DE907678C - Verfahren zum vakuumidichten Abschliessen elektrischer Entladungsgefaesse - Google Patents

Verfahren zum vakuumidichten Abschliessen elektrischer Entladungsgefaesse

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DE907678C
DE907678C DEL3959D DEL0003959D DE907678C DE 907678 C DE907678 C DE 907678C DE L3959 D DEL3959 D DE L3959D DE L0003959 D DEL0003959 D DE L0003959D DE 907678 C DE907678 C DE 907678C
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DE
Germany
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glass
vacuum
sealing
electrical discharge
discharge vessels
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Expired
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DEL3959D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Scharfnagel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum vakuumdichten Abschließen elektrischer Entladungsgefäße Es ist bekannt, den Vakuumverschluß elektrischer Entladungsgefäße durch. Verschmelzen, Verschweißen oder Verlöten eines Gefäßteiles mit einem anderen oder durch Niederschmelzen eines bei Zimmertemperatur starren und erst bei höherer Temperatur unter Erweichung sich mit der Dichtunigsstelle verbindenden Dichtungs- oder Verschlußmittels herzustellen. Notwendige Voraussetzung hierfür ist stets eine mehr oder minder starke Erwärmung :der Dichtungsstelle, welche sich, afhgesehen von dem hierfür erforderlichen Energieaufwand. auf das ganze Gefäß ausdehnt und das System gefährdet. Wird :der Vakuumabschluß durch Verschmelzen oder Aufschmelzen eines sich im vorgeformten Zustand` befindlichen Dichtungsmittels, beispielsweise einer auf einem Isolierkärper zuvor aufgeschmolzenen Glasscheibe auf den Kolben eines metallischen Entladungsgefäßes bewirkt, so muß diese vor dem eigentlichen Schmelz- bzw. Abschlußprozeß unter großem Zeit-und damit im Fabrikationsfall Kostenaufwand im allgemeinen zweimal auf ihre Transformationst.emperatur vorgewärmt werden. Vorwärmung und Verschmelzung erfolgen meistens durch zwei verschiedene, nacheinander wirkende Wärmequellen, welche die Herstellung komplizieren und damit verteuern. Die Herstellung des mit einem Glasteil zu versehenden Systemträgers, des sogenannten Tragkörpers, erfordert eine besondere Vorrichtung in einem besonderen Arbeitsgang und das Durchschmelzen der Stromzuführungen einen weiteren Zeitaufwand. Ein ebensolcher ist nötig zur Auskühlung des fertigen Tragkörpers, der erst jetzt mit dem System versehen werden kann, um vor seiner endgültigen Einschmelzung in: den Gefäßkolben erst noch einmal langsam vorgewärmt werden zu müssen. Eine innige, thermischen und mechanischen Beanspruchungen widerstehende! Glashaftung bedingt aber eine vom Erweichungspunkt des verwendeten Glases abhängige Mindesttemperatur des zu überschmelzenden Metallteiles, welche beim Schmelzprozeß, selbst bei Verwendung der üblichen weichen Bleigläser mindestens helle Rotglut, d. h. im allgemeinen nicht unter 8oo° C aufweisen rnuß.
  • Könnte .diese unerwünscht hohe Temperatur auch gesenkt werden durch den Gebrauch noch weicherer Gläser, so steigen damit die Schwierigkeiten bei der Tragkörperherstellung deshalb, weil in der erforderlichen Vorrichtung die auf den Isolierkörper aufzuschmelzende Glasscheibe unter den gleichen Bedingungen um so schwerer plan bleibt, je leichter sie erweicht. Nicht weniger schwierig gestaltet sich ein Aufpressen oder ein ähnliches Verfahren bei einem derartig weichen Glas.
  • Bei allen Vorteilen, welche die Aufschmelzung leicht erweichender Gläser oder ähnlicher Dichtungsmittel auf den Isolierkörper und das Metallgefäß hinsichtlich der Temperaturerniedrigung selbst und der damit verbundenen Ersparnisse; viel mehr aber noch der Temperaturwechselbeständigkeit; Haltbarkeit und thermischen Belastbarkeit der damit hergestellten Auf- oder Verschmelzung wegen bietet, besteht für die Schmelzpunkterniedrigung ,des der Dichtung ,dienenden Glases eine Grenze bei den erwähnten, bei der Tragkörperherstellung auftretenden Schwierigkeiten. Entfällt diese Grenze in der Weise, daß der überwiegend aus keramischem Werkstoff bestehende systemtragende Isolierkörper vor seiner Verbindung mit. .dem Gefäßkolben kein vorgeformtes oder überhaupt kein Dichtungsmittel, d. h. keine Glasscheibe oder kein Glas trägt, so muß dieses nach der Systemmontage auf dem dichtungsmittelfreien Isolierkörper auf diesen und den metallischen Gefäßflansch gemeinsam und gleichzeitig aufgebracht werden und kann von diesem Gesichtspunkt aus fast unbegrenzt weich sein.
  • Bleibt die Betriebstemperatur der Dichtungsstelle durch besondere, insbesondere konstruktive Maßnahmen genügend weit unter dem Erweichungspunkt des Glases, so steht der Verwenidung weichster Gläser nichts mehr im Weg. Der Vorteil derart weicher Gläser für die Abdichtung des Gefäßes besteht erstens in der Herabsetzung der für die Glashaftung nötigen Metalltemperatur, welche die für die übliche Glasverschmelzung erforderliche Höhe, die Glühhitze, bei weitem nicht zu erreichen braucht und das System ohne Anwendung von Kühlmitteln ungefährdet läßt. Dies tritt besonders in Erscheinung, wenn das Gefäß oder d!ie Dichtungsstelle aus einer schon bei relativ niederer Temperatur leicht oxydierenden, aber dann nicht mehr weiter oxydierenden und die Glashaftung aus, diesem Grund fördernden CrFe-Legierung mit über etwa 15 1/o Cr-Gehalt besteht. Hat. das Glas außerdem die Eigenschaft, das schon: bei niederer Temperatur sich bildende Oxyd einer solchen Legierung zu lösen, so braucht der Metallteil des Gefäßes nur noch ganz schwach, d'. h. höchstens auf etwa 4o '/o der für Glasverschmelzungen nötigen Temperatur erwärmt zu werden, um dieselbe innige und sichere Glashaftung und gasdichte Verbindung zu gewährleisten wie ein Aufschmelzprozeß.
  • Zweitens läßt sich durch die erzielte Vereinfachung das Herstellungsverfahren erheblich verbilligen und -durch die für den Abschlußprozeß erreichbare geringe Zeitdauer die Mengenherstellung in kaum überbietbarer Weise steigern.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Aufbringung des Glases dadurch ermöglicht, seine Haftung auf der Dichtungsstelle gesteigert sowie gleichzeitig die dazu nötigeMetalltemperatur noch erheblichweiterreduziert und ein voller Arbeitsgang dadurch eingespart, daß auf die vorzugsweise waagerechte Dichtungsstelle Glas in geschmolzenem Zustand unter Druck aus einer Düse im Strahl austretend aufgebracht wird. Zu diesem Zweck wird das Glas in einem geeigneten tiegelartigen Gefäß niedergeschmolzen und durch Temperatursteigerung in dünnflüssigen Zustand gebracht oder schon seine Bestandteile in dieses Gefäß eingeführt und erst in ihm das Glas daraus erschmolzen. Seine Zusammensetzung ist so beschaffen, -daß die Dünnflüssigkeit schon bei sehr niederen Temperaturen erreicht wird. Im Boden des Schmelzgefäßes ist eine vom Flüssigkeitsniveau stets überdeckte, in Form einer auswechselbaren feinen Düse mit kleinem Austrittsquerschnitt senkrecht nach unten auf die Dichtungsstelle führende Öffnung vorgesehen, durch welche das Glas in zähviskosem Zustand noch nicht in ,durch Temperatursteigerung bewirktem dünnflüssigem Zustand, aber tropfenweise austreten kann. Dies wird verhindert und die Düse nach Bedarf abgesperrt durch Erzeugung eines Unterdruckes über der Oberflächendes flüssigen Glases im Schmelztiegel. Durch eine geeignete, naheliegernderweise selbsttätig wirkende und im Rhythmus der unter die 'Düse tretenden, abzuschliießenden Gefäße gesteuerten Umschaltvorrichtung wird nun dieses Vakuum über dem Glas kurzzeitig und stoßartig unterbrochen bzw. für die Zeit dies Verschlüßprozesses ersetzt durch einen ebenfalls von außen zugeführten Überdruck, welcher das flüssige Glas durch die entsprechend geformte Düse unter hoher Geschwindigkeit und in feinverteilter Menge auf das abzuschließende Gefäß aufspritzt. Durch geeignete Wahl des Düsenprofils und/oder Anordnung von Nadeln oder Spitmn kann auch eine Zerstäubung des Glases erzielt Zverden und die i Halterung der Zerstäuberorgane gleichzeitig zur Abdeckung der Stromzuführungen dienen. Wird durch geeignete Abgleichung von Düsenprofil, Überdruck und Viskositätsgrad des Glases sowie Einstellung eines entsprechenden Abstandes zwischen Düse und Dichtungsstelle eine genügend hohe Auftreffgeschw indigkeit des Glases auf der letzteren erzielt, so haftet das aufgespritzte und seiner Zusammensetzung entsprechend sehr rasch erstarrende Glas, insbesondere bei Verwendung der erwähnten günstig oxydierenden CrFe-Legierungen als Unterlage, schon auf ganz wenig erwärmten Metallflanschen des Gefäßes so innig wie bei einem üblichen Aufschmelzprozeß auf ,stark oxydiertem, glühendem Gefäßmetall. Die erforderliche geringe Metallerwärmung erfolgt ohne Zeitverlust im Gegensatz zu den langdauernden Vorwärmeprozessen stoßartig erst wenige Augenblicke vor dem eigentlichen Verschlußprozeß zweckmäßig durch die Einwirkung hochfrequenter Wirbelströme. Der keramische Teil der Unterlage braucht indessen infolge der Rauhigkeit seiner Oberfläche und seiner Porosität praktisch überhaupt nicht erwärmt zu werden. Es ist sehr einfach, bei einer Mengenherstellung die Dosierung der Spritzmenge durch Einstellung der Zeitdauer der Überdruckwirkung unter Konstant.halten der Höhe desselben zu bewirken.
  • Man erreicht durch das erfindungsgemäße Verfahren eine jede Vorwärmu.ng entbehrende, ungewöhnlich rasche und zuverlässige, insbesondere aber hochbelastbare Abdichtung .elektrischer Entladungsgefäße ohne komplizierte Vorrichtungen und zeitraubende vorbereitende Arbeitsgänge und kann das System schon unmittelbar auf dem schwer erweichenden, die Stromzuführungen eventuell bereits eingesintert tragenden Isolierkörper allein aufbauen, ohne daß derselbe irgendein Dichtungsmittel oder einen Glasteil trägt. Der ganze Arbeitsgang der eigentlichen Tragkörperherstellung mit. vorgeformtem Verschlußmittel entfällt ebenso wie dessen Einpassen in das metallische Entladungsgefäß. Dadurch ist der Abschlußprozeß des Gefäßes auf einen einzigen, keinerlei zeitraubende Vorbereitung, wie Vorwärmung usw., erfordernden, in wenigen Augenblicken beendeten und für eine laufende Mengenherstellung geradezu vorbestimmten Arbeitsgang zurückgeführt und außerdem infolge der Verwendung schon bei sehr niederer Temperatur plastischer Gläser auf .diese Weise eine sehr schnelle Fertigung rasch und hoch belastbarer Entladungsgefäße möglich.
  • Die Zeichnung veranschaulicht, zum Teil schematisch, die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der Figur bedeutet i das mit Massen 2 und Kühlrippen 3 versehene tiegelartige Schmelzgefäß, welches an seinem unteren Ende 4 die Spritzdüse 5 trägt. Das von; oben eingebrachte Glas 6 wird mit Hilfe der elektrischen, Heizung 7, welche die Wärme vorzugsweise dem unteren Schmelztiegelende zuführt und nach außen -durch geeignete Isoliermittel 8 abgedeckt ist, bis zur Dünnflüssigkeit erweicht. Kurzschlüsse in dieser Heizung, hervorgerufen durch den möglicherweise metallischen Tiegelmantel, werden durch Anordnung dünner Asbestlagen 9 unterbunden. Besonders stark gekühlt wird der beheizte Tiegel an seinem oberen Ende mit Hilfe des. wasserdurchströmten, zylindrischen Kühlgefäßes io. Dadurch ist es möglich, die obere Füllöffnung des Schmelztiegels durch den fettgedichteten Konus i i gegen den beü 13 eintretenden Überdruck sowohl als vakuumdicht abzuschließen. Der Sicherung des koniGchenAbschlußstopfens, i i gegen Überdruck dient der .Bajonettverschluß 14 und der Beobachtung des geschmolzenen Glases das luftdicht eingekittete Fenster 12.
  • Die Höhe des auslaufverhindernden Vakuums im Raum 15 über dem erweichten Glas, erzeugt durch eine Vakuumpumpe3o mit parallel liegendem Vorratsgefäß 31, wird eingestellt durch den Hahn 16 und das mit feiner Luftöffnung versehene Ventil 17. Der vom Kompressor 18 erzeugte Überdruck wird eingestellt mit Hilfe des Hahns ig und des Feinreg-elventils:2o und gelangt durch das Steuerventil 21 periodisch in den Tiegel. Mit 22 ist ein der Druckleitung parallel liegendes Vorratsgefäß bezeichnet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum vakuumdichtenAbschließen elektrischer Entladungsgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorzugsweise waagerechte Dichtungsstelle Glas in geschmolzenem Zustand unter Druck aus einer Düse im Strahl austretend aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren zum vakuumdichtenAbschließen elektrischer Entladungsgefäße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Glas vor seinem Aufbringen auf die Dichtungsstelle in dünnflüssigem Zustand befindet.
  3. 3. Verfahren zum vakuumdichtenAbschließen elektrischer Entladungsgefäße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstelle vor dem Aufbringen des Glases vorgewärmt wird.
  4. 4. Verfahren zum vakuumdichtenAbschließen elektrischer Entladungsgefäße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas nach dem Verlassen der Düse zerstäubt wird.
  5. 5. Verfahren zum vakuumdichten.Abschließen elektrischer Entladungsgefäße nach den Ansprüchen i bis 4, .dadurch gekennzeichnet ,,daß die Stromzuführungen im glasfreien, schwer erweichenden, vorzugsweise keramischen Tragkörper bei dessen Herstellungmit eingesintertoder mit eingepreßt oder sonstwie befestigt werden.
  6. 6. Verfahren zum vakuumdichten Abschließen elektrischer Entladungsgefäße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringen des Glases lediglich die Metallteile der Dichtungsstelle, vorzugsweise aber nur der metallische Kolbenteil, erwärmt werden.
  7. 7. Verfahren zum vakuumdichten Abschließen elektrischer Entladungsgefäße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des metallischen Kolbenteiles durch stoßartige Einwirkung .hochfrequenter Wirbelströme erfolgt. B.
  8. Verfahren zum vakuumdichtenAbschließen elektrischer Entladungsgefäße nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß der aus einem schwerer als das Glas erweichenden, vorzugsweise keramischen Stoff bestehende Systemtragkörper vor seiner Verbindung mit dem Gefäß keinerlei Glas trägt.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet., daß sie das Aufbringen einer vorbestimmten Glasmenge auf die Dichtungsstelle durch die aufeinanderfol:gende Einwirkung eines Unter- und eines Überdruckes bewirkt. io.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des, Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich während des Aufbringens des Glases auf die Dichtungsstelle über derselben, vorzugsweise senkrecht über ihr befindet. i i.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i biss 8, dadurch gekennzeichnet, ,daß sich das flüssige Glas in ihr vor und nach seinem Aufbringen auf die Dichtungsstelle unter sein Ausfließen verhinderndem Unterdruck befindet.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i his 8, .dadurch gekennzeichnet, daß in dieselbe schon die Bestandteile des Glases eingebracht werden und dasselbe erst in ihr entsteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936865A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-15 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Gasentladungslampe und zugehöriges Herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19936865A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-15 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Gasentladungslampe und zugehöriges Herstellungsverfahren

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