CH197632A - Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung. - Google Patents

Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung.

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CH197632A
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  Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der     Hornhautkrümmung.       Die Erfindung betrifft ein optisches Sy  stem für ein     Ophthalmometer,    das ist ein  Gerät zur Bestimmung der     Hornhautkrüm-          mung,    mit zwei der Hornhaut darzubieten  den Prüfzeichen und einer     Einrichtung,    um  von jedem der beiden von der Hornhaut ent  worfenen Spiegelbilder der     beiden    Prüf  zeichen ein Doppelbild zu erzeugen und die  beiden Doppelbilder gegeneinander einzu  stellen.  



  Zur gegenseitigen Einstellung der beiden  Doppelbilder benötigt man von diesen nur die  beiden mittleren der vier Bilder, während  die beiden äussern Bilder für die Messung  nur störend sind.  



  Nach der Erfindung werden Mittel vor  gesehen, um diese beiden äussern Bilder  durch Auslöschen zum Verschwinden zu  bringen. Diese Mittel können z. B. so be  schaffen sein, dass zur Erzeugung des  Spiegelbildes jedes Prüfzeichens polarisiertes  Licht zur Verwendung kommen muss. Vor  teilhaft werden zu diesem Zwecke zwei das    Licht linear polarisierende Folien, z. B. aus       Herapathit,    vorgesehen, von denen je eine  einem der beiden Prüfzeichen zugeordnet ist  und die eine solche Anordnung zueinander  haben, dass ihre     Schwingungsebenen    aufein  ander senkrecht stehen.  



  Dienen zur Verdoppelung der Spiegel  bilder der     beiden    Prüfzeichen doppelt bre  chende Kristalle (z. B. ein     Wollastonsches          Kalkspatprisma)    so wirken diese bei geeig  neter Anordnung mit den beiden Folien  (oder, falls     zur        Polarisierung    des Lichtes zur  Erzeugung der Spiegelbilder andere Mittel  verwendet werden, mit diesen     andern    Mit  teln) so     zusammen,

      dass die angestrebte Aus  löschung der     beiden    äussern Bilder     ohne    wei  tere zusätzliche Mittel     zustandekommt.    Wird  die Verdoppelung der Spiegelbilder der bei  den Prüfzeichen durch ein System von Keilen  bewirkt (z.

   B. durch Doppelkeile, die zum  Zwecke der gegenseitigen Einstellung der  beiden Doppelbilder gegeneinander drehbar  angeordnet sind, oder     durch    ein     Biprisma,         das zum Zwecke der gegenseitigen Einstel  lung der beiden Doppelbilder     verschieblich     angeordnet ist), so sind zur     Auslöschung    der  beiden äussern Bilder noch zwei dem     Svstem     von Feilen zugeordnete Analysatoren erfor  derlich, von denen jeder in einem der beiden  Strahlengänge zur Erzeugung der Doppel  bilder beider     Prilfzeichen    angeordnet ist. Vor  teilhaft werden auch hierzu zwei linear po  larisierende Folien verwendet, deren Schwin  gungsebenen aufeinander senkrecht stehen.  



  Bei     Ophthalmometern    mit Verdoppelung  der Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen  durch ein System von Keilen kann zur     Aus-          löschung    der beiden äussern Bilder der durch  die Bildverdoppelung erzeugten vier Bilder  an Stelle von linear     polarisierenden    Mitteln  auch eine     Strahlenfiltereinrichtung    Verwen  dung finden, die einerseits zwei verschieden  farbige, je einem der beiden Prüfzeichen zu  geordnete Strahlenfilter enthält, so dass die  von der Hornhaut entworfenen Spiegelbilder  der beiden Prüfzeichen verschiedene     Färbung     haben, und die anderseits zwei dem System  von Keilen zugeordnete Strahlenfilter ent  hält, die verschieden so gefärbt sind.

       dass    die  Farben der beiden mittleren der vier Bilder  der beiden Doppelbilder den Farben jener  beiden Spiegelbilder entsprechen. während  die beiden äussern der vier Bilder für den  Beobachter unsichtbar sind.  



  Bei     Ophthalmometern    mit mehr als einem  Paar zusammengehöriger Prüfzeichen gilt die  Erfindung sinngemäss für jedes     Prüfzeichen-          paar.     



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele eines der Erfindung entsprechen  den, mit zwei Prüfzeichen versehenen opti  schen Systems je in einem Schnitt durch die  Achse des zugehörenden     Objektives    darge  stellt. Bei allen drei Ausführungsbeispielen  sind zur     Auslöschung    der beiden äussern der  durch Spiegelung an der Hornhaut und Ver  doppelung der Spiegelbilder erzeugten vier  Bilder der beiden Prüfzeichen linear polari  sierende Folien vorgesehen. Die Einrichtun  gen zur Bildverdoppelung und zur gegen  seitigen Einstellung der beiden Doppelbilder    sind bei den drei     Ausführungsbeispielen    ver  schieden.

   Bei dem durch     Abb.    1 dargestell  ten     Ausführungsbeispiel    ist zu diesem  Zwecke ein längs der optischen     Achse    des  Objektives     verschiebliches        Wollastonsches     Prisma     vorgesehen,    bei dem durch     Abb.    2       dargestellten    Ausführungsbeispiel ein längs  der optischen Achse des Objektives verschieb  liebes     Biprisma    und bei dem durch     Abb.    3  veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein  Paar von     Hersehelsehen    Drehkeilen.

       Abb.    4  zeigt die im Gesichtsfeld des Gerätes erzeug  ten beiden Doppelbilder von beiden Prüf  zeichen in derjenigen Stellung, in der sich  die beiden mittleren Bilder berühren.  



  In     Abb.    1 enthält das optische System  ein Objektiv 1, das in einem um die Achse       X-X    des Objektives 1 drehbar angeordnet  zu denkenden     rohrförmigen    Gehäuse 2 be  festigt ist. An dem Gehäuse 2 sind zwei       Rohrkörper    3 und 4 befestigt, deren Achsen       Y-Y    und     Z-Z    sich in einem Punkt 5  schneiden, der ungefähr der Lage des     Krüm-          mungsmittelpunktes    der Hornhaut 6 eines  zu untersuchenden Auges 7 gegenüber dem  Gerät entspricht. In dem Rohrkörper 3 ist  eine Glasplatte 8 befestigt, auf der ein Prüf  zeichen 9 aufgetragen ist. das durch eine  Lichtquelle 10 beleuchtet wird.

   Zwischen  der Glasplatte 8 und einer weiteren Glas  platte 11 ist eine das von der Lichtquelle 10  ausgesandte Licht linear polarisierende     Hera-          pathitfolie    12 eingekittet, deren Schwin  gungsebene senkrecht zur Zeichnungsebene  liegt. Entsprechend ist in dem Rohrkörper  4 eine Glasplatte 13 befestigt, auf der ein  Prüfzeichen 14     aufgetragen    ist, das     dumh     eine Lichtquelle 15 beleuchtet wird. Zwi  schen der Glasplatte 13 und einer weiteren  Glasplatte 16 ist eine das von der Lichtquelle  15 ausgesandte Licht linear polarisierende       Herapathitfolie    17 eingekittet, deren Schwin  gungsebene die     Zeichnungsebene    ist.

   Zur  Verdoppelung der beiden durch Spiegelung  an der Hornhaut 6 entsprechenden beiden  Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen 9 und  14 dient ein     Wollastonsches    Prisma, das aus  zwei     Kalkspatprismen    18 und 19 besteht,      deren Schwingungsebenen senkrecht zur Zei  chenebene,     bezw,,    parallel zur Zeichenebene  liegen.

   Diese Lage der Schwingungsebenen  hat bei der oben angegebenen Lage der  Schwingungsebenen der beiden Folien zur  Folge, dass die beiden äussern der vier Bilder  der     beidenPrüfzeichen        ausgelöschtwerden.    Um  die beiden sichtbar bleibenden mittleren Bilder  gegeneinander einstellen zu können, ist das       Wollastonsche        Prisma    18, 19 in dem Rohr 2  längs der Achse     X-X        verschieblich    ange  ordnet. Die Fassung 20 des Prismas greift  mit einem Stift 21 durch einen Längsschlitz  22 des Rohres 2 hindurch in eine schrau  benförmige Nut 23 einer Hülse 24 ein, die  das Rohr 2 umschliesst und an dem Rohr 2  drehbar gelagert ist.

   Eine Verschiebung des       Wollastonschen    Prismas 18, 19 längs der       Achse        X-X    wird durch Drehen der Hülse 24  gegenüber dem Rohr 2 bewirkt.  



       Abb.    4 zeigt die in der Bildebene des  nicht gezeichneten Okulars des     Ophthalmo-          meters    entstehenden Doppelbilder     a',        a2    und       b',        b2    der beiden Prüfzeichen 9 und 14, und  zwar in der für die     Messung    erforderlichen  Stellung, bei der sich die beiden mittleren  Bilder     a'    und     bi    berühren. Die beiden  äussern Bilder     a2    und     b2    sind für den Beob  achter unsichtbar, was in der Zeichnung  durch     Schraffur    angedeutet ist.  



  Das durch     Abb.    2 veranschaulichte opti  sche System unterscheidet sich von dem  durch     Abb.    1 dargestellten lediglich dadurch,  dass zur Bildverdoppelung statt eines     Wolla-          stonsehen    Prismas 18, 19 ein     Biprisma    25  dient, das mit seiner Fassung 20 mit den  gleichen Mitteln längs der Achse     X-X    ver  schoben werden kann wie das     Wollastonsche     Prisma 18, 19.

   Damit bei dieser Bauart des  optischen Systems die äussern Bilder     a2    und       b2    der von den beiden Prüfzeichen 9 und 14  erzeugten Doppelbilder ausgelöscht werden,  sind die beiden Schrägflächen des     Biprismas     je mit einer linear polarisierenden     Hera-          pathitfolie    26     bezw.    27 verkittet, wobei die  Schwingungsebene der Folie 26 in der Zeich  nungsebene und die Schwingungsebene der  Folie 27 senkrecht zur Zeichnungsebene liegt.

      Das durch     Abb.    3 veranschaulichte opti  sche System unterscheidet sich von dem  durch     Abb.    2 dargestellten lediglich dadurch,  dass die Einrichtung zur Bildverdoppelung  ein     Drehkeilsystem    enthält, das im parallelen  Strahlengang zwischen den beiden Gliedern  1' und 1" eines zweigliedrigen Objektives  angeordnet ist.

   Das Keilsystem enthält zwei  Ringkeile 28 und 29, deren jeder einen  Mittelteil 30     bezw.    31 einschliesst, der die  Strahlen in entgegengesetzter Richtung ab  lenkt wie der zugehörende     Ringkeil.    Die  beiden Ringkeile 28 und 29 sind in dem  Rohr 2 um die     Achse        X-X    drehbar ge  lagert, und zwar mittels zweier Kegelräder  32 und 33, die mit einem Kegelrad 34 im  Eingriff stehen, das durch einen Triebknopf  35 angetrieben werden kann.

   Eine Drehung  des Triebknopfes 35 hat eine gegenläufige  Drehung der beiden     Keilanordnungen    28,  30 und 29, 31 um gleiche Beträge, und damit  eine     gegenseitige    Einstellung der beiden  Doppelbilder     a1,        a2    und b',     b2    der beiden  Prüfzeichen zur Folge.

   Damit die beiden  äussern Bilder     a2    und     b2.    ausgelöscht werden,  sind in dem Rohr 2 vor den Keilen 28 und  30 zweilinear polarisierende     Herapathitfolien     befestigt, und zwar vor dem Ringteil 28 eine  Ringfolie 36, deren Schwingungsebene senk  recht zur     Zeichnungsebene    liegt, und vor dem  Mittelkeil 30 eine Mittelfolie 37, deren  Schwingungsebene mit der Zeichenebene zu  sammenfällt.  



  Da bekanntlich eine Lichtabsorption an  statt durch das     Zusammenwirken    zweier       Herapathitfolien    mit zueinander senkrechten  Schwingungsebenen auch durch das Zusam  menwirken zweier Farbfilter bewirkt werden  kann, deren beide Farben komplementär sind,  so tritt bei den optischen Systemen nach       Abb.    2 und 3 eine     Auslöschung    der beiden  äussern Bilder     a2    und     b'    auch dann ein, wenn  in     Abb.    2 und 3 die Folien 9 und 27,     bezw.     9 und 36, mit zur Zeichnungsebene senk  rechten Schwingungsebenen, durch Rotfilter  und die Folien 14 und 26,     bezw.    14 und 37,

    mit der Zeichnungsebene parallelen Schwin  gungsebenen, durch     Blaufilter    ersetzt      -erden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Optisches System für ein Gerät zur Be stimmung der Hornhautkrümmung, mit zwei der Hornhaut darzubietenden Prüfzeichen und einer Einrichtung, um von jedem der beiden von der Hornhaut entworfenen Spie gelbilder der beiden Prüfzeichen ein Doppel bild zu erzeugen und die beiden Doppelbilder gegeneinander einzustellen, gekennzeichnet durch -Mittel, um die beiden =äussern, für die 3lessung nicht benötigten der vier Bilder der beiden Doppelbilder durch Auslöschen zum Verschwinden zu bringen.
    UN TERANSPRüCHE 1. Optisches System nach Patentanspruch, dadnreh gekennzeichnet, dass jedem der beiden Prüfzeichen eine linear polarisie rende Folie zugeordnet. ist, um das Licht zur Erzeugung des Spiegelbildes jedes Prüfzeichens zu polarisieren, wobei die Schwingungsebenen der beiden Folien auf einander senkrecht stehen.
    \?. Optisches System nach Unteranspruch 1, bei dem die Verdoppelung der Spiegel bilder der beiden Prüfzeichen durch ein System von Keilen bewirkt wird, gekenn zeichnet durch zwei weitere linear polari- sierende Folien, deren Schwingungsebenen aufeinander senkrecht stehen und die dem System von Keilen so zugeordnet sind, dass jede von ihnen in dem Strahlengang zur Erzeugung des Doppelbildes eines der bei den Prtifzeichen liegt. 3.
    Optisches System nach Patentanspruch, bei dem die Verdoppelung der Spiegel bilder der beiden Prüfzeichen durch ein System von Keilen bewirkt wird. dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlenfilt.er- einrichtung vorgesehen ist, die einerseits zwei verschiedenfarbige, je einem der bei den Prüfzeichen zugeordnete Strahlen filter enthält, so dass die von der Hornhaut entworfenen Spiegelbilder der beiden Prüfzeichen verschiedene Färbung haben, und die anderseits zwei verschieden farbige, dem System von Keilen zugeord nete Strahlenfilter enthält,
    deren Fär bung so gewiihlt ist. dass die Farben der beiden mittleren der vier Bilder der bei den Doppelbilder den Farben jener beiden Spiegelbilder entsprechen, während die leiden äussern der vier Bilder für den Beobachter unsichtbar sind.
CH197632D 1936-01-27 1937-01-07 Optisches System für ein Gerät zur Bestimmung der Hornhautkrümmung. CH197632A (de)

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