DE899237C - Verfahren zur Herstellung von Glasmetallverschmelzungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasmetallverschmelzungen

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DE899237C
DE899237C DES5591D DES0005591D DE899237C DE 899237 C DE899237 C DE 899237C DE S5591 D DES5591 D DE S5591D DE S0005591 D DES0005591 D DE S0005591D DE 899237 C DE899237 C DE 899237C
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DE
Germany
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glass
furnace
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metal
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Expired
Application number
DES5591D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Hermann Adam
Dr Phil Werner Espe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header
    • H01J5/42End-disc seals, e.g. flat header using intermediate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0034Lamp bases

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glasmetallverschmelzungen Die Erfindung bezieht sich auf Glasmetallverschmelzungen, wie sie insbesondere für Durchführungen elektrischer Entladungsgefäße, beispielsweise für die Elektrodeneinführungen der Anoden oder Kathoden dieser Entladungsgefäße verwendet werden. Derartige Glasmetallverschmelzungen können in der Weise hergestellt werden, daß ein vorgeformter Glaspfropfen in ein Metallrohr gesteckt und während des Erhitzungsvorganges mit Hilfe einer Einschmelzform in der richtigen Lage gehalten wird. Die Form muß so ausgebildet sein, daß während des Einschmelzens der Glaspfropfen nicht herausfließen kann, daß dieser Pfropfen aber auch nicht an der Form haftenblebt. Aus diesem Grunde besteht die Form entweder ganz oder nur an den mit dem Glas in Berührung stehenden Flächen aus Graphit. Beim Einschmelzen verbrennt der Graphit an der Oberfläche, so daß im allgemeinen Glas und Graphit nicht aneinanderhaften. Wegen dieser Verbrennung ist für jede Einschmelzung ein neuer Graphtkörper nötig, was einen nachteiligen Zusatzaufwand an Werkstoff und Arbeit mit sich bringt. Die Graphitformkörper in den Einschmelzformen haben den weiteren Nachteil, daß bei der Einschmelzung schmaler Glasringe mit großem Durchmesser, wie sie beispielsweise bei Kathodeneinschmelzungen größerer Entladungsgefäße vorkommen, durch den notwendigerweise genau passenden Graphitkörper schädliche Glasspannungen erzeugt werden können, die zu feinen Haarrissen an der Glasoberfläche führen. Solche Risse können sich nach einiger Zeit von selbst ausweiten, so daß der Glaskörper springt und die Einschmelzung unbrauchbar wird. Stellt man den Graphit mit größerer Toleranz her, so fließt das Glas in die Spalten, was ebenfalls leicht zu Rissen oder Sprüngen führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Glasmetallverschmelzungen, bei dem die bisher übliche Technik der Graphitunterlage und damit die geschilderten Nachteile des Herstellungsverfahrens vermieden werden. Gemäß der Erfindung werden die miteinander zu verschmelzenden Formstücke während der Herstellung der Glasmetallverschm-elzung zeitlich nacheinander in wechselnde Raumlagen gegenüber der Richtung der Schwerkraft gebracht. Die Formstücke werden somit während der Zeit, in der sie in dem Ofenraum der für die Herstellung der Einschmelzung erforderlichen Temperatur ausgesetzt werden, relativ zur Richtung der Schwerkraft nacheinander in wechselnde Raumlagen gebracht. Es wird dadurch erreicht, @daß die Erdschwere keine unzulässigen Verformungen des beim Erhitzen erweichenden Glases hervorrufen kann. Weitere Vorteile. des Verfahrens und Einzelheiten für seine Durchführung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen.
  • In den Fig. i und 2 sind zwei. Beispiele für Glasmetallverschmelzungen angegeben, wie. sie bei Durchführungen elektrischer Entladungsgefäße vorkommen. In Fig. i besteht die Einschmelzung aus einem Eisenring i und einem von ihm umschlossenen Glaspfropfen 2. An der Berührungsfläche zwischexi dem Eisenring und dem Glaspfropfen befindet sich eine Emailleschicht 3, die vor der Herstellung der Einschmelzung, d. h. vor dem Erhitzen des Glases, auf den Eisenring aufgebracht wird und die Versbindung zwischen Glas und Eisen erleichtern bzw: verbessern soll. Der Glaspfropfen 2, wird während der Herstellung der Verschmelzung durch einen Graphitkörper q. in der gezeichneten Raumlage gehalten. Die verwendete Glassorte kann dabei vorteilhafterweise einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten haben als Eisen, so daß nach erfolgter Abkühlung das Glas unter hohen radialen Druckspannungen steht (Druckglaseinschmelzung) .
  • Fig. 2 zeigt eine ringförmige Einschmelzung, die vorteilhaft ebenfalls als sogenannte. Druckglaseinschmelzung hergestellt wird. Das bedeutet also, daß bei dieser Einschmelzung die beteiligten Werkstoffe so gewählt und so bemessen werden, daß der Glasring nach der Herstellung und Abkühlung dauernd einer bestimmten Druckbeanspruchung ausgesetzt ist, Bei dieser Einschmelzung liegt zwischen zwei zylindrischen Formstücken 5 und 6, von denen das äußere 6 aus gewöhnlichem Eisen, das innere dagegen aus Chromeisexi, - d:-h. einer Eisensorte bestehen kann, deren Ausdehnungskoeffizient dem des Glases angepaßt ist. Zwischen beiden liegt der Glasring 7, der wiederum unter Zwischenschaltung von Emailleschichten 8 und 9 mit dem Eisen verbunden wird. Ein Ring io aus Graphit hält den Glasring 7 während der Herstellung der Verschmelzung in der gezeichneten Raumlage.
  • In den Fig. 3 und q. sind nun zwei Öfen dargestellt, welche zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden können. Der Ofen nach Fig. 3 besteht im wesentlichen aus einem Rohr i i, das außen von einer Heizwicklung 12 umgeben ist. Im Inneren des Ofenrohres i i befindet sich ein spindelförmiger Tragkörper 13, der in den beiden Verschlußstücken 1q. und 15 des Ofens,drehbar gelagert ist und von außen her, beispielsweise über eine Treibscheibe 16, von irgendeiner geeigneten Antriebsvorrichtung in Drehbewegungen versetzt werden kann. In dem Ofenraum ist auf der Spindel 13 eine Reihe von Glasringverschmelzungen befestigt, die ähnlich der Verschmelzung nach Fig. 2 aufgebaut sind. Stützringe aus Graphit, wie sie nach den Fig. i und 2 bei bekannten Verfahren angewendet werden, fallen bei dem Ofen nach Fig. 3 fort. Die. Formstücke,der Glasmetallverschmelzung sind statt dessen hilfsweise aneinander befestigt, damit sie vor der Fertigstellung der Verschmelzung ihre Raumlage behalten. Für diese Befestigung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann entweder in einem Vorofen die radial stehende Einschmelzung so weit vorerhitzen, daß die Emailleschichten, welche in den Fig. i und 2 mit 3 bzw. 8, 9 bezeichnet sind, so weit zum Schmelzen gebracht werden, daß der Glaspfropfen oder- Glasring am Metallring festklebt. Eine andere Möglichkeit, die in Fig. 3 angedeutet ist, besteht darin,- daß die zu der Einschmelzung gehörigen Formstücke, also beispielsweise der Glasring oder der Metallring oder beide, leicht konisch ausgebildet werden, so daß beide Teile mechanisch aneinanderhaften und sich während des Einbaues in den Ofen nicht voneinander lösen können.
  • In Fig. q. ist ein ähnlicher Ofen dargestellt, nur mit dem Unterschied, daß hier der ganze Ofen um eine Achse 17 gedreht werden kann, die etwa durch den Schwerpunkt des Ofens geht. Im übrigen sind auch hier die Formstricke der Verschmelzung auf einer Spindel z8 befestigt, welche in der Längsachse, des Ofenraumes angebracht ist. Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 3 und q. sind irgendwelche Haltevorrichtungen, beispielsweise Muttern i9 oder Tragschefben 2o vorgesehen, durch die die Formstücke .der Glasmetallverschmelzung auf den Spindeln 13 b.zw. 18 festgehalten werden.
  • Die in der oben angegebenen Weise vorbereitete Glasmetallverschmelzung-wird in den Ofen gebracht und dort so weit niedergeschmolzen, daß eine innige Verbindung zwischen Glas und Metall eintritt. Sobald nun das Glas beginnt, sich unter der vVirkung der Schwerkraft nach unten zu senken, wird die Verschmelzung durch eines der bei den Fig. ,3 und q. angegebenen Mittel in eine andere Raumlage gebracht. Die Werkstücke werden entweder, wie bei Fig. 3, innerhalb des Ofens gedreht, oder es. wird, wie bei Fig. q., 'der ganze Ofen gedreht. Dieses Spiel wird so oft wiederholt, bis eine gute Durchschmelzung eingetreten ist. Es wird auch während des Abkühlens zweckmäßig so lange fortgesetzt, bis das Glas in seinen spröden Zustand übergegangen ist und der Schwerkraft nicht mehr folgen kann.
  • Die Art und Weise, wie die Formstücke während des Herstellungsverfahrens, d. h. während des Erhitzens im Ofen gedreht werden, richtet sich nach den jeweils durch die Art der Einschmelzung und den Bau des Ofens gegebenen Verhältnissen. Die Formstücke können entweder in regelmäßigen Zeitabständen von einer Raumlage in die andere gebracht werden, man kann die Formstücke aber auch dauernd gleichmäßig drehen. Bei der Anordnung nach Fig.3 kann dabei die Umdrehungsgeschwindigkeit so hoch gesteigert werden, daß die Schwerkraft vollständig durch Zentrifugalkräfte aufgehoben wird. In jedem Fall wird es zur Feststellung der günstigsten Zeit-Temperatur-Bewegungs-Funktion zweckmäßig sein, für die Erst-. ausführung von neu konstruierten Einschmelzungen Schaufenster in die Ofenwandung einzusetzen, wie dies bei dem Ofen nach Fig. q. bei 21 angedeutet ist. Das Werkstück kann dabei außerdem noch beleuchtet -werden, um die Bewegung des Glases innerhalb des Glasringes genau beobachten zu können. Bei der Reihenherstellung erprobter Einschmelzungen werden derartige Beobachtungen nicht mehr notwendig' sein. Der Bewegungsvorgang kann nach einem vorbestimmten Plan selbsttätig abgewickelt werden.
  • Die in den Fig. 3 und q. .dargestellten Öfen und die an ihnen vorgesehenen Mittel zur Drehung der Formstücke sind lediglich als Ausführungsbeispiele der Erfindung anzusehen. Ohne an dem Grundgedanken der Erfindung etwas zu ändern, können sowohl der Ofen als auch die Vorrichtungen zur Befestigung und Drehung der Formstücke anders ausgebildet werden. Wesentlich ist nur, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Formstücke, welche miteinander verschmolzen werden sollen, während des Erhitzens in irgendeiner Weise ihre Raumlage wechseln können, damit das zu der Verschmelzung gehörige Glas seine Raumlage beibehält, ohne daß dazu Stützkörper erforderlich sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht noch darin, daß Glasverschmelzungen, wie sie beispielsweise in den Fig. i und 2 dargestellt sind, nach ihrer'Fertigstellung nicht wie bisher an der Stelle, an der der Graphitkörper sich befand, eben und an der gegenüberliegenden Stelle des Glaspfropfens konkav sind, sondern daß auf beiden Seiten des Glaspfropfens nach der Fertigstellung der Verschmelzung das Glas die gleiche konkave Form annimmt, d. h. an beiden Seiten des Glaspfropfens geht der Glaskörper mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius allmählich in die Fläche des an ihm haftenden Eisenringes über. Es werden dadurch Randspannungen vermieden. Schließlich hat die Tatsache, daß das Glas während der Herstellung nicht. mit einem Fremdkörper in Berührung steht, den Vorteil, daß der Glaspfropfen durchscheinend bleibt, während bei den bekannten Herstellungsverfahren die mit dem Graphitkörper in Berührung befindliche Seite des Glaspfropfens eine mehr oder weniger starke Mattierung aufweist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Glasmetallverschmelzungen, insbesondere für Durchführungen elektrischer Entladungsgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verschmelzenden Formstücke während der Herstellung der Verschmelzung zeitlich nacheinander in wechselnde Raumlagen gegenüber der Richtung der Schwerkraft gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke während der Herstellung der Verschmelzung absatzweise oder gleichmäßig um eineAchse gedreht werden.
  3. 3. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen oder zumindest die die Formstücke tragenden Teile drehbar gelagert sind. q..
  4. Ofen nach Anspruch 3, insbesondere zur Herstellung ringförmiger Verschmelzungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke auf einem drehbar gelagerten spindelförmigen Traggerüst angebracht sind.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen um eine etwa durch seinen Schwerpunkt gehende Achse drehbar gelagert ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verschmelzenden Teile vor der Erhitzung hilfsweise so miteinander verbunden werden, daß sie ihre gegenseitigeRaumlage nicht ändern können.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 für zylindrische Formstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke konisch ausgebildet sind. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus Emaille bestehende Schichten zwischen Glas und Metall so weit vorerhitzt werden, daß die Formstücke aneinanderhaften.
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