DE2028050A1 - Verfahren zur Herstellung korrosions- und verschleißfester metallischer Überzüge durch Aufspritzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung korrosions- und verschleißfester metallischer Überzüge durch Aufspritzen

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DE2028050A1 DE19702028050 DE2028050A DE2028050A1 DE 2028050 A1 DE2028050 A1 DE 2028050A1 DE 19702028050 DE19702028050 DE 19702028050 DE 2028050 A DE2028050 A DE 2028050A DE 2028050 A1 DE2028050 A1 DE 2028050A1
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying

Description

  • Verfahren zur Herstellung korrosions- und verschleißfester metallischer Überzüge durch Aufspritzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung korrosions-und verschleissfester metallischer Überzüge durch Aufspritzen ü.
  • Einsintern von in Draht- oder Pulverform vorliegenden Hartmetall-Legierungen auf Basis NiCrß und/oder CoCWB, gegebenenfalls unter Zusatz von Hartstoffen, wie Carbiden, Siliciden und/oder Boriden.
  • Bei derartigen Überzügen ist eine glatte, ebene und gleichmässige Oberfläche erforderlich, einerseits um eine mechanische Nachbehandlung einzusparen, andererseits, um einen möglichst hohen Korrosions- und Verschleißschutz zu gewährleisten.
  • Die Haftfestigkeit der aufgebrachten Überzüge soll auch bei stärkeren Schichten noch ausreichend hoch sein.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse sog.
  • elektrische Auftragsverfahren oder autogene Verfahren anzuwenden.
  • Zu den elektrischen Auftragsverfahren zählen beispielsweise das Lichtbogenhandschweißen und das Wolfram-Inertgas-Schweißen ( WIG), zu den autogenen Verfahren die Gasschweißverfahren.
  • Die Lichtbogenhandschweißung und das WIG-Schweißen haben den Vorteil der höheren Abschmelzleistung des Spritzgutes.
  • Ein Nachteil der elektrischen Verfahren ist, daß diese Methoden eine mehr oder minder starke Aufmischung des Schweißgutes zur Folge haben.
  • Hierbei wird vor allem Eisen aus dem Grundmetall aufgenommen, wodurch die Korrosionsbeständigkeit, aber auch die Härte der Legierungen in hohem Maße verändert wird. ( R. Nass, Betriebs-Technik, 1966, Heft 9, S. 434).
  • Um diese unerwünschten Wirkungen zu vermeiden, kann eine Mehrlagenschweißung, mit beispielsweise 3 und mehr Lagen, angewandt werden, wobei die Aufmischungsrate von lage zu Lage abnimmt. Allerdings wird durch den hohen Verbrauch an Schweißgut sowie durch die entsprechend längeren Auftrags zeiten die Wirtschaftlichkeit dieser Verfahren entscheidend beeinträchtigt.
  • Die Gasschweißverfahren haben den Vorteil, daß die Überzugsstoffe weitgehend in unveränderter Form auf das Werkstück aufgebracht werden können, weil im Gegensatz zum Lichtbogenschweißen keine wesentliche Aufmischung des Schweißgutes stattfindet. Sie werden in der Praxis bevorzugt.
  • Zu dem Gassohweißverfahren zählen beispielsweise das Gaspulverauftragsschweißen und das Spritzschweißen ( H. Wirtz, H.Hess, Schützende Oberflächen durch Schweißen und Metallspritzen, 1969, Seiten 26/27 und 33/34).
  • Die Vorteile des Gaspulverauftragsschweißens bestehen darin, daß im Vergleich zum Spritzschweißen die Flammendes Brenners in wesentlich geringerem Abstand zum zu überziehenden Werkstück angeordnet sind und dadurch die aufgespritzen Partikel nahezu gleichzeitig anschmelzen und anlegieren können.
  • Der Nachteil dieser Methode liegt darin, daß die Abschmelzleistung an Spritzgut gering ist und daß sie höchstens etwa 3 kg/h beträgt. Außerdem lassen Glätte, Verlauf und Gleichmässigkeit der Auftragsschichten zu wünschen übrig.
  • Das Spritzschweißen bietet gegenüber dem Gaspulverauftragsschweißen mit einer Abschmelzleistung von etwa 7 kg/h wesentliche Vorteile. Auch besitzen die aufgebrachten Schichten eine größere Gleichmässigkeit und Glätte, nachteilig ist aber, daß das Anschmelzen der aufgebrachten Partikel erst in einem zusätzlichen Arbeitsgang, meist mit Hilfe wämeintensiver Brenner vorgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und andere Nachteile der Gasschweißverfahren zu vermeiden und homogene, glatte insbesondere rißfreie Hartmetallüberzüge mit hoher Haftkraft in kurzer Zeit herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß man den zu überziehenden Grundwerkstoff auf eine Temperatur vorerwärmt, die tiefer als die Erweichungs- oder Schmelztemperatur der aufzubringenden Legierung liegt, das Spritzgut mittels einer oder mehrerer Spritzpistolen in einheitlicher oder verschiedener Schichthöhe aufspritzt, gleichzeitig die aufgespritzten Partikel homogen verschmilzt und mit dem Grundwerkstoff verbindet, gegebenenfalls den noch plastischen Überzug verformt und abkühlt.
  • Zweckmässig hält man die Temperatur des zu überziehenden.
  • Grundwerkstoffes etwa 200 bis 500°C tiefer, als die Erweichungs- oder Schmelztemperatur der aufzubringenden Legierung.
  • Bevorzugt liegt die Temperatur etwa 300 bis 4000C tiefer als die Erweichungs- oder Schmelztemperatur der aufzubringenden Legierung.
  • Bei NiCrB-Legierungen liegt die Vorwärmtemperatur etwa bei 800 bis 900°C, bei CoCrW-Legierungen etwa bei 900 bis 1100°C.
  • Die Vorerwärmung des Grundwerkstoffes kann beispielsweise mittels Brenner oder auf induktive Weise erfolgen.
  • Nach der Erfindung werden die in einheitlicher oder verschiedener Schichthöhe aufgespritzten Partikel mit der gleichen Spritzpistole unmittelbar nach deren Auftreffen homogen verschmolzen und mit dem Grundwerkstoff fest verbunden.
  • Falls gewünscht, kann dabei der noch plastische Überzug durch Einwirkung eines heißen oder kalten oder mehrerer heißer oder kalter Gasströme verformt werden, wobei man die Intensität, d.h. die Stärke des oder der Gasströme stufenweise verringern oder erhöhen kann.
  • Den Abstand des oder der Gasströme von dem noch plastischen Überug kann gegebenenfalls stufenweise verringert oder erhöht werden, wobei die Intensität der Gasströme beibehalten werden kann.
  • Zweckmässig richtet man dabei den oder die Gasströme in einem bestimmten Winkel auf den noch plastixchen Überzug. Bevorzugt wird ein Anströmwinkel α von etwa 5 bis 55° angewendet, wobei bei Verwendung mehrerer Gasströme verschiedene Anströmwinkel, je nach dem gewünschten Verformungsgrad angewendet werden können.
  • Am einfachsten erfolgt die Verformung durch eine Flamme, d.h.
  • mittels Brenner. Diese Methode wird deshalb bevorzugt, Auch hierbei kann, wie beim Gasstrom, Intensität, Abstand und Winkel, mit dem die Flamme auf die noch teigige Hartmetall-Legierung trifft, je nach Erfordernis eingestellt werden. Als Brenner können sog. Einflamm- als auch Mehrflammenbrenner verwendet werden. Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und wird in den folgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ~ in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 2 einen Ausschnitt der Einrichtung mit den zur Beschichtung wichtigsten Geräten; Fig.3 in schematischer Darstellung die Verformung der Panzerschicht mittels eines Brenners; Fig. 4 einige Beispiele von Arten der Panzerschicht.
  • An einer senkrecht angeordneten Säule 1, die auf einer mittels Rollen oder Rädern 2 fortbewegbaren Unterlage 3 befestigt ist, ist die nach oben und unten frei bewegliche Halterung 5 angebracht, die zur Aufnahme der waagerecht angeordneten Führung 4 und Welle 6 dient, an der der zur Vorwärmung des zu überziehenden Werkstücks 7 erforderliche Brenner 8, die Spritzpistole 9 und die zum Verformen dienenden Brenner 10 angeordnet sind. Die Welle6kann mittels loser Rollen 11 und dem Gewicht 12 auf einen konstanten Abstand zum zu überziehenden Gegenstand 7 eingestellt werden. Eine kontinuierliche Höhenverstellung erfolgt ebenfalls über eine lose Rolle 13 und Gewicht 14. Das Überzugsmaterial fliesst von Vorratsbehälter 15 durch die Leitung 16 zur Spritzpistole 9. Zuleitungen für die Betriebsmedien der autogenen Geräte sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen; 17 bedeutet eine Abtastrolle, 18 eine Halterung für das zu panzernde Werkstück, 19 einen Motor, mit dessen Hilfe das Werkstück in drehende Bewegung gesetzt werden kann, 20 bedeutet die aufgebrachte Panzerschicht.
  • Beispiel 1 Eine Zentrifugenschnecke mit den Abmessungen zylindrischer Teil : Länge 900 mm Durchmesser 450 " Zahl d.Windgn. 14 konischer Teil: Länge 500 mm mittel.# 370 " Zahl d.Windgn. 8 soll mit einer Hartmetallauflage folgender Zusammensetzung überzogen werden: Ni 11,0 Gew.% Cr 25,0 " B 3,o " Fe 1,0 " Si 2,75 I1 C 0,75 " W 10,0 " Co Rest Die Legierung besitzt eine Härte ( Rockwellhärte ) von etwa 50 HRC; ein spezifisches Gewicht von 8, 45 g/ cm³ und einen Schmelzpünkt von etwa 1110°C.
  • Die Zentrifügenschnecke 7 wird zunächst durch Strahlen mit Sandkies sorgfältig gereinigt, auf der Unterlage 3 befestigt und durch den Motor 19 in drehende Bewegung gesetzt. Die Schnecke wird durch den Brenner 8, der eine Grösse von 20 bis 30 mm besitzt und in einem Abstand von 40 mm angeordnst ist, auf eine Temperatür von 800°C vorgewärmt. Der Verbrauch an Acetylen beträgt etwa 2,0 Nm3/h,an Sauerstoff etwa 2,5 Nm3/h. Die pulverförmige Hartmetall-Legierung wird von dem Pulvervorratsbehälter 15 der Spritzpistole 9 zugeführt, die in einem Abstand von 150 mm zum Brenner angebracht ist.
  • In der Acetylen-Sauerstoff-Flamme der Spritzpistole werden die Pulverpartikel angeschmolzen und mittels Druckluft auf das zu überziehende Werkstück gespritzt. Die Spritzpistole ist in einem Abstand von 50 mm angeordnet.
  • Der Verbrauch an Acetylen beträgt dabei etwa 1,2 Nm³/h, an Sauerstoff etwa 1,4 Nm3/h und an Druckluft etwa 4,0 Nm3/h.
  • Um ein Oxydieren der Auflagefläche während des Vorwärmens zu verhindern, wird zunächst eine 0,1 bis 0, 2 mm starke Spritzschicht ohne Vorwärmung und Verschmelzung aufgebracht, wobei die Drehzahl bei 1,4 U/min liegt. Anschliessend wird die eigentliche Panzerschicht aufgebracht und homogen verschmolzen, wobei die Drehzahl für den zylindrischen Teil bei 0,22 U/min, für den konischen Schneckenteil bei 0,27 U/min liegt.
  • Nach dem Aufbringen der Legierung wird der Überzug durch einen Brenner geglättet. Der Verbrauch an Gas beträgt für diesen Brenner 1,4 Nm3/h Acetylen und ca. 1,6 Nm³/h Sauerstoff.
  • Die erhaltene Panzerauflage beträgt 2 mm, die Breite der Auflage beträgt 25 mm und die Gesamtlänge 30m.
  • Die Gesamtzeit für den Beschichtungsvorgang einschliesslich Sandetrahlen und Befestigen des zu überziehenden Gegenstandes beträgt ca. 4 Stunden. An Material wird verbraucht: Legierungspulver 18 kg bei einer Durchsatzleistung einer Spritzpistole von 7 kg/h.
  • Beispiel 2 Mit einer Einrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. 2 und Ausführungsbeispiel 1 wird eine Förderschnecke für einen Schneckenrohrförderer mit den Abmessungen äusserer Durchmesser 300 mm Gesamtlänge 1500 " Steigung 150 mit einer Hartmetall-Auflage folgender Zusammensetzung versehen: Ni Rest Cr 13,5 Gew.% B 3,0 " Be 4,75 Si 4,25 " C 0,75 die im Verhältnis 50:50 mit gesinterten Wolframcarbiden (WC) vermischt war. Die Härte der Legierung beträgt 56 bis 61 Rockwellhärte ( HRc), die Wolframcarbide haben eine Härte von 2400 bis 3200 Vickers Härte ( HV). Das Gemisch hat eine Wichte von 10,5 g/cm³ und einen Schmelzpünkt von 1090°C Im Gegensatz zu Ausführungsbeispiel 1 wird das Spritzgut mittels zweier Spritzpistolen auf den Gegenstand aufgespritzt. Es wird eine 40 mm breite Auflage erzielt.
  • Durch Veränderung des Spritzabstandes kann die Dicke der Auflage variiert werden. Zu vorliegendem Beispiel hat die am äussersten Umfang angeordnete Spritzpistole einen Spritzabstand von 60 mm, die um 20 mm nach innen und 70 mm in radialer Richtung versetzte Spritzpistole einen Spritzabstand von 150 mm. Die Auflagendicke verjüngt sich damit von außen nach innen gehend von 5 auf 2 mm. Da die so erstellte Auflage, bedingt durch die höhere Spritzgutausbringung im Zentrum des jeweiligen Spritzstrahles wellig vorliegt, bzw. eine Erhöhung aufweist, wird der nachgestellte Brenner zur Ebnung und gleichmässigen Verteilung der noch im plastischen Bereich befindlichebn Auftragslegierung verwendet. Der Abstand des Brenners zur letzten Spritzpistole beträgt 120 mm, sein Abstand zum Werkstück 40 mm, der Anstellwinkel 20°. Die Flammeneinstellung des Brenners ist dabei so gewählt, dass die flüssig werdende Auftragslegierung gleichmässig der gewünschten Auflagenform entsprechend, verteilt wird, jedoch keine Möglichkeit findet in ihre Ausgangsstellung zurückzufliessen.
  • Beispiel 3 Gem. Fig. 1 und Fig. 2 und Beispiel 1 wird ein Misch-und Knetflügel mit den Abmessungen Länge 650 mm Breite 110 mm Dicke 20 mm mit einer 1,0 mm starken Panzerung, bestehend aus folgender Legierung beschichtet: Ni Rest Cr 11,5 Gew.% B 2,5 Fe 3,75 " Si 3,25 " C 0,55 " W 16,0 " Die Härte dieser Legierung beträgt 50 bis 55 Rockwell-Härte (HRc) ; die Wichte 8,5 g/cm3 und der Schmelzpunkt liegt bei 1120°C.
  • Das zu überziehende Werkstück wird durch einen Mehrflammenvorwärmbrenner 8 auf eine Temperatur von 900° C vorerwärmt.
  • Im Gegensatz zu Beispiel 1 und 2 wird das Beschichtungssystem an dem fest angeordneten Werkstück vorbeigeführt, wobei die Bewegung auch mit der Hand durchgeführt werden kann. Die homogene Verschmelzung des Überzugs und Verbindung mit dem Untergrund erfolgt mit der Flamme der Spritzpistole.
  • Infolge der gewünschten Schichtatärke von nur 1 mm ist eine Nachbehandlung des Überzugs mit einem Sinterbrenner entbehrlich. Die Länge der hergestellten Panzerung beträgt 650 mm, die Breite 30 mm.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es gelingt, das bisher sehr zeitintensive Auftragsschweissen durch ein Verfahren zu ersetzen, das mit wesentlich kürzerem Zeitaufwand durchzuführen ist.
  • Betrug bisher bei autogener Auftragsschweissung unter Berücksichtigung einer mittleren Schweiß-geschwindigkeit von 0,6 m/h die gesamte Schweißzeit beispielsweise bei einer Auftragslänge von 30 m und 25 mm Breite etwa 50 Stunden, so ist bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens nur noch eine Gesamtarbeitszeit von etwa 4 Stunden erforderlich.
  • Trotz der sehr hohen Schweißgeschwindigkeit von etwa 18 m/h, die gegenüber den konventionellen Verfahren eine Steigerung um etwa 3000 % bedeutet, sind die erhaltenen Hartmetall-Panzerungen sehr gleichmässig und glatt und erfordern keinerlei mechanische Nachbehandlung. Infolge der kontrollierbaren Zu- und Abführung der Schweißwärme in Verbindung mit einer gleichmässigen Temperaturführung können selbst Hartmetall-Legierungen über 60 HRc in Stärken von über 4 mm zu rißfreien Überzügen verarbeitet werden, ohne dass es bei relativ dünnwandigen Grundwerkstoffen zu wesentlichen Verziehungen kommt. Das vorherige Auftragen sog. Pufferschichten , deren Wärmeausdehnungskoeffizient und Härte zwischen Grundwerkstoff und Panzerschicht liegen müssen und die die Rißneigung der Auflage verhindern soll, ist somit entbehrlich.
  • Nach der Erfindung werden die Nachteile des Spritzschweissens und des Pulverauftragsschweissens vermieden, indem die Spritzpartikel im Moment des Aufpralles auf dem zu beschichtenden Werkstück verschmelzen und anlegiert werden. Da die Spritzpartikel auf bereits teigigen Grund auftreffen, vermindert sich der somit übliche Abprallverlust erheblich.
  • Zur Ausübung des Verfahrens sind keine teuren Spezialgeräte notwendig. Zum Vorwärmen des zu überziehenden Werkstückes genügen ein oder mehrere übliche Brenner, die sowohl als Einflamm- aber auch als Mehrflammbrenner ausgebildet sind und in einem Abstand von 50 bis 200 mm zur Spritzpistole, je nach Wanddicke des zu überziehenden Werkstoffs, Höhe der Vorwämungs- u. Schweißgeschwindigkeit angeordnet sind.
  • Im Idealfall sind die Vorwärmbrenner auf der Rückseite der Werkstückfläche angeordnet, was eine gründliche Durchwärmung erwirkt, eine schädliche Überhitzung vermeidet und bessere Haftung des Überzuges bewirkt. Insbesondere wird ein zu schneller Wärmeentzug verhindert und dadurch eine Verziehung des Werkstücks und der damit verbundenen Rißbildung des Überzugs weitgehenst vermieden. Es ist ferner möglich, Vorwärmbrenner sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite des Werkstückes gegebenenfalls auch unter zusätzlicher Verwendung von induktiver Beheizung, anzuordnen.
  • Zum Aufspritzen des Spritzgutes werden die üblichen, beim Spritzschweissen verwendeten Pistolen verwendet. Der Abstand zum Werkstück beträgt üblicher Weise etwa 200 bis 300 mm, kann aber, im Rahmen der Erfindung, je nach Intensität der Vorwärmung auf etwa 50 mm verringert werden, was von besonderem Vorteil ist, wenn partielle, beispielsweise spitz zulaufende und /oder partielle dickere Auflagen erzielt werden sollen.
  • Bei Verwendung von zwei oder mehr Spritzpistolen kann durch Variieren des Spritzabstandes eine Panzerauflage hergestellt werden, die z.B. die Form einer schiefen Ebene oder einer Parabel annehmen kann. Diese Form kann z.B.
  • bei schneckenförmigen Werkstücken gewählt werden, die einevon äusserem Umfang nach innen gehende abnehmende Abnutzungstendenz aufweisen.
  • Zur Verzögerung der Abkühlungsgeschwindigkeit, zur Ebnung bzw. Formgebung der Auflage und zum homogenen Verschmelzen dickerer Panzerschichten z.B. in Stärken von 4 mm, dient der der Spritzpistole im Nachgang angeordnete Brenner. Die Anzahl der Brenner, deren Grösse und Ausbildung als Einflamm- oder Mehrflammbrenner , wird je nach Anwendungsfall gewählt, ebenso der Abstand zur Spritzpistole.
  • Der Abstand muss jedoch so bemessen sein, dass das noch im plastischen Zustand befindliche Überzugsmittel noch ohne grösseren Energieaufwand verformbar ist. Statt des Brenners oder auch zur Ergänzung, kann, wie beim Vorwärmbrenner, eine andere Wärmequelle, z.B. eine induktive Beheizung, gewählt werden. In jedem Palle soll gewährleistet sein, daß in beide Seiten des zu panzernden Werkstückes eine möglichst gleichgrosse Wärmeenergie eingebracht wird.
  • Der Formgebung der Auflage durch die genannte Anordnung und Verwendung von Brennern oder Luftdüsen kommt insofern eine hohe Bedeutung zu, als hierdurch eine zeitintensive Mehrlagenschweissung oder langwierige mechanische Abarbeitung der meist sehr harten Legierungen eingespart werden kann.
  • Andere bekannte Verfahren, wie die Warmformgebung durch Gesenk- oder Warmhämmern, sind nur für sehr spezielle Werkstücke anwendbar und können bei den hier genannten Beispielen nicht eingesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann das zu beschichtende Werkstück an dem starren, Jedoch nach oben und unten bewegbaren Beschichtungssystem vorbeigeführt werden oder aber das Beschichtungssystem kann beweglich an den starr befestigten Werkstücken entlanggeführt werden. Dies kann in bekannter Weise durch Schlitten, Rollen und dergleichen erfolgen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglichen somit, mit bekannten, üblichen Geräten in sinnvoller Anordnung innerhalb kürzester Zeit Panzerungen auf Werkstücken jeder Art herzustellen, die sich durch ihre hervorragende Haftung, Glätte und Homogenität bei weitgehender Rißfreiheit auszeichnen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    09 Verfahren zur Herstellung korrosions- und verschleißfester metallischer Überzüge durch Aufspritzen und Einsintern von in Draht- oder Pulverform vorliegenden Hartmetall-Legierungen auf Basis NiCrB und/oder CoCrWB, gegebenenfalls unter Zusatz von Hartstoffen, wie Carbiden, Siliciden und/oder Boriden, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu überziehenden Grundwerkstoff auf eine Temperatur vorerwärmt, die tiefer als die Erweichungs- oder Schmelztemperatur der aufzubringenden Legierung liegt, das Spritzgut mittels einer oder mehrerer Spritzpistolen in einheitlicher oder verschiedener Schichthöhe aufspritzt, gleichzeitig die aufgespritzten Partikel homogen verschmilzt und mit dem Grundwerkstoff verbindet, gegebenenfalls den noch plastischen Überzug verformt und abkühlt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des zu überziehenden Grundwerkstoffes etwa 200 bis 5000C tiefer hält, als die Erweichungs- oder Schmelztemperatur der aufzubringenden Legierung.
  3. 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur des zu überziehenden Grundwerkstoffes etwa 300 bis 4000C tiefer hält, als die Erweichungs-oder Schmelztemperatur der aufzubringenden Legierung.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu überziehenden Grundwerkstoff mittels Brenner vorerwärmt.
  5. 5) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu überziehenden Grundwerkstoff induktiv erwärmt.
  6. 6) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die aufgespritzten Partikel mit der Plamme der Spritzpistole oder den Spritzpistolen homogen verschmilzt und mit dem Grundwerkstoff verbindet.
  7. 7) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man den noch plastischen Überzug durch Einwirkung eines oder mehrerer heissen oder kalten Gasströme oder durch Flammen verformt.
  8. 8) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Intensität der Gasströme oder Flammen gegebenenfalls stufenweise verringert oder erhöht.
  9. 9) Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Abstand der Gasströme und/oder der Plammen von dem noch plastischen Überzug gegebenenfalls stufenweise verringert oder erhöht
  10. 10) Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Gasströme und/oder die Flammen mit Anströmwinkeln α von etwa 5 bis 550 auf den noch plastischen Überzug auftreffen.
  11. 11) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10; gekennzeichnet durch eine senkrechte angeordnete Säule 1, die auf einer mittels Rollen oder Rädern 2 fortbewegbaren Unterlage 3 befestigt ist, eine frei bewegbare Halterung 5, die zur Aufnahme der waagerecht angeordneten Führung 4 und Welle 6 dient, durch zur Vorerwärmung dienende Mittel 8, einer oder mehrerer Spritzpistolen 9 zum Aufbringen des Spritzgutes auf den zu panzernden Gegenstand 7, Mkittel 10 zur Verformung des aufgebrachten, noch plastischen Überzugs, lose Rollen 11 zur Bewegung der Welle 6, dem Gewicht 12, eine Rolle 13 mit Gewicht 14 zur kontinuierlichen Höhenverstellung, einem Vorratsbehälter 15 für das durch die Leitung 16 fliessende Spritzgut, einer Abtastrolle 17, einer Halterung 18, und einem Motor 19 zur Drehung des zu panzernden Werkstückes.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel 8 zum Vorerwärmen des Grundwerkstoffes ein oder mehrere Brenner und/oder eine oder mehrere Induktionsspulen verwendet werden.
  13. 13) Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel 10 zum Herstellen des oder der heissen oder kalten Gasströme Düsen verwendet werden.
  14. 14) Einrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel 10 zum Herstellen einer Plamme Brenner verwendet werden.
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