch Aufdampfen
mit einer wirksamen Schicht überzogen werden. Die Kathoden müssen im Vakuum zu der Röhre befördert werden, in
der sie angewandt werden müssen. .
Dabei ergibt sich das Problem, dass verhindert werden muss, dass im Vakuumraum Späne, Staub oder andere
Abfallprodukte infolge der Trennung der Teile beim öffnen
dieses Gefässes gebildet werden. Daher ist das Losschmelzen z.B. einer Verbindung mittels einer leicht schmelzbaren Glas-
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art oder eines Lötmaterials nicht erwünscht, da Glastropfen oder Lottropfen in den Vakuumraum und in die Pumpleitung ·
gelangen können. Auch ist es nicht möglich, eine Metallnaht durch Abdrehen zu öffnen.
Es ist z.B. aus der U.S.A. Patentschrift 2.969.I63
bekannt, bei dem Kolben einer Elektronenstrahlröhre das Fenster und den Konus mittels zweier flacher Ringe miteinander
zu verbinden, deren ausserhalb der Röhre liegende Ränder derart miteinander verbunden sind, dass die Ringe
zusammen einen Körper mit U-förmigem Querschnitt bilden. Der Kolben kann dadurch geöffnet werden, dass der Verbindungsrand der Ringe, d.h. der Boden des U, abgedreht wird, wobei
die Teile nachher durch das Anbringen von Lötmaterial zwischen den Rändern der Scheiben wieder miteinander verbunden
werden können. Dieses Verfahren lässt sich in einem Vakuumraum nicht durchführen, weil sich beim Abdrehen Späne bilden,
die in die Leitung der Vakuumpumpe gelangen können.
Bei der Röhrenbauart nach der französischen Patentschrift
844.064 werden ringförmige Körper mit U-förmigem Querschnitt als Kontaktglieder verwendet. Dabei sind die
innerhalb der Röhre liegenden Ränder der Ringe miteinander verbunden. Infolge der Biegsamkeit der Ringe werden die
Unterschiede zwischen den Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen
Materialien neutralisiert. Das Offnen der Röhre spielt dabei keine Rolle.
Das Offnen eines Vakuumgefässes in einem Vakuumraum
kann vorteilhaft durch das Verfahren nach der Erfindung
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- 3-
erfolgen, bei dem die beiden Wandteile eines Vakuumgefässes,
das auf an sich, bekannte Weise aus zwei Teilen besteht, die vakuumdicht mittels zweier flacher Ringe miteinander verbunden
sind, deren innerhalb des Gefässes liegende Ränder derart miteinander verbunden sind, dass die Ringe einen Körper
mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bilden, in bezug aufeinander in entgegengesetzter Richtung verdreht
werden, bis infolge der Tordierung der Verbindungsstelle der Ränder der Ringe die Verbindung zwischen den Ringen aufgehoben
wird. Dies erfolgt, ohne dass lockere Teilchen gebildet
werden.
Dadurch, dass die Innenränder der Ringe miteinander verbunden sind, kann die zur Verdrehung der Wandteile des
Vakuumgefässes benötigte Kraft geringer als in dem Falle
sein, in dem die Aussenränder, die einen grösseren Durchmesser aufweisen, miteinander verbunden wären. Die Verbindung
zwischen den Metallrändern der Ringe kann durch einen Teil mit geringerer Wandstärke gebildet werden, wenn die beiden
Ringe in einem Stück hergestellt sind; auch kann die Verbindung aus einer Lötnaht bestehen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vakuumgefäss, in dem eine Photokathode
im Vakuum mit einer aufgedampften wirksamen Schicht überzogen werden kann;
Figuren 2, 3, h und 5 verschiedene geeignete
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Ausführungsformen des U-förmigen Körpers zur Anwendung bei
dem Verfahren nach der Erfindung zum öffnen des Vakuumgefässes
in einem Vakuumraum.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Wandteil eines
Vakuumgefässes, der lösbar mit dem Wandteil 2 mittels eines
ringförmigen Verschlusskörpers 3 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt verbunden ist. Dieser Körper 3 besteht aus
zwei flachen Ringen 14,15, die mittels einer Lötnaht 13 miteinander verbunden sind. Auf dem Ring 15 ruht ein Halter h,
in dem eine Glasscheibe 5» die in diesem Falle die Form einer konkaven Linse aufweist, mit Hilfe eines Gleitringes 6 drehbar
angebracht ist. Die untere. Oberfläche der Glasscheibe 5
wird mit einer dünnen Metallschicht von einem Glühkörper 8 her überzogen, der in einem Zylinder 7 i*1 einiger Entfernung
von der Oberfläche des Körpers 5 angebracht ist. Der Glühkörper 8 ist mit Stromzuführungsstiften 10 verbunden. Der
Wandteil 1 des Vakuumgefässes weist ein Pumprohr 11 auf, das
nach Entlüftung des Gefässes zugeschmolzen wird. Im Vakuumgef
äss 1,2 ist ferner ein Fangstoffhalter 9 angebracht.
Die Oberseite des Wandteiles 2 ist flach und dient zum Kontrollieren der Dicke der auf 5 niederschlagenden
Metallschicht. Wenn diese Schicht die verlangte Dicke aufweist, wird das Gefäss 1,2 in einen Vakuumraum eingeführt,
in dem Greifer angeordnet sind, mit deren Hilfe die Wandteile 1 und 2 festgeklemmt werden, damit sie in bezug aufeinander
in entgegengesetzter Richtung verdreht werden können. Dabei reisst die Lötnaht 13 auf, ohne dass sich lockere Teilchen
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bilden. Die Photokathode 5 kann dann, gegebenenfalls zusammen
mit dem Halter 4, in der Entladungsrohre angeordnet werden, in der sie angewandt werden muss, wonach die Entladungsröhre
im Vakuumraum zugeschmolzen wird, so dass die Oberfläche der Photokathode 5 nicht mit Luft in Berührung kommt.
Der Verschlusskörper 3 mit U-förmigem Querschnitt
kann auf verschiedene Weise erhalten werden:
In Fig. 2 ist ein dicker Metallring tief ausgedreht, so dass eine dünne Wand 12 aufrechterhalten wird, die
die durch das Ausdrehen erhaltenen flachen Ringe miteinander verbindet.
In Fig. 3 weisen die flachen Ringe des Verschlusskörpers 3 verschiedene Aussendurchmesser auf und sind die
Innenränder mittels einer Lötnaht 13 miteinander verbunden.
In Fig. 4 weist ein Ring auf der Innenseite einen vorstehenden Rand auf, auf dem der andere flache Ring mittels
einer Lötnaht 13 befestigt ist.
In Fig. 5 sind die beiden Ringe auf der Innenseite mit vorstehenden Rändern versehen, die in der gleichen Richtung
abgebogen sind und ineinander passen, während sie auf der Oberseite mittels einer Lötnaht 12 miteinander verbunden
sind. Die Vergrösserung des Aussendurchmessers eines der Ringe känn<
die Klemmwirkung ι dom Qreifvorrichtung in dem Vakuumraum
begünstigen.
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Claims (5)
- F.PHN. 4895· - 6 PATENTANSPRÜCHE .
- Λ 1.J Verfahren zum Offnen eines Vakuumgefässes in einem Vakuumraum, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Vakuumgefäss, das auf an sich bekannte Weise aus zwei Teilen besteht, die vakuumdicht mittels zweier flacher Ringe miteinander verbünden sind, deren innerhalb des Gefässes liegende Ränder derart miteinander verbunden sind, dass die Ringe einen Körper mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bilden, die Wandteile dieses Vakuumgefässes in bezug aufeinander in entgegengesetzter Richtung verdreht werden, bis infolge der Tordierung der Verbindungsstelle der Ränder der Ringe die Verbindung zwischen den Ringen aufgehoben wird. 2. Vakuumgefäss, das durch das Verfahren nach Anspruch 1 in einem Vakuumraum geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenränder der flachen Ringe mittels einer Lötnaht miteinander verbunden sind.
- 3· Vakuumgefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der flachen Ringe einen grösseren Durchmesser als der andere Ring aufweist.
- 4. Vakuumgefäss nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ringe einen vorstehenden Innenrand besitzt, auf dem der Innenrand des anderen Ringes befestigt ist.
- 5. Vakuumgefäss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringe mit ineinander passenden in der gleichen Richtung abgebogenen vorstehenden Innenrändern versehen sind.109842/1113Leerseite
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